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Käfertal Süd

08.09.22 | Station Mannheim

Die Station befindet sich an der Rückseite der Haltestelle "Käfertal Süd" in der Rollbühlstr. 80. Die Stellplätze sind für stadtmobil reserviert, entsprechend markiert und mit Pfosten gesichert. Pfosten bei Abfahrt hochklappen, Schlüssel zum Herunterklappen am Fahrzeugschlüssel. Adresse für Navigation: Rollbühlstr. 80, 68309 Mannheim (49.507325, 8.506364) ÖPNV: - Haltestelle Käfertal Süd

Mozartstr. 1-3

07.09.22 | Station Mannheim

Die Stellplätze sind für stadtmobil reserviert, entsprechend markiert und mit Pfosten gesichert. Pfosten bei Abfahrt hochklappen, Schlüssel zum Herunterklappen am Fahrzeugschlüssel. Adresse für Navigation: Mozartstr. 1, 68161 Mannheim (49.490638, 8.478922) ÖPNV: - Haltestelle Collini-Center

UNVERPACKT und CarSharing

06.09.22 | Nachrichten

Nachhaltigkeit und Klimaschutz liegen uns allen am Herzen. Darum möchten wir Ihnen gerne UNVERPACKT vorstellen. Das Konzept von UNVERPACKT ist unkompliziert: Zum Einkauf bringen Sie Ihre eigenen Behältnisse mit und füllen die benötigte Menge vor Ort ab. Neben der vielseitigen Auswahl von Lebensmitteln für den täglichen Bedarf, erhalten Sie Reinigungs- und Waschmittel, Naturkosmetik und Hygieneartikel sowie viele weitere Alternativen für ein plastikfreies Leben in zertifizierter Bioqualität. Sehr empfehlenswert ist auch das Bio Zertifizierte-Bistro in der Durlacher Allee 75, hier können Sie neben Ihrem Einkauf frisch zubereitete und hausgemachte vegetarische und vegane Gerichte genießen. Von herzhaftem Gebäck bis Pasta oder verschiedene saisonale Suppenvariationen - hier finden Sie alles, was das Herz begehrt. Als stadtmobil Teilnehmer*in erhalten Sie 10% Rabatt auf Ihren Einkauf oder im Bistro. Wir sind große Fans und hoffen, Sie ebenfalls für UNVERPACKT begeistern zu können. Informationen zu den Öffnungszeiten, dem Sortiment und den Standorten finden Sie auf der Homepage von UNVERPACKT .

Podiumsdiskussion: Mobilitätswende JETZT!

06.09.22 | Nachrichten

Am Freitag, den 16. September wird unser Neuzugang Jan Lutz mit auf dem Podium sitzen und mit weiteren Gäst:innen und euch darüber diskutieren, wie die Mobilitätswende von unten gelingen kann. Los geht's um 19:00 Uhr im Zirkuszelt, das wieder im Stadtgarten hinter der Uni aufgebaut wird. Mit dabei werden sein: - Dorothee Saar (Deutsche Umwelthilfe) - Clara Thompson (politische Aktivistin) - Alexander Behr (Politikwissenschaftler) - Christoph Hoyer (Zweirat) - Jan Lutz (stadtmobil) Das Klimacamp ist von 16. bis 22. September 2022. Aktivist:innen werden Visionen für eine klimagerechte Gesellschaft teilen, weiterentwickeln und gemeinsam in Aktion gehen.

stadtmobil Infostand - 2. Stuttgarter Mobilitätswoche

06.09.22 | Nachrichten

Unter dem Motto: „Das eigene Auto können Sie sich sparen – Informationen zum stadtmobil CarSharing“ finden Sie uns am Samstag, den 17. September 2022 zwischen 10:00 und 18:00 Uhr auf dem Kronprinzplatz in Stuttgart. Wir informieren über die Vorteile vom Teilen unserer Autos, beantworten Fragen und feiern 30 Jahre nachhaltiges CarSharing in der Region. Anlässlich unserer Jubiläumsaktion erhalten Sie beim Abschluss eines Neuvertrages bis 31. Oktober 2022 ein Guthaben von 30€ (3 x 10€ Zeitkostenguthaben). Anmelden können Sie sich direkt am Infostand oder unter: https://stuttgart.stadtmobil.de/gutschein/

Oberurseler Weg 1 - 20 (im Straßenverlauf)

02.09.22 | Station Frankfurt

Beschreibung des Stellplatzes: Kein fester Stellplatz. Das Fahrzeug befindet sich im Straßenverlauf des Oberurseler Wegs zwischen der Spielsgasse und Oberurseler Weg 20. Wichtig: Bitte das Fahrzeug nur im Bereich zwischen der Spielsgasse und dem Oberurseler Weg 20 abstellen. Sollte dies nicht möglich sein, bitte die Buchungszentrale informieren. Vielen Dank! Station: Frankfurt - Niederursel - Oberurseler Weg 1-20 (im Straßenverlauf) Zugangstechnik: Bordcomputer im Fahrzeug ÖPNV: U-Bahn U3, U8, U9: Niederursel

Stadtmobil feiert 30-jähriges Jubiläum

01.09.22 | Nachrichten

Junge Aktive im Kreisverband prägten die Anfangsjahre des VCD, der 1986 gegründet wurde. In Stuttgart traf man sich in verschiedenen Arbeitskreisen, einer davon war »Carsharing«. Man verfolgte einmal die Idee gemeinschaftlich genutzter Fahrzeuge, aber auch für nachbarschaftliches Autoteilen wurden Verträge erarbeitet. Für das Umsetzen der Carsharing-Idee gründeten Aktiven des VCD Kreisverbands Stuttgart am 17. Dezember 1991 den damals noch gemeinnützigen Verein Stadtmobil e.V. VCD Kreisfairkehr Stuttgart: Ausgabe August 2022 [pdf]

Breitgasse 21

25.08.22 | Station Hirschberg

Der Stellplatz auf dem Parkplatz neben der alten Schule ist mit stadtmobil-Schild markiert. Adresse für Navigation: Breitgasse 21, 69493 Hirschberg an der Bergstraße (49.511916, 8.660477) ÖPNV: - Haltestelle Großsachsen Bahnhof

Waldstr. 35-37

24.08.22 | Station Sandhausen

Kein fester Stellplatz, bitte auf dem Parkplatz "Am alten Friedhof" parken. Sollte dort kein Stellplatz frei sein, bitte in der Waldstraße parken. Wenn Sie das Auto außer Sichtweite abstellen müssen, bitte telefonisch die Servicezentrale informieren. Adresse für Navigation: Philipp-Schmitt-Straße 57, 69207 Sandhausen (49.341184, 8.650776) ÖPNV: - Haltestelle Waldstraße

Palo-Alto-Platz 1

24.08.22 | Station Heidelberg

Das Auto steht in der Parkbucht neben der E-Ladestation. Der Stellplatz ist mit stadtmobil-Schild markiert. Adresse für Navigation: Palo-Alto-Platz 1, 69124 Heidelberg (49.394536, 8.676038) ÖPNV: - Haltestelle Rudolf-Diesel-Straße

stadtmobil sucht Verstärkung!

23.08.22 | Nachrichten

Fahrzeugbetreuer*in Vollzeit (all genders) Unser Fuhrparkmanagement sucht weitere Fahrzeugbetreuer*innen mit einer abgeschlossenen Ausbildung als Fahrzeugmechaniker/in bzw. Fahrzeugmechatroniker/in. Wir bieten ein spannendes und herausforderndes Spektrum an Tätigkeiten. Als Fahrzeugbetreuer*in unserer vielfältigen Flotte übernehmen Sie die Fahrzeugkontrolle und sorgen für einen einwandfreien technischen Zustand, der Ihnen zugeteilten Fahrzeuge. In dem Sie notwendige Technik-Checks durchführen und Werkstattfahrten für regelmäßige Wartungen und Reparaturen organisieren. Gelegentlich helfen Sie unseren Teilnehmer*innen bei kleinen Problemen mit dem Fahrzeug. Im Grunde sind Sie unsere Augen an den Fahrzeugen und sorgen dabei auch für eine Grundordnung in den Fahrzeugen. Täglich neue und wechselnde Aufgaben sorgen für einen abwechslungsreichen Arbeitsalltag. Mitarbeiter*in Abrechnung Vollzeit (all genders) Auch die Abrechnungsabteilung sucht ein weiteres Teammitglied mit einer abgeschlossenen Ausbildung im kaufmännischen Bereich. Wir bieten ein angenehmes Betriebsklima in einem sympathischen Team, spannende Tätigkeiten sowie selbstständiges und flexibles Arbeiten. Folgende Aufgaben erwarten Sie: Vorbereitende Prüfungen und Korrekturen von Buchungs- und Fahrdaten Bearbeitung von Falldokumentationen aus der Kundenbetreuung Digitalisierung, Erfassen und Verbuchen von Belegen Manuelle und automatisierte Rechnungsstellungen Reklamationsannahme und -bearbeitung Wenn Sie daran mitwirken möchten, über die Verbreitung des CarSharing die Umwelt nachhaltig zu entlasten und damit unsere Zukunft positiv zu beeinflussen, werfen Sie gerne einen Blick auf die gesamte Stellenbeschreibung auf unserer Homepage . Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

Interview: Wie stadtmobil ein tragfähiges Carsharing-Angebot ins Umland bringt

22.08.22 | Nachrichten

Wie stadtmobil Stuttgart ein tragfähiges Carsharing-Angebot von der Großstadt ins Umland bringt In den Großstädten ist CarSharing als wirtschaftlich tragfähiges Geschäftsmodell angekommen. Die Erschließung kleinerer Städte und des ländlichen Raums bleibt für die CarSharing-Anbieter jedoch oftmals ein Wagnis. Die geringere Kundendichte macht es dort schwierig, ein wirtschaftliches und attraktives Angebot bereitzustellen. stadtmobil Stuttgart etabliert seit vielen Jahren CarSharing-Standorte erfolgreich auch in den kleinen Städten und Gemeinden rund um Stuttgart. Wie das funktioniert, verraten Ulrich Stähle von stadtmobil Stuttgart und Christof Kircheis vom StadtMobil e.V. Beginnen wir mit einem Blick in die Großstadt. Was sind die wichtigsten Aspekte für ein leistungsstarkes CarSharing-Angebot in Stuttgart? Ulrich: Die wichtigsten Faktoren sind die Kunden- und Netzdichte sowie die Verfügbarkeit und Auslastung. Insbesondere das Gleichgewicht von Verfügbarkeit und Auslastung ist in der Praxis eine Herausforderung. Denn wenn es viele freie Fahrzeuge gibt, ist zwar der Kunde zufrieden, aber wir als Unternehmen sind dann nicht wirtschaftlich. Es gilt also, eine optimale Auslastung der Fahrzeuge zu haben, ohne zu viele Buchungswünsche unerfüllt zu lassen. Das Erfolgsgeheimnis dabei ist eine möglichst hohe Netzdichte der CarSharing-Stationen. Welche Herausforderungen kommen hinzu, wenn wir über CarSharing in kleinen Städten und im ländlichen Raum sprechen? Ulrich: Im ländlichen Raum ist die Netzdichte die größte Herausforderung. Aufgrund der geringen Nachfrage, insbesondere am Anfang, ist der Aufbau eines Stationsnetzes schwierig. Das bedeutet, dass viele Menschen lange Wege zu den Stationen haben. Und deswegen gewinnen wir in der Anfangsphase meist nur die Menschen, die den ökologischen Aspekt des CarSharing unterstützen. Das ist aber nicht die Masse. Viele Haushalte, die an das eigene Auto gewöhnt sind, empfinden zwei Kilometer Fußweg zu einer CarSharing-Station als eine Zumutung. CarSharing muss deshalb im ländlichen Raum auch die Frage beantworten: Was kann man den Menschen zumuten, sodass sie ihr Verkehrsverhalten verändern? Wie bekommen wir einen ausreichenden Komfortfaktor? Christof: Die komfortable Erreichbarkeit des CarSharing-Autos ist ein sehr relevantes Thema. Am liebsten hätte natürlich jeder Bewohner sein CarSharing-Auto vor der Tür. Das ist mit einer geringen Marktdurchdringung, wo ungefähr nur jeder tausendste Bürger CarSharing nutzt, im ländlichen Raum nicht umsetzbar. Es hat sich gezeigt, dass CarSharing im ländlichen Raum am besten funktioniert, wenn die Stationen an Knotenpunkten des ÖPNV liegen, vor allem an Bahnhöfen. Dort, wo man mit dem ÖPNV, zu Fuß und mit dem Rad die Alltagswege gut erledigen kann, ist das CarSharing auch im ländlichen Raum als Pkw-Alternative interessant. Wie kam es zu der Partnerschaft von stadtmobil AG und StadtMobil e.V.? Ulrich: Ich bin 1997 als Geschäftsführer des Vereins StadtMobil e.V. nach Stuttgart gekommen. Damals hatte der ehrenamtlich tätige Verein neun Carsharing-Fahrzeuge, davon sechs in Stuttgart. In den ersten Jahren hatten der Vorstand des Vereins und ich fast permanent Streit. Der Verein wollte möglichst überall Fahrzeuge bereitstellen, ich wollte unsere geringen Ressourcen auf die Stuttgarter Innenstadt konzentrieren und dort zuerst ein wirtschaftlich tragfähiges Angebot aufbauen. Im Jahr 2001 gründeten wir aus dem Verein heraus die Aktiengesellschaft. Wir vereinbarten, dass sich die AG auf die Weiterentwicklung des Carsharing Angebots in Stuttgart konzentriert, während der Verein das Angebot in der Region verantwortet und entwickelt. Gemeinsam haben wir Voraussetzungen dafür definiert, wie ein CarSharing-Angebot in kleinen Städten oder im ländlichen Raum funktionieren kann. So muss es zum Beispiel eine gewisse Anzahl an Bürger*innen vor Ort geben, die sich ehrenamtlich für das Thema einsetzen wollen und ein Kreis an potenziellen Erstkunden muss vorhanden sein. Danach haben wir eine konkrete Aufgabenteilung vereinbart: Die stadtmobil AG stellt die CarSharing-Dienstleistung, das Fahrzeug, die App und kümmert sich um Abrechnung und Kundenverwaltung. Der Verein ist für die lokale Sichtbarkeit durch Marketing und Öffentlichkeitsarbeit verantwortlich. Die Sichtbarkeit ist sehr wichtig, da wir diese im ländlichen Raum insbesondere anfangs nicht durch eine hohe Fahrzeugdichte erreichen können. Wie kann ich mir die konkrete Zusammenarbeit von AG und e.V. vorstellen? Und wer trägt am Ende das wirtschaftliche Risiko? Ulrich: Der Verein bestellt ein Fahrzeug bei der stadtmobil AG, das mit einer Art Leasingvertrag bereitgestellt wird. Für die CarSharing-Kund*innen gibt es nach außen hin keine Unterscheidung zwischen AG und Verein. Sie sehen ein einheitliches Produkt mit einheitlichen Preisen und Voraussetzungen. Der Verein entscheidet eigenverantwortlich, welche Autos und welche Standorte er bedient. Man diskutiert natürlich, profitiert gegenseitig von den Erfahrungen, aber am Ende liegt die Entscheidung beim Verein. Zum Ende des Jahres wird dann abgerechnet. Die Kosten von Fahrzeug und Verwaltung werden dem Verein in Rechnung gestellt und mit den Einnahmen aus den lokalen CarSharing-Fahr-zeugen verrechnet. Meistens bleibt ein kleines Plus für den Verein. Dies wäre aber nicht ausreichend, um das, was der Verein an Arbeit in die Vermarktung steckt, regulär zu bezahlen. Der Verein überbrückt diese Finanzierungslücke durch seine ehrenamtliche Arbeit. Christof: Auf Vereinsseite erfolgt natürlich ein Controlling. Wir analysieren genau, welches Fahrzeug wie viel Umsatz pro Jahr macht. Manchmal ziehen wir auch Fahrzeuge wieder ab, weil wir sehen: Es funktioniert leider nicht. Insgesamt sind wir aber sehr erfolgreich. Aus dem Verein heraus bedienen wir mittlerweile 30 Städte und Gemeinden im Umkreis von Stuttgart mit rund 65 Fahrzeugen. Die stadtmobil-Gruppe ist auf Platz drei der zehn größten CarSharing Anbieter in Deutschland. Profitiert man im ländlichen Raum von der Partnerschaft mit einer starken Marke? Christof: Es hilft es, eine starke Marke nutzen zu können. Allerdings nur in dem Rahmen, in dem Menschen überhaupt affin für das CarSharing sind. Die Gesamtbevölkerung kennt sich mit CarSharing-Marken nach wie vor eher nicht aus. Was sind die nächsten Schritte, um das CarSharing im Umland voranzutreiben? Christof: Elektromobilität sollte ein Thema werden. Die Reichweite des Fahrzeugs und die Verfügbarkeit von Zwischenlademöglichkeiten sind im ländlichen Raum allerdings viel mehr Thema als in der Stadt. Ulrich: In Baden-Württemberg läuft gerade die Diskussion zur öffentlichen Förderung von CarSharing in kleinen Städten und im ländlichen Raum. Das halte ich für sehr wichtig. Wir brauchen eine Verbreitung des CarSharing in der Fläche, parallel zum Ausbau des ÖPNV. Auch in kleinen Städten und im ländlichen Raum müssen wir eine Angebotsqualität anstreben, die die Leute sagen lässt: CarSharing ist hier gut verfügbar, wozu brauche ich einen privaten Pkw? Mit einer öffentlichen Förderung können wir das schneller schaffen. Unser Ziel sollte auch sein, mittel- bis langfristig in immer mehr kleinen Orten weg von der Ehrenamtlichkeit und hin zu einem bezahlten und bezahlbaren CarSharing-Angebot zu kommen. Über stadtmobil Als der regionale CarSharing-Anbieter bietet stadtmobil seinen über 13.000 Kund*innen in der Region Stuttgart mehr als 580 CarSharing-Fahrzeuge an. Die Fahrzeuge stehen dezentral an rund 250 CarSharing-Stationen in 32 Kommunen. Mehr als 160 Stationen befinden sich in verschiedenen Stadtteilen von Stuttgart. Ulrich Stähle, Vorstand der stadtmobil Carsharing AG Stuttgart startete seine CarSharing-Laufbahn rein ehrenamtlich. 1997 wurde er Geschäftsführer des bis heute ehrenamtlich geführten StadtMobil e.V. Stuttgart. Aus dem Verein heraus wurde 2001 die stadtmobil carsharing AG gegründet, deren Vorstand er wurde. Christof Kircheis, 1. Vorsitzender des StadtMobil e.V. ist ein spätberufener Autofahrer. Für ihn sind seine ehrenamtliche Tätigkeit und der Sharing-Gedanke willkommene Abwechslungen vom (Arbeits)alltag, denen er in Böblingen bereits seit elf Jahre nachgeht. Das Interview führte Selina Schneider vom Bundesverband CarSharing . Es wurde zuerst im bcs Jahresbericht 2021/2022 CarSharing in Deutschland veröffentlicht.

Blücherstraße 17

21.08.22 | Station Wiesbaden

Die zwei Stellplätze befinden sich direkt vor der Hausnr. 17 und sind mit stadtmobil beschildert sowie mit der Bodenmarkierung "CARSHARING" gekennzeichnet. Bei Fremdparkern auf den stadtmobil-Stellplätzen beachten Sie die Hinweise unter der Standortinfo "Fremdparker, was tun?". Falls das Fahrzeug bei Buchungsbeginn nicht an der Station sein sollte, fragen Sie bitte die Buchungszentrale nach dem aktuellen Standort des Fahrzeugs, vielen Dank! Falls unsere Carsharing-Stellplätze durch einen Fremdparker belegt sind, bitten wir Sie, den Abschleppdienst "Sascha" unter der Telefonnummer 0176 25675084 zu anzurufen, damit das fremde Fahrzeug abgeschleppt werden kann. Für Sie entstehen keine zusätzlichen Kosten. Bitte machen Sie auch ein Beweisfoto vom Fremdparker mit Kennzeichen und senden es an stadtmobil Rhein-Main. Informieren Sie unsere Buchungszentrale darüber, falls Sie das stadtmobil-Fahrzeug woanders abstellen müssen und damit keine Überziehungsgebühren berechnet werden. Beachten Sie in diesem Fall, dass Sie das Fahrzeug nur auf Stellplätzen ohne Parkscheinpflicht oder anderen Einschränkungen abstellen dürfen! Das Fahrzeug darf NICHT auf anderen stadtmobil-Stationen abgestellt werden! Vielen Dank für Ihre Unterstützung! In Zusammenarbeit mit der Stadt Wiesbaden hat stadtmobil 6 weitere Stationen eröffnet, schauen Sie einfach auf das stadtmobil-Stationsnetz! Station: Wiesbaden - Westend - Blücherstraße 17 Zugangstechnik: Bordcomputer im Fahrzeug ÖPNV: Bus: Haltestelle Gneisenaustraße, Elsässer Platz, Zietenring

Comeniusschule/ Bonifatiusplatz (öffentlicher Fahrradbügel)

19.08.22 | Station Hannover

Adresse: Kollenrodtstraße 3, Bonifatiusplatz, 30161 Hannover Standort: Das Lastenrad steht an der Kollenrodtstraße 3 am Bonitiusplatz gegenüber der Comeniusschule an einem öffentlichen Fahrradbügel. Verbindungen: Haltestelle Lister Platz: 3, 7, 13,100/200, 121, 134 Besonderheiten: Das Lastenrad finden Sie an einem öffentlichen Fahrradbügel unter dem oben angegebenen Standort. Das Rad hat ein elektronisches Schloss. Diese Schlösser können nur mit einem Smartphone, der App und Bluetooth geöffnet werden. In der App können Sie die Fahrt beginnen und dann wird Ihnen die Option angezeigt, das Schloss zu öffnen. Wenn SIe die Fahrt unterbrechen wollen, können Sie das jederzeit tun und mit dem Schloss verriegeln. Mit der App können SIe das Schloss dann wieder öffnen. Ist die Fahrt beendet und das Fahrrad wieder an seiner Station, schließen Sie es dort wieder an einem freien Bügel an und wählen in der App “Fahrt beenden”. Damit endet die Buchung und das Rad ist für andere buchbar. Schließen Sie das Lastenrad bei Buchungsende bitte wieder an einen der öffentlichen Fahrradbügel unter der angegebenen Adresse an. Sollten Sie bei Abgabe keinen freien Fahrradbügel in Sichtweite finden, schließen Sie das Lastenrad bitte so nah wie möglich an den Standort an und informieren die Servicezentrale unter 0511/7010214 über den neuen Abstellort.

Lindener Schmuckplatz (öffentlicher Fahrradbügel)

19.08.22 | Station Hannover

Adresse: Kötnerholzweg/ Lindener Schmuckplatz, 30451 Hannover Standort: Das Lastenrad steht an einem öffentlichen Fahrradbügel am Lindener Schmuckplatz. Verbindungen: Haltestelle Leinaustraße: 10, 12 Haltestelle Leinaustraße: 170, 700 Haltestelle Kötnerholzweg: 120 Besonderheiten: Das Lastenrad finden Sie an einem öffentlichen Fahrradbügel unter dem oben angegebenen Standort. Das Rad hat ein elektronisches Schloss. Diese Schlösser können nur mit einem Smartphone, der App und Bluetooth geöffnet werden. In der App können Sie die Fahrt beginnen und dann wird Ihnen die Option angezeigt, das Schloss zu öffnen. Wenn SIe die Fahrt unterbrechen wollen, können Sie das jederzeit tun und mit dem Schloss verriegeln. Mit der App können SIe das Schloss dann wieder öffnen. Ist die Fahrt beendet und das Fahrrad wieder an seiner Station, schließen Sie es dort wieder an einem freien Bügel an und wählen in der App “Fahrt beenden”. Damit endet die Buchung und das Rad ist für andere buchbar. Schließen Sie das Lastenrad bei Buchungsende bitte wieder an einen der öffentlichen Fahrradbügel unter der angegebenen Adresse an. Sollten Sie bei Abgabe keinen freien Fahrradbügel in Sichtweite finden, schließen Sie das Lastenrad bitte so nah wie möglich an den Standort an und informieren die Servicezentrale unter 0511/7010214 über den neuen Abstellort.