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Zweites e-Auto in Speyer - Kooperation mit Stadtwerken Speyer

23.11.18 | Nachrichten

Die Kooperation mit den Stadtwerken Speyer gestaltet ich für stadtmobil erfreulich und hat bereits Früchte getragen: Am Edith-Stein-Platz direkt am Dom steht den Speyrer CarSharing-Kunden nun das zweite Elektroauto zur Verfügung. Erst vor wenigen Wochen hatten die Stadtwerke Speyer und stadtmobil die erste e-Auto-Station an der Stadthalle eingeweiht.

Das Elektro-Auto Renault Zoe im Carsharing

10.01.19 | Nachrichten

Der Renault Zoe ist ein Kleinwagen mit Automatikschaltung und komfortabler Ausstattung, sodass sich seine Bedienung grundsätzlich nicht von der eines herkömmlichen Benziners unterscheidet. Die beiden charakteristischen Unterschiede im Fahrverhalten sind die enorm gute Beschleunigung und dass er sehr leise ist, was besonders bei niedrigen Geschwindigkeiten angenehm spürbar wird. Gebucht, geöffnet und abgeschlossen wird er genau wie alle anderen Carsharing-Autos, sodass die Nutzung in diesem Punkt völlig vertraut ist. Geladen wird er wie ein Handy, nur mit einem viel größeren Ladekabel. Dazu muss man sich an der Ladesäule mit einer zweiten, im Auto hinterlegten Transponderkarte ab- bzw. anmelden. Das Ladekabel nimmt man einfach im Kofferraum mit; es nimmt nicht viel Platz ein. Anstatt gesundheitsgefährdendes, ausdampfendes Benzin möglichst ohne zu kleckern in einen Tankstutzen laufen zu lassen, gibt es nur noch eine saubere, sichere Steckdose. Das größte Hemmnis, ein Elektroauto zu buchen, dürfte in der Sorge liegen, dass die Reichweite nicht groß genug ist. Sie beträgt bei vollem Akku deutlich über 200 km und wird vom Bordcomputer abhängig von Fahrweise und Geländeform ständig aktualisiert. Die Eco-Funktion hilft bei einer ökologisch angepassten Fahrweise, und die Bremskraftrückgewinnung hilft ebenfalls Energie sparen. Da 80% der gebuchten Fahrten lokal stattfinden, ist die Reichweite für die meisten Fahrten mehr als ausreichend. Carsharing und Elektromobilität sind wichtige Bausteine der Energiewende und des Klimaschutzes. Aber sie müssen genutzt werden, um sich etablieren zu können. Ich hoffe, ich konnte Sie ermutigen, für Ihre nächste Fahrt ein E-Auto zu buchen. Autor: Thomas Knorra Anmerkung von stadtmobil: Die Art und Weise, wie das Auto geladen wird unterscheidet sich von Station zu Station. Je nach Ladesäule kann eine Karte, ein Schlüssel oder ein Transponder benötigt werden. Hinweise dazu finden Sie immer im Bordbuch des Fahrzeugs und das Laden an der "Heimatstation" des Autos ist natürlich immer möglich. Einen Fahrtbericht von stadtmobil-Vorstand Rüdiger Kladt, der mit einem Elektro-BMW (i3) in Urlaub gefahren ist, finden Sie auf seinem Blog unter https://rukl.net/category/mobilitaet

Worms: stadtmobil erweitert CarSharing-Angebot um Kombi

15.04.19 | Nachrichten

Ein Glücksfall für alle, die gerne auf das eigene Auto verzichten und damit die Umwelt, den Geldbeutel und zugleich auch ihre Nerven schonen. Eine weitere Station mit dem ersten Kombi für Worms konnte in der Von-Steuben-Straße 5 bei der Kultur und Veranstaltungs GmbH eröffnet werden. In zentraler Lage, in fußläufiger Entfernung zum Hauptbahnhof, können Interessierte jetzt Fahrt aufnehmen und das Angebot von stadtmobil nutzen. Geplant ist, dass künftig im WORMSER auch CarSharing-Verträge abgeschlossen werden können. „Das ist ein großer Schritt für das CarSharing-Angebot in Worms“, erklärt stadtmobil-Vorstand Miriam Caroli. „Wenn die Kunden sich direkt in Worms registrieren können und dafür nicht mehr nach Mannheim müssen, wird das Angebot noch weiter an Attraktivität gewinnen.“ Petra Graen, ehrenamtliche Beigeordnete, sagt: „Es ist ein Gewinn, dass Bürgerinnen und Bürger im wahrsten Sinne des Wortes jetzt noch mehr Möglichkeiten haben Fahrt aufzunehmen und nachhaltig zu agieren.“ Jens Thiele, Prokurist der Kultur und Veranstaltungs GmbH, ist begeistert über das zusätzliche Angebot. „Wir werden unseren Mehrbedarf an Autos in Zukunft auch über CarSharing abdecken. So sparen wir Geld, Zeit und unterstützen zugleich nachhaltige Mobilität.“ Die drei CarSharing-Autos an den Stationen „Von-Steuben-Str. 5“ und „Gutenbergstr.“ können von allen stadtmobil-Kunden genutzt werden. Die Registrierung erfolgt online, der Führerschein ist vor Fahrtbeginn einmal im Original vorzulegen. Ab dem 3.5.2019 ist die Buchung auch vor Ort im WORMSER möglich.

Zweites CarSharing-Auto für Ludwigshafen-Oggersheim

26.04.19 | Nachrichten

Das CarSharing-Angebot in Oggersheim wird attraktiver: Ein zweites Fahrzeug von stadtmobil steht an der neuen Station „Franz-von-Sickingen-Str. 20-25“ zur Nutzung bereit. Grund für das weitere Fahrzeug im Stadtteil ist die gute Nutzung des schon vorhandenen Autos. Ortsvorsteherin Barbara Baur freut sich über den zusätzlichen Kleinwagen im Stadtteil. „Das eröffnet den Bürgern die Möglichkeit, auf ein eigenes Auto zu verzichten“, meint sie. „Gerade angesichts knapper Parkflächen ist das gut für den Stadtteil, da jedes CarSharing-Auto in der Regel mehrere privat gehaltene Pkw ersetze und damit Flächen für andere Nutzungen frei mache. Zudem habe sie bei Ihren Recherchen im Vorfeld gelernt, dass Nutzer von CarSharing verstärkt im Nahbereich und weniger bei den Märkten auf der grünen Wiese einkaufen und damit den Einzelhandel im Stadtteil stärken. „Das ist ein erfreulicher Nebeneffekt“, stellt sie fest. Das bestätigt stadtmobil-Mitarbeiter Dieter Netter. „Es stimmt“, meint er, „unsere Kunden sind viel mit Bussen und Bahnen und vor allem mit dem Fahrrad unterwegs“. Mit dem Rad fahre man nicht eben mal für den Einkauf einige Kilometer Umweg, um nach der Arbeit im Supermarkt auf der grünen Wiese einzukaufen. „Wir sind froh darüber, dass wir den Kunden hier schon ein Jahr nach dem Start mit einem zweiten Fahrzeug ein verbessertes Angebot machen können. Immer dann, wenn an einem Ort genügend Kunden für einen wirtschaftlichen Betrieb eines Fahrzeugs zusammen sind, kommt das Auto“, erläutert er. Dass das funktioniert, zeigen die 25 Kommunen, in denen die Kunden seit 1992 Fahrzeuge durch ihren persönlichen Einstieg bei stadtmobil quasi bestellt und nach und nach auch bekommen haben. Auch für Stadtteile in Oberzentren funktioniere das nach diesem Prinzip. In Ludwigshafen gibt es Fahrzeuge in 9 von 14 Stadtteilen. Der Stadtteil West ist erst im März neu dazugekommen. Netter sieht im größten Stadtteil Ludwigshafens ein hohes Potenzial für CarSharing, auch weil die Bürger hier mit der Stadtbahnlinie 4 und dem S-Bahnhof ein recht gutes ÖPNV-Angebot und damit schon eine Alternative zum Auto hätten. Für den Umstieg von Autofahrern aufs CarSharing sind das sehr gute Voraussetzungen.

Jetzt auch CarSharing auf der Vogelstang

04.06.19 | Nachrichten

Ein weiterer Stadtteil bekommt ein CarSharing-Angebot: Auch auf der Vogelstang können stadtmobil-Kunden künftig CarSharing-Autos nutzen. Damit erfüllt stadtmobil einen dringenden Wunsch aus dem Bezirksbeirat und der Bevölkerung. stadtmobil-Vorstand Miriam Caroli: „Unser Ziel ist es, das Angebot nach und nach auf alle Mannheimer Stadtteile auszuweiten. Das geht natürlich nur, wenn die Wirtschaftlichkeit gewährleistet ist. Auf der Vogelstang haben wir inzwischen so viele Kunden, dass sich das CarSharing in absehbarer Zeit tragen kann.“ Die neue Station befindet sich im Freiberger Ring direkt auf dem Parkplatz am Bürgerdienst. Dort stehen zwei Kleinwagen zur Verfügung, die sich die Kunden je nach Bedarf buchen und dann während der gebuchten Zeit wie ein eigenes Auto nutzen können. Abgerechnet wird nach gebuchter Zeit und gefahrenen Kilometern, dabei sind Tanken, Versicherung und alle weiteren Kosten im Preis enthalten. Zum CarSharing anmelden kann man sich online unter www.stadtmobil.de, anschließend wird im stadtmobil-Büro in M1, 2 der Führerschein kontrolliert. Dort erhalten Neukunden auch ihre Chipkarte und können dann alle Autos in Mannheim, der Metropolregion Rhein-Neckar sowie deutschlandweit bei stadtmobil und allen Partnern buchen und nutzen. Mit inzwischen 570 Autos in 25 Kommunen zwischen Mosbach im Osten und Kaiserslautern im Westen deckt stadtmobil das gesamte Tarifgebiet des VRN ab. Auf youtube gibt es von stadtmobil ein kurzes Video , das erklärt, wie CarSharing funktioniert.

Neue CarSharing-Station: stadtmobil erweitert Angebot in Käfertal

04.06.19 | Nachrichten

In Käfertal geht es fürs CarSharing voran: Mit einer neuen Station in der Wormser Straße stockt stadtmobil Rhein-Neckar, der lokale CarSharing-Anbieter, das Angebot im Stadtteil auf insgesamt sieben Autos auf. stadtmobil-Vorstand Miriam Caroli: „Wir verbessern unser Angebot permanent. Dank der guten Zusammenarbeit mit der Stadt Mannheim ist es jetzt gelungen, in Käfertal eine zentrale Station einzurichten. Das freut uns sehr!“ Die neue Station befindet sich in der Wormser Straße auf Höhe der Hausnummer 25. Zusammen mit den Stationen an der OEG-Haltestelle Mannheimer Straße und im Bäckerweg stehen den Kunden in Käfertal jetzt sieben Fahrzeuge in drei Fahrzeugklassen zur Verfügung: Vom Kleinstwagen bis zum Kombi findet jeder das passende Auto. Die Kunden buchen je nach Bedarf und nutzen die Fahrzeuge während der gebuchten Zeit wie ein eigenes Auto. Abgerechnet wird nach gebuchter Zeit und gefahrenen Kilometern, dabei sind Tanken, Versicherung und alle weiteren Kosten im Preis enthalten. Zum CarSharing anmelden kann man sich online unter www.stadtmobil.de, anschließend wird im stadtmobil-Büro in M1, 2 der Führerschein kontrolliert. Dort erhalten Neukunden auch ihre Chipkarte und können dann alle Autos in Mannheim, der Metropolregion Rhein-Neckar sowie deutschlandweit bei stadtmobil und allen Partnern buchen und nutzen. Mit inzwischen 570 Autos in 25 Kommunen zwischen Mosbach im Osten und Kaiserslautern im Westen deckt stadtmobil das gesamte Tarifgebiet des VRN ab. Auf youtube gibt es von stadtmobil ein kurzes Video, das erklärt, wie CarSharing funktioniert.

Kobellstraße

13.11.19 | Station Mannheim

Stellplätze am südlichen Ende der Kobellstraße (Parkbucht zwischen Schafweide und Käfertaler Straße). Zufahrt nur von der Schafweide aus. Die Stellplätze sind für stadtmobil reserviert, entsprechend markiert und mit Pfosten gesichert. Pfosten bei Abfahrt hochklappen, Schlüssel zum Herunterklappen am Fahrzeugschlüssel. Adresse für Navigation: Kobellstraße 2, 68167 Mannheim (49.494892, 8.480198) ÖPNV: - Haltestelle Schafweide

Preise und Tarife

05.02.20 | Inhaltsseite Preise und Tarife

Carsharing - das rechnet sich! Tarife für gewerbliche Kunden Fahrtpreise Die Fahrtpreise setzen sich zusammen aus einem Zeittarif und einem Kilometertarif (abhängig von der gebuchten Fahrzeugklasse – ein kleines Auto ist günstiger als ein großes) zzgl. einer Buchungspauschale. Buchungen übers Internet sind kostenfrei (telefonisch: 1 € pro Buchungsvorgang). Beim Zeittarif setzt das System Stunden und ggf. Tage und Wochen so zusammen, dass immer der jeweils günstigste Preis berechnet wird (Best-Case-Abrechnung). Alle Preise in Euro (€). In allen Preisen ist die Mehrwertsteuer enthalten. Die Fahrtpreise verstehen sich inklusive Benzin und Versicherung. Eine kurze Übersicht über die wichtigsten Fahrpreise finden Sie hier . Die vollständige Tarifordnung können Sie hier herunterladen . Neu: günstiger Pendel-Tarif (Fahrten über Nacht von der Arbeit nach Hause und morgens wieder an die Station) Pendeltarif - alle Informationen Über Nacht kostet die Stunde in jedem Tarif nur 0,30 Euro. Damit der günstige Stundentarif greift, muss - Ihre Buchung zwischen 17:30 und 18:30 Uhr beginnen. - die Buchung zwischen 06:30 und 8:30 Uhr enden (samstags nicht.) - ein Fahrzeug der Tarifklasse A oder B genutzt werden (Autos aus Viernheim können nicht vergünstigt genutzt werden). Die Kilometer werden regulär gemäß Ihrem Tarif berechnet, die Vergünstigung ab dem 101. km entfällt. Stornoregeln greifen nicht, da der Pendel-Stundenpreis günstiger ist. Eine weniger als 24 Stunden vorher vollständig stornierte Buchung wird zu den normalen Stornopreisen berechnet. Anmerkungen Im Starterpaket sind drei Zugangskarten enthalten. Mindestbuchungszeit (für alle Fahrzeuge außer joecar) ist eine Stunde. Nach der ersten Stunde gilt für halbe Stunden die Hälfte des Stundentarifs. Anpassungsvorbehalt bei Benzinpreisänderungen siehe Tarifordnung . Tarifwechsel sind zum jeweils nächsten Monatsersten möglich (Ausnahme: Im PLUS-Tarif binden Sie sich für ein Jahr). Die Bedingungen für die Aufnahme in den Tarif (Preis für Starterpaket u.a.) müssen erfüllt sein. Gute Bonität ist für alle Tarife Voraussetzung. Tarifklassen Die Tarifklassen richten sich nach der Fahrzeuggröße. Alle bei stadtmobil Rhein-Neckar verfügbaren Fahrzeugtypen finden Sie hier dargestellt. Beispiele: Tarifklasse Fahrzeugtyp A Toyota Aygo, Suzuki Ignis B joecar, Ford Fiesta, Opel Corsa, Toyota Yaris Hybrid, Renault Zoe Elektro u.a. C Ford Focus Kombi, Opel Astra Kombi, Toyota Corolla Hybrid u.a. D BMW 1er, Ford Tourneo 7-Sitzer, BMW i3, VW ID3 u.a. E BMW 3er, Ford S-Max 7-Sitzer, Tesla 3 F Ford Transit Transporter, Renault Trafic 9-Sitzer Bus u.a. G Tesla Y Business CLASSIC-Tarif Geringer Monatsbeitrag, ansonsten zahlen Sie nur dann, wenn Sie wirklich fahren. Starterpaket Business CLASSIC Starterpaket (einmalig) Monatsbeitrag (Abbuchung 1x/Jahr) Business Classic-Tarif 189,00 € 10,00 € (120,00 €/Jahr) Fahrtpreise Business CLASSIC-Tarif Zeit Kilometer Fahrzeug -klasse € pro Stunde 0 - 7 Uhr € pro Stunde 7 - 24 Uhr € pro 24 Stunden Beginn beliebig € pro Woche Beginn beliebig € pro km bis 100 km € pro km ab 101. km A 0,55 2,25 29,00 145,00 0,24 0,24 B 0,55 2,40 29,00 145,00 0,26 0,24 C 0,55 2,90 35,00 175,00 0,30 0,25 D 0,55 3,60 44,00 220,00 0,34 0,27 E 0,55 3,90 47,00 235,00 0,36 0,29 F 0,55 4,70 57,00 285,00 0,42 0,35 G 0,55 5,25 65,00 325,00 0,37 0,31 joecar CLASSIC Zeit Kilometer € pro Minute € pro Stunde 0 - 24 Uhr € pro 24 Stunden Beginn beliebig € pro km bis 100 km € pro km ab 101. km joecar (FZG-Klasse B) 0,16 2,40 29,00 0,26 0,24 Business PLUS-Tarif Sobald Sie mehr als 5.000 Kilometer pro Jahr fahren, lohnt sich der PLUS-Tarif: 20 Prozent günstigere Fahrtpreise (Zeit- und Kilometerpreise) und ein etwas höherer Monatsbeitrag. Mindestvertragslaufzeit ist ein Jahr. Starterpaket Business PLUS Starterpaket (einmalig) Monatsbeitrag (Abbuchung 1x/Jahr) Business PLUS-Tarif 189,00 € 35,00 € (420,00 €/Jahr) Fahrtpreise Business PLUS-Tarif Zeit Kilometer Fahrzeug- klasse € pro Stunde 0 - 7 Uhr € pro Stunde 7 - 24 Uhr € pro 24 Stunden Beginn beliebig € pro Woche Beginn beliebig € pro km bis 100 km € pro km ab 101. km A 0,44 1,80 23,20 116,00 0,19 0,19 B 0,44 1,92 23,20 116,00 0,21 0,19 C 0,44 2,32 28,00 140,00 0,24 0,20 D 0,44 2,88 35,20 176,00 0,27 0,22 E 0,44 3,12 37,60 188,00 0,29 0,23 F 0,44 3,76 45,60 228,00 0,34 0,28 G 0,44 4,20 52,00 260,00 0,30 0,25 joecar PLUS Zeit Kilometer € pro Minute € pro Stunde 0 - 24 Uhr € pro 24 Stunden Beginn beliebig € pro km bis 100 km € pro km ab 101. km joecar (FZG-Klasse B) 0,13 1,92 23,20 0,21 0,19

TSG / Hermann-Löns-Str.

17.03.20 | Station Kaiserslautern

Stellplätze vor Vereinsgelände der TSG Kaiserslautern sind mit stadtmobil-Schild markiert. Adresse für Navigation: Hermann-Löns-Straße 25, 67663 Kaiserslautern ÖPNV: - Haltestelle Buchenloch

stadtmobil CarSharing unterstützt Pflegepersonal und Ärzte

06.04.20 | Nachrichten

stadtmobil Rhein-Neckar, der regionale CarSharing-Anbieter, zeigt sich in schwierigen Zeiten solidarisch mit Ärzten, Beschäftigten in Arztpraxen und Pflegepersonal: „Wer seiner Arbeit im Gesundheitssystem nachgehen und derzeit auf den ÖPNV für den Arbeitsweg verzichten muss, erhält bei uns starke Rabatte auf die gebuchte Zeit“, so stadtmobil-Vorstand Miriam Caroli. „Wir haben zahlreiche Kunden, die als Ärztinnen, Ärzte, MFA oder in der Pflege tätig sind. Das Angebot wird gut angenommen.“ Mehr Informationen zum Angebot finden Sie hier . Es gibt derzeit keine Belege dafür, dass eine Ansteckung mit dem Corona-Virus über Oberflächen möglich ist. Dennoch fühlen sich einige Kunden wohler, wenn sie exklusiv auf ein Auto zugreifen können. Diesem Bedürfnis kommt der CarSharing-Anbieter entgegen. Zudem werden Autos, die von Infizierten genutzt wurden, vorsichtshalber außer Betrieb genommen, bis eine Desinfektion stattfinden konnte. Der beste Schutz ist jedoch immer noch, auch im Auto die gängigen Hygienevorgaben des Robert-Koch-Instituts einzuhalten. „Wir informieren unsere Kunden darüber, wie sie sich im Auto noch besser schützen können“, berichtet Caroli. Und auch dort gilt, dass die unmittelbare körperliche Nähe zu Infizierten das größte Risiko darstellt. Zur Ergänzung zwei Quellen: Prof. Hendrik Streeck, Direktor des Instituts für Virologie an der Medizinischen Fakultät der Universität Bonn hat im stark von Corona-Fällen betroffenen Kreis Heinsberg selbst bei hoch infektiösen Familien weder auf Handys, Türklinken, Waschbecken noch Katzen aktive Viren nachweisen können (Minute 4:00 bis 5:30): Prof. Streeck bei Markus Lanz Dirk Bockmühl, Experte für Hygiene und Mikrobiologie an der Hochschule Rhein-Waal sagt: „Weder im Zusammenhang mit dem aktuellen noch mit früheren Coronaviren ist eine Infektion über trockene Oberflächen bekannt, das sagt auch das BfR. Infektionen über Oberflächen sind zwar denkbar, da das Coronavirus aber in der Umwelt nicht lange überlebt, ist das auch nur kurz nach einer Kontamination wahrscheinlich.“ So sei die Fahrt mit dem ÖPNV eine risikoreichere Art der Fortbewegung, da dort verschiedene Personen auf engem Raum stehen. „Carsharing ist im Vergleich dazu eher unproblematisch, weil das Auto nur von wenigen Personen und vor allem nicht gleichzeitig genutzt wird, so dass eine direkte Übertragung über Tröpfchen hier nicht stattfinden kann“, meint Bockmühl. Wirtschaftswoche, " So reagieren CarSharing-Anbieter auf die Corona-Krise "

CarSharing-Station in Bad Dürkheim eingeweiht

23.04.20 | Nachrichten

Wie in Corona-Zeiten nicht anders möglich, verzichteten Bürgermeister Christoph Glogger und stadtmobil-Vorstand Miriam Caroli auf den normalerweise üblichen Händedruck, die Freude über die Eröffnung der CarSharing-Station war aber auf beiden Seiten trotzdem groß. „Dies ist ein wichtiger Schritt zur Umsetzung unseres Mobilitätskonzeptes“, wies der Bürgermeister hin. „Wir wollen, dass die Menschen über Alternativen zum Privat-PKW nachdenken“, erläuterte er. CarSharing sei eine gute Ergänzung zu öffentlichen Verkehrsmitteln sowie zum Fahrrad und damit ein wichtiger Baustein für eine zukunftsfähige Mobilität. Mit der neuen CarSharing-Station wolle die Stadt Bad Dürkheim die Bürgerinnen und Bürger ermuntern, auf das eigene Fahrzeug oder zumindest auf den Zweitwagen zu verzichten und sich stattdessen für nachhaltige Alternativen wie den ÖPNV oder das Fahrrad zu entscheiden. Wer dann doch einmal ein Auto benötige, könne auf das neu geschaffene CarSharing-Angebot zurückgreifen. Beschlossen wurde die Einführung des CarSharings in Bad Dürkheim in der Februar-Sitzung des Stadtrates, nachdem zuvor bereits der Bauausschuss, der Haupt- und Finanzausschuss und der Klimabeirat empfohlen hatten, CarSharing schnellstmöglich auch in der Kurstadt möglich zu machen. Verschiedene Anbieter waren geprüft worden und die Entscheidung fiel auf die gemeinwohlorientierte stadtmobil Rhein-Neckar AG. Rund 70.000 Euro muss die Stadt als Anschubfinanzierung für vier Jahre bereitstellen, erhält aber 90 Prozent der erzielten Fahrterlöse, während der Anbieter Unterhalt und Wartung der Fahrzeuge sowie Kundenbetreuung, Verwaltung und Abrechnung übernimmt. „Wenn das Angebot gut angenommen wird, werden wir gerne auch über das Bereitstellen von Elektrofahrzeugen nachdenken“, erläuterte der Bürgermeister. Der Einstieg mit normalen Fahrzeugen sei jedoch empfohlen worden, da diese erfahrungsgemäß zu einer höheren Nachfrage führen. Auch die Kosten für Elektrofahrzeuge seien deutlich höher. „Wer sich einmal bei stadtmobil zum CarSharing angemeldet hat, kann die zwei Bad Dürkheimer Fahrzeuge sowie mehr als 580 weitere Fahrzeuge in der Region nutzen“, informierte Miriam Caroli. CarSharing werde auch in Bad Dürkheim eine echte Alternative für alle Menschen ohne eigenes Auto werden. Wer eine Jahres- oder Halbjahreskarte des VRN besitze, spare bei der Anmeldung bei stadtmobil bares Geld, denn stadtmobil kooperiere mit dem Verkehrsverbund Rhein-Neckar (VRN). Auch deutschlandweit können nach der Anmeldung CarSharing-Angebote genutzt werden – insgesamt mehr als 5.000 Autos. „Wir sind sehr froh, einen Partner wie die Stadt Bad Dürkheim gefunden zu haben“, betonte Caroli. „Unsere Ziele, Umwelt und Klima durch insgesamt weniger Autoverkehr zu entlasten, passen perfekt zusammen.“ Übrigens sei das Ausleihen eines CarSharing-Autos auch in Corona-Zeiten eine gute Alternative für diejenigen, die mobil sein müssen und volle Busse oder bahnen lieber meiden wollen, sagte Caroli. Die Nutzung der CarSharing Autos sei einfach: Anmelden, online buchen, Auto abholen und fahren. Ausführliche Informationen dazu sind auf der Webseite www.stadtmobil.de und in Kürze auch auf www.bad-duerkheim.de/carsharing zu finden.

Quartier Viktoriastr. 1-20

16.07.20 | Station Mannheim

- keine festen Stellplätze - Quartier umfasst die Viktoriastraße zwischen Charlottenplatz und Werderstraße sowie die Lachnerstraße (siehe App). - Sie erhalten 15 Minuten vor Ihrer Buchung eine SMS mit der exakten Position des Autos und stellen es am Buchungsende irgendwo in diesem Bereich ab. Wichtig: Die Autos dürfen nicht in einem anderen Quartier abgestellt werden. Adresse für Navigation: Viktoriastraße 11-5, 68165 Mannheim ÖPNV: - Haltestelle Nationaltheater

Bahnhofstr. 61 (E-Auto)

28.09.20 | Station Heidelberg

Der erste Stellplatz an der Elektroladesäule (in Fahrtrichtung gesehen) ist mit stadtmobil-Schild markiert. Bitte parken Sie ausschließlich auf den für stadtmobil reservierten Stellplätzen. E-Auto bei Rückgabe immer an den Ladepunkt anschließen und für den Ladevorgang am Stellplatz unbedingt den Ladechip verwenden! Adresse für Navigation: Bahnhofstraße 61, 69115 Heidelberg ÖPNV: - Haltestelle Stadtbücherei - Haltestelle Römerkreis Süd

CarSharing-Angebot in Eppelheim wächst

23.10.20 | Nachrichten

Zusätzlich zu den Stationen in der Schulstraße 43, Spitalstraße (Parkdeck oben) und Mozartstraße (Georgienplatz) besteht nun auch die Möglichkeit, ein Fahrzeug am Rathausplatz zu buchen. Insgesamt sind damit in Eppelheim nun fünf CarSharing-Fahrzeuge an vier Standorten verfügbar. Am 23.10.2020 übergaben Bürgermeisterin Patricia Rebmann und der Umweltbeauftragte der Stadt, Benedikt Seelbach, zusammen mit stadtmobil-Mitarbeiter Dieter Netter neue Station am Rathaus Eppelheim offiziell den Kunden zur Nutzung. „Wir freuen uns darüber, dass die Fahrzeuge mit der neuen zusätzlichen CarSharing-Station jetzt noch ein wenig näher bei den Kunden stehen. Dies erleichtert eine noch regelmäßigere Nutzung.“, erklärt Dieter Netter von stadtmobil. Er bedankt sich ausdrücklich bei der Stadt für die Unterstützung bei der Einrichtung des neuen Stellplatzes und der Verbesserung für die Stellplätze an der Mozartstraße. Auch Bürgermeisterin Patricia Rebmann begrüßt das verbesserte Angebot und hofft, dass sich noch mehr Bürgerinnen und Bürger für CarSharing als Alternative zum eigenen Auto entscheiden. Die Bürgermeisterin erläutert, warum die Stadt CarSharing gerne unterstützt: „CarSharing ist ein weiteres wichtiges Instrument der Mobilitätswende, bei der es auch darum geht, den motorisierten Individualverkehr in Zukunft zu verringern. Bis zu 20 Privat-Pkw können durch ein CarSharing-Fahrzeug eingespart werden. Auf diese Weise kann wertvoller öffentlicher Lebensraum gewonnen werden.“ „Auch der ÖPNV profitiert vorrangig von CarSharing-Kunden, die ihren Privat-Pkw schon abgeschafft haben: CarSharing-Nutzer fahren weniger mit dem Auto, nutzen öfter Bus und Bahn und steigen öfter auf das Fahrrad um“, führt die Bürgermeisterin weiter aus. CarSharing steigert somit die Flexibilität bei der umweltfreundlichen Verkehrsmittelwahl. „Wir würden uns freuen“, so Rebmann weiter, „wenn das Angebot von Bürgern, Firmen und Vereinen weiterhin gut angenommen wird, weil das unsere Bemühungen um mehr Klimaschutz nachhaltig unterstützen würde“ erklärt sie. Um die Anmeldung zu erleichtern und um Anreize zu schaffen, unterstützen die Stadt Eppelheim und stadtmobil Neuanmeldungen bis zum 31.12.2020 mit einem Betrag von 35 €. Zudem bietet die Stadtverwaltung nun auch den Vertragsabschluss (Entgegennahme des Vertragsformulars und Check Ihres Führerscheins) vor Ort an. Ihren Ansprechpartner finden BürgerInnen bei den Mitarbeitern des Bürgeramts. Dieser Service der Stadtverwaltung macht Fahrten nach Mannheim oder Heidelberg somit überfällig. Weitere positive Effekte des Car-Sharing-Angebots sind: geringerer Fahrzeug- und Parkraumbedarf, Reduzierung der individuellen Pkw-Kilometer der Carsharing-Nutzer, individuell seltenere Pkw-Nutzung, Einsparung von Pkw-Kurzfahrten, stärkere Nutzung von Fuß, Rad und ÖPNV durch Carsharing-Nutzer, Einsatz neuerer Pkw als im Privatbereich.

Quartier Meerwiesenstr. 20-28

28.12.20 | Station Mannheim

- keine festen Stellplätze - Quartier umfasst Meerwiesenstraße zwischen Haardtstraße und Donnersbergstraße sowie die gesamte Haardtstraße und Donnersbergstraße (siehe App). - Sie erhalten 15 Minuten vor Ihrer Buchung eine SMS mit der exakten Position des Autos und stellen es am Buchungsende irgendwo in diesem Bereich ab. Wichtig: Die Autos dürfen nicht in einem anderen Quartier abgestellt werden. Adresse für Navigation: Meerwiesenstraße 22, 68163 Mannheim ÖPNV: - Haltestelle Meeräckerplatz