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Isabellastraße 10-12 (stadtflitzer)

06.11.25 | Station Essen

Irminenfreihof

04.04.25 | Station Trier

Ira-Wolkowa-Weg

01.08.19 | Station Hannover

Adresse: 30167 Hannover, Ira-Wolkowa-Weg 1 Standort: Ira-Wolkowa-Weg, Parkplatz im Bereich des Betriebshofes Glocksee Verbindungen: Haltestelle Glocksee - Stadtbahn: 10, 12; Bus: 100, 170, 200, 700

Interview: Wie stadtmobil ein tragfähiges Carsharing-Angebot ins Umland bringt

22.08.22 | Nachrichten

Wie stadtmobil Stuttgart ein tragfähiges Carsharing-Angebot von der Großstadt ins Umland bringt In den Großstädten ist CarSharing als wirtschaftlich tragfähiges Geschäftsmodell angekommen. Die Erschließung kleinerer Städte und des ländlichen Raums bleibt für die CarSharing-Anbieter jedoch oftmals ein Wagnis. Die geringere Kundendichte macht es dort schwierig, ein wirtschaftliches und attraktives Angebot bereitzustellen. stadtmobil Stuttgart etabliert seit vielen Jahren CarSharing-Standorte erfolgreich auch in den kleinen Städten und Gemeinden rund um Stuttgart. Wie das funktioniert, verraten Ulrich Stähle von stadtmobil Stuttgart und Christof Kircheis vom StadtMobil e.V. Beginnen wir mit einem Blick in die Großstadt. Was sind die wichtigsten Aspekte für ein leistungsstarkes CarSharing-Angebot in Stuttgart? Ulrich: Die wichtigsten Faktoren sind die Kunden- und Netzdichte sowie die Verfügbarkeit und Auslastung. Insbesondere das Gleichgewicht von Verfügbarkeit und Auslastung ist in der Praxis eine Herausforderung. Denn wenn es viele freie Fahrzeuge gibt, ist zwar der Kunde zufrieden, aber wir als Unternehmen sind dann nicht wirtschaftlich. Es gilt also, eine optimale Auslastung der Fahrzeuge zu haben, ohne zu viele Buchungswünsche unerfüllt zu lassen. Das Erfolgsgeheimnis dabei ist eine möglichst hohe Netzdichte der CarSharing-Stationen. Welche Herausforderungen kommen hinzu, wenn wir über CarSharing in kleinen Städten und im ländlichen Raum sprechen? Ulrich: Im ländlichen Raum ist die Netzdichte die größte Herausforderung. Aufgrund der geringen Nachfrage, insbesondere am Anfang, ist der Aufbau eines Stationsnetzes schwierig. Das bedeutet, dass viele Menschen lange Wege zu den Stationen haben. Und deswegen gewinnen wir in der Anfangsphase meist nur die Menschen, die den ökologischen Aspekt des CarSharing unterstützen. Das ist aber nicht die Masse. Viele Haushalte, die an das eigene Auto gewöhnt sind, empfinden zwei Kilometer Fußweg zu einer CarSharing-Station als eine Zumutung. CarSharing muss deshalb im ländlichen Raum auch die Frage beantworten: Was kann man den Menschen zumuten, sodass sie ihr Verkehrsverhalten verändern? Wie bekommen wir einen ausreichenden Komfortfaktor? Christof: Die komfortable Erreichbarkeit des CarSharing-Autos ist ein sehr relevantes Thema. Am liebsten hätte natürlich jeder Bewohner sein CarSharing-Auto vor der Tür. Das ist mit einer geringen Marktdurchdringung, wo ungefähr nur jeder tausendste Bürger CarSharing nutzt, im ländlichen Raum nicht umsetzbar. Es hat sich gezeigt, dass CarSharing im ländlichen Raum am besten funktioniert, wenn die Stationen an Knotenpunkten des ÖPNV liegen, vor allem an Bahnhöfen. Dort, wo man mit dem ÖPNV, zu Fuß und mit dem Rad die Alltagswege gut erledigen kann, ist das CarSharing auch im ländlichen Raum als Pkw-Alternative interessant. Wie kam es zu der Partnerschaft von stadtmobil AG und StadtMobil e.V.? Ulrich: Ich bin 1997 als Geschäftsführer des Vereins StadtMobil e.V. nach Stuttgart gekommen. Damals hatte der ehrenamtlich tätige Verein neun Carsharing-Fahrzeuge, davon sechs in Stuttgart. In den ersten Jahren hatten der Vorstand des Vereins und ich fast permanent Streit. Der Verein wollte möglichst überall Fahrzeuge bereitstellen, ich wollte unsere geringen Ressourcen auf die Stuttgarter Innenstadt konzentrieren und dort zuerst ein wirtschaftlich tragfähiges Angebot aufbauen. Im Jahr 2001 gründeten wir aus dem Verein heraus die Aktiengesellschaft. Wir vereinbarten, dass sich die AG auf die Weiterentwicklung des Carsharing Angebots in Stuttgart konzentriert, während der Verein das Angebot in der Region verantwortet und entwickelt. Gemeinsam haben wir Voraussetzungen dafür definiert, wie ein CarSharing-Angebot in kleinen Städten oder im ländlichen Raum funktionieren kann. So muss es zum Beispiel eine gewisse Anzahl an Bürger*innen vor Ort geben, die sich ehrenamtlich für das Thema einsetzen wollen und ein Kreis an potenziellen Erstkunden muss vorhanden sein. Danach haben wir eine konkrete Aufgabenteilung vereinbart: Die stadtmobil AG stellt die CarSharing-Dienstleistung, das Fahrzeug, die App und kümmert sich um Abrechnung und Kundenverwaltung. Der Verein ist für die lokale Sichtbarkeit durch Marketing und Öffentlichkeitsarbeit verantwortlich. Die Sichtbarkeit ist sehr wichtig, da wir diese im ländlichen Raum insbesondere anfangs nicht durch eine hohe Fahrzeugdichte erreichen können. Wie kann ich mir die konkrete Zusammenarbeit von AG und e.V. vorstellen? Und wer trägt am Ende das wirtschaftliche Risiko? Ulrich: Der Verein bestellt ein Fahrzeug bei der stadtmobil AG, das mit einer Art Leasingvertrag bereitgestellt wird. Für die CarSharing-Kund*innen gibt es nach außen hin keine Unterscheidung zwischen AG und Verein. Sie sehen ein einheitliches Produkt mit einheitlichen Preisen und Voraussetzungen. Der Verein entscheidet eigenverantwortlich, welche Autos und welche Standorte er bedient. Man diskutiert natürlich, profitiert gegenseitig von den Erfahrungen, aber am Ende liegt die Entscheidung beim Verein. Zum Ende des Jahres wird dann abgerechnet. Die Kosten von Fahrzeug und Verwaltung werden dem Verein in Rechnung gestellt und mit den Einnahmen aus den lokalen CarSharing-Fahr-zeugen verrechnet. Meistens bleibt ein kleines Plus für den Verein. Dies wäre aber nicht ausreichend, um das, was der Verein an Arbeit in die Vermarktung steckt, regulär zu bezahlen. Der Verein überbrückt diese Finanzierungslücke durch seine ehrenamtliche Arbeit. Christof: Auf Vereinsseite erfolgt natürlich ein Controlling. Wir analysieren genau, welches Fahrzeug wie viel Umsatz pro Jahr macht. Manchmal ziehen wir auch Fahrzeuge wieder ab, weil wir sehen: Es funktioniert leider nicht. Insgesamt sind wir aber sehr erfolgreich. Aus dem Verein heraus bedienen wir mittlerweile 30 Städte und Gemeinden im Umkreis von Stuttgart mit rund 65 Fahrzeugen. Die stadtmobil-Gruppe ist auf Platz drei der zehn größten CarSharing Anbieter in Deutschland. Profitiert man im ländlichen Raum von der Partnerschaft mit einer starken Marke? Christof: Es hilft es, eine starke Marke nutzen zu können. Allerdings nur in dem Rahmen, in dem Menschen überhaupt affin für das CarSharing sind. Die Gesamtbevölkerung kennt sich mit CarSharing-Marken nach wie vor eher nicht aus. Was sind die nächsten Schritte, um das CarSharing im Umland voranzutreiben? Christof: Elektromobilität sollte ein Thema werden. Die Reichweite des Fahrzeugs und die Verfügbarkeit von Zwischenlademöglichkeiten sind im ländlichen Raum allerdings viel mehr Thema als in der Stadt. Ulrich: In Baden-Württemberg läuft gerade die Diskussion zur öffentlichen Förderung von CarSharing in kleinen Städten und im ländlichen Raum. Das halte ich für sehr wichtig. Wir brauchen eine Verbreitung des CarSharing in der Fläche, parallel zum Ausbau des ÖPNV. Auch in kleinen Städten und im ländlichen Raum müssen wir eine Angebotsqualität anstreben, die die Leute sagen lässt: CarSharing ist hier gut verfügbar, wozu brauche ich einen privaten Pkw? Mit einer öffentlichen Förderung können wir das schneller schaffen. Unser Ziel sollte auch sein, mittel- bis langfristig in immer mehr kleinen Orten weg von der Ehrenamtlichkeit und hin zu einem bezahlten und bezahlbaren CarSharing-Angebot zu kommen. Über stadtmobil Als der regionale CarSharing-Anbieter bietet stadtmobil seinen über 13.000 Kund*innen in der Region Stuttgart mehr als 580 CarSharing-Fahrzeuge an. Die Fahrzeuge stehen dezentral an rund 250 CarSharing-Stationen in 32 Kommunen. Mehr als 160 Stationen befinden sich in verschiedenen Stadtteilen von Stuttgart. Ulrich Stähle, Vorstand der stadtmobil Carsharing AG Stuttgart startete seine CarSharing-Laufbahn rein ehrenamtlich. 1997 wurde er Geschäftsführer des bis heute ehrenamtlich geführten StadtMobil e.V. Stuttgart. Aus dem Verein heraus wurde 2001 die stadtmobil carsharing AG gegründet, deren Vorstand er wurde. Christof Kircheis, 1. Vorsitzender des StadtMobil e.V. ist ein spätberufener Autofahrer. Für ihn sind seine ehrenamtliche Tätigkeit und der Sharing-Gedanke willkommene Abwechslungen vom (Arbeits)alltag, denen er in Böblingen bereits seit elf Jahre nachgeht. Das Interview führte Selina Schneider vom Bundesverband CarSharing . Es wurde zuerst im bcs Jahresbericht 2021/2022 CarSharing in Deutschland veröffentlicht.

Insterburger Straße

28.09.16 | Station Karlsruhe

Die Station befindet sich in der Insterburger Straße, Ecke Pillauer Straße. Es gibt keine festen Stellplätze. Bitte parken Sie so nahe wie möglich an der Kreuzung. Zugangssystem = Am Fahrzeug Haltestelle = Waldstadtzentrum Angaben für Navigationsgeräte = Insterburger Straße 8b in 76139 Karlsruhe Die Station befindet sich in der Insterburger Straße, Ecke Pillauer Straße. Keine Lademöglichkeiten vorhanden. Insterburger Straße 8b in 76139 Haltestelle = Waldstadtzentrum Ausführliche Infos finden Sie in der Beschreibung.

Insterburger Platz

21.09.24 | Station Krefeld

Die Station befindet sich am Insterburger Platz im Stadtteil Gartenstadt. Die Stellplätze sind markiert und beschildert. Um das Fahrzeug laden zu können, bitte rückwärts einparken. ÖPNV: "Insterburger Platz": Bus 058, 059 und NE8 oder "Traarer Straße": Tram 042 Navi-Adresse: Platanenstraße 7, 47829 Krefeld Sollte der Stellplatz widerrechtlich belegt sein, stellen Sie das Stadtmobil bitte in der Nähe auf einem kostenfreien Parkplatz ab, informieren anschließend die Buchungszentrale unter 0201/4709930 und senden ein Foto des Falschparkers an falschparker@stadtmobil.nrw.

Inselstraße 30

15.09.25 | Station Darmstadt

Bei Fremdparkern auf den stadtmobil-Stellplätzen beachten Sie die Hinweise unter der Standortinfo "Fremdparker, was tun?". Falls unsere Carsharing-Stellplätze durch einen Fremdparker belegt sind, bitten wir Sie, den Abschleppdienst "BS-Abschleppdienst" unter der Telefonnummer 017634649007 anzurufen, damit das fremde Fahrzeug abgeschleppt werden kann. Für Sie entstehen keine zusätzlichen Kosten. Bitte machen Sie auch ein Beweisfoto vom Fremdparker mit Kennzeichen und senden es an stadtmobil Rhein-Main. Informieren Sie unsere Buchungszentrale darüber, falls Sie das stadtmobil-Fahrzeug woanders abstellen müssen und damit keine Überziehungsgebühren berechnet werden. Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Beachten Sie, dass Sie das Fahrzeug nur auf Stellplätzen ohne Parkscheinpflicht oder anderen Einschränku

Innsbrucker Straße 19 (S+U Rathaus Schöneberg: 400)

28.09.16 | Station Berlin

Standort: südlich vom Rathaus Schöneberg (U), in der Innsbrucker Straße 19, nahe der Fritz-Elsas-Straße. U-Bahn: U4, Station "Rathaus Schöneberg". Ein- und Ausfahrt: Innsbrucker Straße.

Inheidener Straße 71 (Parkdeck)

28.09.16 | Station Frankfurt

Beschreibung des Stellplatzes: Die Einfahrt zum Parkdeck mit dem stadtmobil-Stellplatz befindet sich leicht rechts versetzt vor dem Haus mit der Hausnr. 71 direkt an der Straße. Der Stellplatz liegt auf dem oberen Parkdeck, wenn man hochkommt, gleich links der erste Stellplatz. Der Stellplatz ist mit der Nr. 61 und einem blauen stadtmobil-Schild gekennzeichnet. Bei der Ausfahrt steht auf der linken Seite der Pfosten mit dem Schließ- und Öffnungsmechanismus für die Schranke. Für die Einfahrt gilt: vor der Schranke links befindet sich der Pfosten mit dem Schließ- und Öffnungsmechanismus für die Schranke. Wichtig: Die Schranke öffnet sich mit 5 - 8 Sekunden Zeitverzögerung. Der Schlüssel für die Schranke befindet sich am Schlüsselbund des Fahrzeugs. Station: Frankfurt - Bornheim - Inheidener Straße 71 Zugangstechnik: Bordcomputer im Fahrzeug ÖPNV: Bus 38: Inheidener Straße

Infoabend des StadtMobil e.V. in Neuhausen auf den Fildern

19.02.24 | Nachrichten

Ist Neuhausen auf den Fildern bereit zum Auto Teilen? Wir wollen es versuchen und laden alle Neuhäuser*innen zu einer Infoveranstaltung ein. Wann? Am 29. Februar 2024. Beginn 19 Uhr Wo? Im Ostertagshof, Bäderstraße 1, 73765 Neuhausen auf den Fildern Sie erfahren alles über Carsharing: Wie funktioniert es? Was kostet es? Was sind die Vorteile? Für wen lohnt lohnt es sich und für wen nicht? Warum ist Carsharing mit stadtmobil nachhaltig und umweltfreundlich? Wir lassen keine Fragen offen. Wir, das sind die Neuhäuser Heinz Ballnat und Timo Wans (0176 229 38 605). Wir sind auch unter Neuhausen-adF@StadtMobil-eV.de erreichbar.

Industrieweg 28 (Stadtflitzer)

29.10.25 | Station Hannover

Industrieweg 28 (Stadtflitzer)

31.10.25 | Station Hannover

Industriestraße E-Auto

05.05.21 | Station Viernheim

Parkplatz vor dem Trafohaus in der Industriestr. 1 schräg gegenüber Einfahrt zu Stadtwerken Viernheim. Der Stellplatz ist mit stadtmobil-Schild markiert. Adresse für Navigation: Industriestraße 1, 68519 Viernheim, 68519 Viernheim (49.544007, 8.583646) ÖPNV: - Haltestelle Stadtwerke

Industriestr. 2

28.02.22 | Station Viernheim

Keine festen Stellplätze, bitte auf dem Parkplatz der Stadtwerke Viernheim parken. Adresse für Navigation: Industriestraße 1-3, 68519 Viernheim (49.544304, 8.583448) ÖPNV: - Haltestelle Stadtwerke

Indianaring Parkplatz

28.09.16 | Station Karlsruhe

Die Station befindet sich im Indianaring. Besonderheiten = 1. Bitte Parken Sie die Busse und Transporter nur auf der Linken Seite des Parkplatzes. 2. Der erste Stellplatz ist extrem Breit. Auf diesem Stellplatz soll ausschließlich ein Ford Transit Transporter stehen. Keine Lademöglichkeiten vorhanden. Indianaring 50 in 76149 Karlsruhe Haltestelle = Heidehof Ausführliche Infos finden Sie in der Beschreibung. Die Elektrofahrzeuge können nicht an der Station geladen werden. Die Station befindet sich im Indianaring. Die Station ist mit dem Auto nur von Norden aus über die Straße "Am Wald" erreichbar. Die Stellplätze 161 bis 186 sind für stadtmobil reserviert. Bitte parken Sie die Busse und Transporter nur auf der linken Seite des Parkplatzes. Diese Seite hat folgende Stellplatznummern 161 bis 175. Diese dreizehn Stellplätze sind ausschließlich für diese großen Fahrzeuge reserviert, da sie breiter sind. Der erste Stellplatz ist extrem breit. Auf diesem Stellplatz soll ausschließlich ein Ford Transit Transporter stehen. Auf der rechten Seite des Parkplatzes parken Sie bitte ausschließlich die PKW´s. Diese Seite hat folgende Stellplatznummern 178 bis 186. Zugangssysteme = Am Fahrzeug Haltestelle = Heidehof Angaben für Navigationsgeräte = Indianaring 50 in 76149 Karlsruhe Während der Buchungszeit dürfen keine anderen Fahrzeuge (Autos, Motorräder, Roller, Fahrräder etc.) auf diesen Stellplätzen abgestellt werden.