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Luisenstraße Leonardo-Hotel KA Parkhaus

28.09.16 | Station Karlsruhe

Nutzung der Dauerparkkarte. Zur Aus- und Einfahrt immer die Dauerparkkarte benutzen. Die Dauerparkkarte darf auf keinen Fall in den Schlitz des Lesefeldes gesteckt werden. Die Dauerparkkarte ist nun im Wagenbuch untergebracht. Bitte halten Sie das ganze Wagenbuch vor das Lesefeld. Nun öffnet sich die Schranke. Nur im Notfall können Sie die Dauerparkkarte aus der Wagenbuchtasche holen und vor das Lesefeld halten. In diesem Fall bitte die Dauerparkkarte nach der Nutzung sofort wieder in die Tasche des Wagenbuchs stecken. Wird bei Einfahrt in die Tiefgarage ein Ticket gezogen, ist die Dauerparkkarte falsch codiert und vorerst nicht mehr nutzbar. Hierfür entstehen Gebühren. Bitte halten Sie die Dauerparkkarte ca. 3 Sekunden vor das Lesefeld am Schrankensystem. Die Karte darf nicht eingesteckt werden. Entstandene Kosten durch gezogene Kurzparktickets oder durch falsche Handhabung der Dauerparkkarte gehen zu Lasten des Teilnehmers. Ladevorgang beenden Um den Ladevorgang zu beenden drehen Sie den am Fahrzeug befindenden schwarzen Schlüssel auf Position 0. Nun können Sie das Kabel aus dem Fahrzeug entfernen. Das Kabel ist fest an der Wallbox montiert. Um Beschädigungen zu vermeiden, legen Sie das Kabel bitte ordentlich auf die Wallbox Ladevorgang beginnen Um den Ladevorgang an der Station Luisenstraße zu starten, drehen Sie den schwarzen Schlüssel auf Position 1. Anschließend können Sie das Ladekabel am Fahrzeug anschließen.. Anhand des Fahrzeugdisplays, können Sie überprüfen, ob die Ladung erfolgt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Fahrzeugbeschreibung. ​Laden Unterwegs Informationen zum Laden unterwegs finden Sie in der jeweiligen Fahrzeugbeschreibung. Die Station befindet sich im Parkhaus Luisenstraße Leonardo Hotel. Besonderheiten = Dauerparkkarten, bitte drei bis fünf Sekunden vor das Lesefeld halten. Zugangssystem = Am Tresor Lademöglichkeit vorhanden Ettlingerstraße 23 in 76137 Karlsruhe. Haltestelle = Augartenstraße. Ausführliche Infos finden Sie in der Beschreibung. Die Station befindet sich in dem Parkhaus Luisenstraße Leonardo Hotel. Es gibt keine festen Parkplätze für stadtmobil. Der Zugang führt über ein Treppenhaus bei der Luisenstraße 2f, ein großes, blaues Parkhausschild befindet sich direkt am Eingang. Die Einfahrt in das Parkhaus ist über die Ettlinger Straße oder die Luisenstraße möglich. Der Tresor befindet sich an der Ein- und Ausfahrt zum Parkhaus neben einem Parkscheinautomat. Wenn das Parkhaus voll ist, und die Ampel vor dem Parkhaus auf Rot steht, sind trotzdem noch Parkplätze für Dauerparker - also stadtmobil - frei. Mit der Dauerparkkarte kann man also trotz roter Ampel ins Parkhaus fahren. Das Parkhaus ist nachts zwischen 01:30 und 06:00 Uhr abgeschlossen (Rolltor ist unten). Vor dem Rolltor ist ein zusätzlicher Kartenleser mit dem man das Rolltor öffnen kann. Zugangssystem = Am Tresor Haltestelle = Augartenstraße Angaben für Navigationsgeräte = Ettlinger Straße 23 in 76137 Karlsruhe Die Parkplatzmarkierung muss exakt eingehalten werden und darf nicht berührt werden, ansonsten drohen Gebühren. Schlecht geparkte benachbarte Fahrzeuge berechtigen nicht, selbst falsch zu parken. Bitte ziehen Sie auf keinen Fall ein Ticket. Nutzen Sie zur Einfahrt ins Parkhaus immer die Dauerparkkarte. Sollte dies nicht funktionieren, drücken Sie bitte die Notöffnung und lassen sich die Schranke öffnen.

Nachrichten & News

11.10.16 | Inhaltsseite Nachrichten & News

Nachrichten & News 1 2 3 nächste stadtmobil-Teamday: Ehrenamt im Mannheimer Lehrgarten 18.09.2025 Strahlender Sonnenschein, grüne Wildackerfläche und jede Menge Teamgeist – beim ersten stadtmobil-Teamday "Ehrenamt" im Mannheimer Lehrgarten haben wir gezeigt, wie viel wir gemeinsam bewegen können! Gemeinsam für Elektromobilität: Erster Bürger.Ladestandort und stadtmobil-E-Auto in Wiesloch eingeweiht 15.07.2025 Neuer Bürger.Ladestandort in Wiesloch eröffnet: Drei Ökostrom-Ladepunkte und ein E-Carsharing-Fahrzeug von stadtmobil fördern die Verkehrswende vor Ort. Fünf Jahre Carsharing in Bad Dürkheim – Zeit für einen Rückblick 06.05.2025 Starker Erfolg: Nach fünf Jahren greifen rund 50 registrierte Kundinnen und Kunden in Bad Dürkheim regelmäßig auf das Carsharing-Angebot zurück – Tendenz steigend. Die Auslastung hat sich in den vergangenen Jahren kontinuierlich verbessert. Schon nach gut drei Jahren konnte ein drittes Auto zusätzlich angeboten werden. Inzwischen ist das Projekt fast schon kostendeckend und zeigt, dass nachhaltige Mobilität auch im ländlichen Raum erfolgreich umsetzbar ist. Erstes Carsharing-Auto für Neuhermsheim 17.04.2025 stadtmobil eröffnet die erste Station im Mannheimer Stadtteil Neuhermsheim. Mit inzwischen 23 Stadtteilen und über 270 Autos wird das Angebot für nachhaltige Mobilität in Mannheim für immer mehr Menschen attraktiv. Gemeinsam für Klimaschutz: stadtmobil beteiligt sich an der Kunstaktion zur Earth Hour 2025 21.03.2025 Auch in diesem Jahr engagiert sich stadtmobil aktiv für den Klimaschutz und unterstützt die Klimaschutzagentur Mannheim bei den Aktionen zum Earth Day 2025. Besonders begeistert sind wir vom diesjährigen Motto „Kunst trifft Klima“, das Umweltbewusstsein und Kunst auf kreative Weise verbindet. stadtmobil-Spende: 6.000 Euro an Frauenzuflucht Kaiserslautern 05.03.2025 Erneut eine Unterstützung für soziale Projekte: Bei stadtmobil Rhein-Neckar, dem regionalen Carsharing-Anbieter, konnten Kund:innen bei der Buchung eines Autos freiwillig 2 Euro spenden. Weil stadtmobil regelmäßig mit Spenden soziale und regionale Projekte unterstützt, rundet der Carsharing-Anbieter den Betrag auf. Diesmal sind 6.000 Euro zusammengekommen, mit denen stadtmobil die Frauenzuflucht Kaiserslautern unterstützt. Erstes Elektro-Auto in Neustadt 19.12.2024 stadtmobil startet in Neustadt an der Weinstraße mit dem ersten E-Auto. In einer sechsmonatigen Testphase am Juliusplatz können Kundinnen und Kunden das neue E-Auto nutzen. Wenn die Auslastung während der Testphase gut ist, wird das E-Carsharing-Angebot langfristig etabliert und eine feste Station eingerichtet. Dieser wichtige Schritt in Richtung nachhaltiger Mobilität und umweltfreundlicher Verkehrslösung wurde durch die Stadt und die Stadtwerke Neustadt unterstützt. Städteranking 2024: Carsharing-Versorgung deutlich gestiegen 19.11.2024 Das aktuelle Städteranking des Bundesverbands Carsharing e.V. (bcs) zeigt: In Deutschland stehen heute deutlich mehr Carsharing-Fahrzeuge pro Kopf zur Verfügung als vor zwei Jahren. Besonders stark ist der Zuwachs in Großstädten (+29 %) und mittelgroßen Städten (+20 %). Verkehrsentlastung durch Carsharing – Bundesverband Carsharing stellt alle Erkenntnisse zusammen 31.05.2024 Die verkehrsentlastende Wirkung von Carsharing ist wissenschaftlich gut untersucht. Der Bundesverband Carsharing e.V. (bcs) hat jetzt die Ergebnisse diverser Studien in einem Fact Sheet zusammengestellt. 6.000 Euro-Spende für den Wildwasser e.V. von stadtmobil 26.04.2024 Engagement der Kundinnen und Kunden spielt Schlüsselrolle beim gemeinwohlzertifizierten Carsharing-Anbieter 1 2 3 nächste

Friedrichsplatz Parkhaus

28.09.16 | Station Karlsruhe

Ladevorgang beenden Um den Ladevorgang zu beenden, drehen Sie den am Fahrzeug befindenden schwarzen Schlüssel auf Position 0. Nun können Sie das Kabel aus dem Fahrzeug entfernen. Das Kabel ist fest an der Wallbox montiert. Um Beschädigungen zu vermeiden, legen Sie das Kabel bitte ordentlich auf die Wallbox Ladevorgang beginnen Um den Ladevorgang an der Station Friedrichsplatz zu starten, drehen Sie den schwarzen Schlüssel auf Position 1. Anschließend können Sie das Ladekabel am Fahrzeug anschließen.. Anhand des Fahrzeugdisplays, können Sie überprüfen, ob die Ladung erfolgt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Fahrzeugbeschreibung. ​Laden Unterwegs Informationen zum Laden unterwegs finden Sie in der jeweiligen Fahrzeugbeschreibung. Die Station befindet sich in der Tiefgarage Friedrichsplatz an der Erbprinzenstraße vor dem Naturkundemuseum. Bitte parken Sie die Fahrzeuge im 2. UG ganz hinten rechts. Das Elektrofahrzeug steht im 1. UG, der linke Stellplatz ist für das E-Fahrzeug von stadtmobil reserviert. Der Schlüsseltresor hängt an der Wand vor dem Haupteingang zur Tiefgarage. Die Tiefgarage ist mit einem Rolltor und einer Schranke gesichert. Sollte die Ampel vor dem Parkhaus auf rot stehen, ist das Parkhaus komplett belegt. Für Dauerparker (stadtmobil) sind trotzdem Parkplätze noch frei. Parkhaus Öffnungszeiten Montag bis Donnerstag von 6.30 bis 24.00 Uhr, Freitag und Samstag von 6.30 bis 02.00 Uhr und Sonntag von 12.00 Uhr bis 20.00 Uhr. Außerhalb der Öffnungszeiten gelangen Sie zu Fuß in die Tiefgarage in dem Sie mit dem Türschlüssel die Tür öffnen. In jedem Tresor befindet sich ein Schlüssel. Zur Einfahrt in die Tiefgarage halten Sie die Dauerparkkarte links an den blauen Kasten vor dem Rolltor halten. Die Dauerparkkarte öffnet auch das Rolltor. Zugangssystem = Am Tresor Haltestelle = Markplatz und Ettlinger Tor Staatstheater Angaben für Navigationsgeräte = Friedrichsplatz 1 in 76133 Karlsruhe Bitte parken Sie den Tesla nur auf dem stadtmobil Stellplatz. Stadtmobil hat nur einen Elektrostellplatz und dieser befindet sich im 1. UG kurz vor der Ausfahrt. Ausschließlich der linke Stellplatz an der Wand ist für stadtmobil reserviert. Die Dauerparkkarte liegt im Fahrzeug bereit und muss auch im Fahrzeug bleiben. Zur Aus- und Einfahrt immer die Dauerparkkarte benutzen. Wird bei Einfahrt in die Tiefgarage ein Ticket gezogen ist die Dauerparkkarte falsch codiert und vorerst nicht mehr nutzbar. Hierfür entstehen Gebühren. Bitte halten Sie die Dauerparkkarte ca. 3 Sekunden vor das Lesefeld am Schrankensystem. Die Karte darf nicht eingesteckt werden! Entstandene Kosten durch gezogene Kurzparktickets oder durch falsche Handhabung der Dauerparkkarte gehen zu Lasten des Teilnehmers. Montag bis Donnerstag von 6.30 bis 24.00 Uhr, Freitag und Samstag von 06.30 bis 02.00 Uhr und Sonntag von 12.00 bis 20.00 Uhr. Außerhalb der Öffnungszeiten gelangen Sie zu Fuß in die Tiefgarage in dem Sie mit dem Türschlüssel die Tür öffnen. In jedem Tresor befindet sich ein Schlüssel. Zur Einfahrt in die Tiefgarage halten Sie die Dauerparkkarte links an den blauen Kasten vor dem Rolltor halten. Die Dauerparkkarte öffnet auch das Rolltor. Die Station befindet sich in der Tiefgarage am Friedrichsplatz. Besonderheiten = 1. Dauerparkkarte bitte 3-5 Sekunden vor das Lesefeld halten. 2. Parken Sie die Fahrzeuge im 2. UG ganz hinten rechts. 3. Das Elektrofahrzeug steht im 1. UG. Zugangssystem = Am Tresor Lademöglichkeiten sind vorhanden Friedrichsplatz 1 in 76133 Karlsruhe Haltestelle = Markplatz und Ettlinger Tor Staatstheater Ausführliche Infos finden Sie in der Beschreibung.

Vorteile

24.06.16 | Inhaltsseite Vorteile

Carsharing macht Sinn - wenn Sie weniger Auto fahren wollen und die Möglichkeit haben, viele Alltagswege mit Bus, Bahn, dem Fahrrad oder zu Fuß zurückzulegen. Als Richtschnur: Jedes Auto, das weniger als 12.000 Kilometer im Jahr fährt, können Sie durch Carsharing ersetzen - und wenn Sie vor dem Kauf eines Neuwagens stehen, ist Carsharing auch die preiswertere Alternative. Nicht gut geeignet ist Carsharing für tägliche Fahrten zur Arbeit, für eine einmalige Nutzung oder wenn Sie deutlich mehr als 15.000 Kilometer im Jahr mit dem Auto fahren. Flexibel mobil ohne eigenes Auto Autos kurzfristig und zuverlässig buchbar Normalerweise fahren Sie Fahrrad. Manchmal brauchen Sie aber etwas Größeres? Wenn Sie einmal bei uns angemeldet sind, können Sie spontan, aber auch planbar und zuverlässig genau dann auf ein Auto zugreifen, wenn Sie es benötigen. Einfach online, per App oder telefonisch buchen, einsteigen und losfahren. stadtmobil bietet Ihnen die optimale bedarfs- und nutzungsorientierte Mobilitätslösung. Sie melden sich online bei stadtmobil an, kommen zum Führerschein-Check und Vertragsabschluss, erhalten Ihre stadtmobil-Karte und schon stehen Ihnen alle stadtmobil-Fahrzeuge deutschlandweit zur Verfügung. Maximal flexibel mit joecar Fahren ohne festes Buchungsende In Heidelberg und Mannheim können Sie die joecars nutzen - ohne ein festes Buchungsende festzulegen. Sie buchen die joecars max. 15 Minuten im Voraus per App oder online (danach verfällt Ihre Reservierung) und öffnen das Auto per Karte oder App. Sie fahren, so lange Sie wollen (maximal sieben Tage = 168 Stunden) und geben das joecar irgendwo innerhalb des Bediengebiets der Stadt, aus der Sie es abgeholt haben , zurück. Maximal flexibel! Das Bediengebiet finden Sie in einem Heft in jedem joecar und Sie können es in der App einblenden (Layer anklicken). Große Auswahl: Kleinwagen bis Transporter Welches Fahrzeug brauchen Sie heute? Einen quirligen Kleinwagen für die Stadt, einen bequemen Van für den Urlaub, einen geräumigen Kombi für den Wochenendeinkauf oder ein sportliches Cabrio, weil Ihnen gerade danach ist? Bei stadtmobil steht Ihnen eine Fahrzeugflotte von mehreren Tausend Fahrzeugen zur Verfügung. Wählen Sie das passende Fahrzeug aus, auch kurzfristig. Und wenn sich Ihre Pläne spontan ändern, buchen Sie einfach um. Selbstverständlich sind alle Fahrzeuge regelmäßig gewartet und auf dem aktuellen Stand der Technik. Darauf können Sie sich verlassen! Deutschlandweites Netz: Carsharing-Angebote von Kiel bis Freiburg nutzen Sie sind oft in verschiedenen Städten unterwegs und wollen überall spontan mobil sein? Mit stadtmobil kein Problem: In rund 200 Städten in Deutschland stehen Ihnen mit Ihrer stadtmobil-Karte Autos an günstig gelegenen Stationen zur Verfügung: wohnortnah oder auf den ÖPNV abgestimmt. Preiswerte Alternative zum eigenen Auto Sie fahren weniger als 15.000 Kilometer im Jahr? Dann lohnt sich stadtmobil CarSharing für Sie auf jeden Fall! Einfacher, preiswerter und umweltschonender können Sie nicht Auto fahren. Fixkosten wie Leasing, Versicherung, Stellplatzmiete, Kfz-Steuer und TÜV/AU können Sie sich sparen. Sie bezahlen nur für die Zeit, in der Sie ein Fahrzeug nutzen, und die gefahrenen Kilometer. Dabei wird immer fair abgerechnet – im von Ihnen gewählten Tarif. Der MDR hat 2023 einen tollen Beitrag dazu gemacht - in seinem Format "Was kostet...". Das Youtube-Video erreichen Sie unter folgendem Link: Ist CARSHARING günstiger als ein EIGENES AUTO?! Mit VRN-Abo sparen Sie noch mehr! Günstiger Einstieg für alle, die VRN-Jahres- und Halbjahreskarten besitzen! Sie fahren viel mit dem öffentlichen Nahverkehr und haben eine Jahres- oder Halbjahreskarte des VRN für Bus und Bahn? Dann steigen Sie bei stadtmobil Carsharing günstiger ein. Alle Informationen zum VRN-Tarif finden Sie hier . stadtmobil Carsharing schont die Umwelt und sorgt für besseres Klima Mit stadtmobil fahren Sie umweltschonend! Ein stadtmobil-Auto ersetzt bis zu 12 private PKW! Durch die stadtmobil-Flotte werden viele Quadratkilometer Fläche frei, die sonst für parkende Autos benötigt würden. Wertvoller Lebensraum in unseren überfüllten Städten. Und Autos, die nicht gebaut werden, benötigen weder Rohstoffe noch Energie und müssen auch nicht verschrottet werden. Zudem sind die stadtmobil-Autos auf dem neuesten Stand der Technik. Sie verbrauchen weniger Kraftstoff und stoßen geringere Mengen an Schadstoffen aus. stadtmobil schont das Klima und trägt damit zum Gemeinwohl bei.

Pressemitteilungen

11.10.16 | Inhaltsseite Pressemitteilungen

Pressemitteilungen Gemeinsam für Elektromobilität: Erster Bürger.Ladestandort und stadtmobil-E-Auto in Wiesloch eingeweiht 15.07.2025 Neuer Bürger.Ladestandort in Wiesloch eröffnet: Drei Ökostrom-Ladepunkte und ein E-Carsharing-Fahrzeug von stadtmobil fördern die Verkehrswende vor Ort. Erstes Carsharing-Auto für Neuhermsheim 17.04.2025 stadtmobil eröffnet die erste Station im Mannheimer Stadtteil Neuhermsheim. Mit inzwischen 23 Stadtteilen und über 270 Autos wird das Angebot für nachhaltige Mobilität in Mannheim für immer mehr Menschen attraktiv. stadtmobil-Spende: 6.000 Euro an Frauenzuflucht Kaiserslautern 05.03.2025 Erneut eine Unterstützung für soziale Projekte: Bei stadtmobil Rhein-Neckar, dem regionalen Carsharing-Anbieter, konnten Kund:innen bei der Buchung eines Autos freiwillig 2 Euro spenden. Weil stadtmobil regelmäßig mit Spenden soziale und regionale Projekte unterstützt, rundet der Carsharing-Anbieter den Betrag auf. Diesmal sind 6.000 Euro zusammengekommen, mit denen stadtmobil die Frauenzuflucht Kaiserslautern unterstützt. Erstes Elektro-Auto in Neustadt 19.12.2024 stadtmobil startet in Neustadt an der Weinstraße mit dem ersten E-Auto. In einer sechsmonatigen Testphase am Juliusplatz können Kundinnen und Kunden das neue E-Auto nutzen. Wenn die Auslastung während der Testphase gut ist, wird das E-Carsharing-Angebot langfristig etabliert und eine feste Station eingerichtet. Dieser wichtige Schritt in Richtung nachhaltiger Mobilität und umweltfreundlicher Verkehrslösung wurde durch die Stadt und die Stadtwerke Neustadt unterstützt. Städteranking 2024: Carsharing-Versorgung deutlich gestiegen 19.11.2024 Das aktuelle Städteranking des Bundesverbands Carsharing e.V. (bcs) zeigt: In Deutschland stehen heute deutlich mehr Carsharing-Fahrzeuge pro Kopf zur Verfügung als vor zwei Jahren. Besonders stark ist der Zuwachs in Großstädten (+29 %) und mittelgroßen Städten (+20 %). Verkehrsentlastung durch Carsharing – Bundesverband Carsharing stellt alle Erkenntnisse zusammen 31.05.2024 Die verkehrsentlastende Wirkung von Carsharing ist wissenschaftlich gut untersucht. Der Bundesverband Carsharing e.V. (bcs) hat jetzt die Ergebnisse diverser Studien in einem Fact Sheet zusammengestellt. 6.000 Euro-Spende für den Wildwasser e.V. von stadtmobil 26.04.2024 Engagement der Kundinnen und Kunden spielt Schlüsselrolle beim gemeinwohlzertifizierten Carsharing-Anbieter stadtmobil Carsharing startet in Bammental 26.07.2023 In Bammental und Nachbargemeinden nahezu 40 Kund:innen von stadtmobil - Angebot könnte also zügig wirtschaftlich werden. Carsharing-Angebot in Bad Dürkheim wird größer 08.07.2023 Die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen stadtmobil und der Stadt Bad Dürkheim hat gezeigt, dass nachhaltige Mobilität für die Einwohner:innen der Region immer wichtiger wird. Erstes CarSharing-Auto für Hirschberg-Großsachsen 23.09.2022 Mit dem ersten Auto von stadtmobil im Ortsteil Großsachsen wird das CarSharing-Angebot in Hirschberg ein gutes Stück attraktiver. Presse-Archiv 1 2 3 4 5 nächste Carsharing – Günstiger als der eigene Pkw! 21.02.2025 Der Wechsel vom eigenen Auto zu Carsharing kann für viele Haushalte eine erhebliche Kostenersparnis bringen. Laut einer aktuellen Studie des Bundesverbands Carsharing (bcs) ist Carsharing bei einer jährlichen Fahrleistung von bis zu 12.500 Kilometern günstiger als der Besitz eines eigenen Fahrzeugs – und bei den besten Tarifen sogar bis 17.500 Kilometern. Drei Elektroautos für Carsharing-Flotte in Weinheim 10.09.2024 Kooperation der Stadtwerke Weinheim mit stadtmobil ermöglicht E-Autos: Der Weinheimer Oberbürgermeister Manuel Just, der Geschäftsführer der Stadtwerke Weinheim Alexander Skrobuszynski und Till Schneyder für stadtmobil übergaben den Kund:innen von stadtmobil am 6.9.2024 das elfte Carsharing-Auto zur Nutzung. Erstes Carsharing-Auto in Gauangelloch 12.07.2024 Mit der Eröffnung der ersten Carsharing-Station in Gauangelloch setzt stadtmobil gemeinsam mit der Stadt Leimen ein starkes Zeichen für nachhaltige Mobilität. Der neue Opel Crossland vor dem Bürgeramt (Altes Rathaus) wird vom Bürgerverein „Gemeinsam Gauangelloch Gestalten e.V.“ ab sofort genutzt, um Senioren an Markttagen zum Wochenmarkt zu shuttlen. Das Angebot unterstützt so nachhaltige Mobilität. Dank der erfolgreichen Kooperation zwischen der Stadt Leimen und stadtmobil gibt es nun dieses erste Carsharing-Auto im Stadtteil. stadtmobil erhält Auto aus Verlosung 20.06.2024 Langjähriger Kunde hat in einer Verlosung ein Auto gewonnen und stellt stadtmobil das Fahrzeug zur Verfügung. stadtmobil und HEG: Neue Ladepunkte für e-Carsharing! 22.02.2024 Gemeinsam engagieren sich stadtmobil Carsharing und die Heidelberger Energiegenossenschaft für e-Carsharing in Mannheim und Heidelberg stadtmobil Carsharing: Neue Autos für Rollstuhltransport 18.01.2024 stadtmobil Rhein-Neckar, der regionale Carsharing-Anbieter, bietet ab sofort behindertengerecht ausgestattete Passiv-Fahrzeuge für den Transport von Menschen im Rollstuhl im Carsharing an. Drei Fahrzeuge wurden von der Firma Paravan in Heidelberg umgebaut und ergänzen jetzt das Carsharing-Angebot für Menschen mit Handicap, Pflegedienste, städtische Einrichtungen und Vereine in der Region. Den Umbau hat stadtmobil selbst finanziert – unterstützt mit Mitteln aus dem Nachlass von Claudia Braun, Mitbegründerin des Carsharings in der Region, und mit einem Zuschuss vom Trägerverein Ökostadt Rhein-Neckar e.V. stadtmobil Rhein-Neckar punktet mit Gemeinwohl-Ökonomie 08.12.2023 Die Stadtmobil Rhein-Neckar AG (kurz stadtmobil) wurde 2023 zum zweiten Mal erfolgreich als gemeinwohlorientiertes Unternehmen zertifiziert. Jetzt liegt der komplette Bericht einschließlich Testat gedruckt vor und steht für jeden und jede einsehbar auf der Website. stadtmobil Carsharing macht Mobilitätswende in der Region 04.08.2023 Regionaler Carsharing-Anbieter ist in 36 Kommunen mit Autos vor Ort - Jahr für Jahr wird das Angebot in der Region größer. stadtmobil übergibt 10.000 Euro-Spende an den Frauen- und Mädchennotruf e.V. 19.07.2023 Kundinnen und Kunden spenden, stadtmobil stockt den Betrag auf: Spendenbereitschaft der stadtmobil-Kunden ist nach wie vor groß Erstes e-Auto für Walldorf 18.07.2023 Mit Unterstützung der Stadtverwaltung und der Stadtwerke baut stadtmobil das Carsharing-Angebot weiter aus 1 2 3 4 5 nächste

Preise und Tarife

05.02.20 | Inhaltsseite Preise und Tarife

Carsharing - das rechnet sich! Tarife für gewerbliche Kunden Fahrtpreise Die Fahrtpreise setzen sich zusammen aus einem Zeittarif und einem Kilometertarif (abhängig von der gebuchten Fahrzeugklasse – ein kleines Auto ist günstiger als ein großes) zzgl. einer Buchungspauschale. Buchungen übers Internet sind kostenfrei (telefonisch: 1 € pro Buchungsvorgang). Beim Zeittarif setzt das System Stunden und ggf. Tage und Wochen so zusammen, dass immer der jeweils günstigste Preis berechnet wird (Best-Case-Abrechnung). Alle Preise in Euro (€). In allen Preisen ist die Mehrwertsteuer enthalten. Die Fahrtpreise verstehen sich inklusive Benzin und Versicherung. Eine kurze Übersicht über die wichtigsten Fahrpreise finden Sie hier . Die vollständige Tarifordnung können Sie hier herunterladen . Neu: günstiger Pendel-Tarif (Fahrten über Nacht von der Arbeit nach Hause und morgens wieder an die Station) Pendeltarif - alle Informationen Über Nacht kostet die Stunde in jedem Tarif nur 0,30 Euro. Damit der günstige Stundentarif greift, muss - Ihre Buchung zwischen 17:30 und 18:30 Uhr beginnen. - die Buchung zwischen 06:30 und 8:30 Uhr enden (samstags nicht.) - ein Fahrzeug der Tarifklasse A oder B genutzt werden (Autos aus Viernheim können nicht vergünstigt genutzt werden). Die Kilometer werden regulär gemäß Ihrem Tarif berechnet, die Vergünstigung ab dem 101. km entfällt. Stornoregeln greifen nicht, da der Pendel-Stundenpreis günstiger ist. Eine weniger als 24 Stunden vorher vollständig stornierte Buchung wird zu den normalen Stornopreisen berechnet. Anmerkungen Im Starterpaket sind drei Zugangskarten enthalten. Mindestbuchungszeit (für alle Fahrzeuge außer joecar) ist eine Stunde. Nach der ersten Stunde gilt für halbe Stunden die Hälfte des Stundentarifs. Anpassungsvorbehalt bei Benzinpreisänderungen siehe Tarifordnung . Tarifwechsel sind zum jeweils nächsten Monatsersten möglich (Ausnahme: Im PLUS-Tarif binden Sie sich für ein Jahr). Die Bedingungen für die Aufnahme in den Tarif (Preis für Starterpaket u.a.) müssen erfüllt sein. Gute Bonität ist für alle Tarife Voraussetzung. Tarifklassen Die Tarifklassen richten sich nach der Fahrzeuggröße. Alle bei stadtmobil Rhein-Neckar verfügbaren Fahrzeugtypen finden Sie hier dargestellt. Beispiele: Tarifklasse Fahrzeugtyp A Toyota Aygo, Suzuki Ignis B joecar, Ford Fiesta, Opel Corsa, Toyota Yaris Hybrid, Renault Zoe Elektro u.a. C Ford Focus Kombi, Opel Astra Kombi, Toyota Corolla Hybrid u.a. D BMW 1er, Ford Tourneo 7-Sitzer, BMW i3, VW ID3 u.a. E BMW 3er, Ford S-Max 7-Sitzer, Tesla 3 F Ford Transit Transporter, Renault Trafic 9-Sitzer Bus u.a. G Tesla Y Business CLASSIC-Tarif Geringer Monatsbeitrag, ansonsten zahlen Sie nur dann, wenn Sie wirklich fahren. Starterpaket Business CLASSIC Starterpaket (einmalig) Monatsbeitrag (Abbuchung 1x/Jahr) Business Classic-Tarif 189,00 € 10,00 € (120,00 €/Jahr) Fahrtpreise Business CLASSIC-Tarif Zeit Kilometer Fahrzeug -klasse € pro Stunde 0 - 7 Uhr € pro Stunde 7 - 24 Uhr € pro 24 Stunden Beginn beliebig € pro Woche Beginn beliebig € pro km bis 100 km € pro km ab 101. km A 0,55 2,25 29,00 145,00 0,24 0,24 B 0,55 2,40 29,00 145,00 0,26 0,24 C 0,55 2,90 35,00 175,00 0,30 0,25 D 0,55 3,60 44,00 220,00 0,34 0,27 E 0,55 3,90 47,00 235,00 0,36 0,29 F 0,55 5,00 60,00 300,00 0,42 0,35 G 0,55 5,25 65,00 325,00 0,37 0,31 joecar CLASSIC Zeit Kilometer € pro Minute € pro Stunde 0 - 24 Uhr € pro 24 Stunden Beginn beliebig € pro km bis 100 km € pro km ab 101. km joecar (FZG-Klasse B) 0,16 2,40 29,00 0,26 0,24 Business PLUS-Tarif Sobald Sie mehr als 5.000 Kilometer pro Jahr fahren, lohnt sich der PLUS-Tarif: 20 Prozent günstigere Fahrtpreise (Zeit- und Kilometerpreise) und ein etwas höherer Monatsbeitrag. Mindestvertragslaufzeit ist ein Jahr. Starterpaket Business PLUS Starterpaket (einmalig) Monatsbeitrag (Abbuchung 1x/Jahr) Business PLUS-Tarif 189,00 € 35,00 € (420,00 €/Jahr) Fahrtpreise Business PLUS-Tarif Zeit Kilometer Fahrzeug- klasse € pro Stunde 0 - 7 Uhr € pro Stunde 7 - 24 Uhr € pro 24 Stunden Beginn beliebig € pro Woche Beginn beliebig € pro km bis 100 km € pro km ab 101. km A 0,44 1,80 23,20 116,00 0,19 0,19 B 0,44 1,92 23,20 116,00 0,21 0,19 C 0,44 2,32 28,00 140,00 0,24 0,20 D 0,44 2,88 35,20 176,00 0,27 0,22 E 0,44 3,12 37,60 188,00 0,29 0,23 F 0,44 4,00 48,00 240,00 0,34 0,28 G 0,44 4,20 52,00 260,00 0,30 0,25 joecar PLUS Zeit Kilometer € pro Minute € pro Stunde 0 - 24 Uhr € pro 24 Stunden Beginn beliebig € pro km bis 100 km € pro km ab 101. km joecar (FZG-Klasse B) 0,13 1,92 23,20 0,21 0,19

Aktuelle Informationen und Links zum CarSharing mit stadtmobil Rhein-Neckar

20.10.20 | Nachrichten

Stand: 12.06.2021 Ab dem 19. April 2021 soll die Testpflicht (verpflichtende Angebote für Tests vom Unternehmen an die Mitarbeiter:innen) gelten. stadtmobil bietet bereits seit Mitte März 2021 wöchentliche kostenlose Tests für alle Mitarbeitenden an. Wir beraten Sie außerdem aktuell nur telefonisch und per Email zum CarSharing. Auch das dient dazu, persönliche Kontakte bei uns im Büro zu reduzieren und somit Sie und uns vor Infektionenzu schützen. Luftfiltergeräte, Online-Tools, mobile Arbeit und Schutzmasken setzen wir seit April 2020 ein. Hygiene in CarSharing-Autos Stellungnahme des Bundesverbands CarSharing: https://www.carsharing.de/carsharing-waehrend-corona-krise?fbclid=IwAR1x4OwVS0xrX-PDNd7u5IVL5IcEh9G7ChnWo-0cyeSf966eIoPILokVqH8 Fahrzeug richtig desinfizieren: https://www.fuhrpark.de/fahrzeug-richtig-desinfizieren Hygienetipps des ADAC : https://www.adac.de/news/corona-hygieneregeln-autofahrer/ Der ADAC empfiehlt laut Stiftung Warentest: „[...] Feucht­tücher mit Wasch­tensiden für zwischen­durch, etwa nach dem Tanken. Damit kann man auch das Lenk­rad und den Schalt­hebel abwischen.“ https://www.test.de/Carsharing-im-Test-So-kommen-Sie-guenstig-ans-Ziel-4446757-0/ Es gibt derzeit keine Belege dafür, dass eine Ansteckung mit dem Corona-Virus über Oberflächen wahrscheinlich ist. Wir empfehlen dennoch die Einhaltung genereller Hygienevorschriften. Quellen dazu: Bundesinstitut für Risikobewertung (Stand 20.10.2020) Zur Ansteckung über Gegenstände oder Oberflächen [...] für eine Übertragung des Virus durch Kontakt zu kontaminierten Gegenständen oder über kontaminierte Oberflächen, wodurch nachfolgend Infektionen beim Menschen aufgetreten wären, gibt es derzeit keine belastbaren Belege. Allerdings können Schmierinfektionen über Oberflächen nicht ausgeschlossen werden, die zuvor mit Viren kontaminiert wurden. Dem BfR sind bisher keine Infektionen mit SARS-CoV-2 über diesen Übertragungsweg bekannt. Grundsätzlich können Coronaviren durch direktes Niesen oder Husten einer infizierten Person auf Oberflächen gelangen und eine Zeit lang infektiös bleiben. Eine Schmierinfektion einer weiteren Person erscheint dann möglich, wenn das Virus kurz danach über die Hände auf die Schleimhäute der Nase oder der Augen übertragen wird. Um sich vor Virusübertragungen über kontaminierte Oberflächen zu schützen, ist es wichtig, die allgemeinen Regeln der Hygiene des Alltags wie regelmäßiges Händewaschen und Fernhalten der Hände aus dem Gesicht zu beachten. https://www.bfr.bund.de/de/kann_das_neuartige_coronavirus_ueber_lebensmittel_und_gegenstaende_uebertragen_werden_-244062.html Schmierinfektion: Coronaviren im Haushalt – welche Rolle spielen Oberflächen? Sars-CoV-2 überträgt sich vor allem über Tröpfchen in der Luft. Doch wie ansteckend sind Toiletten, Fernbedienungen oder Türklinken? Eine Studie gibt Hinweise. (Stand Juni 2020) Die wichtigsten Ergebnisse in Kürze • Alle untersuchten Luftproben wurden negativ auf Sars-CoV-2 getestet. • Zehn von 66 Abwasserproben aus Spülbecken, Duschen und Toiletten wurden positiv getestet (15,15 Prozent). Am höchsten waren dabei die Abflüsse der Spülbecken belastet (19,23 Prozent), ähnlich oft ließ sich virales Erbgut in Duschabflüssen nachweisen (18,75 Prozent), am geringsten war die Konzentration in Toiletten (8,7 Prozent). Das könnte, vermuten die Forscherinnen und Forscher, daran liegen, dass die Viruslast im Rachen und an den Händen am höchsten ist. Beim Händewaschen und Zähneputzen würde das Virus deshalb am ehesten in Wasch- und Spülbecken gelangen. • Auf lediglich 3,36 Prozent der untersuchten Gebrauchsgegenstände ließ sich Viruserbgut nachweisen. Darunter waren eine Fernbedienung, zwei Türgriffe aus Metall und eine Ofenabdeckung aus Holz. Es handelt sich dabei allerdings um Gegenstände, die oft von mehreren Personen genutzt werden. • Weder auf Lebensmitteln und Getränken noch bei Tieren und Pflanzen oder auf Kleidungsstücken wurden Sars-CoV-2-Erreger festgestellt. • Im Labor ließ sich aus keiner der Proben, die positiv auf das Sars-CoV-2-Erbgut getestet wurden, ein infektiöses Virus heranzüchten. Das heißt, es handelte sich dabei höchstwahrscheinlich nicht um intakte Viren, die in der Lage sind, Menschen zu infizieren. 4. Juni 2020, 12:59 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-06/schmierinfektion-studie-coronavirus-sars-cov-2-oberflaechen-ansteckungsgefahr Prof. Hendrik Streeck , Direktor des Instituts für Virologie an der Medizinischen Fakultät der Universität Bonn hat im stark von Corona-Fällen betroffenen Kreis Heinsberg selbst bei hoch infektiösen Familien weder auf Handys, Türklinken, Waschbecken noch Katzen aktive Viren nachweisen können (Minute 4:00 bis 5:30): https://www.youtube.com/watch?v=VP7La2bkOMo&feature=youtu.be&fbclid=IwAR1iIoWHAkraUrz8OxcUKPc1TgccXI0vE9tkKqGDNCthSABs7DyAUIRpOFI https://www.merkur.de/welt/coronavirus-zweite-welle-prognose-hendrik-streeck-heinsberg-studie-virologe-zr-13778839.html https://www.express.de/news/panorama/virologe-streeck-neue-heinsberg-studie-zeigt-corona-gefahren-im-eigenen-haushalt-36809932 Dirk Bockmühl, Experte für Hygiene und Mikrobiologie an der Hochschule Rhein-Waal sagt: "Weder im Zusammenhang mit dem aktuellen noch mit früheren Coronaviren ist eine Infektion über trockene Oberflächen bekannt, das sagt auch das BfR. Infektionen über Oberflächen sind zwar denkbar, da das Coronavirus aber in der Umwelt nicht lange überlebt, ist das auch nur kurz nach einer Kontamination wahrscheinlich." So sei die Fahrt mit dem ÖPNV eine risikoreichere Art der Fortbewegung, da dort verschiedene Personen auf engem Raum stehen. "Carsharing ist im Vergleich dazu eher unproblematisch, weil das Auto nur von wenigen Personen und vor allem nicht gleichzeitig genutzt wird, so dass eine direkte Übertragung über Tröpfchen hier nicht stattfinden kann", meint Bockmühl. https://www.wiwo.de/unternehmen/dienstleister/share-now-cambio-und-miles-so-unterschiedlich-reagieren-carsharing-anbieter-auf-die-coronakrise/25704262.html Zu den Ansteckungsrisiken im ÖPNV (website des VDV, Verband deutscher Verkehrsunternehmen): https://www.vdv.de/coronavirus-informationen-ueber-die-auswirkungen-auf-den-oepnv.aspx

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01.03.17 | Inhaltsseite Registrierung

Öffnungszeiten über Weihnachten, Feiertage und Jahreswechsel Das stadtmobil-Büro in Mannheim bleibt traditionell am 24.12. und am 31.12. geschlossen. Ansonsten sind wir auch "zwischen den Jahren" für Sie da. Bitte beachten Sie: Ab 2026 haben wir am ERSTEN Mittwoch des Monats bis 19 Uhr geöffnet. Wir wünschen allen ruhige und erholsame Feiertage und einen guten, gesunden Start ins neue Jahr! Das ZuM in Heidelberg ist vom 24.12.2025 bis 06.01.2026 geschlossen. Willkommen bei stadtmobil – Ihr Partner für Carsharing! Einfache Online-Anmeldung und Tarifübersicht Bitte melden Sie sich online an, bevor Sie zum Führerschein-Check zu einer der unten angegebenen Stellen in Mannheim, Heidelberg, Kaiserslautern und anderen Orten kommen. Wichtig: Wenn Sie am Tag der Anmeldung bereits ein Auto nutzen wollen, ist die Anmeldung in Mannheim oder nach Rücksprache im ZuM in Heidelberg möglich. Gute Bonität ist Voraussetzung. Classic-Tarif (Erstnutzer:in): Ideal, wenn Sie regelmäßig (mind. einmal pro Woche) fahren. Jetzt anmelden! Classic-Tarif ( Zweitnutzer:in ) - wenn ein Haushaltsmitglied von Ihnen bereits Erstnutzer:in im Classic-Tarif ist. Jetzt anmelden! VRN-Rabatt im Classic-Tarif beanspruchen : Wenn Sie bereits eine VRN-Jahres- oder Halbjahreskarte (auch Deutschland-Ticket des VRN) haben. Jetzt anmelden! Mikro-Tarif : 30 Prozent teurere Fahrtkosten - wenn Sie nur wenige Male im Jahr ein Auto benötigen. Jetzt anmelden! Kontakt Wir beraten Sie gerne telefonisch während unserer Telefonzeiten oder per Email. Sie finden alle Informationen auch auf unserer Website. Eine persönliche Beratung nach Vertragsabschluss ist ebenfalls möglich. Stadtmobil Rhein-Neckar AG M 1, 2 68161 Mannheim Telefon: (06 21) 12 85 55 85 E-Mail: rhein-neckar@stadtmobil.org Telefonzeiten Montag bis Freitag 9.30 bis 12 Uhr und 14 bis 17 Uhr Nach der Online-Anmeldung Bitte bringen Sie zum Führerschein-Check folgendes mit: Ihren gültigen Personalausweis Ihren gültigen Führerschein (aus EU- und EWR-Staaten) die ausgedruckten und unterschriebenen Vertragsunterlagen Ihre VRN-Jahres- oder Halbjahreskarte Neben Ihrer persönlichen stadtmobil-Karte und den Zugangsdaten erhalten Sie unser Carsharing-Handbuch, in dem alles rund ums Carsharing mit stadtmobil Rhein-Neckar ausführlich erklärt ist. Sobald das Starterpaket bezahlt ist, können Sie die stadtmobil-Fahrzeuge buchen und fahren. Wenn Sie eine Jahreskarte des VRN besitzen, ist die Anmeldung auch in den VRN-Mobilitätszentralen in Mannheim, Heidelberg, Ludwigshafen oder Kaiserslautern möglich (s.u.) Standorte für Führerschein-Check: Nur nach Online-Registrierung möglich Mannheim - stadtmobil-Büro Bitte registrieren Sie sich per Online-Anmeldung , bevor Sie zum Führerschein-Check kommen. Bei der Anmeldung ist Kartenzahlung (Starterpaket) möglich. Öffnungszeiten über Weihnachten, Feiertage und Jahreswechsel Das stadtmobil-Büro in Mannheim bleibt traditionell am 24.12. und am 31.12. geschlossen. Ansonsten sind wir auch "zwischen den Jahren" für Sie da. Wir wünschen allen ruhige und erholsame Feiertage und einen guten, gesunden Start ins neue Jahr! stadtmobil Rhein-Neckar AG M 1, 2 68161 Mannheim Telefon: (06 21) 12 85 55 85 Telefax: (06 21) 12 85 55 86 E-Mail: rhein-neckar@stadtmobil.org Das Büro ist nur über eine Treppe zu erreichen. Öffnungszeiten Montag bis Freitag 9 bis 17 Uhr Mittwoch 9 bis 19 Uhr Telefonzeiten Montag bis Freitag 9.30 bis 12 Uhr und 14 bis 17 Uhr We speak english! Mi pricamo hrvatski, srpski i bosanski jezik. Nous parlons français! ... unn pälzisch kenne mer aa! Heidelberg - Ökostadt-Büro im ZuM Öffnungszeiten über Weihnachten und Jahreswechsel Das ZuM in Heidelberg ist vom 24.12.2025 bis zum 06.01.2026 geschlossen. Der Führerschein-Check ist im ZuM nur möglich, wenn Sie vorab die Online-Anmeldung ausgefüllt haben. Bitte klären Sie vorab alle Fragen zum CarSharing telefonisch. stadtmobil-Vertragsabschlüsse nur bis 20 Minuten vor Büroschluss! Bei der Anmeldung in Heidelberg kann das Starterpaket mit Karte oder durch Überweisung an stadtmobil bezahlt werden. Ökostadt Rhein-Neckar e.V. im Zentrum für umweltbewusste Mobilität (ZuM) Kurfürsten-Anlage 62 (BG RCI-Gebäude am Hauptbahnhof, ehem. BG Chemie) 69115 Heidelberg Öffnungszeiten Montag und Freitag: 10 bis 13:30 Uhr und 14:30 bis 18:00 Uhr Mittwoch und Donnerstag: 10 bis 13:30 Uhr und 14:30 bis 19:00 Uhr Mannheim, Heidelberg und Ludwigshafen - als VRN-Kunde in den Mobilitätszentralen In den Mobilitätszentralen können Sie als VRN-Kunde Carsharing-Verträge abschließen. Beratung erhalten Sie dort NICHT. Dafür wenden Sie sich bitte telefonisch an stadtmobil. Der Führerschein-Check vor Ort kann erst nach erfolgreich durchgeführter Online-Anmeldung erfolgen. Für Informationen oder für eine Beratung rufen Sie bitte bei stadtmobil an. Bei der Anmeldung in einer der Mobilitätszentralen kann das Starterpaket nur durch Überweisung an stadtmobil bezahlt werden. Mobilitätszentrale Mannheim (RNV-Kundenzentrum, nur Vertragsabschlüsse VRN) Stadthaus N1, 1. OG, 68161 Mannheim Mobilitätszentrale Heidelberg (RNV-Kundenzentrum, nur Vertragsabschlüsse VRN) Kurfürstenanlage 62, 69115 Heidelberg Mobilitätszentrale Ludwigshafen (RNV-Kundenzentrum, nur Vertragsabschlüsse VRN) Ludwigstraße 6 am Berliner Platz, 67059 Ludwigshafen Die jeweils aktuellen Öffnungszeiten der Mobilitätszentralen finden Sie hier . Weitere Möglichkeiten in diversen Städten für den persönlichen Führerschein-Check finden Sie hier. Mannheim (stadtmobil-Büro): Kartenzahlung des Starterpakets ist möglich. Der Account wird in der Regel am selben Tag freigeschaltet. Heidelberg (ZuM) : Kartenzahlung des Starterpakets ist ebenfalls möglich. Der Account wird in der Regel spätestens am nächsten Arbeitstag freigeschaltet. Vertragsabschluss an weiteren Standorten: An allen anderen Standorten können Sie den Vertragsabschluss vornehmen, indem Sie das ausgefüllte Vertragsformular abgeben und Ihren Führerschein und Personalausweis zur Überprüfung vorlegen. Eine Beratung erhalten Sie bei Bedarf vorab telefonisch vom stadtmobil-Büro in Mannheim. Freischaltung des Accounts: Sobald wir Ihre Zahlung für das Starterpaket erhalten haben, wird der Account freigeschaltet. Sie werden von stadtmobil per Mail über die Freischaltung benachrichtigt. Bei Fragen kontaktieren Sie bitte das stadtmobil-Büro. Sonderkonditionen bei Neuanmeldung Wenn Sie Mitglied im adfc (Allgemeiner Deutscher Fahrradclub) sind oder einen KLIMA-Vertrag mit den Stadtwerken Heidelberg haben, profitieren Sie im Classic- oder VRN-Tarif von besonderen Vergünstigungen. Auch wenn Sie in Viernheim oder Heddesheim wohnen und Strom von den Stadtwerken Viernheim beziehen; Mitglied der Gartenstadt-Genossenschaft (Mannheim) oder der Baugenossenschaft in Speyer sind, erhalten Sie in bestimmten Tarifen einen Rabatt. Fragen Sie einfach bei der Anmeldung nach!

Interview: Wie stadtmobil ein tragfähiges Carsharing-Angebot ins Umland bringt

22.08.22 | Nachrichten

Wie stadtmobil Stuttgart ein tragfähiges Carsharing-Angebot von der Großstadt ins Umland bringt In den Großstädten ist CarSharing als wirtschaftlich tragfähiges Geschäftsmodell angekommen. Die Erschließung kleinerer Städte und des ländlichen Raums bleibt für die CarSharing-Anbieter jedoch oftmals ein Wagnis. Die geringere Kundendichte macht es dort schwierig, ein wirtschaftliches und attraktives Angebot bereitzustellen. stadtmobil Stuttgart etabliert seit vielen Jahren CarSharing-Standorte erfolgreich auch in den kleinen Städten und Gemeinden rund um Stuttgart. Wie das funktioniert, verraten Ulrich Stähle von stadtmobil Stuttgart und Christof Kircheis vom StadtMobil e.V. Beginnen wir mit einem Blick in die Großstadt. Was sind die wichtigsten Aspekte für ein leistungsstarkes CarSharing-Angebot in Stuttgart? Ulrich: Die wichtigsten Faktoren sind die Kunden- und Netzdichte sowie die Verfügbarkeit und Auslastung. Insbesondere das Gleichgewicht von Verfügbarkeit und Auslastung ist in der Praxis eine Herausforderung. Denn wenn es viele freie Fahrzeuge gibt, ist zwar der Kunde zufrieden, aber wir als Unternehmen sind dann nicht wirtschaftlich. Es gilt also, eine optimale Auslastung der Fahrzeuge zu haben, ohne zu viele Buchungswünsche unerfüllt zu lassen. Das Erfolgsgeheimnis dabei ist eine möglichst hohe Netzdichte der CarSharing-Stationen. Welche Herausforderungen kommen hinzu, wenn wir über CarSharing in kleinen Städten und im ländlichen Raum sprechen? Ulrich: Im ländlichen Raum ist die Netzdichte die größte Herausforderung. Aufgrund der geringen Nachfrage, insbesondere am Anfang, ist der Aufbau eines Stationsnetzes schwierig. Das bedeutet, dass viele Menschen lange Wege zu den Stationen haben. Und deswegen gewinnen wir in der Anfangsphase meist nur die Menschen, die den ökologischen Aspekt des CarSharing unterstützen. Das ist aber nicht die Masse. Viele Haushalte, die an das eigene Auto gewöhnt sind, empfinden zwei Kilometer Fußweg zu einer CarSharing-Station als eine Zumutung. CarSharing muss deshalb im ländlichen Raum auch die Frage beantworten: Was kann man den Menschen zumuten, sodass sie ihr Verkehrsverhalten verändern? Wie bekommen wir einen ausreichenden Komfortfaktor? Christof: Die komfortable Erreichbarkeit des CarSharing-Autos ist ein sehr relevantes Thema. Am liebsten hätte natürlich jeder Bewohner sein CarSharing-Auto vor der Tür. Das ist mit einer geringen Marktdurchdringung, wo ungefähr nur jeder tausendste Bürger CarSharing nutzt, im ländlichen Raum nicht umsetzbar. Es hat sich gezeigt, dass CarSharing im ländlichen Raum am besten funktioniert, wenn die Stationen an Knotenpunkten des ÖPNV liegen, vor allem an Bahnhöfen. Dort, wo man mit dem ÖPNV, zu Fuß und mit dem Rad die Alltagswege gut erledigen kann, ist das CarSharing auch im ländlichen Raum als Pkw-Alternative interessant. Wie kam es zu der Partnerschaft von stadtmobil AG und StadtMobil e.V.? Ulrich: Ich bin 1997 als Geschäftsführer des Vereins StadtMobil e.V. nach Stuttgart gekommen. Damals hatte der ehrenamtlich tätige Verein neun Carsharing-Fahrzeuge, davon sechs in Stuttgart. In den ersten Jahren hatten der Vorstand des Vereins und ich fast permanent Streit. Der Verein wollte möglichst überall Fahrzeuge bereitstellen, ich wollte unsere geringen Ressourcen auf die Stuttgarter Innenstadt konzentrieren und dort zuerst ein wirtschaftlich tragfähiges Angebot aufbauen. Im Jahr 2001 gründeten wir aus dem Verein heraus die Aktiengesellschaft. Wir vereinbarten, dass sich die AG auf die Weiterentwicklung des Carsharing Angebots in Stuttgart konzentriert, während der Verein das Angebot in der Region verantwortet und entwickelt. Gemeinsam haben wir Voraussetzungen dafür definiert, wie ein CarSharing-Angebot in kleinen Städten oder im ländlichen Raum funktionieren kann. So muss es zum Beispiel eine gewisse Anzahl an Bürger*innen vor Ort geben, die sich ehrenamtlich für das Thema einsetzen wollen und ein Kreis an potenziellen Erstkunden muss vorhanden sein. Danach haben wir eine konkrete Aufgabenteilung vereinbart: Die stadtmobil AG stellt die CarSharing-Dienstleistung, das Fahrzeug, die App und kümmert sich um Abrechnung und Kundenverwaltung. Der Verein ist für die lokale Sichtbarkeit durch Marketing und Öffentlichkeitsarbeit verantwortlich. Die Sichtbarkeit ist sehr wichtig, da wir diese im ländlichen Raum insbesondere anfangs nicht durch eine hohe Fahrzeugdichte erreichen können. Wie kann ich mir die konkrete Zusammenarbeit von AG und e.V. vorstellen? Und wer trägt am Ende das wirtschaftliche Risiko? Ulrich: Der Verein bestellt ein Fahrzeug bei der stadtmobil AG, das mit einer Art Leasingvertrag bereitgestellt wird. Für die CarSharing-Kund*innen gibt es nach außen hin keine Unterscheidung zwischen AG und Verein. Sie sehen ein einheitliches Produkt mit einheitlichen Preisen und Voraussetzungen. Der Verein entscheidet eigenverantwortlich, welche Autos und welche Standorte er bedient. Man diskutiert natürlich, profitiert gegenseitig von den Erfahrungen, aber am Ende liegt die Entscheidung beim Verein. Zum Ende des Jahres wird dann abgerechnet. Die Kosten von Fahrzeug und Verwaltung werden dem Verein in Rechnung gestellt und mit den Einnahmen aus den lokalen CarSharing-Fahr-zeugen verrechnet. Meistens bleibt ein kleines Plus für den Verein. Dies wäre aber nicht ausreichend, um das, was der Verein an Arbeit in die Vermarktung steckt, regulär zu bezahlen. Der Verein überbrückt diese Finanzierungslücke durch seine ehrenamtliche Arbeit. Christof: Auf Vereinsseite erfolgt natürlich ein Controlling. Wir analysieren genau, welches Fahrzeug wie viel Umsatz pro Jahr macht. Manchmal ziehen wir auch Fahrzeuge wieder ab, weil wir sehen: Es funktioniert leider nicht. Insgesamt sind wir aber sehr erfolgreich. Aus dem Verein heraus bedienen wir mittlerweile 30 Städte und Gemeinden im Umkreis von Stuttgart mit rund 65 Fahrzeugen. Die stadtmobil-Gruppe ist auf Platz drei der zehn größten CarSharing Anbieter in Deutschland. Profitiert man im ländlichen Raum von der Partnerschaft mit einer starken Marke? Christof: Es hilft es, eine starke Marke nutzen zu können. Allerdings nur in dem Rahmen, in dem Menschen überhaupt affin für das CarSharing sind. Die Gesamtbevölkerung kennt sich mit CarSharing-Marken nach wie vor eher nicht aus. Was sind die nächsten Schritte, um das CarSharing im Umland voranzutreiben? Christof: Elektromobilität sollte ein Thema werden. Die Reichweite des Fahrzeugs und die Verfügbarkeit von Zwischenlademöglichkeiten sind im ländlichen Raum allerdings viel mehr Thema als in der Stadt. Ulrich: In Baden-Württemberg läuft gerade die Diskussion zur öffentlichen Förderung von CarSharing in kleinen Städten und im ländlichen Raum. Das halte ich für sehr wichtig. Wir brauchen eine Verbreitung des CarSharing in der Fläche, parallel zum Ausbau des ÖPNV. Auch in kleinen Städten und im ländlichen Raum müssen wir eine Angebotsqualität anstreben, die die Leute sagen lässt: CarSharing ist hier gut verfügbar, wozu brauche ich einen privaten Pkw? Mit einer öffentlichen Förderung können wir das schneller schaffen. Unser Ziel sollte auch sein, mittel- bis langfristig in immer mehr kleinen Orten weg von der Ehrenamtlichkeit und hin zu einem bezahlten und bezahlbaren CarSharing-Angebot zu kommen. Über stadtmobil Als der regionale CarSharing-Anbieter bietet stadtmobil seinen über 13.000 Kund*innen in der Region Stuttgart mehr als 580 CarSharing-Fahrzeuge an. Die Fahrzeuge stehen dezentral an rund 250 CarSharing-Stationen in 32 Kommunen. Mehr als 160 Stationen befinden sich in verschiedenen Stadtteilen von Stuttgart. Ulrich Stähle, Vorstand der stadtmobil Carsharing AG Stuttgart startete seine CarSharing-Laufbahn rein ehrenamtlich. 1997 wurde er Geschäftsführer des bis heute ehrenamtlich geführten StadtMobil e.V. Stuttgart. Aus dem Verein heraus wurde 2001 die stadtmobil carsharing AG gegründet, deren Vorstand er wurde. Christof Kircheis, 1. Vorsitzender des StadtMobil e.V. ist ein spätberufener Autofahrer. Für ihn sind seine ehrenamtliche Tätigkeit und der Sharing-Gedanke willkommene Abwechslungen vom (Arbeits)alltag, denen er in Böblingen bereits seit elf Jahre nachgeht. Das Interview führte Selina Schneider vom Bundesverband CarSharing . Es wurde zuerst im bcs Jahresbericht 2021/2022 CarSharing in Deutschland veröffentlicht.