Der Stellplatz befindet sich vor dem Rathaus und ist mit stadtmobil-Schild markiert. Adresse für Navigation: Schulstraße 2, 69214 Eppelheim ÖPNV-Anbindung: - Haltestelle Eppelheim Rathaus
16.10.20 |
Nachrichten
Ab sofort stehen an zwei Heidelberger Stationen HD Bahnstadt Max-Jarecki-Str. Nähe Halle 02 Rohrbach Sickingenstraße die neuen Renault Zoe mit großer 52 kWh-Batterie bereit. Mit einer Reichweite von bis zu 380 Kilometern sind sie auch für Mittelstrecken geeignet.
20.10.20 |
Nachrichten
Stand: 12.06.2021 Ab dem 19. April 2021 soll die Testpflicht (verpflichtende Angebote für Tests vom Unternehmen an die Mitarbeiter:innen) gelten. stadtmobil bietet bereits seit Mitte März 2021 wöchentliche kostenlose Tests für alle Mitarbeitenden an. Wir beraten Sie außerdem aktuell nur telefonisch und per Email zum CarSharing. Auch das dient dazu, persönliche Kontakte bei uns im Büro zu reduzieren und somit Sie und uns vor Infektionenzu schützen. Luftfiltergeräte, Online-Tools, mobile Arbeit und Schutzmasken setzen wir seit April 2020 ein. Hygiene in CarSharing-Autos Stellungnahme des Bundesverbands CarSharing: https://www.carsharing.de/carsharing-waehrend-corona-krise?fbclid=IwAR1x4OwVS0xrX-PDNd7u5IVL5IcEh9G7ChnWo-0cyeSf966eIoPILokVqH8 Fahrzeug richtig desinfizieren: https://www.fuhrpark.de/fahrzeug-richtig-desinfizieren Hygienetipps des ADAC : https://www.adac.de/news/corona-hygieneregeln-autofahrer/ Der ADAC empfiehlt laut Stiftung Warentest: „[...] Feuchttücher mit Waschtensiden für zwischendurch, etwa nach dem Tanken. Damit kann man auch das Lenkrad und den Schalthebel abwischen.“ https://www.test.de/Carsharing-im-Test-So-kommen-Sie-guenstig-ans-Ziel-4446757-0/ Es gibt derzeit keine Belege dafür, dass eine Ansteckung mit dem Corona-Virus über Oberflächen wahrscheinlich ist. Wir empfehlen dennoch die Einhaltung genereller Hygienevorschriften. Quellen dazu: Bundesinstitut für Risikobewertung (Stand 20.10.2020) Zur Ansteckung über Gegenstände oder Oberflächen [...] für eine Übertragung des Virus durch Kontakt zu kontaminierten Gegenständen oder über kontaminierte Oberflächen, wodurch nachfolgend Infektionen beim Menschen aufgetreten wären, gibt es derzeit keine belastbaren Belege. Allerdings können Schmierinfektionen über Oberflächen nicht ausgeschlossen werden, die zuvor mit Viren kontaminiert wurden. Dem BfR sind bisher keine Infektionen mit SARS-CoV-2 über diesen Übertragungsweg bekannt. Grundsätzlich können Coronaviren durch direktes Niesen oder Husten einer infizierten Person auf Oberflächen gelangen und eine Zeit lang infektiös bleiben. Eine Schmierinfektion einer weiteren Person erscheint dann möglich, wenn das Virus kurz danach über die Hände auf die Schleimhäute der Nase oder der Augen übertragen wird. Um sich vor Virusübertragungen über kontaminierte Oberflächen zu schützen, ist es wichtig, die allgemeinen Regeln der Hygiene des Alltags wie regelmäßiges Händewaschen und Fernhalten der Hände aus dem Gesicht zu beachten. https://www.bfr.bund.de/de/kann_das_neuartige_coronavirus_ueber_lebensmittel_und_gegenstaende_uebertragen_werden_-244062.html Schmierinfektion: Coronaviren im Haushalt – welche Rolle spielen Oberflächen? Sars-CoV-2 überträgt sich vor allem über Tröpfchen in der Luft. Doch wie ansteckend sind Toiletten, Fernbedienungen oder Türklinken? Eine Studie gibt Hinweise. (Stand Juni 2020) Die wichtigsten Ergebnisse in Kürze • Alle untersuchten Luftproben wurden negativ auf Sars-CoV-2 getestet. • Zehn von 66 Abwasserproben aus Spülbecken, Duschen und Toiletten wurden positiv getestet (15,15 Prozent). Am höchsten waren dabei die Abflüsse der Spülbecken belastet (19,23 Prozent), ähnlich oft ließ sich virales Erbgut in Duschabflüssen nachweisen (18,75 Prozent), am geringsten war die Konzentration in Toiletten (8,7 Prozent). Das könnte, vermuten die Forscherinnen und Forscher, daran liegen, dass die Viruslast im Rachen und an den Händen am höchsten ist. Beim Händewaschen und Zähneputzen würde das Virus deshalb am ehesten in Wasch- und Spülbecken gelangen. • Auf lediglich 3,36 Prozent der untersuchten Gebrauchsgegenstände ließ sich Viruserbgut nachweisen. Darunter waren eine Fernbedienung, zwei Türgriffe aus Metall und eine Ofenabdeckung aus Holz. Es handelt sich dabei allerdings um Gegenstände, die oft von mehreren Personen genutzt werden. • Weder auf Lebensmitteln und Getränken noch bei Tieren und Pflanzen oder auf Kleidungsstücken wurden Sars-CoV-2-Erreger festgestellt. • Im Labor ließ sich aus keiner der Proben, die positiv auf das Sars-CoV-2-Erbgut getestet wurden, ein infektiöses Virus heranzüchten. Das heißt, es handelte sich dabei höchstwahrscheinlich nicht um intakte Viren, die in der Lage sind, Menschen zu infizieren. 4. Juni 2020, 12:59 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-06/schmierinfektion-studie-coronavirus-sars-cov-2-oberflaechen-ansteckungsgefahr Prof. Hendrik Streeck , Direktor des Instituts für Virologie an der Medizinischen Fakultät der Universität Bonn hat im stark von Corona-Fällen betroffenen Kreis Heinsberg selbst bei hoch infektiösen Familien weder auf Handys, Türklinken, Waschbecken noch Katzen aktive Viren nachweisen können (Minute 4:00 bis 5:30): https://www.youtube.com/watch?v=VP7La2bkOMo&feature=youtu.be&fbclid=IwAR1iIoWHAkraUrz8OxcUKPc1TgccXI0vE9tkKqGDNCthSABs7DyAUIRpOFI https://www.merkur.de/welt/coronavirus-zweite-welle-prognose-hendrik-streeck-heinsberg-studie-virologe-zr-13778839.html https://www.express.de/news/panorama/virologe-streeck-neue-heinsberg-studie-zeigt-corona-gefahren-im-eigenen-haushalt-36809932 Dirk Bockmühl, Experte für Hygiene und Mikrobiologie an der Hochschule Rhein-Waal sagt: "Weder im Zusammenhang mit dem aktuellen noch mit früheren Coronaviren ist eine Infektion über trockene Oberflächen bekannt, das sagt auch das BfR. Infektionen über Oberflächen sind zwar denkbar, da das Coronavirus aber in der Umwelt nicht lange überlebt, ist das auch nur kurz nach einer Kontamination wahrscheinlich." So sei die Fahrt mit dem ÖPNV eine risikoreichere Art der Fortbewegung, da dort verschiedene Personen auf engem Raum stehen. "Carsharing ist im Vergleich dazu eher unproblematisch, weil das Auto nur von wenigen Personen und vor allem nicht gleichzeitig genutzt wird, so dass eine direkte Übertragung über Tröpfchen hier nicht stattfinden kann", meint Bockmühl. https://www.wiwo.de/unternehmen/dienstleister/share-now-cambio-und-miles-so-unterschiedlich-reagieren-carsharing-anbieter-auf-die-coronakrise/25704262.html Zu den Ansteckungsrisiken im ÖPNV (website des VDV, Verband deutscher Verkehrsunternehmen): https://www.vdv.de/coronavirus-informationen-ueber-die-auswirkungen-auf-den-oepnv.aspx
23.10.20 |
Nachrichten
Zusätzlich zu den Stationen in der Schulstraße 43, Spitalstraße (Parkdeck oben) und Mozartstraße (Georgienplatz) besteht nun auch die Möglichkeit, ein Fahrzeug am Rathausplatz zu buchen. Insgesamt sind damit in Eppelheim nun fünf CarSharing-Fahrzeuge an vier Standorten verfügbar. Am 23.10.2020 übergaben Bürgermeisterin Patricia Rebmann und der Umweltbeauftragte der Stadt, Benedikt Seelbach, zusammen mit stadtmobil-Mitarbeiter Dieter Netter neue Station am Rathaus Eppelheim offiziell den Kunden zur Nutzung. „Wir freuen uns darüber, dass die Fahrzeuge mit der neuen zusätzlichen CarSharing-Station jetzt noch ein wenig näher bei den Kunden stehen. Dies erleichtert eine noch regelmäßigere Nutzung.“, erklärt Dieter Netter von stadtmobil. Er bedankt sich ausdrücklich bei der Stadt für die Unterstützung bei der Einrichtung des neuen Stellplatzes und der Verbesserung für die Stellplätze an der Mozartstraße. Auch Bürgermeisterin Patricia Rebmann begrüßt das verbesserte Angebot und hofft, dass sich noch mehr Bürgerinnen und Bürger für CarSharing als Alternative zum eigenen Auto entscheiden. Die Bürgermeisterin erläutert, warum die Stadt CarSharing gerne unterstützt: „CarSharing ist ein weiteres wichtiges Instrument der Mobilitätswende, bei der es auch darum geht, den motorisierten Individualverkehr in Zukunft zu verringern. Bis zu 20 Privat-Pkw können durch ein CarSharing-Fahrzeug eingespart werden. Auf diese Weise kann wertvoller öffentlicher Lebensraum gewonnen werden.“ „Auch der ÖPNV profitiert vorrangig von CarSharing-Kunden, die ihren Privat-Pkw schon abgeschafft haben: CarSharing-Nutzer fahren weniger mit dem Auto, nutzen öfter Bus und Bahn und steigen öfter auf das Fahrrad um“, führt die Bürgermeisterin weiter aus. CarSharing steigert somit die Flexibilität bei der umweltfreundlichen Verkehrsmittelwahl. „Wir würden uns freuen“, so Rebmann weiter, „wenn das Angebot von Bürgern, Firmen und Vereinen weiterhin gut angenommen wird, weil das unsere Bemühungen um mehr Klimaschutz nachhaltig unterstützen würde“ erklärt sie. Um die Anmeldung zu erleichtern und um Anreize zu schaffen, unterstützen die Stadt Eppelheim und stadtmobil Neuanmeldungen bis zum 31.12.2020 mit einem Betrag von 35 €. Zudem bietet die Stadtverwaltung nun auch den Vertragsabschluss (Entgegennahme des Vertragsformulars und Check Ihres Führerscheins) vor Ort an. Ihren Ansprechpartner finden BürgerInnen bei den Mitarbeitern des Bürgeramts. Dieser Service der Stadtverwaltung macht Fahrten nach Mannheim oder Heidelberg somit überfällig. Weitere positive Effekte des Car-Sharing-Angebots sind: geringerer Fahrzeug- und Parkraumbedarf, Reduzierung der individuellen Pkw-Kilometer der Carsharing-Nutzer, individuell seltenere Pkw-Nutzung, Einsparung von Pkw-Kurzfahrten, stärkere Nutzung von Fuß, Rad und ÖPNV durch Carsharing-Nutzer, Einsatz neuerer Pkw als im Privatbereich.
Privater Stellplatz: der rechte Stellplatz ist für stadtmobil reserviert. Adresse für Navigation: Heinrich-Heine-Straße 10, 69221 Dossenheim ÖPNV: - Haltestelle OEG-Bahnhof
Parkplatz vor dem Gebäude. Die Stellplätze sind mit stadtmobil-Schild markiert. Bitte parken Sie ausschließlich auf den für stadtmobil reservierten Stellplätzen. Adresse für Navigation: Käfertaler Str. 267, 68167 Mannheim ÖPNV: - Haltestelle Fr.-Engelhorn-Straße - Haltestelle Exerzierplatz
- privater Parkplatz gegenüber von Nibelungenring 96 (Rückseite Rheingoldstr. 127A) - Ladestation für das E-Auto an Garagenwand. E-Auto bei Rückgabe immer an den Ladepunkt anschließen. Adresse für Navigation: Nibelungenring 96, 68199 Mannheim (gegenüber, 49.451704, 8.476578) ÖPNV: - Haltestelle Tannhäuserring
- keine festen Stellplätze - Quartier umfasst Meerwiesenstraße zwischen Haardtstraße und Donnersbergstraße sowie die gesamte Haardtstraße und Donnersbergstraße (siehe App). - Sie erhalten 15 Minuten vor Ihrer Buchung eine SMS mit der exakten Position des Autos und stellen es am Buchungsende irgendwo in diesem Bereich ab. Wichtig: Die Autos dürfen nicht in einem anderen Quartier abgestellt werden. Adresse für Navigation: Meerwiesenstraße 22, 68163 Mannheim ÖPNV: - Haltestelle Meeräckerplatz
Stellplatz vor Trafohaus gegenüber Haus Nr. 20. Der Stellplatz ist mit stadtmobil-Schild markiert. Adresse für Navigation: Zwingenberger Str. 20, 68519 Viernheim (gegenüber, 49.543743, 8.589814) ÖPNV: - Haltestelle Melibokusstraße
Bitte parken Sie im Quartier keine anderen Fahrzeuge oder Anhänger zu! stadtmobil leidet darunter, wenn Sie mit Ihren Nachbarn auf diesem Weg Streit austragen. Zudem begehen Sie u.U. eine Ordnungswidrigkeit und riskieren Abschleppkosten. - keine festen Stellplätze - Quartier umfasst die Holbeinstraße im Bereich Haus Nr. 11 bis 18 sowie den Holbeinplatz (siehe App). - Sie erhalten 15 Minuten vor Ihrer Buchung eine SMS mit der exakten Position des Autos und stellen es am Buchungsende irgendwo in diesem Bereich ab. Wichtig: Die Autos dürfen nicht in einem anderen Quartier abgestellt werden. Adresse für Navigation: Holbeinstraße 15, 68163 Mannheim ÖPNV: - Haltestelle Holbeinstr. - Haltestelle Lucas-Cranach-Str.
29.01.21 |
Nachrichten
Einige von uns arbeiten trotz aller Pandemie-Maßnahmen mindestens zeitweise im Büro. Um auf den notwendigen Arbeitswegen das Infektionsrisiko niedrig zu halten, hat stadtmobil eine neue Vergünstigung für Buchungen eingeführt, die über Nacht gehen. So können Sie zum Beispiel nach der Arbeit ein Auto von der Station an Ihrem Arbeitsort mit nach Hause nehmen und es am nächsten Morgen dort wieder abgeben. Über Nacht kostet die Stunde in jedem Tarif nur 0,30 Euro. Damit der günstige Stundentarif greift, muss - Ihre Buchung zwischen 17:30 und 18:30 Uhr beginnen. - die Buchung am Folgetag zwischen 06:30 und 8:30 Uhr enden (samstags darf sie nicht enden.) - ein Fahrzeug der Tarifklasse A oder B genutzt werden (Autos aus Viernheim können nicht vergünstigt genutzt werden). Die Kilometer werden regulär gemäß Ihrem Tarif berechnet, die Vergünstigung ab dem 101. km entfällt. Stornoregeln greifen nicht, da der Pendel-Stundenpreis günstiger ist. Eine weniger als 24 Stunden vorher vollständig stornierte Buchung wird zu den normalen Stornopreisen berechnet. Wenn Sie entsprechende Fahrten in den Tarifrechner eingeben, sehen Sie die Vergünstigung sofort. Wir testen den Tarif zunächst bis zum 30.06.2021. Kommen Sie gesund und sicher an Ihr Ziel!
Bitte morgens und abends am Stellplatz ruhig verhalten und keine lauten Gespräche führen oder Türen knallen. Auf keinen Fall dürfen Fahrräder auf dem privaten Grundstück abgestellt werden. Bei Nichtbeachtung droht die Kündigung des Stellplatzes! Stellplatz (Nr. 11) ist mit stadtmobil-Schild markiert. Bitte schließen Sie keine Fahrräder an privaten Gartenzäunen an. Adresse für Navigation: Schwarzwaldstraße 78, 69124 Heidelberg ÖPNV: - Haltestelle Rathaus Kirchheim
Stellplatz an der Ladestation gegenüber von Nr. 1 ist mit stadtmobil-Schild markiert. E-Auto bei Rückgabe immer an den Ladepunkt anschließen. Adresse für Navigation: Ahornweg 1, 69124 Heidelberg ÖPNV: - S-Bahnhof Kirchheim-Rohrbach
11.03.21 |
Nachrichten
Trotz der Pandemie hält stadtmobil an den klimafreundlichen Zielen des Unternehmens fest und erhöht die Anzahl der E-Autos um ein weiteres in Rohrbach. Es ist bereits das elfte Elektroauto von stadtmobil in Heidelberg, das jetzt an der zwölften Station in Rohrbach verfügbar ist. So wird nicht nur die Dichte an e-Autos immer höher, sondern auch das CarSharing-Angebot in den Stadtteilen immer besser und flächendeckend verfügbar. Inzwischen überzeugt die einfache und bequeme Nutzung der modernen Elektro-Autos immer mehr Kunden. Das freut wiederum stadtmobil, denn so nähern sich die e-Autos ganz langsam einem wirtschaftlichen Betrieb - und das ist die Grundlage für einen weiteren Ausbau der e-Mobilität.
16.03.21 |
Nachrichten
Bei der Beschaffung unserer CarSharing-Autos achten wir auf den CO 2 -Austoß und kaufen eher die sauberen Autos in der jeweiligen Fahrzeugklasse. Im Laufe eines Autolebens sparen wir so gegenüber einem durchschnittlichen in Deutschland zugelassenem PKW nach den im KFZ-Schein ausgewiesenen Werten in etwa 6,6 Tonnen CO 2 ein. Berücksichtigt man, dass der tatsächliche Verbrauch (auch nach dem "Diesel-Skandal" immer noch) bis zu 50 Prozent höher liegt als in den Fahrzeugpapieren angegeben wird, kann man durchaus von 10 Tonnen ausgehen. Das entspricht in etwa dem, was ein Einwohner in Deutschland im Mittel pro Jahr ausstößt: Im Jahr 2019 produzierte ein Einwohner Deutschlands durchschnittlich 7,9 Tonnen CO 2 .