Das bewegt uns bei stadtmobil: Klimafreundliche Mobilität. Dies ist ein YouTube Video. Wenn Sie auf dieses Video klicken, stimmen Sie der Datenschutzerklärung & Nutzungsbedingungen von Google zu. Außerdem stimmen Sie unserer Datenschutzrichtlinie zu. Geschichte: 1992 bis heute Heute Die stadtmobil-Gruppe agiert heute deutschlandweit in zahlreichen Städten und kooperiert mit allen Carsharing-Anbietern, die im Bundesverband Carsharing organisiert sind. In der Metropolregion Rhein-Neckar nutzen Privatpersonen, Firmen, Vereine und öffentliche Verwaltungen die stadtmobil-Fahrzeuge - rund 18.000 Kunden in 37 Städten. 2019 stadtmobil erhält die erste Gemeinwohlzertifizierung - als erstes Carsharing-Unternehmen deutschlandweit. Für das Jahr 2022 wird die Zertifizierung wiederholt - mit noch besserem Ergebnis. Unsere Gemeinwohlberichte finden Sie hier. 2017 25 Jahre Carsharing in der Rhein-Neckar-Region! Inzwischen nutzen rund 8.000 Menschen 500 Autos in 20 Städten der Region. 2012 stadtmobil Rhein-Neckar feiert 20 Jahre Carsharing in der Region. Von den zahlreichen Jubiläumsaktionen profitierten Kund:inn:en, Interessierte und Partner. 2009 Zusammen mit stadtmobil Hannover und stadtmobil Karlsruhe wird die stadtmobil Rhein-Ruhr GmbH mit Sitz in Essen gegründet. 2004 Es folgte eine Kapitalerhöhung, bei der Mitglieder des Vereins Ökostadt Rhein-Neckar und Carsharing-Nutzer:innen Aktien der Stadtmobil Rhein-Neckar AG zeichnen konnten. Mit der Eintragung beim Amtsgericht bekam stadtmobil Rhein-Neckar 130 neue Aktionärinnen und Aktionäre. stadtmobil ist seitdem im Besitz des gemeinnützigen Vereins Ökostadt Rhein-Neckar e.V., der stadtmobil-Kund:inn:en, Mitarbeiter:inne:n und Vereinsmitgliedern. 2003 stadtmobil ist Aktiengesellschaft und wird als junges, stark wachsendes Unternehmen mit einer tragfähigeren Eigenkapitalbasis ausgestattet. Im gleichen Jahr wird mit Beteiligung von stadtmobil Rhein-Neckar, stadtmobil Hannover und stadtmobil Karlsruhe die Cantamen GmbH gegründet. Das Unternehmen für Carsharing-Software und Buchungssysteme hat heute über 50 Carsharing-Organisationen als Kunden. 2000 Gründung der ersten Tochtergesellschaft Rhein-Main GmbH zusammen mit stadtmobil Karlsruhe. 1999 Gründung von stadtmobil Rhein-Neckar als GmbH. Aus der Umweltinitiative ist ein Mobilitätsdienstleister geworden, der sich ökologischen und sozialen Zielen in besonderem Maße verpflichtet fühlt. 1992 Carsharing in der Rhein-Neckar-Region wurde vom Verein Ökostadt Rhein-Neckar 1992 ins Leben gerufen. Start mit zunächst je einem Auto in Mannheim und Heidelberg zur gemeinsamen Fahrzeugnutzung von 20 Personen. Eigentum verpflichtet Gemeinwohlzertifizierung 2019 wird stadtmobil gemeinwohlzertifiziert. Mehr über Gemeinwohl bei stadtmobil lesen Sie hier . Mobilitätspartner stadtmobil kooperiert mit Verkehrsverbund Rhein-Neckar GmbH Stadtwerke Kaiserslautern Stadtwerke Viernheim Rhein-Neckar Verkehr GmbH Stadtwerke Heidelberg Energie GmbH Stadtwerke Speyer Mannheimer Parkhausbetriebe MPB stadtmobil ist Mitglied im Bundesverband Carsharing der Klimaschutz-Allianz der Stadt Mannheim Zur Klimaschutz-Allianz Zur Pressemitteilung der Stadt anlässlich des Beitritts neuer Mitglieder (u.a. stadtmobil Rhein-Neckar)
Keine festen Stellplätze, bitte im Bereich der Nr. 1 - 6 parken. Wenn Sie das Auto außer Sichtweite abstellen müssen, bitte telefonisch die Servicezentrale informieren. Wichtig: Bitte achten Sie darauf, dass keine Einfahrten blockiert werden. Adresse für Navigation: Ösingerstr. 2, 69168 Wiesloch ÖPNV: - Haltestelle Ösingerstraße
13.10.23 |
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So sparen Sie bei stadtmobil Sie beziehen bereits eines der Ökostrom-Produkte* der Stadtwerke Heidelberg? Dann ist der Einstieg ins Carsharing für Sie besonders günstig. Beim Abschluss eines stadtmobil-Vertrags gibt es einen Rabatt in Höhe von 29 Euro auf den Tarifstart – für Gewerbekunden sogar einen Rabatt in Höhe von 39 Euro. stadtmobil benötigt lediglich die Kopie der Auftragsbestätigung über den Abschluss des Ökostrom-Produktes*. So sichern Sie sich die Gutschrift bei den Stadtwerken Heidelberg Sie fahren umweltbewusst mit stadtmobil und wollen jetzt Ökostrom über die Stadtwerke beziehen? Als stadtmobil-Kunde oder -Kundin erhalten Sie beim Abschluss eines Ökostrom-Vertrages* eine Gutschrift über 30 Euro. Für Gewerbekunden gibt es sogar 40 Euro Gutschrift. Legen Sie einfach Ihren Vertrag, die Zugangskarte oder die stadtmobil-Rechnung bei Vertragsabschluss vor. Das Angebot gilt auch für Ökostadt-Mitglieder. * Diese Aktion gilt nur für die Produkte heidelberg KLIMA fix, kurpfalz KLIMA und neckartal KLIMA.
05.03.25 |
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stadtmobil hat die Spendensumme von 6.000 Euro jetzt an die „Frauenzuflucht Kaiserslautern“ übergeben. Seit dem letzten Sommer konnten Kundinnen und Kunden bei jeder Buchung eines Carsharing-Autos freiwillig zwei Euro für die Unterstützung der Einrichtung spenden. stadtmobil hat den gesammelten Betrag Anfang des Jahres aufgestockt. „Es freut uns, dass unsere Kundinnen und Kunden so zahlreich auch an der fünften Solidaritäts-Aktion teilgenommen haben. Das zeigt uns, dass sich viele Menschen gerne für gegenseitige Unterstützung, Gerechtigkeit und für ihre Mitmenschen einsetzen“, erklärt Dali Tadic von stadtmobil. Die Frauenzuflucht Kaiserslautern bietet seit 1981 Schutz und Hilfe für Frauen und Kinder, die von Gewalt betroffen sind. Die Einrichtung wird von einem gemeinnützigen Trägerverein betrieben. „Diese Spende ermöglicht es uns, zwei fest eingebaute, angepasste Sichtschutze in die Zimmer zu bauen. Die Frauen haben ein hohes Bedürfnis an Schutz, Privatsphäre und Grenzen. Mit dem Sichtschutz in den Zimmern, können wir die Schlafbereich vom anderen Bereich teilen und schützen“ sagt Anna Raab von der Frauenzuflucht Kaiserslautern. Die Aktion ist Teil der kontinuierlichen Solidaritätsinitiativen von stadtmobil, bei denen regelmäßig neue soziale Projekte unterstützt werden. Seit dem 1. Februar 2025 läuft die nächste Spendenaktion zugunsten des Vereins „Mehr Demokratie e.V.“, der sich für eine stärkere Bürgerbeteiligung und mehr Demokratie einsetzt. „Erstmals ist das kein regionales Projekt. Angesichts der aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen ist es uns wichtig, ein Zeichen für Demokratie und demokratische Prozesse zu setzen und den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken“, so Tadic.
12.07.22 |
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Pfingsten 2022, Urlaubszeit in Baden-Württemberg und gleichzeitig Ukraine-Krise: Welches Carsharing-Auto nimmt man da. Wir wagen den Versuch und fahren mit dem elektrischen Renault ZOE von Stadtmobil Rhein-Neckar. Uns beschäftigen zwei Unsicherheiten: Halten uns die Ladevorgänge an der Autobahn auf? Und kommen wir auch in Frankreich trotz Ladekartenwirrwarr überall an unseren Strom? Vorweg gesagt: Es ging gut und wir machen das wieder. Noch in Deutschland zeigt sich, dass der Ladechip der Stadtwerke Heidelberg am Schlüsselbund an allen Ladesäulen akzeptiert wird. In Frankreich gilt das nicht mehr, aber die App „mobility+“ hilft. Diese haben wir ohnehin installiert, weil sie übersichtlich bei der Ladestationssuche und beim Routing zu der Ladestation hilft und auch zuverlässig anzeigt, wieviel Ladesäulen gerade frei sind. Aus Kosten- und Sicherheitsgründen hatten wir für den Zielort ergänzend eine französische App des lokalen Anbieters am Start. Bei insgesamt 18 Ladevorgängen während der Fahrt passiert es uns insgesamt dreimal, dass wir eine Ladestation nicht nutzen können. Das macht aber nichts, denn auf unserer Route ist die nächste Lademöglichkeit nie weit weg. Und hätten wir vorher verstanden, dass in Frankreich die Ladekarte von mobility+ mehr kann als die zugehörige App, wäre sogar das nicht passiert. Also einfach ins Auto setzen und los fahren? Nicht ganz. Mit Hilfe der APP „A better Route Planner“ planen wir mögliche Stopps voraus. Diese App berücksichtigt den genauen Fahrzeugtyp und optimiert auch die Ladezeiten so, dass das Fahrzeug möglichst schnell lädt. Tatsächlich ist unser kleines stadtmobil sparsamer als die App glaubt – wir haben also immer einen Puffer zur Prognose. Unsere Erfahrung: Wenn wir maximal 120 km/h fahren, hält die Batterie ca. 300 km. Macht man alle zwei Stunden ohnehin Pause, ergibt sich durch das Laden keine Verzögerung. Eine weitere Erfahrung: Es ist so gut wie immer eine Ladesäule frei. Ausnahme: Mittags an der Autobahn und Samstags vormittags in der Stadt wird es mal voll. Unsere längste Wartezeit betrug einmal 10 Minuten mittags in Montelimar. Von den sechs Schnelladern war dann aber schnell wieder einer frei. Und hat sich das jetzt für das Klima gelohnt? Bei 2700 km haben wir 450 kWh Strom verbraucht. Theoretisch alles Ökostrom. Mit dem deutschen kohlelastigen Strommix gerechnet, sind es etwa 180kg CO2. Das ist nicht nichts, aber doch deutlich weniger als die 400kg eines Verbrenner-Fahrzeugs. Und Herr Putin hat an uns wenig bis nichts verdient. Unsere Empfehlung: So leicht wie mit dem Diesel-Auto ist so eine Urlaubsfahrt nicht. Aber mit etwas Experimentierfreude und Planung geht es. Vielleicht hilft dieser Vergleich: Wer sein Handy selbst einrichten kann, kriegt auch so eine Fahrt locker hin. Und mit jedem Jahr wird es leichter, z.B. wenn bald alle Ladesäulen mit der Geldkarte bezahlt werden können, falls die eigene Ladekarte versagt.
18.08.22 |
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7.500 Euro hat stadtmobil CarSharing im Namen der Kundinnen und Kunden an den Verein Frauen helfen Frauen in Heidelberg übergeben. Bei jeder Buchung konnten die Kundinnen und Kunden zwei Euro spenden, stadtmobil verdoppelt am Ende den Betrag, der dadurch zusammengekommen ist und spendet an eine konfessionell und parteilich unabhängige Organisation in der Rhein-Neckar Region. „Der Frauen helfen Frauen e.V. in Heidelberg berät und unterstützt Frauen und Kinder,die von Gewalt betroffen sind– das ist zu allen Zeiten und für alle Gruppen in der Gesellschaft wichtig“, erklärt stadtmobil-Vorstand Miriam Caroli die Wahl des Spendenempfängers. Seitens des Vereins nahm Mona Albrecht-Baumgärtner den Scheck entgegen. “Das Geld setzen wir zum Beispiel zur Deckung der dringendsten Bedürfnisse wie Essen, Medikamente oder Wechselkleidung der Frauen, die ganz akut in unsere Notaufnahme kommen, ein. Aber auch für den Erwerb einer Immobilie brauchen wir aktuell dringend Spenden, um in der Zukunft mehr Schutzplätze für Frauen und Kinder anbieten zu können“, schildert die Mitarbeiterin des Vereins. Das Angebot an Plätzen für die Unterbringung von Frauen und Kindern, die von Gewalt betroffen sind, ist in Heidelberg – wie in vielen Städten – viel zu niedrig. Das führt dazu, dass manchmal Frauen in Not abgewiesen werden müssen. Diese Situation soll sich dauerhaft verbessern. „Wenn unser Spende dazu einen kleinen Beitrag leisten kann, freut uns das riesig“, sagt Miriam Caroli. stadtmobil Rhein-Neckar ist der gemeinwohlzertifizierte CarSharing-Anbieter in der Rhein-Neckar-Region. Zum Selbstverständnis des Unternehmens gehört, dass es regionale soziale Projekte unterstützt, zum Beispiel durch Geldspenden. Spenden gingen dieses Jahr bereits an die Tafelläden in der Region und an den Stadtjugendring Mannheim. Über den Frauen helfen Frauen e.V. Heidelberg Der Verein Frauen helfen Frauen e.V. Heidelberg wurde 1978 gegründet. 1980 wurde dann das Autonome Frauenhaus als Zufluchtsort für von Gewalt betroffene Frauen und ihre Kinder eröffnet. Im Jahre 1987 kam die Frauenberatungsstelle Courage für präventive und nachgehende Beratung hinzu. Schließlich wurde 2003 die Interventionsstelle für Frauen und Kinder als Anlauf- und Koordinierungsstelle im Rahmen des Gewaltschutzgesetzes und des Platzverweisverfahrens angegliedert. Der Verein Frauen helfen Frauen e.V. Heidelberg steht gewaltbetroffenen Frauen bei, ihr Recht und das Recht ihrer Kinder auf Unversehrtheit und Selbstbestimmung geltend zu machen. bietet Frauen und ihren Kindern individuelle Hilfe, wenn sie physische und psychische Gewalt erfahren haben – unabhängig von ihrer Herkunft, Religion oder sexuellen Orientierung.
19.07.23 |
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stadtmobil Rhein-Neckar, der regionale Carsharing-Anbieter, hat einen symbolischen Scheck über 10.000 Euro an „Notruf und Beratung für sexuell misshandelte Frauen und Mädchen e.V.“ übergeben. Kundinnen und Kunden konnten bei jeder Reservierung eines Carsharing-Autos seit Herbst 2022 zwei Euro spenden. stadtmobil hat den gesammelten Betrag dann am Ende aufgestockt: „Wir freuen uns sehr“, sagt Christina Klein vom Frauen- und Mädchennotruf, die den Scheck entgegennahm. „Wir sind bei unserer Arbeit auf Spenden angewiesen.“ Als nächstes Projekt wird der „Wildwasser e.V.“ in Ludwigshafen von stadtmobil unterstützt. Die „Psychologische Beratungsstelle – Notruf und Beratung für sexuell misshandelte Frauen und Mädchen“ ist eine spezialisierte Fachberatungsstelle für alle Fragen zum Thema sexualisierte Gewalt gegen Kinder, Jugendliche und Frauen in Mannheim. Träger ist der gemeinnützige Verein Notruf und Beratung für sexuell misshandelte Frauen und Mädchen e.V. der 1983 gegründet wurde. Die Beratungsstelle unterstützt Betroffene von sexualisierter Gewalt, aber auch Bezugspersonen, Eltern und Fachkräfte bei der Suche nach Hilfe. „Am meisten helfen uns Spenden, die nicht projektbezogen sind“, schildert Christina Klein von der Beratungsstelle. „So können wir das Geld da einsetzen, wo wir es gerade am meisten benötigen wie zum Beispiel verstärkte Beratung von Jugendlichen und Prävention, sowie Neuanschaffungen von therapeutischen Spielzeug oder Fachliteratur.“ stadtmobil bietet den Kundinnen und Kunden seit zwei Jahren die Möglichkeit an, beim Reservieren eines Autos zwei Euro für gemeinnützige Projekte zu spenden. „Das funktioniert sehr gut,“ schildert stadtmobil-Vorstand Miriam Caroli. „Selbst in Zeiten, wo alles teurer wird und Menschen sehr aufs Geld achten müssen, ist ihnen die Unterstützung für Menschen in Not wichtig. Das spricht für unsere Kundinnen und Kunden.“ stadtmobil stockt den jeweils gesammelten Betrag dann auf und unterstützt damit ausgewählte Projekte. Das nächste Projekt, dem weitere Spenden der Kundinnen und Kunden zugutekommen, ist der „Wildwasser e.V. in Ludwigshafen.
21.01.22 |
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stadtmobil Rhein-Neckar, der regionale CarSharing-Anbieter, hat einen symbolischen Scheck über 10.000 Euro an den Mannheimer Frauenhaus e.V. übergeben. Kundinnen und Kunden konnten bei jeder Reservierung eines CarSharing-Autos seit Sommer 2021 zwei Euro für Frauen und Kinder in Notsituationen spenden. stadtmobil hat den gesammelten Betrag dann am Ende verdoppelt: „Das ist eine großartige Aktion“, freut sich Nazan Kapan, Geschäftsführerin des Mannheimer Frauenhaus e.V. Als nächstes Projekt wird der „Frauen helfen Frauen e.V.“ in Heidelberg von stadtmobil unterstützt. Gerade während des Lockdowns waren Frauen und Kinder häuslicher Gewalt häufiger ausgesetzt als sonst. Das Frauenhaus ist entsprechend voll und kann die Hilfe gut gebrauchen. stadtmobil als regionales, gemeinwohlzertifiziertes Unternehmen hat schon während der ersten Corona-Monate von der riesigen Hilfsbereitschaft der eigenen Kundinnen und Kunden profitiert: „Wir haben anfangs aufgerufen, uns zu unterstützen, weil wir die Auswirkungen der Krise aufs CarSharing-Geschäft nicht abschätzen konnten“, berichtet stadtmobil-Vorstand Miriam Caroli. „Dass unsere Kundinnen und Kunden so unglaublich solidarisch sind, hat uns überwältigt und gefreut. So entstand die Idee, auch anderen Menschen zu helfen, die besonders unter der Krise leiden.“ Das Frauenhaus kann das Geld gut einsetzen: „Immer mehr Frauen sprechen nicht gut Deutsch, so dass wir inzwischen hausinterne und den Bedürfnissen der Frauen angepasste Konversationskurse anbieten“, berichtet Nazan Kapan. Das sind neue Entwicklungen, für die wir das Geld einsetzen können. Auch Freizeitaktivitäten mit den Frauen und Kindern können mit dieser Spende finanziert werden. Es gibt immer wieder Bedarfe, für die es keine Regelfinanzierung gibt, daher möchte ich mich, auch im Namen meines Vorstands, sehr herzlich bei allen Spender:innen für diese großzügige Spende bedanken. Danke an das Team von stadtmobil Rhein-Neckar für die Organisation. Einfach großartig!“ stadtmobil bot ab Sommer 2021 die Möglichkeit an, beim Reservieren eines Autos zwei Euro für das Mannheimer Frauenhaus zu spenden. „So sind durch die Kundinnen und Kunden bis zum Jahresende fast genau 5.000 Euro zusammengekommen“, berichtet Miriam Caroli weiter. stadtmobil verdoppelte den Betrag und übergab jetzt 10.000 Euro ans Mannheimer Frauenhaus. Das nächste Projekt, dem weitere Spenden der Kundinnen und Kunden zugutekommen, ist der „Frauen helfen Frauen e.V. in Heidelberg.
19.03.21 |
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Um Kunst und Kultur zu unterstützen, hat stadtmobil vom Graffitikünstler Hombre zwei Motive für die JoeCars entwerfen lassen. Seit dieser Woche sind die auffällig beklebten Autos in Mannheim und Heidelberg unterwegs.
23.02.24 |
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stadtmobil ist gemeinwohlzertifiziert. Für uns ist das mehr als eine "hübsche Verpackung". Wir sind der Überzeugung, dass wir allen Menschen mit der gleichen Wertschätzung begegnen müssen und dass wir als Gesamtgesellschaft verantwortlich dafür sind, respektvoll miteinander umzugehen. Hass, Rassismus, Ausgrenzung und Spalterei lehnen wir ab. Wir stehen für den partnerschaftlichen Umgang mit Menschen, mit denen wir den Alltag und das Lebensumfeld teilen. Unser Ziel ist es, eine nachhaltige, klimaschonende Mobilität für alle mitzugestalten. Wir stehen in der Verantwortung uns für ein respektvolles Miteinander einzusetzen und bestehende Missstände, wo möglich, zu beseitigen. Das schließt jegliche Zusammenarbeit mit antidemokratischen, menschenverachtenden Bewegungen aus. Deshalb unterstützen wir das Bündnis "Mannheim sagt JA" für den Erhalt von Vielfalt und Demokratie.
22.02.24 |
Nachrichten
Dank der langjährigen Partnerschaft von stadtmobil und der HEG (Heidelberger Energiegenossenschaft) wurde nun eine Ladesäule an der Carsharing-Station in der Fritz-Salm-Straße 12 in Mannheim in Betrieb genommen. An dieser Station sind jetzt zwei E-Autos für stadtmobil-Kunden buchbar, die jeweils über einen reservierten Ladeplatz verfügen. Die Kosten für die Installation der Ladesäule wurden von stadtmobil übernommen. Die HEG unterstützt stadtmobil seit Jahren beim Ausbau des e-Carsharing in Heidelberg und Mannheim. In Heidelberg gibt es bereits drei Stationen, an denen die HEG die Lademöglichkeit für stadtmobil bereit stellt. stadtmobil freut sich über den reibungslosen und schnellen Ablauf des Projekts und die professionelle Betreuung durch die HEG. Weitere gemeinsame Projekte sind in Planung. Seit 2010 setzt die HEG die Energiewende in Bürgerhand in Heidelberg und Umgebung um, indem sie eine nachhaltige Energieversorgung mit direkter und fairer Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger aufbaut.
12.01.18 |
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Die Stadtmobil Rhein-Neckar AG trauert um ihre Gründerin und Vorstandsmitglied Claudia Braun. Nach schwerer Krankheit ist sie am 4. Januar 2018 friedlich eingeschlafen. Claudia Braun, geboren am 05.12.1965, hat 1992 als Studentin der BWL und Soziologie das Projekt CarSharing in der Rhein-Neckar-Region ehrenamtlich zusammen mit dem Verein Ökostadt Rhein-Neckar e.V. ins Leben gerufen. Einige Jahre später und mit wachsender Professionalisierung wurde sie die erste hauptamtliche Mitarbeiterin und 1999 schließlich Geschäftsführerin der stadtmobil Rhein-Neckar GmbH. Ab dem Jahr 2000 war Claudia Braun daran beteiligt, aus der deutschlandweit agierenden stadtmobil-Gruppe heraus Tochtergesellschaften zu gründen. Unter anderem initiierte sie die Gründung der stadtmobil Rhein-Main in Frankfurt. Nach der Umwandlung von stadtmobil Rhein-Neckar in eine Aktiengesellschaft 2003 – die sie maßgeblich vorangetrieben hatte – war sie zusammen mit Stefan Küppers im Vorstand. Von 2013 bis Oktober 2017 war sie alleiniger Vorstand und ist bis zu ihrem Tod Vorstandsmitglied geblieben. Claudia Braun war parallel zu ihrer Tätigkeit für stadtmobil Rhein-Neckar auch bundesweit immer in Sachen CarSharing und als Verkehrspolitikerin aktiv. Sie gehörte von 1998 bis 2000 dem Vorstand des Bundesverbands CarSharing an, dessen Gründung sie begleitet und vorangetrieben hat. In den letzten Jahren trug sie entscheidend zu der Aushandlung des CarSharing-Gesetzes bei, das im September 2017 in Kraft getreten ist. Der Bundesverband CarSharing (bcs) würdigt sie als „eine der Wegbereiterinnen des CarSharing in Deutschland“. Auch auf kommunaler Ebene war Claudia Braun immer aktiv: Lange Zeit war sie Bezirksbeirätin für die GRÜNEN in Mannheim in der Schwetzingerstadt tätig. Die Kommunen in der Metropolregion Rhein-Neckar schätzten sie als Expertin für verkehrspolitische Fragen und als kompetente Ansprechpartnerin in allen Mobilitätsthemen. Mit JoeCar, dem flexiblen CarSharing-Angebot von stadtmobil Rhein-Neckar, setzte sie ein bundesweit wahrgenommenes Zeichen: Als Abgrenzung zu den Angeboten der Automobilhersteller kam stadtmobil (erst 2012 in Hannover, dann in 2013 Mannheim und 2014 in Heidelberg) mit einem kombinierten CarSharing-Angebot auf den Markt. Unsere Gedanken sind bei ihrer Familie und ihrem Ehemann.
17.02.22 |
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Frankenthal bekommt sein erstes CarSharing-Auto. Seit dem 16.02.2022 ist für Kunden von stadtmobil Rhein-Neckar ein Hybrid-Kleinwagen verfügbar. Frankenthal wird damit der 31. Ort in der Region, in dem stadtmobil CarSharing anbietet. Kundinnen und Kunden können in der gesamten Metropolregion und deutschlandweit Autos nutzen. Nachhaltige Mobilität wird so ganz einfach. Schon lange werden CarSharing-Fahrzeuge von stadtmobil Rhein-Neckar in Ludwigshafen, Neustadt, Speyer und Worms angeboten, Frankenthal war die einzige größere Stadt in der Rhein-Neckar Region, in der es noch kein Angebot gab. Das ändert sich jetzt. „Mit dem Auto wollen wir den Kundinnen und Kunden in Frankenthal die Nutzung erleichtern und eine Angebotslücke in der Fläche rund um die Oberzentren Ludwigshafen und Mannheim schließen“, erklärt stadtmobil-Vorstand Miriam Caroli. „Das CarSharing-Auto ist auch ein Beitrag zur Verkehrswende in Frankenthal und wir hoffen, dass damit schon bald mehr Autofahrer:innen bei der gemeinschaftlichen Nutzung von Autos einsteigen“, erläutert Caroli weiter. Die Kunden werden sich über das Auto vor Ort freuen. Sie müssen nicht mehr nach Ludwigshafen-Friesenheim oder Oggersheim, um ein Auto abzuholen. Ab sofort haben sie „ihren“ Kleinwagen mit verbrauchsarmem Hybridantrieb vor Ort. Auch im fast benachbarten Ludwigshafener Stadtteil Oppau soll schon in den kommenden Monaten ein CarSharing-Auto an den Start gehen. Ein Vorteil für Kunden bei stadtmobil sind die bestehenden Kooperationen mit anderen CarSharing-Anbietern. Diese ermöglichen neben der Nutzung der 620 Fahrzeuge von stadtmobil Rhein-Neckar in der Region auch den Zugriff auf über 5.000 Autos bundesweit.
06.07.22 |
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Nicht jede Familie hat genug Geld, um in Urlaub zu fahren. Dabei sind eine Auszeit vom Alltag und das Kennenlernen anderer Lebensumstände nicht nur für die Erholung wichtig: Urlaub und Reisen sind ein großer Teil von Bildung – um neue Eindrücke zu gewinnen, Fremdes zu erleben und so Toleranz und Offenheit zu lernen und zu bewahren. „Damit Kinder und Jugendliche, die sich das wirtschaftlich nicht leisten können, die Chance auf diese Art von Bildung bekommen, geben wir gerne Geld zu dem Projekt dazu“, so beschreibt Miriam Caroli, Vorstand der Stadtmobil Rhein-Neckar AG, die Motivation für die Spende an den Stadtjugendring. Das Projekt „Ferienpate“ des Stadtjugendrings Mannheim e.V. und seiner Mitgliedsverbände wird seit 2008 jährlich durchgeführt. Es leistet einen Beitrag gegen Kinderarmut und gegen die soziale Ausgrenzung bedürftiger Kinder und Jugendlicher. Spenden und Patenschaften sorgen dafür, dass junge Menschen aus wirtschaftlich armen Familien an einer Sommerfreizeit bei einem Jugendverband teilnehmen können. „Seit 2008 konnten wir so mehr als 1.100 Kindern und Jugendlichen, die sich das sonst nicht leisten können, mit Gleichaltrigen in Ferienfreizeiten zusammenbringen“, schildert Lena Schmitt, Projektverantwortliche beim Stadtjugendring, den Erfolg des „Ferienpaten“. Finanziert werden diese Freizeiten durch Spenden wie die von stadtmobil CarSharing und durch staatliche Förderprogramme. „Langfristig sollen die Heranwachsenden nicht nur im Zeitraum von ein bis zwei Wochen eine Abwechslung erleben, sondern die ständigen Möglichkeiten der Freizeitgestaltung in ihrem lokalen Umfeld kennenlernen. So erleben sie soziale Teilhabe im Rahmen der Jugendverbandsarbeit (zum Beispiel durch die Teilnahme an Gruppenstunden),“ berichtet Lena Schmitt weiter. „stadtmobil unterstützt das Projekt, weil wir uns dem Gemeinwohl verpflichtet fühlen und als lokaler Akteur hier in der Region zu Gerechtigkeit und Chancengleichheit beitragen wollen“, ergänzt Miriam Caroli. Eine zweite Spende in gleicher Höhe ging von stadtmobil an das Deutsche Rote Kreuz, um die Tafeln in der Metropolregion zu unterstützen. Sie stellen preisgünstig oder kostenlos Essen für Arme bereit und leiden zur Zeit unter steigender Nachfrage – denn die Armut in Deutschland wächst – und der zurückgehenden Zahl an Lebensmittel-Spenden.
14.04.22 |
Nachrichten
Aktualisierung ovm 28.06.2022: Heute ist der 13. Transport auf die Reise gegangen. Der 14. Transport ist in Planung. Die Transporte an die polnisch ukrainische Grenze sind weniger geworden, aber die Abholung von sperrigen Hilfsgütern (z.B. Einrichtsgegenstände für Flüchtlingsfamilien in Mannheim, Schränke, Tische, Kühlschrank, Sofas, Betten mit und ohne Motor, Behandlungsliegen, Ultraschallgeräte, Gynäkolgenstuhl, etc.) im Rhein-Neckar-Kreis, die man mit einem Kombi oder SUV nicht schaffen würde, sind viel mehr geworden. Aktualisierung vom 04.05.2022: Inzwischen hat der Stadtteilverein bereits acht Fahrten an die ukrainische Grenze gemacht und Hilfsgüter im Wert von 250.000 Euro transportiert. Überall in Deutschland hilft stadtmobil bei Aktionen für die Ukraine: stadtmobil Rhein-Neckar zum Beispiel stellt Fahrzeuge bereit, um bei der Arbeit mit Flüchtlingen in der Region und bei Hilfstransporten an die polnisch-ukrainische Grenze zu unterstützen. Der Stadtteilverein Neuostheim, der uns das Bild zur Verfügung gestellt hat, ist zum Beispiel mit einem Transporter wöchentlich auf dem Weg in die Ukraine und bringt Hilfsgüter an die Grenze zu den Flüchtlingen. Wir sagen Danke für dieses großartige gesellschaftliche Engagement.