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Graf-Rhena-Straße West Parkplatz

28.09.16 | Station Karlsruhe

Die Station befindet sich in der Graf-Rhena-Straße. Die Stellplätze gehören zum Hochhaus in der Welfenstr. 30, der Zugang und die Zufahrt erfolgen über die Graf-Rhena-Straße 23. Die siebzehn Stadtmobil Stellplätze Nummer 1 bis 6, 18 bis 20, 23 bis 27 und 30 bis 32 sind markiert und beschildert. Auf den Stellplätzen 1 bis 6 und 18 bis 20 dürfen nur PKWs abgestellt werden, auf den Stellplätzen 23 bis 27 und 30 bis 32 stehen die 9-Sitzer-Busse. Bitte parken Sie die Busse unbedingt auf den angegebenen Plätzen 23 bis 27 und 30 bis 32. Zur Ausfahrt aus dem Parkplatz fahren Sie bitte dicht an die Schranke heran. Die Schranke öffnet dann automatisch. Zur Einfahrt benutzen Sie bitte den Schlüssel für die Schranke. Dieser hängt am Fahrzeugschlüssel. Zugangssystem = Am Fahrzeug Straßenbahnhaltestelle = Welfenstraße Angaben für Navigationsgeräte = Graf-Rhena-Straße 23 in 76137 Karlsruhe Bitte benutzen Sie ausschließlich die markierten Stellplätze von stadtmobil. Während der Buchungszeit dürfen keine anderen Fahrzeuge (Autos, Motorräder, Roller, Fahrräder, etc.) auf diesen Stellplätzen abgestellt werden. Strafzettel und Abschleppkosten gehen zu Lasten des Verursachers. Bitte stellen Sie Ihre Fahrräder NICHT auf die Stellplätze oder an Bäume, sondern in den Fahrradständer rechts am Haus. Die Schranke geht aktuell nicht automatisch auf, bitte benutzen Sie die im Fahrzeug befindliche Fernbedienung, soweit eine im Fahrzeug liegt. Sollte keine Fernbedienung im Fahrzeug liegen, benutzen Sie bitte den Schlüssel für die Schranke, dieser befindet sich am Fahrzeugschlüssel. Die Station befindet sich in der Graf-Rhena-Straße. Besonderheiten = 1. Zur Ausfahrt öffnet sich die Schranke automatisch. Zur Einfahrt benutzen Sie bitte den Schlüssel für die Schranke. Dieser hängt am Fahrzeugschlüssel. 2. Bitte parken Sie die Busse unbedingt auf den angegebenen Plätzen 23 bis 27 ​und 30 bis 32. Keine Lademöglichkeit vorhanden. Graf-Rhena-Straße 23 in 76137 Karlsruhe Haltestelle = Welfenstraße Ausführliche Infos finden Sie in der Beschreibung.

ZKM Parkhaus (AP)

28.09.16 | Station Karlsruhe

Die Station befindet sich im ZKM Parkhaus Besonderheiten = 1.Autopay, Sie brauchen keine Dauerparkkarte. Zugangssystem = Am Fahrzeug Lademöglichkeiten sind vorhanden. Brauerstraße 40 in 76135 Karlsruhe (Zugang für Fußgänger) Südendstraße 44 in 76135 Karlsruhe (Aus- und Einfahrt Tiefgarage) Haltestelle = ZKM Ausführliche Infos finden Sie in der Beschreibung. Die Station befindet sich im ZKM Parkhaus. Der Treppenzugang zur Tiefgarage ist vor dem Filmpalast am ZKM und ist mit einem Stadtmobil Schild gekennzeichnet. ACHTUNG! Das Elektrofahrzeug steht nicht bei den anderen Fahrzeugen. Das Elektrofahrzeug steht auf dem Stellplatz 460, ca. 20 m vom Kassenautomat entfernt. Bitte benutzen Sie den Treppenabgang "Städt. Galerie". Sie brauchen keine Dauerparkkarte um in das Parkhaus einzufahren. Die Zufahrt zum Parkhaus erfolgt über eine automatische Kennzeichenerkennung (Autopay). Die Einfahrt erfolgt NUR über die Südendstraße. Den Hinweisschildern 'ZKM-Parkhaus' in der Südendstraße folgen. NICHT in die Vorholzstraße zum 'Filmpalast-Parkhaus' fahren. Zugangssystem = Am Fahrzeug Haltestelle = ZKM Angaben für Navigationsgeräte (Zugang für Fußgänger) = Brauerstraße 40 in 76135 Karlsruhe Angaben für Navigationsgeräte (Aus- und Einfahrt Tiefgarage) = Südendstraße 44 in 76135 Karlsruhe Alle Stellplätze sind markiert und beschildert. Bitte benutzen Sie ausschließlich die markierten Stellplätze von stadtmobil. Die Stellplätze befinden sich im Seitenflügel des Parkhauses. Während der Buchungszeit dürfen keine anderen Fahrzeuge (Autos, Motorräder, Roller, Fahrräder, etc.) auf diesen Stellplätzen abgestellt werden. Strafzettel und Abschleppkosten gehen zu Lasten des Verursachers. Ladevorgang beenden Um den Ladevorgang zu beenden, lösen Sie das Kabel am Fahrzeug. Dies geht nur, wenn die Zentralverriegelung des Fahrzeuges geöffnet wurde. Das Kabel ist fest an der Wallbox montiert. Um Beschädigungen zu vermeiden, hängen Sie bitte das Ladekabel ordentlich in die Halterung. Ladevorgang beginnen Um den Ladevorgang an der Station ZKM Parkhaus zu starten, stecken Sie das Ladekabel in das Fahrzeug. Anhand des Fahrzeugdisplays, können Sie überprüfen, ob die Ladung erfolgt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Fahrzeugbeschreibung. ​Laden Unterwegs Informationen zum Laden unterwegs finden Sie in der jeweiligen Fahrzeugbeschreibung. Die Einfahrt erfolgt NUR über die Südendstraße . Den Hinweisschildern 'ZKM-Parkhaus' in der Südendstraße folgen. NICHT in die Vorholzstraße zum 'Filmpalast-Parkhaus' fahren

Tivoli Hof

28.09.16 | Station Karlsruhe

Bitte parken Sie die Verbrenner Fahrzeuge sehr nahe an der Mauer, sonst ist es für andere Nutzer*innen des Hofes nicht möglich in den Hof einzufahren. Ladevorgang beenden Um den Ladevorgang zu beenden lösen Sie das Kabel am Fahrzeug. Dies geht nur, wenn die Zentralverriegelung des Fahrzeuges geöffnet wurde. Das Kabel ist fest an der Wallbox montiert. Um Beschädigungen zu vermeiden, hängen Sie bitte das Ladekabel ordentlich in die Halterung. Ladevorgang beginnen Um den Ladevorgang an der Station Tivoli Hof zu starten, aktivieren Sie die Wallbox mit der ChargeX Ladekarte. Zuerst blinkt ein buntes Licht auf, dann leuchtet kurz ein grünes Licht auf und anschließend ein blaues Licht. Die Wallbox ist freigeschaltet und der Ladevorgang beginnt bis zu 15 Minuten zeitverzögert. Sind die Wallboxen dunkel, befinden sie sich im Ruhezustand. Halten Sie die Ladekarte davor, um den Ruhezustand zu beenden. ​Laden Unterwegs Informationen zum Laden unterwegs finden Sie in der jeweiligen Fahrzeugbeschreibung. Die Station befindet sich im Hof der Rüppurrer Straße 92. Besonderheiten = Bitte parken Sie den E-Fiat ganz rechts, den ID 4 in der Mitte und den Cupra ganz links. Lademöglichkeiten sind vorhanden. Rüppurrer Straße 92 in 76137 Karlsruhe Haltestelle = Tivoli Ausführliche Infos finden Sie in der Beschreibung. Die Station befindet sich im Hof der Rüppurrer Straße 92. Links neben der Einfahrt ist ein Tor, das in den Hof führt. Im Hof befindet sich ein Hinterhaus, um das eine Einbahnstraße verläuft. In dieser Straße findet man die markierten Stellplätze von stadtmobil. Bitte achten Sie darauf, die Fahrzeuge korrekt zu parken, da die Einbahnstraße sehr schmal ist. Gleich nach der Einfahrt befinden sich die drei beschilderten stadtmobil Elektrostellplätze. Zugangssystem = Am Fahrzeug Haltestelle = Tivoli Angaben für Navigationsgeräte = Rüppurrer Straße 92 in 76137 Karlsruhe Bitte benutzen Sie ausschließlich die markierten Stellplätze von stadtmobil. Während der Buchungszeit dürfen keine anderen Fahrzeuge (Autos, Motorräder, Roller, Fahrräder, etc.) auf diesen Stellplätzen abgestellt werden. Strafzettel und Abschleppkosten gehen zu Lasten des Verursachers. Um den Ladevorgang an der Station Tivoli Hof zu starten, aktivieren Sie die Wallbox ausschließlich mit der ChargeX Ladekarte.

Neuer Carsharing-Standort in Geradstetten – Elektromobilität für alle, direkt an der S-Bahn

04.08.25 | Nachrichten

Die stadtmobil carsharing AG freut sich, die Eröffnung eines neuen Carsharing-Standorts in Geradstetten bekannt zu geben. Seit dem 29. Juli steht dort ein vollelektrischer Opel Corsa für alle bestehenden und neuen Carsharing-Nutzer:innen zur Verfügung – ein bedeutender Schritt für nachhaltige Mobilität im Remstal. Der neue Standort befindet sich in der Badstraße, nur wenige Meter vom S-Bahnhof Geradstetten entfernt. Diese strategisch günstige Lage ermöglicht eine ideale Verknüpfung von Bahn und Carsharing – zwei umweltfreundlichen Verkehrsmitteln, die sich nun optimal ergänzen. Die Umsetzung des Standorts wurde durch das engagierte Wirken von Bettina Beißwenger vom stadtmobil e.V. Remshalden ermöglicht. In enger Zusammenarbeit mit der Gemeinde Remshalden , die den Stellplatz zur Verfügung stellt, konnte das Vorhaben in kurzer Zeit realisiert werden. Die Gemeinde begrüßt den Standort als wichtigen „Lückenschluss“ zwischen den bestehenden Carsharing-Angeboten an den Bahnhöfen Grunbach und Winterbach. Ein weiterer starker Partner in diesem Projekt ist das Remstalwerk , das die Ladesäule für das E-Fahrzeug stellt und damit einen zusätzlichen Anreiz für alle schafft, die sich umweltbewusst und flexibel fortbewegen möchten. Aktion im Herbst: Aufnahmegebühr entfällt Interessierte sollten sich zudem die stadtmobil-Wochen im September und Oktober vormerken: In diesem Zeitraum entfällt die reguläre Aufnahmegebühr in Höhe von 60 Euro – der perfekte Zeitpunkt, um ins Carsharing einzusteigen! Mit dem neuen Standort in Geradstetten setzt stadtmobil ein weiteres Zeichen für nachhaltige, vernetzte Mobilität in der Region und lädt alle Bürger:innen herzlich zur Nutzung des Angebots ein. Info stadtmobil carsharing AG, Stuttgart Was 1992 ehrenamtlich organisiert, mit viel Enthusiasmus und zwei Fahrzeugen startete, ist richtig groß geworden: Das Geschäftsgebiet von stadtmobil Stuttgart umfasst heute das Stadtgebiet Stuttgart und die angrenzenden Landkreise. Eine kleine, nicht börsennotierte Aktiengesellschaft, ausschließlich im Besitz von Kund:innen und Unterstützer:innen, betreut heute professionell die rund 20.000 Kunden des größten Anbieters von stationsbasiertem Carsharing in der Region Stuttgart. Diese können dank modernem Buchungssystem und mobiler App rund um die Uhr auf über 850 Fahrzeuge in der Region zugreifen. An verlässlichen Stationen finden stadtmobil-Kund:innen durch die breite Fuhrparkpalette – vom Kleinwagen über den Kombi bis zum Transporter – immer das passende Fahrzeug. Ein Netz von mehr als 300 Stationen in 36 Städten der Region kann nur mit regionalem Bezug unterhalten werden.

Die SWLB und stadtmobil gehen einen weiteren Schritt in der Mobilitätswende

05.10.23 | Nachrichten

In der Stuttgarter Straße in Ludwigsburg haben die Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim (SWLB) zwei neue Ladepunkte für Elektrofahrzeuge errichtet. Neben einem öffentlichen gibt es zusätzlich einen exklusiven stadtmobil Carsharing-Ladepunkt. Mitte März sind die beiden Ladepunkte in der Stuttgarter Straße an der Kreuzung mit der Wilhelmstraße an den Start gegangen. Ein Ladepunkt ist für alle Elektrofahrzeuge zugänglich. Dieser Parkplatz wird nach dem Ladevorgang wieder geräumt. Auf dem zweiten, speziell gekennzeichneten Parkplatz steht ein vollelektrisches Carsharing-Fahrzeug von dem Anbieter stadtmobil. Kunden bringen dieses Fahrzeug nach jeder Fahrt an diesen Stellplatz zurück und schließen es an die Ladesäule an, so dass der nächste Kunde ein geladenes Fahrzeug nutzen kann. Anbieter von stationärem Carsharing wie stadtmobil sind bei Ihrem Angebot von Elektrofahrzeugen auf einen Stellplatz mit einer Lademöglichkeit angewiesen. Durch die Zusammenarbeit der SWLB, der Stadt Ludwigsburg und stadtmobil kann das Angebot an elektrisch betriebenen Carsharing-Fahrzeugen in Ludwigsburg vergrößert werden. Im Optimalfall ersetzt ein Carsharing-Fahrzeug bis zu 20 Privatfahrzeuge. In Ludwigsburg gibt es 38 Carsharing-Fahrzeuge an 19 Stationen, die im gesamten Stadtgebiet verteilt sind. Dadurch wird die Stadt vom Individualverkehr entlastet, und es gibt Platz im öffentlichen Raum. Die gemeinschaftliche Nutzung von Fahrzeugen sorgt für mehr Nachhaltigkeit durch Ressourceneinsparung. Für einen leichteren Umstieg auf Carsharing erhalten private Neukunden im Rahmen der stadtmobil Wochen bei einer Anmeldung im September und Oktober 30 Euro Zeitkostenguthaben. Info stadtmobil carsharing AG, Stuttgart Was 1992 ehrenamtlich organisiert, mit viel Enthusiasmus und zwei Fahrzeugen startete, ist richtig groß geworden: Das Geschäftsgebiet von stadtmobil Stuttgart umfasst heute das Stadtgebiet Stuttgart und die angrenzenden Landkreise. Eine kleine, nicht börsennotierte Aktiengesellschaft, ausschließlich im Besitz von Kunden und Unterstützern, betreut heute professionell die knapp 17.000 Kunden des größten Anbieters von stationsbasiertem Carsharing in der Region Stuttgart. Diese können dank modernem Buchungssystem und mobiler App rund um die Uhr auf über 650 Fahrzeuge in der Region zugreifen. An verlässlichen Stationen finden stadtmobil-Kunden durch die breite Fuhrparkpalette – vom kleinen Cityflitzer über den Kombi bis zum Transporter – immer das passende Fahrzeug. Ein Netz von mehr als 250 Stationen in 33 Städten der Region kann nur mit regionalem Bezug unterhalten werden.

Erstes CarSharing-Auto für Lützelsachsen

25.05.23 | Nachrichten

Wie gestaltet man eine Fahrzeugflotte zukunftsorientiert und nachhaltig? Das fragt sich die Jugend- und Behindertenhilfeeinrichtung Pilgerhaus Weinheim bereits seit einigen Jahren. Die Mitarbeitenden des Hauses sind schließlich nicht nur vor Ort tätig. Ambulante Angebote erfordern es, dass die Mitarbeiter*innen mit ihren Klient*innen zum Arzt fahren oder sie zu wichtigen Terminen begleiten. Andere Mitarbeiter*innen sind darüber hinaus an verschiedenen Schulen im Rhein-Neckar-Kreis im Einsatz. Nicht immer ist es da möglich, diese Orte mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Um dem Zeitgeist zu entsprechen, hat sich das Pilgerhaus bereits vor einiger Zeit dazu entschieden, verstärkt auf E-Mobilität zu setzen, und den Fahrzeugpool dahingehend erweitert bzw. ersetzt. Neben den Elektrofahrzeugen ist CarSharing nun ein weiterer Baustein zur zukunftsfähigen Mobilität. „Ein Pool an Autos, der von allen Mitarbeitenden genutzt werden kann, ist ja quasi schon CarSharing“, so Pilgerhaus-Vorstand Uwe Gerbich-Demmer. „Wir möchten unseren Mitarbeitenden aber noch mehr Möglichkeiten bieten, schnell und unkompliziert ein Auto mieten zu können und sind daher ins Gespräch mit stadtmobil gegangen.“ Am Igelweiher, einer Querstraße der Zufahrt zum Pilgerhaus und in direkter Nähe zur Bundesstraße 3, hat das Pilgerhaus einige Mitarbeitendenparkplätze – und davon jetzt einen frei gemacht für stadtmobil. Am 9. Mai gab stadtmobil Rhein-Neckar dort das bereits achte Auto für Weinheim am neuen Pilgerhaus-Standort für die Nutzer frei. Mit dabei waren auch Pilgerhaus-Vorstand Uwe Gerbich-Demmer und Luzia Teinert, Klimaschutzmanagerin der Stadt Weinheim. „Der Standort am Pilgerhaus ist der erste in Weinheim-Lützelsachen und liegt verkehrsgünstig in der Nähe der Bundesstraße. Das bereichert das Wohngebiet ungemein“, so Luzia Teinert. Das neue CarSharing-Angebot steht aber natürlich nicht exklusiv den Mitarbeitenden des Pilgerhauses zur Verfügung, damit wäre das Angebot verfehlt. Alle stadtmobil-Kund*innen können das Fahrzeug, einen Ford Fiesta, buchen und nutzen. stadtmobil freut sich über die kontinuierliche Zunahme von Kunden, allein seit Januar 2023 sind es sechs Prozent Wachstum, und mit jedem weiteren Nutzer wird auch ein immer dichteres Netz an Carsharing Stationen ermöglicht. Erklärtes Ziel des Anbieters ist es schließlich, dass möglichst viele private Autos durch CarSharing ersetzt werden, und damit ein wichtiger Beitrag für mehr Klimaschutz und zur Förderung der Gemeinwohlökonomie geleistet wird.

stadtmobil CarSharing unterstützt Pflegepersonal und Ärzte

06.04.20 | Nachrichten

stadtmobil Rhein-Neckar, der regionale CarSharing-Anbieter, zeigt sich in schwierigen Zeiten solidarisch mit Ärzten, Beschäftigten in Arztpraxen und Pflegepersonal: „Wer seiner Arbeit im Gesundheitssystem nachgehen und derzeit auf den ÖPNV für den Arbeitsweg verzichten muss, erhält bei uns starke Rabatte auf die gebuchte Zeit“, so stadtmobil-Vorstand Miriam Caroli. „Wir haben zahlreiche Kunden, die als Ärztinnen, Ärzte, MFA oder in der Pflege tätig sind. Das Angebot wird gut angenommen.“ Mehr Informationen zum Angebot finden Sie hier . Es gibt derzeit keine Belege dafür, dass eine Ansteckung mit dem Corona-Virus über Oberflächen möglich ist. Dennoch fühlen sich einige Kunden wohler, wenn sie exklusiv auf ein Auto zugreifen können. Diesem Bedürfnis kommt der CarSharing-Anbieter entgegen. Zudem werden Autos, die von Infizierten genutzt wurden, vorsichtshalber außer Betrieb genommen, bis eine Desinfektion stattfinden konnte. Der beste Schutz ist jedoch immer noch, auch im Auto die gängigen Hygienevorgaben des Robert-Koch-Instituts einzuhalten. „Wir informieren unsere Kunden darüber, wie sie sich im Auto noch besser schützen können“, berichtet Caroli. Und auch dort gilt, dass die unmittelbare körperliche Nähe zu Infizierten das größte Risiko darstellt. Zur Ergänzung zwei Quellen: Prof. Hendrik Streeck, Direktor des Instituts für Virologie an der Medizinischen Fakultät der Universität Bonn hat im stark von Corona-Fällen betroffenen Kreis Heinsberg selbst bei hoch infektiösen Familien weder auf Handys, Türklinken, Waschbecken noch Katzen aktive Viren nachweisen können (Minute 4:00 bis 5:30): Prof. Streeck bei Markus Lanz Dirk Bockmühl, Experte für Hygiene und Mikrobiologie an der Hochschule Rhein-Waal sagt: „Weder im Zusammenhang mit dem aktuellen noch mit früheren Coronaviren ist eine Infektion über trockene Oberflächen bekannt, das sagt auch das BfR. Infektionen über Oberflächen sind zwar denkbar, da das Coronavirus aber in der Umwelt nicht lange überlebt, ist das auch nur kurz nach einer Kontamination wahrscheinlich.“ So sei die Fahrt mit dem ÖPNV eine risikoreichere Art der Fortbewegung, da dort verschiedene Personen auf engem Raum stehen. „Carsharing ist im Vergleich dazu eher unproblematisch, weil das Auto nur von wenigen Personen und vor allem nicht gleichzeitig genutzt wird, so dass eine direkte Übertragung über Tröpfchen hier nicht stattfinden kann“, meint Bockmühl. Wirtschaftswoche, " So reagieren CarSharing-Anbieter auf die Corona-Krise "

Kaiserplatz Hof (Mühlburger Tor)

28.09.16 | Station Karlsruhe

Bitte parken Sie die Stadtmobil Fahrzeuge nur auf den Stadtmobil Stellplätzen. Ladevorgang beenden Um den Ladevorgang zu beenden, lösen Sie das NRG Kick Ladekabel am Fahrzeug. Dies geht nur, wenn die Zentralverriegelung des Fahrzeuges geöffnet wurde. Das NRG Kick Ladekabel ist fest an der Station angebracht. Um Beschädigungen zu vermeiden, hängen Sie bitte das Ladekabel ordentlich in die Halterung. Ladevorgang beginnen Um den Ladevorgang an der Station Kaiserplatz zu starten, schließen Sie das NRG Kick Ladekabel am Fahrzeug an. Das Gerät führt eine Selbstprüfung durch, diese dauert ca. 10 Sekunden. Der Ladevorgang startet automatisch. Anhand des Fahrzeugdisplays, können Sie überprüfen, ob die Ladung erfolgt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Fahrzeugbeschreibung. ​Laden Unterwegs Informationen zum Laden unterwegs finden Sie in der jeweiligen Fahrzeugbeschreibung. Die Station befindet sich im Hof der Amalienstraße 81-87. Besonderheiten: Zur Ausfahrt muss die Schranke mit einem farbigen Chip (rot, gelb oder grün) geöffnet werden. Dieser Chip hängt am Fahrzeugschlüssel oder er liegt in der Mittelkonsole. Lademöglichkeiten sind vorhanden. Amalienstraße 81-87 in 76133 Karlsruhe Haltestelle = Mühlburger Tor Ausführliche Infos finden Sie in der Beschreibung. Die Station befindet sich im Hof der Amalienstraße 81-87 direkt am Kaiserplatz. Folgen Sie dem Hinweisschild 'Jacques Weindepot - Parken im Hof'. Eine Schranke sichert die Zufahrt zu den Stellplätzen. Diese öffnet sich beim Einfahren von selbst, sobald das Fahrzeug sich nähert. Die Stellplätze sind markiert und beschildert und befinden sich im hinteren Teil des Parkplatzes, nach der Schranke gleich links und dann wieder rechts abbiegen. Zur Ausfahrt muss die Schranke mit einem farbigen Chip (rot, gelb oder grün) geöffnet werden. Dieser Chip hängt am Fahrzeugschlüssel oder er liegt in der Mittelkonsole. Bitte den Chip auf keinen Fall verlieren, die hohen Kosten für einen neuen Chip gehen zu Lasten des Teilnehmers. Das Lesefeld dafür befindet sich direkt vor der Schranke und ist mit einem stadtmobil Aufkleber gekennzeichnet. Zugangssystem = Am Fahrzeug Haltestelle = Mühlburger Tor Angaben für Navigationsgeräte = Amalienstraße 81-87 in 76133 Karlsruhe Bitte benutzen Sie ausschließlich die markierten Stellplätze von stadtmobil. Während der Buchungszeit dürfen keine anderen Fahrzeuge (Autos, Motorräder, Roller, Fahrräder, etc.) auf diesen Stellplätzen abgestellt werden. Strafzettel und Abschleppkosten gehen zu Lasten des Verursachers.

Am Albgrün Tiefgarage (S)

28.09.16 | Station Karlsruhe

Die Station befindet sich in der Durmersheimer Straße 56-60 in der Tiefgarage. Besonderheiten = 1. Zu- und Abfahrt sind getrennt. Die Zufahrt befindet sich neben der Hausnummer 56. Die Ausfahrt neben der Hausnummer 60. 2. Zum Öffnen des Rolltores nutzen Sie bitte die im Tresor befindliche Fernbedienung. Zugangssystem = Am Fahrzeug Lademöglichkeiten sind vorhanden Durmersheimer Straße 56-60 in 76185 Karlsruhe Haltestelle = Friedhof Grünwinkel Ausführliche Infos finden Sie in der Beschreibung. Um den Ladevorgang an der Station Am Albgrün zu starten, aktivieren Sie die Wallbox ausschließlich mit der ChargeX Ladekarte. Ladevorgang beenden Um den Ladevorgang zu beenden, lösen Sie das Kabel am Fahrzeug. Dies geht nur, wenn die Zentralverriegelung des Fahrzeuges geöffnet wurde. Das Kabel ist fest an der Wallbox montiert. Um Beschädigungen zu vermeiden, hängen Sie bitte das Ladekabel ordentlich in die Halterung. Ladevorgang beginnen Um den Ladevorgang an der Station Am Albgrün zu starten, aktivieren Sie die Wallbox mit der ChargeX Ladekarte. Zuerst blinkt ein buntes Licht auf, dann leuchtet kurz ein grünes Licht auf und anschließend ein blaues Licht. Die Wallbox ist freigeschaltet und der Ladevorgang beginnt bis zu 15 Minuten zeitverzögert. Sind die Wallboxen dunkel, befinden sie sich im Ruhezustand. Halten Sie die Ladekarte davor, um den Ruhezustand zu beenden. ​Laden Unterwegs Informationen zum Laden unterwegs finden Sie in der jeweiligen Fahrzeugbeschreibung. Die Station befindet sich in der Durmersheimer Straße 56-60 in der Tiefgarage. Die Stadtmobil Stellplätze 19-28 sind beschildert. Zu- und Abfahrt sind getrennt. Der Schlüsseltresor befindet sich an der Wand direkt an der Zufahrt zur Tiefgarage Hausnummer 56. Dieser kann mit Ihrer Zugangskarte oder über die App geöffnet werden. Bei Öffnen der App erscheint ein weiterer Button - Zugang Am Albgrün öffnen. Im Tresor befindet sich eine Fernbedienung. Bitte drücken Sie den oberen Knopf der Fernbedienung, damit öffnen Sie das Rolltor. Die Ausfahrt befindet sich neben der Hausnummer 60. Zur Ausfahrt ziehen Sie bitte am Seil vor der Ausfahrt. Zugangssystem = Am Fahrzeug Haltestelle = Friedhof Grünwinkel Angaben für Navigationsgeräte = Durmersheimer Straße 56 in 76185 Karlsruhe Bitte benutzen Sie ausschließlich die markierten Stellplätze von stadtmobil. Während der Buchungszeit dürfen keine anderen Fahrzeuge (Autos, Motorräder, Roller, Fahrräder etc.) auf diesen Stellplätzen abgestellt werden. Strafzettel und Abschleppkosten gehen zu Lasten des Verursachers.

Bachstraße Tiefgarage

29.04.25 | Station Karlsruhe

Die Station befindet sich in der Tiefgarage im Hinterhaus der Bachstraße 55. Lademöglichkeiten sind vorhanden Bachstraße 55 in 76185 Karlsruhe Haltestelle = Philippstraße und Entenfang Ausführliche Infos finden Sie in der Beschreibung. Bitte die Heckklappe vorsichtig öffnen, um Schäden am Fahrzeug zu vermeiden. Die Station befindet sich in der Tiefgarage im Hinterhaus der Bachstraße 55. Auf der linken Seite befinden sich acht beschilderte stadtmobil Stellplätze. Am Ende der rechten Seite befinden sich zwei weitere beschilderte stadtmobil Stellplätze. Es gibt vier Stellplätze für die Elektrofahrzeuge. Bitte beachten Sie die Angaben zum Ladevorgang. An jedem Fahrzeugschlüssel hängt ein Schlüssel zum Öffnen des Tores bzw. der Tür. Der dazugehörige Schlüsselschalter befindet sich neben den Briefkästen. Zum Ausfahren ziehen Sie am Seil direkt am Tor. Zugangssystem = Am Fahrzeug Haltestelle = Philippstraße und Entenfang Angaben für Navigationsgeräte = Bachstraße 55 in 76185 Karlsruhe Bitte benutzen Sie ausschließlich die markierten Stellplätze von stadtmobil. Während der Buchungszeit dürfen keine anderen Fahrzeuge (Autos, Motorräder, Roller, Fahrräder, etc.) auf diesen Stellplätzen abgestellt werden. Strafzettel und Abschleppkosten gehen zu Lasten des Verursachers. Ladevorgang beenden Um den Ladevorgang zu beenden, lösen Sie das Kabel am Fahrzeug. Dies geht nur, wenn die Zentralverriegelung des Fahrzeuges geöffnet wurde. Das Kabel ist fest an der Wallbox montiert. Um Beschädigungen zu vermeiden, hängen Sie das Ladekabel bitte ordentlich in die Halterung. Ladevorgang beginnen Um den Ladevorgang an der Station Bachstraße zu starten, aktivieren Sie die Wallbox mit der ChargeX Ladekarte. Zuerst blinkt ein buntes Licht auf, dann leuchtet kurz ein grünes Licht auf und anschließend ein blaues Licht. Die Wallbox ist freigeschaltet und der Ladevorgang beginnt bis zu 15 Minuten zeitverzögert. Sind die Wallboxen dunkel, befinden sie sich im Ruhezustand. Halten Sie die Ladekarte davor, um den Ruhezustand zu beenden. ​Laden Unterwegs Informationen zum Laden unterwegs finden Sie in der jeweiligen Fahrzeugbeschreibung. Wurde der Not-Aus-Schalter gedrückt, geht das Tor nicht mehr auf. Bitte überprüfen Sie diesen, wenn sich das Tor nicht öffnet. Der Schalter befindet sich gegenüber des Zugbands an der Wand der Durchfahrt. Bitte kurz drehen, dann springt er wieder in die Ausgangsposition zurück und das Tor öffnet sich.

Gemeinsam für Elektromobilität: Erster Bürger.Ladestandort und stadtmobil-E-Auto in Wiesloch eingeweiht

15.07.25 | Nachrichten

Die Stadt Wiesloch und die BürgerEnergieGenossenschaft Kraichgau eG (BEG Kraichgau) haben heute den neuen Bürger.Ladestandort in der Bergstraße offiziell eingeweiht. Mit insgesamt drei öffentlich zugänglichen Ladepunkten, betrieben mit 100 % Ökostrom, leistet der Standort einen weiteren Beitrag zur lokalen Verkehrswende und zum Ausbau nachhaltiger Mobilität in der Region. „Die Zukunft ist elektrisch – jetzt ist die Frage, wie schnell?“, eröffnete Oberbürgermeister Dirk Elkemann den Pressetermin und stellte klar: „Wiesloch macht sich insgesamt auf den Weg, fossilfrei unterwegs zu sein.“ Mit dem neuen Standort wird dieser Weg nun um ein sichtbares Zeichen nachhaltiger Stadtentwicklung ergänzt. Ein besonderer Mehrwert des Standorts ist das integrierte Carsharing-Angebot: Ab sofort steht dort ein vollelektrisches Fahrzeug von stadtmobil Rhein-Neckar bereit, das über die stadtmobil-App oder online gebucht werden kann. Ein Ladepunkt ist exklusiv für dieses Carsharing-Fahrzeug reserviert. „Auch hier in Wiesloch werden die regionalen Stärken gebündelt – hier arbeiten die Akteure zusammen, ganz im genossenschaftlichen Sinn“, betonte Florian Oeß, Vorstandsmitglied der BEG Kraichgau. „Wiesloch ist für uns ein besonderer Standort: Wir sind hier bereits seit 1996 aktiv und verfügen über ein starkes, lange gewachsenes Kundennetz“, erklärt Lea Kraft, Projektmanagerin bei stadtmobil Rhein-Neckar. „Aktuell stehen sieben Fahrzeuge an fünf Stationen zur Verfügung, eines davon vollelektrisch.“ In der Rhein-Neckar-Region betreibt stadtmobil in 37 Kommunen über 800 Fahrzeuge, die von rund 17.000 Nutzerinnen und Nutzern regelmäßig gefahren werden. Auch wenn der Fokus vielerorts auf Schnellladeinfrastruktur liegt, setzt die BEG Kraichgau bewusst auf eine Kombination: „Gerade diese kleineren AC-Ladepunkte mit 22 kW sind entscheidend, um E-Mobilität alltagstauglich und flächendeckend verfügbar zu machen“, betont Ulrich Scholl, Vorstand für E-Mobilität bei der BEG Kraichgau. Mit dem neuen Standort in der Bergstraße stehen Bürgerinnen und Bürgern nun insgesamt 21 öffentliche Ladepunkte im Wieslocher Stadtgebiet zur Verfügung. Fünf weitere Standorte sind bereits in Planung oder im Bau – ein deutliches Zeichen für die Dynamik in der Region. Einen besonderen Dank sprach Ulrich Scholl noch an die Fa. Waibel aus, die sämtliche Ladepunkte in Wiesloch für die BEG verlässlich umgesetzt hat. Zum Pressetermin am neuen Bürger.Ladestandort sprachen unter anderem Oberbürgermeister Dirk Elkemann, Florian Oeß vom Vorstand der BEG Kraichgau sowie Lea Kraft von stadtmobil Rhein-Neckar. Ihre Grußworte unterstrichen die Bedeutung regionaler Partnerschaften und bürgerschaftlichen Engagements im Ausbau nachhaltiger Mobilitätslösungen in Wiesloch und der Region.

stadtmobil übergibt 7.500 Euro an „Frauen helfen Frauen e.V.“ in Heidelberg

18.08.22 | Nachrichten

7.500 Euro hat stadtmobil CarSharing im Namen der Kundinnen und Kunden an den Verein Frauen helfen Frauen in Heidelberg übergeben. Bei jeder Buchung konnten die Kundinnen und Kunden zwei Euro spenden, stadtmobil verdoppelt am Ende den Betrag, der dadurch zusammengekommen ist und spendet an eine konfessionell und parteilich unabhängige Organisation in der Rhein-Neckar Region. „Der Frauen helfen Frauen e.V. in Heidelberg berät und unterstützt Frauen und Kinder,die von Gewalt betroffen sind– das ist zu allen Zeiten und für alle Gruppen in der Gesellschaft wichtig“, erklärt stadtmobil-Vorstand Miriam Caroli die Wahl des Spendenempfängers. Seitens des Vereins nahm Mona Albrecht-Baumgärtner den Scheck entgegen. “Das Geld setzen wir zum Beispiel zur Deckung der dringendsten Bedürfnisse wie Essen, Medikamente oder Wechselkleidung der Frauen, die ganz akut in unsere Notaufnahme kommen, ein. Aber auch für den Erwerb einer Immobilie brauchen wir aktuell dringend Spenden, um in der Zukunft mehr Schutzplätze für Frauen und Kinder anbieten zu können“, schildert die Mitarbeiterin des Vereins. Das Angebot an Plätzen für die Unterbringung von Frauen und Kindern, die von Gewalt betroffen sind, ist in Heidelberg – wie in vielen Städten – viel zu niedrig. Das führt dazu, dass manchmal Frauen in Not abgewiesen werden müssen. Diese Situation soll sich dauerhaft verbessern. „Wenn unser Spende dazu einen kleinen Beitrag leisten kann, freut uns das riesig“, sagt Miriam Caroli. stadtmobil Rhein-Neckar ist der gemeinwohlzertifizierte CarSharing-Anbieter in der Rhein-Neckar-Region. Zum Selbstverständnis des Unternehmens gehört, dass es regionale soziale Projekte unterstützt, zum Beispiel durch Geldspenden. Spenden gingen dieses Jahr bereits an die Tafelläden in der Region und an den Stadtjugendring Mannheim. Über den Frauen helfen Frauen e.V. Heidelberg Der Verein Frauen helfen Frauen e.V. Heidelberg wurde 1978 gegründet. 1980 wurde dann das Autonome Frauenhaus als Zufluchtsort für von Gewalt betroffene Frauen und ihre Kinder eröffnet. Im Jahre 1987 kam die Frauenberatungsstelle Courage für präventive und nachgehende Beratung hinzu. Schließlich wurde 2003 die Interventionsstelle für Frauen und Kinder als Anlauf- und Koordinierungsstelle im Rahmen des Gewaltschutzgesetzes und des Platzverweisverfahrens angegliedert. Der Verein Frauen helfen Frauen e.V. Heidelberg steht gewaltbetroffenen Frauen bei, ihr Recht und das Recht ihrer Kinder auf Unversehrtheit und Selbstbestimmung geltend zu machen. bietet Frauen und ihren Kindern individuelle Hilfe, wenn sie physische und psychische Gewalt erfahren haben – unabhängig von ihrer Herkunft, Religion oder sexuellen Orientierung.

CarSharing-Angebot in Eppelheim wächst

23.10.20 | Nachrichten

Zusätzlich zu den Stationen in der Schulstraße 43, Spitalstraße (Parkdeck oben) und Mozartstraße (Georgienplatz) besteht nun auch die Möglichkeit, ein Fahrzeug am Rathausplatz zu buchen. Insgesamt sind damit in Eppelheim nun fünf CarSharing-Fahrzeuge an vier Standorten verfügbar. Am 23.10.2020 übergaben Bürgermeisterin Patricia Rebmann und der Umweltbeauftragte der Stadt, Benedikt Seelbach, zusammen mit stadtmobil-Mitarbeiter Dieter Netter neue Station am Rathaus Eppelheim offiziell den Kunden zur Nutzung. „Wir freuen uns darüber, dass die Fahrzeuge mit der neuen zusätzlichen CarSharing-Station jetzt noch ein wenig näher bei den Kunden stehen. Dies erleichtert eine noch regelmäßigere Nutzung.“, erklärt Dieter Netter von stadtmobil. Er bedankt sich ausdrücklich bei der Stadt für die Unterstützung bei der Einrichtung des neuen Stellplatzes und der Verbesserung für die Stellplätze an der Mozartstraße. Auch Bürgermeisterin Patricia Rebmann begrüßt das verbesserte Angebot und hofft, dass sich noch mehr Bürgerinnen und Bürger für CarSharing als Alternative zum eigenen Auto entscheiden. Die Bürgermeisterin erläutert, warum die Stadt CarSharing gerne unterstützt: „CarSharing ist ein weiteres wichtiges Instrument der Mobilitätswende, bei der es auch darum geht, den motorisierten Individualverkehr in Zukunft zu verringern. Bis zu 20 Privat-Pkw können durch ein CarSharing-Fahrzeug eingespart werden. Auf diese Weise kann wertvoller öffentlicher Lebensraum gewonnen werden.“ „Auch der ÖPNV profitiert vorrangig von CarSharing-Kunden, die ihren Privat-Pkw schon abgeschafft haben: CarSharing-Nutzer fahren weniger mit dem Auto, nutzen öfter Bus und Bahn und steigen öfter auf das Fahrrad um“, führt die Bürgermeisterin weiter aus. CarSharing steigert somit die Flexibilität bei der umweltfreundlichen Verkehrsmittelwahl. „Wir würden uns freuen“, so Rebmann weiter, „wenn das Angebot von Bürgern, Firmen und Vereinen weiterhin gut angenommen wird, weil das unsere Bemühungen um mehr Klimaschutz nachhaltig unterstützen würde“ erklärt sie. Um die Anmeldung zu erleichtern und um Anreize zu schaffen, unterstützen die Stadt Eppelheim und stadtmobil Neuanmeldungen bis zum 31.12.2020 mit einem Betrag von 35 €. Zudem bietet die Stadtverwaltung nun auch den Vertragsabschluss (Entgegennahme des Vertragsformulars und Check Ihres Führerscheins) vor Ort an. Ihren Ansprechpartner finden BürgerInnen bei den Mitarbeitern des Bürgeramts. Dieser Service der Stadtverwaltung macht Fahrten nach Mannheim oder Heidelberg somit überfällig. Weitere positive Effekte des Car-Sharing-Angebots sind: geringerer Fahrzeug- und Parkraumbedarf, Reduzierung der individuellen Pkw-Kilometer der Carsharing-Nutzer, individuell seltenere Pkw-Nutzung, Einsparung von Pkw-Kurzfahrten, stärkere Nutzung von Fuß, Rad und ÖPNV durch Carsharing-Nutzer, Einsatz neuerer Pkw als im Privatbereich.

Über stadtmobil

13.03.17 | Inhaltsseite Über stadtmobil

Das bewegt uns bei stadtmobil: Klimafreundliche Mobilität. Dies ist ein YouTube Video. Wenn Sie auf dieses Video klicken, stimmen Sie der Datenschutzerklärung & Nutzungsbedingungen von Google zu. Außerdem stimmen Sie unserer Datenschutzrichtlinie zu. Geschichte: 1992 bis heute Heute Die stadtmobil-Gruppe agiert heute deutschlandweit in zahlreichen Städten und kooperiert mit allen Carsharing-Anbietern, die im Bundesverband Carsharing organisiert sind. In der Metropolregion Rhein-Neckar nutzen Privatpersonen, Firmen, Vereine und öffentliche Verwaltungen die stadtmobil-Fahrzeuge - rund 18.000 Kunden in 37 Städten. 2019 stadtmobil erhält die erste Gemeinwohlzertifizierung - als erstes Carsharing-Unternehmen deutschlandweit. Für das Jahr 2022 wird die Zertifizierung wiederholt - mit noch besserem Ergebnis. Unsere Gemeinwohlberichte finden Sie hier. 2017 25 Jahre Carsharing in der Rhein-Neckar-Region! Inzwischen nutzen rund 8.000 Menschen 500 Autos in 20 Städten der Region. 2012 stadtmobil Rhein-Neckar feiert 20 Jahre Carsharing in der Region. Von den zahlreichen Jubiläumsaktionen profitierten Kund:inn:en, Interessierte und Partner. 2009 Zusammen mit stadtmobil Hannover und stadtmobil Karlsruhe wird die stadtmobil Rhein-Ruhr GmbH mit Sitz in Essen gegründet. 2004 Es folgte eine Kapitalerhöhung, bei der Mitglieder des Vereins Ökostadt Rhein-Neckar und Carsharing-Nutzer:innen Aktien der Stadtmobil Rhein-Neckar AG zeichnen konnten. Mit der Eintragung beim Amtsgericht bekam stadtmobil Rhein-Neckar 130 neue Aktionärinnen und Aktionäre. stadtmobil ist seitdem im Besitz des gemeinnützigen Vereins Ökostadt Rhein-Neckar e.V., der stadtmobil-Kund:inn:en, Mitarbeiter:inne:n und Vereinsmitgliedern. 2003 stadtmobil ist Aktiengesellschaft und wird als junges, stark wachsendes Unternehmen mit einer tragfähigeren Eigenkapitalbasis ausgestattet. Im gleichen Jahr wird mit Beteiligung von stadtmobil Rhein-Neckar, stadtmobil Hannover und stadtmobil Karlsruhe die Cantamen GmbH gegründet. Das Unternehmen für Carsharing-Software und Buchungssysteme hat heute über 50 Carsharing-Organisationen als Kunden. 2000 Gründung der ersten Tochtergesellschaft Rhein-Main GmbH zusammen mit stadtmobil Karlsruhe. 1999 Gründung von stadtmobil Rhein-Neckar als GmbH. Aus der Umweltinitiative ist ein Mobilitätsdienstleister geworden, der sich ökologischen und sozialen Zielen in besonderem Maße verpflichtet fühlt. 1992 Carsharing in der Rhein-Neckar-Region wurde vom Verein Ökostadt Rhein-Neckar 1992 ins Leben gerufen. Start mit zunächst je einem Auto in Mannheim und Heidelberg zur gemeinsamen Fahrzeugnutzung von 20 Personen. Eigentum verpflichtet Gemeinwohlzertifizierung 2019 wird stadtmobil gemeinwohlzertifiziert. Mehr über Gemeinwohl bei stadtmobil lesen Sie hier . Mobilitätspartner stadtmobil kooperiert mit Verkehrsverbund Rhein-Neckar GmbH Stadtwerke Kaiserslautern Stadtwerke Viernheim Rhein-Neckar Verkehr GmbH Stadtwerke Heidelberg Energie GmbH Stadtwerke Speyer Mannheimer Parkhausbetriebe MPB stadtmobil ist Mitglied im Bundesverband Carsharing der Klimaschutz-Allianz der Stadt Mannheim Zur Klimaschutz-Allianz Zur Pressemitteilung der Stadt anlässlich des Beitritts neuer Mitglieder (u.a. stadtmobil Rhein-Neckar)

stadtmobil blickt auf erfolgreiches CarSharing-Jahr

31.03.17 | Nachrichten

Der Bundesverband CarSharing blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2016 zurück. stadtmobil Rhein-Neckar, der regionale Anbieter in der Region, teilt die Zufriedenheit mit den steigenden CarSharing-Zahlen. „Die Erweiterung von JoeCar in Mannheim und Heidelberg war die richtige Entscheidung. Die Reaktionen der Kunden und der Neukundenzulauf geben uns Recht“, so Miriam Caroli, Pressesprecherin der stadtmobil Rhein-Neckar AG. Im Jahr des 25jährigen CarSharing-Jubiläums in der Region bietet stadtmobil attraktive Einstiegsangebote und zahlreiche Aktionen für Neukunden und Kunden an. Wie der Bundesverband CarSharing heute in einer Pressekonferenz bekannt gab, ist die Zahl der CarSharing-Nutzer in Deutschland im Jahr 2016 erneut stark gestiegen. Am 01.01.2017 waren gut 1,7 Millionen Kunden bei deutschen CarSharing-Anbietern registriert. Das sind 36 Prozent mehr als noch im Vorjahr. Die Bundesregierung will die weitere Verbreitung der Dienstleistung nun durch ein Carsharinggesetz fördern. Willi Loose, Geschäftsführer des Bundesverbands CarSharing e.V., kommentiert: „In innenstadtnahen Wohngebieten ersetzt ein CarSharing-Fahrzeug heute bis zu 20 private Pkw. CarSharing befreit Städte also in erheblichem Umfang von überflüssigen Autos. Das ist für uns die eigentliche, verkehrs- und umweltpolitische Bedeutung des CarSharing-Wachstums.“ Besonders dynamisch war das Wachstum 2016 im Bereich des free-floating CarSharing. Hier stieg die Zahl der Kunden um 51,8 Prozent auf 1,26 Millionen. Das ist besonders bemerkenswert, weil es in diesem Segment keine Expansion in neue Städte gab und auch die Operationsgebiete nicht ausgeweitet wurden. Für stadtmobil Rhein-Neckar gibt diese Entwicklung der Entscheidung für ein kombiniertes Modell recht: „JoeCar ist die perfekte Ergänzung zu unserer stationsbasierten Flotte. Offenbar spricht die hohe Flexibilität des Modells eine große Zahl an Kunden an“, so Miriam Caroli. „Da man als stadtmobil-Kunde immer beide Modelle nutzen kann und die günstigen Tarife im Freefloating genau so gelten wie im stationsbasierten CarSharing, nutzen fast alle Kunden beide Modelle. Die zuverlässig reservierbaren Autos an den Stationen für geplante Fahrten und die JoeCar s für spontane Ausflüge ohne festgelegtes Buchungsende.“ stadtmobil ist mit der Kombination von stationsbasiertem und Freefloating-CarSharing Vorreiter im deutschen CarSharing-Markt. Willi Loose formuliert für den Bundesverband CarSharing seine Vision für die Zukunft: „Beide CarSharing-Varianten bieten den Kunden sehr unterschiedliche Leistungen. Gemeinsam bieten sie jedoch eindeutig mehr als der private Pkw kann. An der flächendeckenden Bekanntheit der stationsbasierten Angebote müssen wir in Zukunft verstärkt arbeiten. Dann werden wir das volle Potenzial des CarSharing für die Verkehrswende in den Städten erschließen.“