12.07.22 |
Nachrichten
Pfingsten 2022, Urlaubszeit in Baden-Württemberg und gleichzeitig Ukraine-Krise: Welches Carsharing-Auto nimmt man da. Wir wagen den Versuch und fahren mit dem elektrischen Renault ZOE von Stadtmobil Rhein-Neckar. Uns beschäftigen zwei Unsicherheiten: Halten uns die Ladevorgänge an der Autobahn auf? Und kommen wir auch in Frankreich trotz Ladekartenwirrwarr überall an unseren Strom? Vorweg gesagt: Es ging gut und wir machen das wieder. Noch in Deutschland zeigt sich, dass der Ladechip der Stadtwerke Heidelberg am Schlüsselbund an allen Ladesäulen akzeptiert wird. In Frankreich gilt das nicht mehr, aber die App „mobility+“ hilft. Diese haben wir ohnehin installiert, weil sie übersichtlich bei der Ladestationssuche und beim Routing zu der Ladestation hilft und auch zuverlässig anzeigt, wieviel Ladesäulen gerade frei sind. Aus Kosten- und Sicherheitsgründen hatten wir für den Zielort ergänzend eine französische App des lokalen Anbieters am Start. Bei insgesamt 18 Ladevorgängen während der Fahrt passiert es uns insgesamt dreimal, dass wir eine Ladestation nicht nutzen können. Das macht aber nichts, denn auf unserer Route ist die nächste Lademöglichkeit nie weit weg. Und hätten wir vorher verstanden, dass in Frankreich die Ladekarte von mobility+ mehr kann als die zugehörige App, wäre sogar das nicht passiert. Also einfach ins Auto setzen und los fahren? Nicht ganz. Mit Hilfe der APP „A better Route Planner“ planen wir mögliche Stopps voraus. Diese App berücksichtigt den genauen Fahrzeugtyp und optimiert auch die Ladezeiten so, dass das Fahrzeug möglichst schnell lädt. Tatsächlich ist unser kleines stadtmobil sparsamer als die App glaubt – wir haben also immer einen Puffer zur Prognose. Unsere Erfahrung: Wenn wir maximal 120 km/h fahren, hält die Batterie ca. 300 km. Macht man alle zwei Stunden ohnehin Pause, ergibt sich durch das Laden keine Verzögerung. Eine weitere Erfahrung: Es ist so gut wie immer eine Ladesäule frei. Ausnahme: Mittags an der Autobahn und Samstags vormittags in der Stadt wird es mal voll. Unsere längste Wartezeit betrug einmal 10 Minuten mittags in Montelimar. Von den sechs Schnelladern war dann aber schnell wieder einer frei. Und hat sich das jetzt für das Klima gelohnt? Bei 2700 km haben wir 450 kWh Strom verbraucht. Theoretisch alles Ökostrom. Mit dem deutschen kohlelastigen Strommix gerechnet, sind es etwa 180kg CO2. Das ist nicht nichts, aber doch deutlich weniger als die 400kg eines Verbrenner-Fahrzeugs. Und Herr Putin hat an uns wenig bis nichts verdient. Unsere Empfehlung: So leicht wie mit dem Diesel-Auto ist so eine Urlaubsfahrt nicht. Aber mit etwas Experimentierfreude und Planung geht es. Vielleicht hilft dieser Vergleich: Wer sein Handy selbst einrichten kann, kriegt auch so eine Fahrt locker hin. Und mit jedem Jahr wird es leichter, z.B. wenn bald alle Ladesäulen mit der Geldkarte bezahlt werden können, falls die eigene Ladekarte versagt.
13.09.17 |
Nachrichten
Zum zweiten ATOLL-Festival im Tollhaus verlosen wir für zwei Shows Eintrittskarten. Hier geht's zum Gewinnspiel !
18.08.22 |
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7.500 Euro hat stadtmobil CarSharing im Namen der Kundinnen und Kunden an den Verein Frauen helfen Frauen in Heidelberg übergeben. Bei jeder Buchung konnten die Kundinnen und Kunden zwei Euro spenden, stadtmobil verdoppelt am Ende den Betrag, der dadurch zusammengekommen ist und spendet an eine konfessionell und parteilich unabhängige Organisation in der Rhein-Neckar Region. „Der Frauen helfen Frauen e.V. in Heidelberg berät und unterstützt Frauen und Kinder,die von Gewalt betroffen sind– das ist zu allen Zeiten und für alle Gruppen in der Gesellschaft wichtig“, erklärt stadtmobil-Vorstand Miriam Caroli die Wahl des Spendenempfängers. Seitens des Vereins nahm Mona Albrecht-Baumgärtner den Scheck entgegen. “Das Geld setzen wir zum Beispiel zur Deckung der dringendsten Bedürfnisse wie Essen, Medikamente oder Wechselkleidung der Frauen, die ganz akut in unsere Notaufnahme kommen, ein. Aber auch für den Erwerb einer Immobilie brauchen wir aktuell dringend Spenden, um in der Zukunft mehr Schutzplätze für Frauen und Kinder anbieten zu können“, schildert die Mitarbeiterin des Vereins. Das Angebot an Plätzen für die Unterbringung von Frauen und Kindern, die von Gewalt betroffen sind, ist in Heidelberg – wie in vielen Städten – viel zu niedrig. Das führt dazu, dass manchmal Frauen in Not abgewiesen werden müssen. Diese Situation soll sich dauerhaft verbessern. „Wenn unser Spende dazu einen kleinen Beitrag leisten kann, freut uns das riesig“, sagt Miriam Caroli. stadtmobil Rhein-Neckar ist der gemeinwohlzertifizierte CarSharing-Anbieter in der Rhein-Neckar-Region. Zum Selbstverständnis des Unternehmens gehört, dass es regionale soziale Projekte unterstützt, zum Beispiel durch Geldspenden. Spenden gingen dieses Jahr bereits an die Tafelläden in der Region und an den Stadtjugendring Mannheim. Über den Frauen helfen Frauen e.V. Heidelberg Der Verein Frauen helfen Frauen e.V. Heidelberg wurde 1978 gegründet. 1980 wurde dann das Autonome Frauenhaus als Zufluchtsort für von Gewalt betroffene Frauen und ihre Kinder eröffnet. Im Jahre 1987 kam die Frauenberatungsstelle Courage für präventive und nachgehende Beratung hinzu. Schließlich wurde 2003 die Interventionsstelle für Frauen und Kinder als Anlauf- und Koordinierungsstelle im Rahmen des Gewaltschutzgesetzes und des Platzverweisverfahrens angegliedert. Der Verein Frauen helfen Frauen e.V. Heidelberg steht gewaltbetroffenen Frauen bei, ihr Recht und das Recht ihrer Kinder auf Unversehrtheit und Selbstbestimmung geltend zu machen. bietet Frauen und ihren Kindern individuelle Hilfe, wenn sie physische und psychische Gewalt erfahren haben – unabhängig von ihrer Herkunft, Religion oder sexuellen Orientierung.
19.07.23 |
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stadtmobil Rhein-Neckar, der regionale Carsharing-Anbieter, hat einen symbolischen Scheck über 10.000 Euro an „Notruf und Beratung für sexuell misshandelte Frauen und Mädchen e.V.“ übergeben. Kundinnen und Kunden konnten bei jeder Reservierung eines Carsharing-Autos seit Herbst 2022 zwei Euro spenden. stadtmobil hat den gesammelten Betrag dann am Ende aufgestockt: „Wir freuen uns sehr“, sagt Christina Klein vom Frauen- und Mädchennotruf, die den Scheck entgegennahm. „Wir sind bei unserer Arbeit auf Spenden angewiesen.“ Als nächstes Projekt wird der „Wildwasser e.V.“ in Ludwigshafen von stadtmobil unterstützt. Die „Psychologische Beratungsstelle – Notruf und Beratung für sexuell misshandelte Frauen und Mädchen“ ist eine spezialisierte Fachberatungsstelle für alle Fragen zum Thema sexualisierte Gewalt gegen Kinder, Jugendliche und Frauen in Mannheim. Träger ist der gemeinnützige Verein Notruf und Beratung für sexuell misshandelte Frauen und Mädchen e.V. der 1983 gegründet wurde. Die Beratungsstelle unterstützt Betroffene von sexualisierter Gewalt, aber auch Bezugspersonen, Eltern und Fachkräfte bei der Suche nach Hilfe. „Am meisten helfen uns Spenden, die nicht projektbezogen sind“, schildert Christina Klein von der Beratungsstelle. „So können wir das Geld da einsetzen, wo wir es gerade am meisten benötigen wie zum Beispiel verstärkte Beratung von Jugendlichen und Prävention, sowie Neuanschaffungen von therapeutischen Spielzeug oder Fachliteratur.“ stadtmobil bietet den Kundinnen und Kunden seit zwei Jahren die Möglichkeit an, beim Reservieren eines Autos zwei Euro für gemeinnützige Projekte zu spenden. „Das funktioniert sehr gut,“ schildert stadtmobil-Vorstand Miriam Caroli. „Selbst in Zeiten, wo alles teurer wird und Menschen sehr aufs Geld achten müssen, ist ihnen die Unterstützung für Menschen in Not wichtig. Das spricht für unsere Kundinnen und Kunden.“ stadtmobil stockt den jeweils gesammelten Betrag dann auf und unterstützt damit ausgewählte Projekte. Das nächste Projekt, dem weitere Spenden der Kundinnen und Kunden zugutekommen, ist der „Wildwasser e.V. in Ludwigshafen.
21.01.22 |
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stadtmobil Rhein-Neckar, der regionale CarSharing-Anbieter, hat einen symbolischen Scheck über 10.000 Euro an den Mannheimer Frauenhaus e.V. übergeben. Kundinnen und Kunden konnten bei jeder Reservierung eines CarSharing-Autos seit Sommer 2021 zwei Euro für Frauen und Kinder in Notsituationen spenden. stadtmobil hat den gesammelten Betrag dann am Ende verdoppelt: „Das ist eine großartige Aktion“, freut sich Nazan Kapan, Geschäftsführerin des Mannheimer Frauenhaus e.V. Als nächstes Projekt wird der „Frauen helfen Frauen e.V.“ in Heidelberg von stadtmobil unterstützt. Gerade während des Lockdowns waren Frauen und Kinder häuslicher Gewalt häufiger ausgesetzt als sonst. Das Frauenhaus ist entsprechend voll und kann die Hilfe gut gebrauchen. stadtmobil als regionales, gemeinwohlzertifiziertes Unternehmen hat schon während der ersten Corona-Monate von der riesigen Hilfsbereitschaft der eigenen Kundinnen und Kunden profitiert: „Wir haben anfangs aufgerufen, uns zu unterstützen, weil wir die Auswirkungen der Krise aufs CarSharing-Geschäft nicht abschätzen konnten“, berichtet stadtmobil-Vorstand Miriam Caroli. „Dass unsere Kundinnen und Kunden so unglaublich solidarisch sind, hat uns überwältigt und gefreut. So entstand die Idee, auch anderen Menschen zu helfen, die besonders unter der Krise leiden.“ Das Frauenhaus kann das Geld gut einsetzen: „Immer mehr Frauen sprechen nicht gut Deutsch, so dass wir inzwischen hausinterne und den Bedürfnissen der Frauen angepasste Konversationskurse anbieten“, berichtet Nazan Kapan. Das sind neue Entwicklungen, für die wir das Geld einsetzen können. Auch Freizeitaktivitäten mit den Frauen und Kindern können mit dieser Spende finanziert werden. Es gibt immer wieder Bedarfe, für die es keine Regelfinanzierung gibt, daher möchte ich mich, auch im Namen meines Vorstands, sehr herzlich bei allen Spender:innen für diese großzügige Spende bedanken. Danke an das Team von stadtmobil Rhein-Neckar für die Organisation. Einfach großartig!“ stadtmobil bot ab Sommer 2021 die Möglichkeit an, beim Reservieren eines Autos zwei Euro für das Mannheimer Frauenhaus zu spenden. „So sind durch die Kundinnen und Kunden bis zum Jahresende fast genau 5.000 Euro zusammengekommen“, berichtet Miriam Caroli weiter. stadtmobil verdoppelte den Betrag und übergab jetzt 10.000 Euro ans Mannheimer Frauenhaus. Das nächste Projekt, dem weitere Spenden der Kundinnen und Kunden zugutekommen, ist der „Frauen helfen Frauen e.V. in Heidelberg.
23.12.20 |
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Ein ereignisreiches Jahr neigt sich seinem verdienten Ende entgegen. Wir möchten uns herzlich bei allen Teilnehmer*innen bedanken, die uns die Treue gehalten und ihre Mobilität mit uns gestaltet haben. Auch im neuen Jahr werden wir wieder mit vollem Engagement versuchen Ihren Wünschen gerecht zu werden, erstklassigen Service bieten und die CarSharing-Hauptadt Deutschlands sein. Wenn Sie ein Anliegen haben, sind wir natürlich auch in diesem Jahr noch für Sie da, allerdings bleibt unser Kundenbüro am 24. und 31. Dezember geschlossen und unbesetzt. Die Buchungszentrale und die Notfallbereitschaft sind wie gewohnt erreichbar. Das stadtmobil-Team wünscht ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in 2021!
20.12.22 |
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Zwischen den Jahren steht das stadtmobil-Team Ihnen ab dem 27. bis zum 30. Dezember im Büro zur Verfügung. Die Servicezentrale ist wie gewohnt rund um die Uhr besetzt und erreichbar. Das stadtmobil Team wünscht allen Teilnehmer*innen und Ihren Liebsten frohe und ruhige Weihnachten mit leckerem Essen und freien Straßen!
23.12.19 |
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Zwischen den Jahren steht das stadtmobil-Team Ihnen am 27. und 30. Dezember im Büro zur Verfügung. Die Buchungszentrale ist wie gewohnt rund um die Uhr besetzt und erreichbar. Das stadtmobil Team wünscht allen Teilnehmern, Familien und Freunden frohe und ruhige Weihnachten mit leckerem Essen und freien Straßen!
17.10.25 |
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Die stadtmobil carsharing AG engagiert sich als Kooperationspartner der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Gemeinsam tragen wir das Projekt „Politik auf 13m²“ in die Region – ein innovatives Format, das politische Mitsprache dort ermöglicht, wo Menschen in ihrem Alltag unterwegs sind. Politik braucht Räume – auch mobile „Die Polis hat keine Agora mehr, keinen Marktplatz des öffentlichen Gesprächs und Meinungsstreits“, so formulierte es der Journalist Jürgen Wiebicke. Mit „Politik auf 13m²“ wird dieser fehlende Raum neu geschaffen: mobil, flexibel und mitten im Alltag der Menschen. Ziel der Kampagne ist es, vor allem das „unsichtbare Drittel“ der Gesellschaft zu erreichen – Menschen, die sozial und gemeinschaftlich isoliert sind. Demokratie fördern – Begegnung schaffen Die Diözese Rottenburg-Stuttgart hat eigens eine Stelle zur Demokratieförderung eingerichtet, um der zunehmenden Politikverdrossenheit zu begegnen. In Vorbereitung auf die Landtagswahl 2026 wird mit dem Projekt ein mobiler Begegnungsort geschaffen. Der Raum entsteht im Laderaum eines Ford Transit und wird vom Leipziger Künstlerkollektiv Plus X gebaut, das auf urbane Projekte zur Demokratieförderung spezialisiert ist. In einer vertrauten Umgebung – 13m² entsprechen der Fläche einer durchschnittlichen deutschen Küche – können Bürger:innen über Politik ins Gespräch kommen, zuhören, diskutieren und Statements für die Landtagswahl abgeben. Zwischen August 2025 und März 2026 wird das mobile Format an fünf Orten in Baden-Württemberg Station machen, unter anderem in Rottweil-Tuttlingen, Schwäbisch Hall, Stuttgart, Ostalb/Aalen, Ludwigsburg und Ravensburg. stadtmobil als Mobilitätspartner Die stadtmobil carsharing AG stellt für diese wichtige Initiative die passende Fahrzeuglogistik bereit. Insgesamt 16 geeignete Transporter im Raum Stuttgart können für den Umbau genutzt werden. Die Module der Installation sind so konstruiert, dass sie problemlos in die stadtmobil-Fahrzeuge passen. Eine mobile Rampe erleichtert den Ein- und Ausbau der Elemente. Nachhaltige Wirkung Neben den mobilen Begegnungsorten setzt die Diözese auf nachhaltige Anschlussformate. Dazu gehören die Aufbereitung der Bedarfe für Landtagswahl und Regionalpolitik, die Entwicklung und Umsetzung von Regionalkampagnen sowie Organizing- und Beteiligungsprojekte vor Ort. Ziel ist es, Menschen langfristig einzubinden und politische Teilhabe zu fördern. Stimmen zur Kooperation Dr. Sarah Köhler, Referentin für Demokratieförderung und Gesellschaftspolitik bei der Diözese Rottenburg-Stuttgart, betont: „Ein Drittel unserer Gesellschaft ist sozial isoliert. Mit ‚Politik auf 13m²‘ wollen wir ihnen zuhören und ihnen Räume der Mitsprache geben. Dass stadtmobil uns dabei logistisch unterstützt, ist ein starkes Signal für die Demokratie.“ Jan Lutz, Pressesprecher der stadtmobil carsharing AG ergänzt: „Als Mobilitätsdienstleister sind wir überzeugt, dass Teilhabe und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen. Wir freuen uns, dieses Projekt zu begleiten und damit ein Stück gelebte Demokratie auf die Straße zu bringen.“ Standorte Biberach: 06. September 2025 Ravensburg: 26.September – 10. Oktober 2025 Rottweil-Tuttlingen: 13.– 26. Oktober 2025 Schönaich: 27. Oktober – 09. November 2025. Rottenburg: 01. – 20. Dezember 2025 Reutlingen: 06. – 09. Januar 2026 Ludwigsburg: 12. – 31. Januar 2026 Böblingen: 01. – 08. Februar 2026 Esslingen: 09. – 15. Februar 2026 Stuttgart: 16. Februar – 8. März 2026 Pressekontakt stadtmobil carsharing AG Jan Lutz, Pressesprecher 0711 94 54 36 40 jan.lutz@stadtmobil-stuttgart.de Diözese Rottenburg-Stuttgart Dr. Sarah Köhler, Referentin für Demokratieförderung und Gesellschaftspolitik SKoehler@blh.drs.de
19.03.21 |
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Um Kunst und Kultur zu unterstützen, hat stadtmobil vom Graffitikünstler Hombre zwei Motive für die JoeCars entwerfen lassen. Seit dieser Woche sind die auffällig beklebten Autos in Mannheim und Heidelberg unterwegs.
23.02.24 |
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stadtmobil ist gemeinwohlzertifiziert. Für uns ist das mehr als eine "hübsche Verpackung". Wir sind der Überzeugung, dass wir allen Menschen mit der gleichen Wertschätzung begegnen müssen und dass wir als Gesamtgesellschaft verantwortlich dafür sind, respektvoll miteinander umzugehen. Hass, Rassismus, Ausgrenzung und Spalterei lehnen wir ab. Wir stehen für den partnerschaftlichen Umgang mit Menschen, mit denen wir den Alltag und das Lebensumfeld teilen. Unser Ziel ist es, eine nachhaltige, klimaschonende Mobilität für alle mitzugestalten. Wir stehen in der Verantwortung uns für ein respektvolles Miteinander einzusetzen und bestehende Missstände, wo möglich, zu beseitigen. Das schließt jegliche Zusammenarbeit mit antidemokratischen, menschenverachtenden Bewegungen aus. Deshalb unterstützen wir das Bündnis "Mannheim sagt JA" für den Erhalt von Vielfalt und Demokratie.
12.10.17 |
Nachrichten
Am 12.10.17 findet die UniStart an der Goethe-Uni statt. stadtmobil ist mit dabei. Tolle Gewinne gibt es bei uns am Stand. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
22.02.24 |
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Dank der langjährigen Partnerschaft von stadtmobil und der HEG (Heidelberger Energiegenossenschaft) wurde nun eine Ladesäule an der Carsharing-Station in der Fritz-Salm-Straße 12 in Mannheim in Betrieb genommen. An dieser Station sind jetzt zwei E-Autos für stadtmobil-Kunden buchbar, die jeweils über einen reservierten Ladeplatz verfügen. Die Kosten für die Installation der Ladesäule wurden von stadtmobil übernommen. Die HEG unterstützt stadtmobil seit Jahren beim Ausbau des e-Carsharing in Heidelberg und Mannheim. In Heidelberg gibt es bereits drei Stationen, an denen die HEG die Lademöglichkeit für stadtmobil bereit stellt. stadtmobil freut sich über den reibungslosen und schnellen Ablauf des Projekts und die professionelle Betreuung durch die HEG. Weitere gemeinsame Projekte sind in Planung. Seit 2010 setzt die HEG die Energiewende in Bürgerhand in Heidelberg und Umgebung um, indem sie eine nachhaltige Energieversorgung mit direkter und fairer Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger aufbaut.
26.05.20 |
Nachrichten
Im Autokino Karlsruhe auf dem Messplatz waren von Anfang an viele stadtmobile zu sehen. stadtmobil-Teilnehmerinnen und Teilnehmer genießen die Abwechslung, die das Autokino bietet. Weiter so, liebe Teilnehmer*innen! Nun stellt stadtmobil dort auch Fahrzeuge für Menschen ohne Führerschein zur Verfügung. In Kooperation mit dem Autokino ist dieses kostenlose Zusatzangebot möglich. Die Reservierung erfolgt einfach direkt über das Autokino. Lesen Sie mehr unter Aktionen oder auf der Seite des Autokino Karlsruhe .
12.01.18 |
Nachrichten
Die Stadtmobil Rhein-Neckar AG trauert um ihre Gründerin und Vorstandsmitglied Claudia Braun. Nach schwerer Krankheit ist sie am 4. Januar 2018 friedlich eingeschlafen. Claudia Braun, geboren am 05.12.1965, hat 1992 als Studentin der BWL und Soziologie das Projekt CarSharing in der Rhein-Neckar-Region ehrenamtlich zusammen mit dem Verein Ökostadt Rhein-Neckar e.V. ins Leben gerufen. Einige Jahre später und mit wachsender Professionalisierung wurde sie die erste hauptamtliche Mitarbeiterin und 1999 schließlich Geschäftsführerin der stadtmobil Rhein-Neckar GmbH. Ab dem Jahr 2000 war Claudia Braun daran beteiligt, aus der deutschlandweit agierenden stadtmobil-Gruppe heraus Tochtergesellschaften zu gründen. Unter anderem initiierte sie die Gründung der stadtmobil Rhein-Main in Frankfurt. Nach der Umwandlung von stadtmobil Rhein-Neckar in eine Aktiengesellschaft 2003 – die sie maßgeblich vorangetrieben hatte – war sie zusammen mit Stefan Küppers im Vorstand. Von 2013 bis Oktober 2017 war sie alleiniger Vorstand und ist bis zu ihrem Tod Vorstandsmitglied geblieben. Claudia Braun war parallel zu ihrer Tätigkeit für stadtmobil Rhein-Neckar auch bundesweit immer in Sachen CarSharing und als Verkehrspolitikerin aktiv. Sie gehörte von 1998 bis 2000 dem Vorstand des Bundesverbands CarSharing an, dessen Gründung sie begleitet und vorangetrieben hat. In den letzten Jahren trug sie entscheidend zu der Aushandlung des CarSharing-Gesetzes bei, das im September 2017 in Kraft getreten ist. Der Bundesverband CarSharing (bcs) würdigt sie als „eine der Wegbereiterinnen des CarSharing in Deutschland“. Auch auf kommunaler Ebene war Claudia Braun immer aktiv: Lange Zeit war sie Bezirksbeirätin für die GRÜNEN in Mannheim in der Schwetzingerstadt tätig. Die Kommunen in der Metropolregion Rhein-Neckar schätzten sie als Expertin für verkehrspolitische Fragen und als kompetente Ansprechpartnerin in allen Mobilitätsthemen. Mit JoeCar, dem flexiblen CarSharing-Angebot von stadtmobil Rhein-Neckar, setzte sie ein bundesweit wahrgenommenes Zeichen: Als Abgrenzung zu den Angeboten der Automobilhersteller kam stadtmobil (erst 2012 in Hannover, dann in 2013 Mannheim und 2014 in Heidelberg) mit einem kombinierten CarSharing-Angebot auf den Markt. Unsere Gedanken sind bei ihrer Familie und ihrem Ehemann.