09.03.22 |
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Zum Stichtag 1. Januar 2022 waren in Deutschland 3.393.000 Fahrberechtigte für das CarSharing angemeldet. Das sind 18 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Zahl der angebotenen CarSharing-Fahrzeuge hat sich im gleichen Zeitraum um 15,2 Prozent auf jetzt 30.200 Fahrzeuge erhöht. CarSharing-Angebot in 935 Städten und Gemeinden Das CarSharing-Angebot ist auch in der Fläche stark gewachsen. Zum Jahreswechsel gab es in Deutschland 935 Städte und Gemeinden mit einem CarSharing-Angebot. Das sind 80 Kommunen mehr als im Vorjahr. Neu hinzugekommen sind vor allem kleinere Städte und Gemeinden im ländlichen Raum. Mittlerweile gibt es in Deutschland 772 Orte unter 50.000 Einwohner:innen mit einem CarSharing-Angebot. bcs-Geschäftsführer Gunnar Nehrke erklärt: „CarSharing führt zur Abschaffung privater Pkw und fördert die Nutzung von Bus, Bahn und Fahrrad. Das gute Wachstum der Branche ist daher auch eine gute Nachricht für die Verkehrswende und den Klimaschutz in Deutschland. Neben der gestiegenen Zahl der Kund:innen freut uns besonders die erheblich gestiegene CarSharing-Versorgung in immer mehr Städten und Gemeinden. CarSharing wird als Alternative zum privaten Pkw für immer mehr Haushalte verfügbar.“ CarSharing bleibt Vorreiter bei der Elektromobilität Zum Stichtag 1. Januar 2022 waren 7.030 der 30.200 CarSharing-Fahrzeuge E-Autos. Das entspricht einer E-Quote von 23,3 Prozent. Im vergangenen Jahr lag dieser Anteil noch bei 18,5 Prozent. Dies zeigt: Die CarSharing-Anbieter in Deutschland investieren weiterhin stark in die Antriebswende im Verkehr. Zum Vergleich: Der E-Anteil in der gesamten bundesdeutschen Pkw-Flotte lag laut Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) am 1. Oktober 2021 bei 2,1 Prozent. Alle Marktsegmente wachsen Sowohl die stationsbasierten und kombinierten CarSharing-Anbieter als auch die Anbieter von reinem free-floating CarSharing sorgen für die positive Marktentwicklung. Die Zahl der bei stationsbasierten und kombinierten Anbietern registrierten Fahrberechtigten steigt auf 789.000 (+9 Prozent). Die Zahl der bereitgestellten Fahrzeuge erhöht sich parallel um 9,7 Prozent auf jetzt 14.300 Fahrzeuge. Bedient werden 934 Orte – 79 mehr als im Vorjahr. Stationsbasierte und kombinierte Systeme bleiben damit die Treiber der Verbreitung des CarSharing in der Fläche. Reine Free-floating-Angebote wachsen stark in den Metropolen. Die vollständige PM zu den Zahlen des Bundesverbands CarSharing sowie weiterführende Informationen finden Sie unter https://www.carsharing.de/carsharing-ist-auf-wachstumskurs
01.08.17 |
Nachrichten
Gute Neuigkeiten für Kunden von stadtmobil CarSharing in Sandhausen. Ab sofort steht ihnen „Hinterm Haag“ im Zentrum des Ortes ein CarSharing-Auto zur Verfügung. Wer sich bei stadtmobil angemeldet hat, kann den Kleinwagen und die über 500 weiteren Autos in der Region nutzen. „Nach der Ankündigung von stadtmobil, ein CarSharing-Auto nach Sandhausen stellen zu wollen, haben wir als Kommune die Suche nach einem geeigneten Stellplatz gerne unterstützt,“ erklärte Bürgermeister Georg Kletti die schnelle und unbürokratische Hilfe der Verwaltung. Die Gemeinde werde auch selbst Kunde bei stadtmobil und erweiterte mit dem CarSharing-Fahrzeug den Fuhrpark, erklärte er anschließend. Damit wolle die Gemeinde die umwelt- und klimafreundlichere Nutzung von Autos fördern. Die Kunden aus Sandhausen konnten bisher an der CarSharing-Station am S-Bahnhof Leimen/St. Ilgen zwei Fahrzeuge nutzen. Mit dem zusätzlichen Auto stehen ihnen zukünftig insgesamt zwei Kleinwagen und ein Kombi zur Verfügung. Damit ist das Angebot für Sandhausen schon vergleichsweise gut. Für stadtmobil Rhein-Neckar erläutert Dieter Netter, warum es das neue CarSharing-Angebot gibt. „Wir wollen mit dem Auto vor Ort unseren Kunden den Weg zur S-Bahn-Station St Ilgen-Sandhausen ersparen und den Fuhrpark in Leimen und Sandhausen auf fünf Autos vergrößern. Die schon vorhandenen Kleinwagen und Kombis werden so gut genutzt, dass dieser Schritt jetzt anstand.“
22.09.20 |
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Das CarSharing-Angebot in Dossenheim wird mit weiteren Stationen noch attraktiver, da die Fahrzeuge damit näher zu den Haustüren der Kunden rücken. Für die Gemeindeverwaltung ist die neue Station „Rathausplatz“ besonders mit einem Fahrzeug mit Hybridantrieb nützlich, da diese direkt bei der Gemeindeverwaltung ist. Die stadtmobil-Fahrzeuge sollen zukünftig für Dienstfahrten mitgenutzt werden. „Wir freuen uns darüber, dass die Fahrzeuge jetzt noch ein wenig näher bei den Kunden stehen, dies ist ein bedeutendes Argument, diese noch regelmäßiger als bisher nutzen zu können“, erklärt Stefan Küppers von stadtmobil. Er bedankt sich ausdrücklich bei der Gemeinde und den Kunden für die Unterstützung bei der Suche nach neuen Standorten. Auch David Faulhaber begrüßt die Verbesserungen und hofft, dass sich noch mehr Bürgerinnen und Bürger für CarSharing als Alternative zum eigenen Auto entscheiden. Der Bürgermeister erläutert, warum die Gemeinde CarSharing gerne unterstützt. „Viele Studien zeigen, dass ein CarSharing-Auto bis zu 20 privat gehaltene Autos ersetzen kann. Das schafft Platz für andere Verwendungen dieser Abstellflächen“, meint er. Die Gemeinde selbst sei Kunde geworden, weil sie Vorbild in Sachen Klimaschutz sein wolle und damit zusätzlich Kosten sparen könne. Auf Wunsch der Gemeinde steht an der Station Rathausplatz ein Toyota Corolla Kombi mit Hybridantrieb, der mit 117 Gramm CO2 pro Kilometer für seine Größe sehr klimafreundlich unterwegs ist. „Wir würden uns freuen“, so Bürgermeister Faulhaber weiter, „wenn das Angebot von den Bürgern, aber auch von Firmen und Vereinen weiterhin gut angenommen wird, weil das unsere Bemühungen um mehr Klimaschutz nachhaltig unterstützen würde“ erklärt er. Zusammen freuen sich Faulhaber und Küppers über die vielen Dossenheimer, die schon jetzt Carsharing nutzen. Bei 196 Kunden könne man in Dossenheim wohl bald den 200. Kunden begrüßen. Mehr CarSharing-Nutzer gibt es in keiner derjenigen Kommunen im Rhein-Neckar-Kreis, in denen stadtmobil CarSharing-Autos bereitstellt. Wegen der geplanten Bebauung des Raiffeisenplatzes musste die dortige CarSharing-Station entfallen. Die Fahrzeuge von dort stehen nun an drei neuen Stationen. Neben der Station „Rathausplatz“ wurde die Stationen „Im Bangert“ und über Sommer die Station „Birkenweg 54-60“ in Betrieb genommen. Den stadtmobil-Kunden stehen damit in Dossenheim an acht Stationen neun Fahrzeuge zur Verfügung. Es gibt kleine Fahrzeuge der Miniklasse, einige größere der Kombiklasse und vor allem Kleinwagen.
11.05.18 |
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Das Mannheimer Unternehmen stadtmobil Rhein-Neckar hat im Maconring 80-82 seine sechste CarSharing-Station in Neustadt eingerichtet. Mit dem dort abgestellten Kleinwagen wird den Neustadter Nutzern das erste Carsharing-Auto südlich des Bahnhofs angeboten, die anderen sechs stehen im Stadtzentrum. CarSharing liegt bundesweit im Trend. Immer mehr Autofahrer verzichten auf ein eigenes Fahrzeug, steigen auf CarSharing um und nutzen Autos gemeinsam. Das spart Kosten und Mühen, schont die Umwelt und man kann für jede Fahrt das passende Auto wählen. Auch in Neustadt nutzen immer mehr Bürger die drei angebotenen Fahrzeugklassen von der Miniklasse bis zum Kombi. Zum Kundenwachstum tragen die wohlwollende Begleitung der Stadt genauso bei wie engagierte Kunden und Unterstützer des CarSharing-Anbieters. Der Stellplatz der neuen Station beispielsweise wird von einem Kunden zur Verfügung gestellt. Wer sich für CarSharing mit stadtmobil interessiert, kann sich jeden ersten Freitag im Monat in der Zeit von 14 - 17 Uhr in der Tourist-Information in Neustadt am Hetzelplatz 1 beraten lassen. Während der allgemeinen Öffnungszeiten kann in der Tourist-Information nach der Online-Anmeldung der Führerschein zur Prüfung vorgelegt werden. Die Zeiten sind montags bis freitags von 09:30 bis 12 Uhr und 14 bis 17 Uhr. Weitere Informationen zum CarSharing auf der Webseite unter www.stadtmobil.de.
18.02.20 |
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Das CarSharing-Angebot in der Rhein-Neckar-Region wird immer besser. Und das betrifft nicht nur die großen Städte Mannheim, Heidelberg und Ludwigshafen: Der regionale CarSharing-Anbieter stadtmobil Rhein-Neckar ist jetzt in 26 Städten mit über 600 Fahrzeugen präsent. Auch im Jahr 2019 ist die Kundenzahl wieder um rund 12 Prozent gestiegen, die Fahrzeuganzahl vergrößerte sich um etwa sieben Prozent. „Unser CarSharing-Angebot spricht auch immer mehr Menschen an, die dann aber gar nicht so häufig ein Auto nutzen“, erklärt Miriam Caroli, Vorstand der Stadtmobil Rhein-Neckar AG, den Unterschied zwischen Kunden- und Fahrzeugwachstum. „Wir sind mit den Zahlen mehr als zufrieden. Uns bestätigt das auf unserem Weg, weiterhin Nachhaltigkeits- und Klimaschutzziele zu verfolgen und einen vollwertigen Ersatz für das eigene Auto zu bieten.“ stadtmobil Rhein-Neckar ist seit 2019 gemeinwohlzertifiziert. stadtmobil Rhein-Neckar bietet in der Rhein-Neckar-Region in 26 Städten mehr als 600 Fahrzeuge an. Darüber hinaus engagiert sich stadtmobil in Stadtentwicklung und Verkehrspolitik der Region, um nachhaltige Mobilitätsangebote voranzubringen, privaten Autobesitz zu verringern und Autoverkehr zu reduzieren. Zunehmend angefragt wird das „Bestellte CarSharing“, wo meist eine Kommune oder ein kommunales Unternehmen das wirtschaftliche Risiko für das CarSharing-Angebot in der Stadt übernimmt. „Wir als kleines mittelständisches Unternehmen können nicht in beliebig vielen Städten ins Risiko gehen“, erklärt Miriam Caroli. „Wir freuen uns daher über starke Partner vor Ort, die Interesse daran haben, gemeinsam mit uns über mehrere Jahre ein CarSharing-Angebot mit nachhaltiger Perspektive aufzubauen.“
03.05.19 |
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stadtmobil CarSharing kommt zurück nach Hirschberg, genauer in die Fenchelstraße im Ortsteil Leutershausen. Dort stand auch von 2002 bis 2005 ein CarSharing-Auto, das aber dort abgezogen wurde, als stadtmobil in Schriesheim mit einem ersten Auto startete. Diesmal richtet sich stadtmobil in Hirschberg auf ein dauerhaftes Kunden- und Fahrzeugwachstum ein. Bürgermeister Manuel Just freut sich über den Kleinwagen in Leutershausen. „Das eröffnet den Bürgern die Möglichkeit, auf ein eigenes Auto zu verzichten“, meint er. „Angesichts knapper Parkflächen ist das gut für den Ortsteil, da jedes CarSharing-Auto in der Regel mehrere privat gehaltene Pkw ersetze und damit Flächen für andere Nutzungen frei mache“. Die Gemeinde wäre aus diesen Gründen gerne bereit, einen Stellplatz zur Verfügung zu stellen. Man hoffe darauf, dass die Bürger das Angebot annehmen und damit auch bald ein Angebot im Ortsteil Großsachsen ermöglichen. Zudem habe er bei Recherchen im Vorfeld gelernt, dass Nutzer von CarSharing verstärkt im Ort einkaufen und damit den Einzelhandel stärken. „Das ist neben der Klimafreundlichkeit ein erfreulicher Effekt“, stellt er fest. Das bestätigt stadtmobil-Mitarbeiter Dieter Netter. „Es stimmt“, meint er, „unsere Kunden sind viel mit Bussen und Bahnen und vor allem mit dem Fahrrad unterwegs“. Mit dem Rad fahre man nicht eben mal in den Nachbarort zum Einkaufen. „Wir sind froh darüber, dass wir den hiesigen Kunden wieder ein Angebot machen können“, freut er sich. Für stadtmobil sei Hirschberg die 25 Kommune, in der stadtmobil CarSharing anbiete und zwischen Weinheim und Heidelberg wäre man damit an der Bergstraße in jeder Kommune vertreten.
25.05.23 |
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In Heddesheim werden seit 31. März 2023 erstmalig zwei CarSharing Fahrzeuge stationiert. Die Kooperation der Stadtwerke Viernheim GmbH mit der Gemeinde Heddesheim macht es möglich. Beide Autos werden am selben Standort zur Verfügung stehen, nämlich auf dem Parkplatz Am Hirschplatz. Eine spezielle Beschilderung wird diese beiden Plätze ausweisen. Die Autos stellen dann für die Heddesheimer Bürgerinnen und Bürger eine Alternative zum eigenen Fahrzeug oder dem Zweitwagen dar. Die Online-Anmeldung im SWV-Tarif erfolgt über die Website der Stadtwerke Viernheim. Die Kundinnen und Kunden der Stadtwerke Viernheim erhalten die Vertragsunterlagen per E-Mail und können anschließend den Führerschein und Personalausweis in Heddesheim am Dorfplatz oder in Viernheim bei den Stadtwerken vorzeigen und die Registrierung fürs CarSharing abschließen. Wer keinen Vertrag bei den Stadtwerken hat, kann sich natürlich bei stadtmobil in einem anderen Tarif anmelden. Wer sich direkt bei stadtmobil anmelden möchte, kann dies online über die Webseite erledigen. Seit 2016 kooperieren die Stadtwerke Viernheim mit dem CarSharing Anbieter stadtmobil Rhein-Neckar. Seither können Kundinnen und Kunden der Stadtwerke unter Sonderkonditionen die bereitgestellten Autos nutzen. Aber auch wer keinen Vertrag mit den Stadtwerken hat, kann als stadtmobil-Kund:in die Viernheimer CarSharing Autos nutzen. Dieses Angebot wird nun auch für die Heddesheimerinnen und Heddesheimer bereitgestellt.
08.06.21 |
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Auch die Kunden in den Nachbargemeinden Altrip, Neuhofen und Schifferstadt profitieren vom Auto in Limburgerhof. Vor allem die steigenden Kundenzahlen der letzten drei Jahre haben laut stadtmobil den CarSharing-Start in Limburgerhof veranlasst, aber auch die Offenheit der Gemeinde, die das Vorhaben von Anfang an engagiert begleitet und den Stellplatz am Bahnhof ermöglicht hat. „Eigentlich bräuchten wir noch einige Kunden mehr, um die üblichen Anfangsverluste in einer neuen Kommune gering zu halten“, sagt stadtmobil-Mitarbeiter Dieter Netter. „Wegen dem Kundenwachstum der letzten Jahre und dem Engagement der Gemeinde und einzelner Kunden machen wir in Limburgerhof eine Ausnahme“, erklärt er bei der offiziellen Übergabe des ersten Fahrzeugs an die Nutzer im Limburgerhof. „Ich bin Kunde geworden, weil ich ab und zu ein Fahrzeug benötige und nicht ganz auf ein Auto verzichten will“, teilt Michael Praetorius den Grund für den Einstieg bei CarSharing und die Nutzung der Fahrzeuge mit. „Die Fahrten mache ich nun mit Autos von stadtmobil“, erläutert er weiter. „Das große Interesse der Bürgerinnen und Bürger am CarSharing und die Bereitschaft zum Umstieg freut uns“, stellt Bürgermeister Andreas Poignée fest. Das sei schließlich der Grund dafür, dass den Autofahrern ab sofort ein zusätzliches und klimafreundliches Mobilitätsangebot zur Verfügung steht. Davon profitiere der Ort, da CarSharing die Anzahl von Privatautos verringere. „Diese frei gemachten Flächen sind dann anders verwendbar“, erläutert Poignée. Mit dem Auto am S-Bahnhof ist Limburgerhof die erste Gemeinde im Rhein-Pfalz-Kreis, in der CarSharing angeboten wird. stadtmobil hofft, dass bald weitere Kommunen folgen und aus dem einen Auto in Limburgerhof mehrere werden. In der Vorderpfalz bietet stadtmobil Rhein-Neckar momentan Fahrzeuge in Ludwigshafen, Speyer, Worms, Neustadt und Bad Dürkheim an. Fast 90 Prozent der Kunden hat stadtmobil allerdings in der Kurpfalz östlich des Rheins. Allein in Heidelberg und Mannheim sind es zusammen über 8.000 der insgesamt fast 13.000 Kunden.
27.04.17 |
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Immer mehr Selbstständige, Firmen und Behörden nutzen CarSharing. Das belegt eindrucksvoll die Zahl an neuen Firmenkunden, die in den letzten 12 Monaten ins CarSharing mit stadtmobil eingestiegen sind. Für sie ist insbesondere das Angebot von über 4.000 Fahrzeugen in 180 Städten attraktiv, die mit der stadtmobil-Zugangskarte bei stadtmobil und den Partnern direkt nutzbar sind. Im fact Sheet CarSharing für gewerbliche Kunden des Bundesverbandes CarSharing finden Sie Beispiele für die vielen Einsatzmöglichkeiten.
13.06.22 |
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Der Ford Fiesta Kleinwagen an der Station "Anne-Frank-Straße 22" ist der siebte Kleinwagen und das elfte Fahrzeug insgesamt, das den fast 250 Kundinnen und Kunden vor Ort zur Verfügung steht. Nicht nur das gute Kundenwachstum in Dossenheim ermöglichte das zusätzliche Auto, sondern auch der Umstand, dass eine Familie einen Stellplatz zur Verfügung stellt. Da auch eine Lademöglichkeit vorhanden ist, kann der aktuelle Kleinwagen nächstes Jahr gegen ein Elektroauto getauscht werden. Insgesamt ist Dossenheim die Gemeinde mit dem besten CarSharing-Angebot im Rhein-Neckar-Kreis. Mit 19 CarSharing-Nutzer:innen auf 1.000 Einwohner:innen liegt der Ort weit vor der zweitplatzierten Stadt Weinheim. Von den von stadtmobil Rhein-Neckar bedienten Kommunen hat nur Heidelberg mit 28 mehr Kunden pro 1.000 Einwohner:innen.
23.10.20 |
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Zusätzlich zu den Stationen in der Schulstraße 43, Spitalstraße (Parkdeck oben) und Mozartstraße (Georgienplatz) besteht nun auch die Möglichkeit, ein Fahrzeug am Rathausplatz zu buchen. Insgesamt sind damit in Eppelheim nun fünf CarSharing-Fahrzeuge an vier Standorten verfügbar. Am 23.10.2020 übergaben Bürgermeisterin Patricia Rebmann und der Umweltbeauftragte der Stadt, Benedikt Seelbach, zusammen mit stadtmobil-Mitarbeiter Dieter Netter neue Station am Rathaus Eppelheim offiziell den Kunden zur Nutzung. „Wir freuen uns darüber, dass die Fahrzeuge mit der neuen zusätzlichen CarSharing-Station jetzt noch ein wenig näher bei den Kunden stehen. Dies erleichtert eine noch regelmäßigere Nutzung.“, erklärt Dieter Netter von stadtmobil. Er bedankt sich ausdrücklich bei der Stadt für die Unterstützung bei der Einrichtung des neuen Stellplatzes und der Verbesserung für die Stellplätze an der Mozartstraße. Auch Bürgermeisterin Patricia Rebmann begrüßt das verbesserte Angebot und hofft, dass sich noch mehr Bürgerinnen und Bürger für CarSharing als Alternative zum eigenen Auto entscheiden. Die Bürgermeisterin erläutert, warum die Stadt CarSharing gerne unterstützt: „CarSharing ist ein weiteres wichtiges Instrument der Mobilitätswende, bei der es auch darum geht, den motorisierten Individualverkehr in Zukunft zu verringern. Bis zu 20 Privat-Pkw können durch ein CarSharing-Fahrzeug eingespart werden. Auf diese Weise kann wertvoller öffentlicher Lebensraum gewonnen werden.“ „Auch der ÖPNV profitiert vorrangig von CarSharing-Kunden, die ihren Privat-Pkw schon abgeschafft haben: CarSharing-Nutzer fahren weniger mit dem Auto, nutzen öfter Bus und Bahn und steigen öfter auf das Fahrrad um“, führt die Bürgermeisterin weiter aus. CarSharing steigert somit die Flexibilität bei der umweltfreundlichen Verkehrsmittelwahl. „Wir würden uns freuen“, so Rebmann weiter, „wenn das Angebot von Bürgern, Firmen und Vereinen weiterhin gut angenommen wird, weil das unsere Bemühungen um mehr Klimaschutz nachhaltig unterstützen würde“ erklärt sie. Um die Anmeldung zu erleichtern und um Anreize zu schaffen, unterstützen die Stadt Eppelheim und stadtmobil Neuanmeldungen bis zum 31.12.2020 mit einem Betrag von 35 €. Zudem bietet die Stadtverwaltung nun auch den Vertragsabschluss (Entgegennahme des Vertragsformulars und Check Ihres Führerscheins) vor Ort an. Ihren Ansprechpartner finden BürgerInnen bei den Mitarbeitern des Bürgeramts. Dieser Service der Stadtverwaltung macht Fahrten nach Mannheim oder Heidelberg somit überfällig. Weitere positive Effekte des Car-Sharing-Angebots sind: geringerer Fahrzeug- und Parkraumbedarf, Reduzierung der individuellen Pkw-Kilometer der Carsharing-Nutzer, individuell seltenere Pkw-Nutzung, Einsparung von Pkw-Kurzfahrten, stärkere Nutzung von Fuß, Rad und ÖPNV durch Carsharing-Nutzer, Einsatz neuerer Pkw als im Privatbereich.
16.04.21 |
Nachrichten
Das erste e-Auto südlich der Innenstadt wird von den stadtmobil-Kunden sehr gut angenommen. Der Start der neuen Station „Nibelungenring 96“ ist für eine Station mit einem e-Auto überdurchschnittlich gut. „Das freut uns besonders, denn es zeigt, dass wir den richtigen Nerv getroffen haben“, so stadtmobil-Vorstand Miriam Caroli. In einer bisher einzigartigen Kooperation mit einem langjährigen Kunden konnte eine Lademöglichkeit fürs CarSharing eingerichtet werden und das Auto fährt mit Ökostrom. Insgesamt sind damit im Stadtteil Neckarau/Almenhof 17 Fahrzeuge an insgesamt sieben Standorten verfügbar. Die einfache und bequeme Nutzung überzeugt immer mehr Kunden. Mit einer guten Auslastung beim e-CarSharing nähern wir uns langsam einem wirtschaftlichen Betrieb - und das ist die Grundlage für einen weiteren Ausbau. Wir setzen auf einen emissionsarmen Fuhrpark und bieten trotz schlechter Wirtschaftlichkeit immer mehr E-Autos und Hybrids an.
23.04.20 |
Nachrichten
Wie in Corona-Zeiten nicht anders möglich, verzichteten Bürgermeister Christoph Glogger und stadtmobil-Vorstand Miriam Caroli auf den normalerweise üblichen Händedruck, die Freude über die Eröffnung der CarSharing-Station war aber auf beiden Seiten trotzdem groß. „Dies ist ein wichtiger Schritt zur Umsetzung unseres Mobilitätskonzeptes“, wies der Bürgermeister hin. „Wir wollen, dass die Menschen über Alternativen zum Privat-PKW nachdenken“, erläuterte er. CarSharing sei eine gute Ergänzung zu öffentlichen Verkehrsmitteln sowie zum Fahrrad und damit ein wichtiger Baustein für eine zukunftsfähige Mobilität. Mit der neuen CarSharing-Station wolle die Stadt Bad Dürkheim die Bürgerinnen und Bürger ermuntern, auf das eigene Fahrzeug oder zumindest auf den Zweitwagen zu verzichten und sich stattdessen für nachhaltige Alternativen wie den ÖPNV oder das Fahrrad zu entscheiden. Wer dann doch einmal ein Auto benötige, könne auf das neu geschaffene CarSharing-Angebot zurückgreifen. Beschlossen wurde die Einführung des CarSharings in Bad Dürkheim in der Februar-Sitzung des Stadtrates, nachdem zuvor bereits der Bauausschuss, der Haupt- und Finanzausschuss und der Klimabeirat empfohlen hatten, CarSharing schnellstmöglich auch in der Kurstadt möglich zu machen. Verschiedene Anbieter waren geprüft worden und die Entscheidung fiel auf die gemeinwohlorientierte stadtmobil Rhein-Neckar AG. Rund 70.000 Euro muss die Stadt als Anschubfinanzierung für vier Jahre bereitstellen, erhält aber 90 Prozent der erzielten Fahrterlöse, während der Anbieter Unterhalt und Wartung der Fahrzeuge sowie Kundenbetreuung, Verwaltung und Abrechnung übernimmt. „Wenn das Angebot gut angenommen wird, werden wir gerne auch über das Bereitstellen von Elektrofahrzeugen nachdenken“, erläuterte der Bürgermeister. Der Einstieg mit normalen Fahrzeugen sei jedoch empfohlen worden, da diese erfahrungsgemäß zu einer höheren Nachfrage führen. Auch die Kosten für Elektrofahrzeuge seien deutlich höher. „Wer sich einmal bei stadtmobil zum CarSharing angemeldet hat, kann die zwei Bad Dürkheimer Fahrzeuge sowie mehr als 580 weitere Fahrzeuge in der Region nutzen“, informierte Miriam Caroli. CarSharing werde auch in Bad Dürkheim eine echte Alternative für alle Menschen ohne eigenes Auto werden. Wer eine Jahres- oder Halbjahreskarte des VRN besitze, spare bei der Anmeldung bei stadtmobil bares Geld, denn stadtmobil kooperiere mit dem Verkehrsverbund Rhein-Neckar (VRN). Auch deutschlandweit können nach der Anmeldung CarSharing-Angebote genutzt werden – insgesamt mehr als 5.000 Autos. „Wir sind sehr froh, einen Partner wie die Stadt Bad Dürkheim gefunden zu haben“, betonte Caroli. „Unsere Ziele, Umwelt und Klima durch insgesamt weniger Autoverkehr zu entlasten, passen perfekt zusammen.“ Übrigens sei das Ausleihen eines CarSharing-Autos auch in Corona-Zeiten eine gute Alternative für diejenigen, die mobil sein müssen und volle Busse oder bahnen lieber meiden wollen, sagte Caroli. Die Nutzung der CarSharing Autos sei einfach: Anmelden, online buchen, Auto abholen und fahren. Ausführliche Informationen dazu sind auf der Webseite www.stadtmobil.de und in Kürze auch auf www.bad-duerkheim.de/carsharing zu finden.
- keine festen Stellplätze - bitte im Bereich der Häuser Carl-Reiß-Platz 15-17 oder gegenüber parken - wenn Sie das Auto außer Sichtweite oder ums Eck (Richard-Wagner-Straße 63-67) abstellen müssen, bitte telefonisch die Servicezentrale informieren. Adresse für Navigation: Carl-Reiß-Platz 15, 68165 Mannheim ÖPNV: - Haltestelle Weberstraße - Haltestelle Carl-Reiß-Platz