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Rathaus (Ofh)

22.07.22 | Station Oftersheim

Die Station befindet sich in der Eichendorffstraße gegenüber Haus 2A. Der Stellplatz ist mit einem stadtmobil-Schild markiert. Adresse für Navigation: Eichendorffstraße 2A, 68723 Oftersheim (49.369477, 8.582475) ÖPNV: - Haltestelle Rathaus

Blumenstr. 48

21.07.22 | Station Heidelberg

Der Stellplatz ist ausgeschildert. Sollte der Stellplatz belegt sein, kann das Auto auch im Anwohnerparkbereich W abgestellt werden. Wenn möglich bitte ein Foto des Falschparkers machen und die Buchungszentrale über den Standort informieren. Adresse für Navigation: Blumenstraße 48, 69115 Heidelberg ÖPNV: - Haltestelle Römerkreis Süd

stadtmobil-Kundenbericht: Elektrisch in den Urlaub – geht das?

12.07.22 | Nachrichten

Pfingsten 2022, Urlaubszeit in Baden-Württemberg und gleichzeitig Ukraine-Krise: Welches Carsharing-Auto nimmt man da. Wir wagen den Versuch und fahren mit dem elektrischen Renault ZOE von Stadtmobil Rhein-Neckar. Uns beschäftigen zwei Unsicherheiten: Halten uns die Ladevorgänge an der Autobahn auf? Und kommen wir auch in Frankreich trotz Ladekartenwirrwarr überall an unseren Strom? Vorweg gesagt: Es ging gut und wir machen das wieder. Noch in Deutschland zeigt sich, dass der Ladechip der Stadtwerke Heidelberg am Schlüsselbund an allen Ladesäulen akzeptiert wird. In Frankreich gilt das nicht mehr, aber die App „mobility+“ hilft. Diese haben wir ohnehin installiert, weil sie übersichtlich bei der Ladestationssuche und beim Routing zu der Ladestation hilft und auch zuverlässig anzeigt, wieviel Ladesäulen gerade frei sind. Aus Kosten- und Sicherheitsgründen hatten wir für den Zielort ergänzend eine französische App des lokalen Anbieters am Start. Bei insgesamt 18 Ladevorgängen während der Fahrt passiert es uns insgesamt dreimal, dass wir eine Ladestation nicht nutzen können. Das macht aber nichts, denn auf unserer Route ist die nächste Lademöglichkeit nie weit weg. Und hätten wir vorher verstanden, dass in Frankreich die Ladekarte von mobility+ mehr kann als die zugehörige App, wäre sogar das nicht passiert. Also einfach ins Auto setzen und los fahren? Nicht ganz. Mit Hilfe der APP „A better Route Planner“ planen wir mögliche Stopps voraus. Diese App berücksichtigt den genauen Fahrzeugtyp und optimiert auch die Ladezeiten so, dass das Fahrzeug möglichst schnell lädt. Tatsächlich ist unser kleines stadtmobil sparsamer als die App glaubt – wir haben also immer einen Puffer zur Prognose. Unsere Erfahrung: Wenn wir maximal 120 km/h fahren, hält die Batterie ca. 300 km. Macht man alle zwei Stunden ohnehin Pause, ergibt sich durch das Laden keine Verzögerung. Eine weitere Erfahrung: Es ist so gut wie immer eine Ladesäule frei. Ausnahme: Mittags an der Autobahn und Samstags vormittags in der Stadt wird es mal voll. Unsere längste Wartezeit betrug einmal 10 Minuten mittags in Montelimar. Von den sechs Schnelladern war dann aber schnell wieder einer frei. Und hat sich das jetzt für das Klima gelohnt? Bei 2700 km haben wir 450 kWh Strom verbraucht. Theoretisch alles Ökostrom. Mit dem deutschen kohlelastigen Strommix gerechnet, sind es etwa 180kg CO2. Das ist nicht nichts, aber doch deutlich weniger als die 400kg eines Verbrenner-Fahrzeugs. Und Herr Putin hat an uns wenig bis nichts verdient. Unsere Empfehlung: So leicht wie mit dem Diesel-Auto ist so eine Urlaubsfahrt nicht. Aber mit etwas Experimentierfreude und Planung geht es. Vielleicht hilft dieser Vergleich: Wer sein Handy selbst einrichten kann, kriegt auch so eine Fahrt locker hin. Und mit jedem Jahr wird es leichter, z.B. wenn bald alle Ladesäulen mit der Geldkarte bezahlt werden können, falls die eigene Ladekarte versagt.

Neue JoeCar-Flotte rollt seit Juli 2022

06.07.22 | Nachrichten

stadtmobil startet Anfang Juli die große JoeCar-Austauschaktion. In Mannheim und Heidelberg wird die gesamte JoeCar-Flotte durch neue Autos ersetzt. Insgesamt stehen den Kunden und Kundinnen dann 120 JoeCars zur Verfügung - 20 mehr als bisher, davon 70 in Mannheim und 50 in Heidelberg. Die neue Flotte erkennt man an dem auffälligen Orange und der dezenten Beklebung. Neben dem neuen Erscheinungsbild wurde auch das Bediengebiet in Heidelberg um die Südstadt erweitert. Darüber hinaus ist jetzt jedes neue JoeCar mit einer Sitzerhöhung für Kinder ausgestattet. Mehr zum "neuen" JoeCar und was Sie bei der Nutzung beachten sollten finden Sie hier .

stadtmobil ist „Ferienpate“ des Stadtjugendrings

06.07.22 | Nachrichten

Nicht jede Familie hat genug Geld, um in Urlaub zu fahren. Dabei sind eine Auszeit vom Alltag und das Kennenlernen anderer Lebensumstände nicht nur für die Erholung wichtig: Urlaub und Reisen sind ein großer Teil von Bildung – um neue Eindrücke zu gewinnen, Fremdes zu erleben und so Toleranz und Offenheit zu lernen und zu bewahren. „Damit Kinder und Jugendliche, die sich das wirtschaftlich nicht leisten können, die Chance auf diese Art von Bildung bekommen, geben wir gerne Geld zu dem Projekt dazu“, so beschreibt Miriam Caroli, Vorstand der Stadtmobil Rhein-Neckar AG, die Motivation für die Spende an den Stadtjugendring. Das Projekt „Ferienpate“ des Stadtjugendrings Mannheim e.V. und seiner Mitgliedsverbände wird seit 2008 jährlich durchgeführt. Es leistet einen Beitrag gegen Kinderarmut und gegen die soziale Ausgrenzung bedürftiger Kinder und Jugendlicher. Spenden und Patenschaften sorgen dafür, dass junge Menschen aus wirtschaftlich armen Familien an einer Sommerfreizeit bei einem Jugendverband teilnehmen können. „Seit 2008 konnten wir so mehr als 1.100 Kindern und Jugendlichen, die sich das sonst nicht leisten können, mit Gleichaltrigen in Ferienfreizeiten zusammenbringen“, schildert Lena Schmitt, Projektverantwortliche beim Stadtjugendring, den Erfolg des „Ferienpaten“. Finanziert werden diese Freizeiten durch Spenden wie die von stadtmobil CarSharing und durch staatliche Förderprogramme. „Langfristig sollen die Heranwachsenden nicht nur im Zeitraum von ein bis zwei Wochen eine Abwechslung erleben, sondern die ständigen Möglichkeiten der Freizeitgestaltung in ihrem lokalen Umfeld kennenlernen. So erleben sie soziale Teilhabe im Rahmen der Jugendverbandsarbeit (zum Beispiel durch die Teilnahme an Gruppenstunden),“ berichtet Lena Schmitt weiter. „stadtmobil unterstützt das Projekt, weil wir uns dem Gemeinwohl verpflichtet fühlen und als lokaler Akteur hier in der Region zu Gerechtigkeit und Chancengleichheit beitragen wollen“, ergänzt Miriam Caroli. Eine zweite Spende in gleicher Höhe ging von stadtmobil an das Deutsche Rote Kreuz, um die Tafeln in der Metropolregion zu unterstützen. Sie stellen preisgünstig oder kostenlos Essen für Arme bereit und leiden zur Zeit unter steigender Nachfrage – denn die Armut in Deutschland wächst – und der zurückgehenden Zahl an Lebensmittel-Spenden.

Marktstr. 81

28.06.22 | Station St. Leon-Rot

Das Auto steht auf dem öffentlichen Parkplatz am alten Rathaus Marktstr. 81. Der rechte Stellplatz an der Ladesäule ist mit stadtmobil-Schild markiert. E-Auto bei Rückgabe immer an den Ladepunkt anschließen. Adresse für Navigation: Marktstr. 81, 68789 St. Leon-Rot (49.267500, 8.598324) ÖPNV: - Haltestelle St. Leon, Kirche

CarSharing-Angebot in Dossenheim wächst

13.06.22 | Nachrichten

Der Ford Fiesta Kleinwagen an der Station "Anne-Frank-Straße 22" ist der siebte Kleinwagen und das elfte Fahrzeug insgesamt, das den fast 250 Kundinnen und Kunden vor Ort zur Verfügung steht. Nicht nur das gute Kundenwachstum in Dossenheim ermöglichte das zusätzliche Auto, sondern auch der Umstand, dass eine Familie einen Stellplatz zur Verfügung stellt. Da auch eine Lademöglichkeit vorhanden ist, kann der aktuelle Kleinwagen nächstes Jahr gegen ein Elektroauto getauscht werden. Insgesamt ist Dossenheim die Gemeinde mit dem besten CarSharing-Angebot im Rhein-Neckar-Kreis. Mit 19 CarSharing-Nutzer:innen auf 1.000 Einwohner:innen liegt der Ort weit vor der zweitplatzierten Stadt Weinheim. Von den von stadtmobil Rhein-Neckar bedienten Kommunen hat nur Heidelberg mit 28 mehr Kunden pro 1.000 Einwohner:innen.

Anne-Frank-Str. 22

08.06.22 | Station Dossenheim

Das Auto bitte auf dem ersten Stellplatz von der Straße aus rückwärts möglichst weit links einparken (siehe Standortfoto) Das Auto muss aufgeladen werden, wenn die Reichweite unter 200 km liegt. 1. Die Wallbox mit Ladekabel befindet sich neben der Haustür. Kabel vollständig abwickeln und am Auto Beifahrerseite hinten anschließen. 2. Der Ladevorgang startet automatisch. 3. Der Ladevorgang läuft, wenn im Auto-Display die Restzeit angezeigt wird. Bitte kontrollieren! Nach dem Ladevorgang das Ladekabel bitte um die Wallbox legen, den Ladestecker mit der Schutzkappe abdecken. Das Auto steht auf einem Privatgrundstück vor dem Haus Nr. 22. Bitte nur den ersten Stellplatz von der Straße aus benutzen und rückwärts möglichst weit links einparken (siehe Stationsfoto). Das Ladekabel bitte nach dem Ladevorgang um die Wallbox legen, den Ladestecker mit der Schutzkappe abdecken. Adresse zur Navigation: Anne-Frank-Str. 22, 69221 Dossenheim (49.453103, 8.665880) ÖPNV: - Haltestelle Dossenheim Nord

Erstes CarSharing-Auto für Ludwigshafen-Maudach

02.06.22 | Nachrichten

Neben den stadtmobil-Kunden in Maudach dürfen sich auch die aus dem Nachbarstadtteil und im benachbarten Mutterstadt freuen. Die einen profitieren vom Kombi in der Nachbarschaft, da in der Forster Straße in Gartenstadt bisher nur ein Kleinwagen angeboten wird. Für die CarSharer in Mutterstadt kommt überhaupt ein erstes Auto in erreichbare Nähe. Bisher war das nächste Fahrzeug in Limburgerhof, wenn sie eines benötigten. „Mit der neuen CarSharing-Station „Nelkestraße 6“ und dem Fahrzeug der Kombiklasse dort setzt sich das Wachstum in Ludwigshafen fort“, beschreibt Dieter Netter von stadtmobil die Situation. „Es ist schön, dass Sie bei der Eröffnung unserer neuen Station bei uns sind“, begrüßt Netter die Gäste, allen voran die Ortsvorsteherin Rita Augustin-Funck. In ihrem Grußwort drückt die Ortsvorsteherin ihre Freude über das CarSharing-Angebot im Stadtteil aus. Sie wisse, dass das für einem Stadtteil am Stadtrand keine Selbstverständlichkeit ist. „Ich wünsche stadtmobil, dass viele Autobesitzer beim CarSharing einsteigen und damit das eine oder andere private Auto abgeschafft wird“, meint Augustin-Funck. Nach einer kurzen Recherche wisse sie, dass ein von mehreren Menschen gefahrenes CarSharing-Auto mehrere privat gehaltene ersetzen kann. Das mache Stellplätze frei und sie sei auch froh darüber, dass CarSharing-Kunden öfter vor Ort und einkaufen und damit den örtlichen Einzelhandel stärken. Wenn viele Maudacher beim CarSharing einstiegen, käme vielleicht auch bald ein zusätzlicher Kleinwagen in den Stadtteil, hofft sie. Dieter Netter von stadtmobil bedankt sich insbesondere bei den Maudacher Kunden. „Es sind die ersten Kunden eines Stadtteils, die ein CarSharing-Angebot ermöglichen. Ohne diese könnten wir kein Auto anbieten. In Maudach haben wir den schönen Fall, dass ein Nutzer seit Jahren Werbung für stadtmobil macht“. Dies würde jetzt belohnt werden. Manchmal träfe ein neues Angebot auch auf einen Bedarf von Gewerbetreibenden und erzeuge einen richtigen Wachstumsschub, erläutert er einen günstigen Umstand für die Entwicklung.

E-Mobilität und CarSharing jetzt testen!

27.05.22 | Nachrichten

Coronabedingt mussten bisher alle Versuche zur Einweihung und Bewerbung des ersten E-Autos in Neckarau verschoben werden. Nun aber ist es soweit! Unser Kooperationspartner, das Verkehrsforum Neckarau, informiert Sie an drei Terminen im Juni, Juli und September an der Station "Nibelungenring 96 (gegenüber)", wie einfach das E-CarSharing von stadtmobil funktioniert. Probieren Sie aus, wie sich die Elektromobilität anfühlt. Stellen Sie Fragen zur Reichweite der Fahrzeuge, Anmeldung bei stadtmobil oder wie der Zugang zum Auto direkt an der Station funktioniert. Die Termine: Montag, 20. Juni 17:30 bis 19:00 Uhr Dienstag, 05. Juli 17:30 bis 19:00 Uhr Mittwoch, 14. September 17:30 bis 19:00 Uhr

Verschaffeltstr. 10-14

11.05.22 | Station Mannheim

Stellplätze Nähe Haus Nr. 14 an der Kreuzung mit der Eichendorffstraße. Die Stellplätze sind für stadtmobil reserviert, entsprechend markiert und mit Pfosten gesichert. Pfosten bei Abfahrt hochklappen, Schlüssel zum Herunterklappen am Fahrzeugschlüssel. Adresse für Navigation: Verschaffeltstr. 14, 68167 Mannheim (49.495138, 8.484190) ÖPNV: - Haltestelle Universitätsklinikum - Haltestelle Lange Rötterstraße

Alte Schmiede Parkplatz

06.05.22 | Station Plankstadt

Zentraler Parkplatz in der kleinen Straße "Alte Schmiede" zw. Ludwigstr. und Ladenburger Str. Der Stellplatz ist mit stadtmobil-Schild markiert. Adresse zur Navigation: Ladenburger Str. 9, 68723 Plankstadt (49.393777, 8.596561) ÖPNV: - Haltestelle Ladenburger Straße - Haltestelle Eisenbahnstraße

Nelkestr. 6

04.05.22 | Station Ludwigshafen

Die Baustelle an der Ecke Nelke-/Schilfstraße besteht zwar noch, die ursprünglichen Stellplätze in der Nelkestraße sind aber wieder nutzbar. Bitte Fahrzeuge wieder dort abstellen. Wenn ein Fahrzeug nicht am Stellplatz in der Nelkestraße auffindbar ist bitte um die Ecke in der Schilfstraße suchen Keine festen Stellplätze, bitte auf dem Parkstreifen zwischen Silgestraße und Schilfstraße parken. Wenn Sie das Auto außer Sichtweite abstellen müssen, bitte telefonisch die Servicezentrale informieren. Adresse für Navigation: Nelkestr. 6, 67067 Ludwigshafen am Rhein (49.45609211, 8.374057552) ÖPNV: - Haltestelle Nelkestraße

Erstes CarSharing-Auto für Oppau

28.04.22 | Nachrichten

Neben den Kunden in Oppau dürfen sich auch die aus Edigheim und der Pfingstweide freuen, die nun mit dem Ford Fiesta Kleinwagen am Bürgerhaus Oppau kürzere Wege zum nächsten Auto haben. Bisher mussten sie Fahrzeuge in Friesenheim oder Oggersheim abholen, wenn sie eines benötigten. Die Auswahl wurde schon im Februar etwas besser, als ein erstes Auto von stadtmobil ins benachbarte Frankenthal kam. „Mit dem Auto am Bürgerhaus Oppau setzt sich das Wachstum in Ludwigshafen fort“, beschreibt Dieter Netter von stadtmobil die Situation. Er freut sich für die Kunden über das verbesserte Angebot und mit den Aktiven der Verkehrsinitiative Ludwigshafen e. V., die schon seit Jahren für CarSharing in den nördlichen Stadtteilen werben. Sie setze darauf, dass jetzt mehr Autobesitzer beim CarSharing einsteigen und das eigene Auto abschaffen, bringt die Vorsitzende Helene Ludwig ihre Hoffnung zum Ausdruck. „Besonders gut fände es die Verkehrsinitiative, wenn auch die Stadtverwaltung und mehr Firmen CarSharing-Autos benutzen und Dienstwagen reduzieren würden“, ergänzt ihr Vorstandskollege Helge Moritz. „Ich bin glücklich darüber, dass Alexander Thewalt bei der Eröffnung unserer neuen CarSharing-Station bei uns ist“ begrüßt Dieter Netter den Umwelt- und Verkehrsdezernenten der Stadt Ludwigshafen. Dieser erinnert sich noch gut an die Inbetriebnahme des zweihundertsten Teilautos von stadtmobil. An dieser hatte er 2010 in Heidelberg-Neuenheim als Leiter des städtischen Verkehrsmanagements teilgenommen. "Damals freute ich mich darüber, dass die zentralen Stadtteile Heidelbergs fast flächendeckend mit Teilautos versorgt waren. Heute ist es mir eine Freude zu sehen, dass auch in Ludwigshafen schon in acht Ortsbezirken Autos angeboten werden und das Stadtzentrum komplett abgedeckt ist“, erklärt Thewalt. Dass der stadtmobil-Fuhrpark mittlerweile mehr als 600 Autos umfasst sieht er als Beleg dafür, wie gut nachgefragt die Dienstleistung ist. „Deswegen ist es mir ein Anliegen, gute Bedingungen für Carsharing in Ludwigshafen zu schaffen,“ teilt er den Anwesenden mit. „Die Stadt sieht CarSharing wie das Umweltbundesamt als eine der umweltgerechten Verkehrsarten, wie die eigenen Füße, Fahrräder und die öffentlichen Verkehrsmittel“, erläutert er. „Ich weiß, dass ein von mehreren Menschen gefahrenes CarSharing-Auto viele privat gehaltene ersetzen kann und damit Flächen freimacht. Diese können gerade in Zeiten des Klimawandels für andere Zwecke genutzt werden. CarSharing ist ein Beitrag zu weniger Autos und damit für mehr Flächen, die der Natur und den Menschen zur Verfügung stehen können.“

stadtmobil hilft ukrainischen Flüchtlingen

14.04.22 | Nachrichten

Aktualisierung ovm 28.06.2022: Heute ist der 13. Transport auf die Reise gegangen. Der 14. Transport ist in Planung. Die Transporte an die polnisch ukrainische Grenze sind weniger geworden, aber die Abholung von sperrigen Hilfsgütern (z.B. Einrichtsgegenstände für Flüchtlingsfamilien in Mannheim, Schränke, Tische, Kühlschrank, Sofas, Betten mit und ohne Motor, Behandlungsliegen, Ultraschallgeräte, Gynäkolgenstuhl, etc.) im Rhein-Neckar-Kreis, die man mit einem Kombi oder SUV nicht schaffen würde, sind viel mehr geworden. Aktualisierung vom 04.05.2022: Inzwischen hat der Stadtteilverein bereits acht Fahrten an die ukrainische Grenze gemacht und Hilfsgüter im Wert von 250.000 Euro transportiert. Überall in Deutschland hilft stadtmobil bei Aktionen für die Ukraine: stadtmobil Rhein-Neckar zum Beispiel stellt Fahrzeuge bereit, um bei der Arbeit mit Flüchtlingen in der Region und bei Hilfstransporten an die polnisch-ukrainische Grenze zu unterstützen. Der Stadtteilverein Neuostheim, der uns das Bild zur Verfügung gestellt hat, ist zum Beispiel mit einem Transporter wöchentlich auf dem Weg in die Ukraine und bringt Hilfsgüter an die Grenze zu den Flüchtlingen. Wir sagen Danke für dieses großartige gesellschaftliche Engagement.