Die Station befindet sich an der Rückseite der Haltestelle "Käfertal Süd" in der Rollbühlstr. 80. Die Stellplätze sind für stadtmobil reserviert, entsprechend markiert und mit Pfosten gesichert. Pfosten bei Abfahrt hochklappen, Schlüssel zum Herunterklappen am Fahrzeugschlüssel. Adresse für Navigation: Rollbühlstr. 80, 68309 Mannheim (49.507325, 8.506364) ÖPNV: - Haltestelle Käfertal Süd
Die Stellplätze sind für stadtmobil reserviert, entsprechend markiert und mit Pfosten gesichert. Pfosten bei Abfahrt hochklappen, Schlüssel zum Herunterklappen am Fahrzeugschlüssel. Adresse für Navigation: Mozartstr. 1, 68161 Mannheim (49.490638, 8.478922) ÖPNV: - Haltestelle Collini-Center
Der Stellplatz auf dem Parkplatz neben der alten Schule ist mit stadtmobil-Schild markiert. Adresse für Navigation: Breitgasse 21, 69493 Hirschberg an der Bergstraße (49.511916, 8.660477) ÖPNV: - Haltestelle Großsachsen Bahnhof
Kein fester Stellplatz, bitte auf dem Parkplatz "Am alten Friedhof" parken. Sollte dort kein Stellplatz frei sein, bitte in der Waldstraße parken. Wenn Sie das Auto außer Sichtweite abstellen müssen, bitte telefonisch die Servicezentrale informieren. Adresse für Navigation: Philipp-Schmitt-Straße 57, 69207 Sandhausen (49.341184, 8.650776) ÖPNV: - Haltestelle Waldstraße
Das Auto steht in der Parkbucht neben der E-Ladestation. Der Stellplatz ist mit stadtmobil-Schild markiert. Adresse für Navigation: Palo-Alto-Platz 1, 69124 Heidelberg (49.394536, 8.676038) ÖPNV: - Haltestelle Rudolf-Diesel-Straße
18.08.22 |
Nachrichten
7.500 Euro hat stadtmobil CarSharing im Namen der Kundinnen und Kunden an den Verein Frauen helfen Frauen in Heidelberg übergeben. Bei jeder Buchung konnten die Kundinnen und Kunden zwei Euro spenden, stadtmobil verdoppelt am Ende den Betrag, der dadurch zusammengekommen ist und spendet an eine konfessionell und parteilich unabhängige Organisation in der Rhein-Neckar Region. „Der Frauen helfen Frauen e.V. in Heidelberg berät und unterstützt Frauen und Kinder,die von Gewalt betroffen sind– das ist zu allen Zeiten und für alle Gruppen in der Gesellschaft wichtig“, erklärt stadtmobil-Vorstand Miriam Caroli die Wahl des Spendenempfängers. Seitens des Vereins nahm Mona Albrecht-Baumgärtner den Scheck entgegen. “Das Geld setzen wir zum Beispiel zur Deckung der dringendsten Bedürfnisse wie Essen, Medikamente oder Wechselkleidung der Frauen, die ganz akut in unsere Notaufnahme kommen, ein. Aber auch für den Erwerb einer Immobilie brauchen wir aktuell dringend Spenden, um in der Zukunft mehr Schutzplätze für Frauen und Kinder anbieten zu können“, schildert die Mitarbeiterin des Vereins. Das Angebot an Plätzen für die Unterbringung von Frauen und Kindern, die von Gewalt betroffen sind, ist in Heidelberg – wie in vielen Städten – viel zu niedrig. Das führt dazu, dass manchmal Frauen in Not abgewiesen werden müssen. Diese Situation soll sich dauerhaft verbessern. „Wenn unser Spende dazu einen kleinen Beitrag leisten kann, freut uns das riesig“, sagt Miriam Caroli. stadtmobil Rhein-Neckar ist der gemeinwohlzertifizierte CarSharing-Anbieter in der Rhein-Neckar-Region. Zum Selbstverständnis des Unternehmens gehört, dass es regionale soziale Projekte unterstützt, zum Beispiel durch Geldspenden. Spenden gingen dieses Jahr bereits an die Tafelläden in der Region und an den Stadtjugendring Mannheim. Über den Frauen helfen Frauen e.V. Heidelberg Der Verein Frauen helfen Frauen e.V. Heidelberg wurde 1978 gegründet. 1980 wurde dann das Autonome Frauenhaus als Zufluchtsort für von Gewalt betroffene Frauen und ihre Kinder eröffnet. Im Jahre 1987 kam die Frauenberatungsstelle Courage für präventive und nachgehende Beratung hinzu. Schließlich wurde 2003 die Interventionsstelle für Frauen und Kinder als Anlauf- und Koordinierungsstelle im Rahmen des Gewaltschutzgesetzes und des Platzverweisverfahrens angegliedert. Der Verein Frauen helfen Frauen e.V. Heidelberg steht gewaltbetroffenen Frauen bei, ihr Recht und das Recht ihrer Kinder auf Unversehrtheit und Selbstbestimmung geltend zu machen. bietet Frauen und ihren Kindern individuelle Hilfe, wenn sie physische und psychische Gewalt erfahren haben – unabhängig von ihrer Herkunft, Religion oder sexuellen Orientierung.
Das Auto steht auf dem Parkplatz hinter der Kastanienschule Nähe Römerweg 1. Der rechte Stellplatz vor der Ladesäule ist für stadtmobil reserviert. E-Auto bei Rückgabe immer an den Ladepunkt anschließen. Adresse für Navigation: Römerweg. 1, 68789 St. Leon-Rot (49.265523, 8.628921) ÖPNV: - Haltestelle Rot, Hauptstraße
Stellplatz auf dem Parkstreifen am Straßenrand in der Nähe von Haus Nr. 49, direkt neben der E-Ladestation. Der Stellplatz ist mit stadtmobil-Schild markiert. Adresse für Navigation: Mühlweg 49, 67117 Limburgerhof (49.423611, 8.379833) ÖPNV-Anbindung: - Haltestelle Limburgerhof Einsteinallee
Die Station befindet sich in der Eichendorffstraße gegenüber Haus 2A. Der Stellplatz ist mit einem stadtmobil-Schild markiert. Adresse für Navigation: Eichendorffstraße 2A, 68723 Oftersheim (49.369477, 8.582475) ÖPNV: - Haltestelle Rathaus
Der Stellplatz ist ausgeschildert. Sollte der Stellplatz belegt sein, kann das Auto auch im Anwohnerparkbereich W abgestellt werden. Wenn möglich bitte ein Foto des Falschparkers machen und die Buchungszentrale über den Standort informieren. Adresse für Navigation: Blumenstraße 48, 69115 Heidelberg ÖPNV: - Haltestelle Römerkreis Süd
12.07.22 |
Nachrichten
Pfingsten 2022, Urlaubszeit in Baden-Württemberg und gleichzeitig Ukraine-Krise: Welches Carsharing-Auto nimmt man da. Wir wagen den Versuch und fahren mit dem elektrischen Renault ZOE von Stadtmobil Rhein-Neckar. Uns beschäftigen zwei Unsicherheiten: Halten uns die Ladevorgänge an der Autobahn auf? Und kommen wir auch in Frankreich trotz Ladekartenwirrwarr überall an unseren Strom? Vorweg gesagt: Es ging gut und wir machen das wieder. Noch in Deutschland zeigt sich, dass der Ladechip der Stadtwerke Heidelberg am Schlüsselbund an allen Ladesäulen akzeptiert wird. In Frankreich gilt das nicht mehr, aber die App „mobility+“ hilft. Diese haben wir ohnehin installiert, weil sie übersichtlich bei der Ladestationssuche und beim Routing zu der Ladestation hilft und auch zuverlässig anzeigt, wieviel Ladesäulen gerade frei sind. Aus Kosten- und Sicherheitsgründen hatten wir für den Zielort ergänzend eine französische App des lokalen Anbieters am Start. Bei insgesamt 18 Ladevorgängen während der Fahrt passiert es uns insgesamt dreimal, dass wir eine Ladestation nicht nutzen können. Das macht aber nichts, denn auf unserer Route ist die nächste Lademöglichkeit nie weit weg. Und hätten wir vorher verstanden, dass in Frankreich die Ladekarte von mobility+ mehr kann als die zugehörige App, wäre sogar das nicht passiert. Also einfach ins Auto setzen und los fahren? Nicht ganz. Mit Hilfe der APP „A better Route Planner“ planen wir mögliche Stopps voraus. Diese App berücksichtigt den genauen Fahrzeugtyp und optimiert auch die Ladezeiten so, dass das Fahrzeug möglichst schnell lädt. Tatsächlich ist unser kleines stadtmobil sparsamer als die App glaubt – wir haben also immer einen Puffer zur Prognose. Unsere Erfahrung: Wenn wir maximal 120 km/h fahren, hält die Batterie ca. 300 km. Macht man alle zwei Stunden ohnehin Pause, ergibt sich durch das Laden keine Verzögerung. Eine weitere Erfahrung: Es ist so gut wie immer eine Ladesäule frei. Ausnahme: Mittags an der Autobahn und Samstags vormittags in der Stadt wird es mal voll. Unsere längste Wartezeit betrug einmal 10 Minuten mittags in Montelimar. Von den sechs Schnelladern war dann aber schnell wieder einer frei. Und hat sich das jetzt für das Klima gelohnt? Bei 2700 km haben wir 450 kWh Strom verbraucht. Theoretisch alles Ökostrom. Mit dem deutschen kohlelastigen Strommix gerechnet, sind es etwa 180kg CO2. Das ist nicht nichts, aber doch deutlich weniger als die 400kg eines Verbrenner-Fahrzeugs. Und Herr Putin hat an uns wenig bis nichts verdient. Unsere Empfehlung: So leicht wie mit dem Diesel-Auto ist so eine Urlaubsfahrt nicht. Aber mit etwas Experimentierfreude und Planung geht es. Vielleicht hilft dieser Vergleich: Wer sein Handy selbst einrichten kann, kriegt auch so eine Fahrt locker hin. Und mit jedem Jahr wird es leichter, z.B. wenn bald alle Ladesäulen mit der Geldkarte bezahlt werden können, falls die eigene Ladekarte versagt.
06.07.22 |
Nachrichten
stadtmobil startet Anfang Juli die große JoeCar-Austauschaktion. In Mannheim und Heidelberg wird die gesamte JoeCar-Flotte durch neue Autos ersetzt. Insgesamt stehen den Kunden und Kundinnen dann 120 JoeCars zur Verfügung - 20 mehr als bisher, davon 70 in Mannheim und 50 in Heidelberg. Die neue Flotte erkennt man an dem auffälligen Orange und der dezenten Beklebung. Neben dem neuen Erscheinungsbild wurde auch das Bediengebiet in Heidelberg um die Südstadt erweitert. Darüber hinaus ist jetzt jedes neue JoeCar mit einer Sitzerhöhung für Kinder ausgestattet. Mehr zum "neuen" JoeCar und was Sie bei der Nutzung beachten sollten finden Sie hier .
06.07.22 |
Nachrichten
Nicht jede Familie hat genug Geld, um in Urlaub zu fahren. Dabei sind eine Auszeit vom Alltag und das Kennenlernen anderer Lebensumstände nicht nur für die Erholung wichtig: Urlaub und Reisen sind ein großer Teil von Bildung – um neue Eindrücke zu gewinnen, Fremdes zu erleben und so Toleranz und Offenheit zu lernen und zu bewahren. „Damit Kinder und Jugendliche, die sich das wirtschaftlich nicht leisten können, die Chance auf diese Art von Bildung bekommen, geben wir gerne Geld zu dem Projekt dazu“, so beschreibt Miriam Caroli, Vorstand der Stadtmobil Rhein-Neckar AG, die Motivation für die Spende an den Stadtjugendring. Das Projekt „Ferienpate“ des Stadtjugendrings Mannheim e.V. und seiner Mitgliedsverbände wird seit 2008 jährlich durchgeführt. Es leistet einen Beitrag gegen Kinderarmut und gegen die soziale Ausgrenzung bedürftiger Kinder und Jugendlicher. Spenden und Patenschaften sorgen dafür, dass junge Menschen aus wirtschaftlich armen Familien an einer Sommerfreizeit bei einem Jugendverband teilnehmen können. „Seit 2008 konnten wir so mehr als 1.100 Kindern und Jugendlichen, die sich das sonst nicht leisten können, mit Gleichaltrigen in Ferienfreizeiten zusammenbringen“, schildert Lena Schmitt, Projektverantwortliche beim Stadtjugendring, den Erfolg des „Ferienpaten“. Finanziert werden diese Freizeiten durch Spenden wie die von stadtmobil CarSharing und durch staatliche Förderprogramme. „Langfristig sollen die Heranwachsenden nicht nur im Zeitraum von ein bis zwei Wochen eine Abwechslung erleben, sondern die ständigen Möglichkeiten der Freizeitgestaltung in ihrem lokalen Umfeld kennenlernen. So erleben sie soziale Teilhabe im Rahmen der Jugendverbandsarbeit (zum Beispiel durch die Teilnahme an Gruppenstunden),“ berichtet Lena Schmitt weiter. „stadtmobil unterstützt das Projekt, weil wir uns dem Gemeinwohl verpflichtet fühlen und als lokaler Akteur hier in der Region zu Gerechtigkeit und Chancengleichheit beitragen wollen“, ergänzt Miriam Caroli. Eine zweite Spende in gleicher Höhe ging von stadtmobil an das Deutsche Rote Kreuz, um die Tafeln in der Metropolregion zu unterstützen. Sie stellen preisgünstig oder kostenlos Essen für Arme bereit und leiden zur Zeit unter steigender Nachfrage – denn die Armut in Deutschland wächst – und der zurückgehenden Zahl an Lebensmittel-Spenden.
Das Auto steht auf dem öffentlichen Parkplatz am alten Rathaus Marktstr. 81. Der rechte Stellplatz an der Ladesäule ist mit stadtmobil-Schild markiert. E-Auto bei Rückgabe immer an den Ladepunkt anschließen. Adresse für Navigation: Marktstr. 81, 68789 St. Leon-Rot (49.267500, 8.598324) ÖPNV: - Haltestelle St. Leon, Kirche
13.06.22 |
Nachrichten
Der Ford Fiesta Kleinwagen an der Station "Anne-Frank-Straße 22" ist der siebte Kleinwagen und das elfte Fahrzeug insgesamt, das den fast 250 Kundinnen und Kunden vor Ort zur Verfügung steht. Nicht nur das gute Kundenwachstum in Dossenheim ermöglichte das zusätzliche Auto, sondern auch der Umstand, dass eine Familie einen Stellplatz zur Verfügung stellt. Da auch eine Lademöglichkeit vorhanden ist, kann der aktuelle Kleinwagen nächstes Jahr gegen ein Elektroauto getauscht werden. Insgesamt ist Dossenheim die Gemeinde mit dem besten CarSharing-Angebot im Rhein-Neckar-Kreis. Mit 19 CarSharing-Nutzer:innen auf 1.000 Einwohner:innen liegt der Ort weit vor der zweitplatzierten Stadt Weinheim. Von den von stadtmobil Rhein-Neckar bedienten Kommunen hat nur Heidelberg mit 28 mehr Kunden pro 1.000 Einwohner:innen.