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stadtmobil übergibt 7.500 Euro an „Frauen helfen Frauen e.V.“ in Heidelberg

18.08.22 | Nachrichten

7.500 Euro hat stadtmobil CarSharing im Namen der Kundinnen und Kunden an den Verein Frauen helfen Frauen in Heidelberg übergeben. Bei jeder Buchung konnten die Kundinnen und Kunden zwei Euro spenden, stadtmobil verdoppelt am Ende den Betrag, der dadurch zusammengekommen ist und spendet an eine konfessionell und parteilich unabhängige Organisation in der Rhein-Neckar Region. „Der Frauen helfen Frauen e.V. in Heidelberg berät und unterstützt Frauen und Kinder,die von Gewalt betroffen sind– das ist zu allen Zeiten und für alle Gruppen in der Gesellschaft wichtig“, erklärt stadtmobil-Vorstand Miriam Caroli die Wahl des Spendenempfängers. Seitens des Vereins nahm Mona Albrecht-Baumgärtner den Scheck entgegen. “Das Geld setzen wir zum Beispiel zur Deckung der dringendsten Bedürfnisse wie Essen, Medikamente oder Wechselkleidung der Frauen, die ganz akut in unsere Notaufnahme kommen, ein. Aber auch für den Erwerb einer Immobilie brauchen wir aktuell dringend Spenden, um in der Zukunft mehr Schutzplätze für Frauen und Kinder anbieten zu können“, schildert die Mitarbeiterin des Vereins. Das Angebot an Plätzen für die Unterbringung von Frauen und Kindern, die von Gewalt betroffen sind, ist in Heidelberg – wie in vielen Städten – viel zu niedrig. Das führt dazu, dass manchmal Frauen in Not abgewiesen werden müssen. Diese Situation soll sich dauerhaft verbessern. „Wenn unser Spende dazu einen kleinen Beitrag leisten kann, freut uns das riesig“, sagt Miriam Caroli. stadtmobil Rhein-Neckar ist der gemeinwohlzertifizierte CarSharing-Anbieter in der Rhein-Neckar-Region. Zum Selbstverständnis des Unternehmens gehört, dass es regionale soziale Projekte unterstützt, zum Beispiel durch Geldspenden. Spenden gingen dieses Jahr bereits an die Tafelläden in der Region und an den Stadtjugendring Mannheim. Über den Frauen helfen Frauen e.V. Heidelberg Der Verein Frauen helfen Frauen e.V. Heidelberg wurde 1978 gegründet. 1980 wurde dann das Autonome Frauenhaus als Zufluchtsort für von Gewalt betroffene Frauen und ihre Kinder eröffnet. Im Jahre 1987 kam die Frauenberatungsstelle Courage für präventive und nachgehende Beratung hinzu. Schließlich wurde 2003 die Interventionsstelle für Frauen und Kinder als Anlauf- und Koordinierungsstelle im Rahmen des Gewaltschutzgesetzes und des Platzverweisverfahrens angegliedert. Der Verein Frauen helfen Frauen e.V. Heidelberg steht gewaltbetroffenen Frauen bei, ihr Recht und das Recht ihrer Kinder auf Unversehrtheit und Selbstbestimmung geltend zu machen. bietet Frauen und ihren Kindern individuelle Hilfe, wenn sie physische und psychische Gewalt erfahren haben – unabhängig von ihrer Herkunft, Religion oder sexuellen Orientierung.

stadtmobil übergibt 10.000 Euro ans Mannheimer Frauenhaus

21.01.22 | Nachrichten

stadtmobil Rhein-Neckar, der regionale CarSharing-Anbieter, hat einen symbolischen Scheck über 10.000 Euro an den Mannheimer Frauenhaus e.V. übergeben. Kundinnen und Kunden konnten bei jeder Reservierung eines CarSharing-Autos seit Sommer 2021 zwei Euro für Frauen und Kinder in Notsituationen spenden. stadtmobil hat den gesammelten Betrag dann am Ende verdoppelt: „Das ist eine großartige Aktion“, freut sich Nazan Kapan, Geschäftsführerin des Mannheimer Frauenhaus e.V. Als nächstes Projekt wird der „Frauen helfen Frauen e.V.“ in Heidelberg von stadtmobil unterstützt. Gerade während des Lockdowns waren Frauen und Kinder häuslicher Gewalt häufiger ausgesetzt als sonst. Das Frauenhaus ist entsprechend voll und kann die Hilfe gut gebrauchen. stadtmobil als regionales, gemeinwohlzertifiziertes Unternehmen hat schon während der ersten Corona-Monate von der riesigen Hilfsbereitschaft der eigenen Kundinnen und Kunden profitiert: „Wir haben anfangs aufgerufen, uns zu unterstützen, weil wir die Auswirkungen der Krise aufs CarSharing-Geschäft nicht abschätzen konnten“, berichtet stadtmobil-Vorstand Miriam Caroli. „Dass unsere Kundinnen und Kunden so unglaublich solidarisch sind, hat uns überwältigt und gefreut. So entstand die Idee, auch anderen Menschen zu helfen, die besonders unter der Krise leiden.“ Das Frauenhaus kann das Geld gut einsetzen: „Immer mehr Frauen sprechen nicht gut Deutsch, so dass wir inzwischen hausinterne und den Bedürfnissen der Frauen angepasste Konversationskurse anbieten“, berichtet Nazan Kapan. Das sind neue Entwicklungen, für die wir das Geld einsetzen können. Auch Freizeitaktivitäten mit den Frauen und Kindern können mit dieser Spende finanziert werden. Es gibt immer wieder Bedarfe, für die es keine Regelfinanzierung gibt, daher möchte ich mich, auch im Namen meines Vorstands, sehr herzlich bei allen Spender:innen für diese großzügige Spende bedanken. Danke an das Team von stadtmobil Rhein-Neckar für die Organisation. Einfach großartig!“ stadtmobil bot ab Sommer 2021 die Möglichkeit an, beim Reservieren eines Autos zwei Euro für das Mannheimer Frauenhaus zu spenden. „So sind durch die Kundinnen und Kunden bis zum Jahresende fast genau 5.000 Euro zusammengekommen“, berichtet Miriam Caroli weiter. stadtmobil verdoppelte den Betrag und übergab jetzt 10.000 Euro ans Mannheimer Frauenhaus. Das nächste Projekt, dem weitere Spenden der Kundinnen und Kunden zugutekommen, ist der „Frauen helfen Frauen e.V. in Heidelberg.

stadtmobil unterstützt Kunst und Kultur

19.03.21 | Nachrichten

Um Kunst und Kultur zu unterstützen, hat stadtmobil vom Graffitikünstler Hombre zwei Motive für die JoeCars entwerfen lassen. Seit dieser Woche sind die auffällig beklebten Autos in Mannheim und Heidelberg unterwegs.

stadtmobil trauert um Vorstandsmitglied Claudia Braun

12.01.18 | Nachrichten

Die Stadtmobil Rhein-Neckar AG trauert um ihre Gründerin und Vorstandsmitglied Claudia Braun. Nach schwerer Krankheit ist sie am 4. Januar 2018 friedlich eingeschlafen. Claudia Braun, geboren am 05.12.1965, hat 1992 als Studentin der BWL und Soziologie das Projekt CarSharing in der Rhein-Neckar-Region ehrenamtlich zusammen mit dem Verein Ökostadt Rhein-Neckar e.V. ins Leben gerufen. Einige Jahre später und mit wachsender Professionalisierung wurde sie die erste hauptamtliche Mitarbeiterin und 1999 schließlich Geschäftsführerin der stadtmobil Rhein-Neckar GmbH. Ab dem Jahr 2000 war Claudia Braun daran beteiligt, aus der deutschlandweit agierenden stadtmobil-Gruppe heraus Tochtergesellschaften zu gründen. Unter anderem initiierte sie die Gründung der stadtmobil Rhein-Main in Frankfurt. Nach der Umwandlung von stadtmobil Rhein-Neckar in eine Aktiengesellschaft 2003 – die sie maßgeblich vorangetrieben hatte – war sie zusammen mit Stefan Küppers im Vorstand. Von 2013 bis Oktober 2017 war sie alleiniger Vorstand und ist bis zu ihrem Tod Vorstandsmitglied geblieben. Claudia Braun war parallel zu ihrer Tätigkeit für stadtmobil Rhein-Neckar auch bundesweit immer in Sachen CarSharing und als Verkehrspolitikerin aktiv. Sie gehörte von 1998 bis 2000 dem Vorstand des Bundesverbands CarSharing an, dessen Gründung sie begleitet und vorangetrieben hat. In den letzten Jahren trug sie entscheidend zu der Aushandlung des CarSharing-Gesetzes bei, das im September 2017 in Kraft getreten ist. Der Bundesverband CarSharing (bcs) würdigt sie als „eine der Wegbereiterinnen des CarSharing in Deutschland“. Auch auf kommunaler Ebene war Claudia Braun immer aktiv: Lange Zeit war sie Bezirksbeirätin für die GRÜNEN in Mannheim in der Schwetzingerstadt tätig. Die Kommunen in der Metropolregion Rhein-Neckar schätzten sie als Expertin für verkehrspolitische Fragen und als kompetente Ansprechpartnerin in allen Mobilitätsthemen. Mit JoeCar, dem flexiblen CarSharing-Angebot von stadtmobil Rhein-Neckar, setzte sie ein bundesweit wahrgenommenes Zeichen: Als Abgrenzung zu den Angeboten der Automobilhersteller kam stadtmobil (erst 2012 in Hannover, dann in 2013 Mannheim und 2014 in Heidelberg) mit einem kombinierten CarSharing-Angebot auf den Markt. Unsere Gedanken sind bei ihrer Familie und ihrem Ehemann.

stadtmobil macht erstes CarSharing-Angebot in Frankenthal

17.02.22 | Nachrichten

Frankenthal bekommt sein erstes CarSharing-Auto. Seit dem 16.02.2022 ist für Kunden von stadtmobil Rhein-Neckar ein Hybrid-Kleinwagen verfügbar. Frankenthal wird damit der 31. Ort in der Region, in dem stadtmobil CarSharing anbietet. Kundinnen und Kunden können in der gesamten Metropolregion und deutschlandweit Autos nutzen. Nachhaltige Mobilität wird so ganz einfach. Schon lange werden CarSharing-Fahrzeuge von stadtmobil Rhein-Neckar in Ludwigshafen, Neustadt, Speyer und Worms angeboten, Frankenthal war die einzige größere Stadt in der Rhein-Neckar Region, in der es noch kein Angebot gab. Das ändert sich jetzt. „Mit dem Auto wollen wir den Kundinnen und Kunden in Frankenthal die Nutzung erleichtern und eine Angebotslücke in der Fläche rund um die Oberzentren Ludwigshafen und Mannheim schließen“, erklärt stadtmobil-Vorstand Miriam Caroli. „Das CarSharing-Auto ist auch ein Beitrag zur Verkehrswende in Frankenthal und wir hoffen, dass damit schon bald mehr Autofahrer:innen bei der gemeinschaftlichen Nutzung von Autos einsteigen“, erläutert Caroli weiter. Die Kunden werden sich über das Auto vor Ort freuen. Sie müssen nicht mehr nach Ludwigshafen-Friesenheim oder Oggersheim, um ein Auto abzuholen. Ab sofort haben sie „ihren“ Kleinwagen mit verbrauchsarmem Hybridantrieb vor Ort. Auch im fast benachbarten Ludwigshafener Stadtteil Oppau soll schon in den kommenden Monaten ein CarSharing-Auto an den Start gehen. Ein Vorteil für Kunden bei stadtmobil sind die bestehenden Kooperationen mit anderen CarSharing-Anbietern. Diese ermöglichen neben der Nutzung der 620 Fahrzeuge von stadtmobil Rhein-Neckar in der Region auch den Zugriff auf über 5.000 Autos bundesweit.

stadtmobil ist „Ferienpate“ des Stadtjugendrings

06.07.22 | Nachrichten

Nicht jede Familie hat genug Geld, um in Urlaub zu fahren. Dabei sind eine Auszeit vom Alltag und das Kennenlernen anderer Lebensumstände nicht nur für die Erholung wichtig: Urlaub und Reisen sind ein großer Teil von Bildung – um neue Eindrücke zu gewinnen, Fremdes zu erleben und so Toleranz und Offenheit zu lernen und zu bewahren. „Damit Kinder und Jugendliche, die sich das wirtschaftlich nicht leisten können, die Chance auf diese Art von Bildung bekommen, geben wir gerne Geld zu dem Projekt dazu“, so beschreibt Miriam Caroli, Vorstand der Stadtmobil Rhein-Neckar AG, die Motivation für die Spende an den Stadtjugendring. Das Projekt „Ferienpate“ des Stadtjugendrings Mannheim e.V. und seiner Mitgliedsverbände wird seit 2008 jährlich durchgeführt. Es leistet einen Beitrag gegen Kinderarmut und gegen die soziale Ausgrenzung bedürftiger Kinder und Jugendlicher. Spenden und Patenschaften sorgen dafür, dass junge Menschen aus wirtschaftlich armen Familien an einer Sommerfreizeit bei einem Jugendverband teilnehmen können. „Seit 2008 konnten wir so mehr als 1.100 Kindern und Jugendlichen, die sich das sonst nicht leisten können, mit Gleichaltrigen in Ferienfreizeiten zusammenbringen“, schildert Lena Schmitt, Projektverantwortliche beim Stadtjugendring, den Erfolg des „Ferienpaten“. Finanziert werden diese Freizeiten durch Spenden wie die von stadtmobil CarSharing und durch staatliche Förderprogramme. „Langfristig sollen die Heranwachsenden nicht nur im Zeitraum von ein bis zwei Wochen eine Abwechslung erleben, sondern die ständigen Möglichkeiten der Freizeitgestaltung in ihrem lokalen Umfeld kennenlernen. So erleben sie soziale Teilhabe im Rahmen der Jugendverbandsarbeit (zum Beispiel durch die Teilnahme an Gruppenstunden),“ berichtet Lena Schmitt weiter. „stadtmobil unterstützt das Projekt, weil wir uns dem Gemeinwohl verpflichtet fühlen und als lokaler Akteur hier in der Region zu Gerechtigkeit und Chancengleichheit beitragen wollen“, ergänzt Miriam Caroli. Eine zweite Spende in gleicher Höhe ging von stadtmobil an das Deutsche Rote Kreuz, um die Tafeln in der Metropolregion zu unterstützen. Sie stellen preisgünstig oder kostenlos Essen für Arme bereit und leiden zur Zeit unter steigender Nachfrage – denn die Armut in Deutschland wächst – und der zurückgehenden Zahl an Lebensmittel-Spenden.

stadtmobil blickt auf erfolgreiches CarSharing-Jahr

31.03.17 | Nachrichten

Der Bundesverband CarSharing blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2016 zurück. stadtmobil Rhein-Neckar, der regionale Anbieter in der Region, teilt die Zufriedenheit mit den steigenden CarSharing-Zahlen. „Die Erweiterung von JoeCar in Mannheim und Heidelberg war die richtige Entscheidung. Die Reaktionen der Kunden und der Neukundenzulauf geben uns Recht“, so Miriam Caroli, Pressesprecherin der stadtmobil Rhein-Neckar AG. Im Jahr des 25jährigen CarSharing-Jubiläums in der Region bietet stadtmobil attraktive Einstiegsangebote und zahlreiche Aktionen für Neukunden und Kunden an. Wie der Bundesverband CarSharing heute in einer Pressekonferenz bekannt gab, ist die Zahl der CarSharing-Nutzer in Deutschland im Jahr 2016 erneut stark gestiegen. Am 01.01.2017 waren gut 1,7 Millionen Kunden bei deutschen CarSharing-Anbietern registriert. Das sind 36 Prozent mehr als noch im Vorjahr. Die Bundesregierung will die weitere Verbreitung der Dienstleistung nun durch ein Carsharinggesetz fördern. Willi Loose, Geschäftsführer des Bundesverbands CarSharing e.V., kommentiert: „In innenstadtnahen Wohngebieten ersetzt ein CarSharing-Fahrzeug heute bis zu 20 private Pkw. CarSharing befreit Städte also in erheblichem Umfang von überflüssigen Autos. Das ist für uns die eigentliche, verkehrs- und umweltpolitische Bedeutung des CarSharing-Wachstums.“ Besonders dynamisch war das Wachstum 2016 im Bereich des free-floating CarSharing. Hier stieg die Zahl der Kunden um 51,8 Prozent auf 1,26 Millionen. Das ist besonders bemerkenswert, weil es in diesem Segment keine Expansion in neue Städte gab und auch die Operationsgebiete nicht ausgeweitet wurden. Für stadtmobil Rhein-Neckar gibt diese Entwicklung der Entscheidung für ein kombiniertes Modell recht: „JoeCar ist die perfekte Ergänzung zu unserer stationsbasierten Flotte. Offenbar spricht die hohe Flexibilität des Modells eine große Zahl an Kunden an“, so Miriam Caroli. „Da man als stadtmobil-Kunde immer beide Modelle nutzen kann und die günstigen Tarife im Freefloating genau so gelten wie im stationsbasierten CarSharing, nutzen fast alle Kunden beide Modelle. Die zuverlässig reservierbaren Autos an den Stationen für geplante Fahrten und die JoeCar s für spontane Ausflüge ohne festgelegtes Buchungsende.“ stadtmobil ist mit der Kombination von stationsbasiertem und Freefloating-CarSharing Vorreiter im deutschen CarSharing-Markt. Willi Loose formuliert für den Bundesverband CarSharing seine Vision für die Zukunft: „Beide CarSharing-Varianten bieten den Kunden sehr unterschiedliche Leistungen. Gemeinsam bieten sie jedoch eindeutig mehr als der private Pkw kann. An der flächendeckenden Bekanntheit der stationsbasierten Angebote müssen wir in Zukunft verstärkt arbeiten. Dann werden wir das volle Potenzial des CarSharing für die Verkehrswende in den Städten erschließen.“

stadtmobil CarSharing unterstützt Pflegepersonal und Ärzte

06.04.20 | Nachrichten

stadtmobil Rhein-Neckar, der regionale CarSharing-Anbieter, zeigt sich in schwierigen Zeiten solidarisch mit Ärzten, Beschäftigten in Arztpraxen und Pflegepersonal: „Wer seiner Arbeit im Gesundheitssystem nachgehen und derzeit auf den ÖPNV für den Arbeitsweg verzichten muss, erhält bei uns starke Rabatte auf die gebuchte Zeit“, so stadtmobil-Vorstand Miriam Caroli. „Wir haben zahlreiche Kunden, die als Ärztinnen, Ärzte, MFA oder in der Pflege tätig sind. Das Angebot wird gut angenommen.“ Mehr Informationen zum Angebot finden Sie hier . Es gibt derzeit keine Belege dafür, dass eine Ansteckung mit dem Corona-Virus über Oberflächen möglich ist. Dennoch fühlen sich einige Kunden wohler, wenn sie exklusiv auf ein Auto zugreifen können. Diesem Bedürfnis kommt der CarSharing-Anbieter entgegen. Zudem werden Autos, die von Infizierten genutzt wurden, vorsichtshalber außer Betrieb genommen, bis eine Desinfektion stattfinden konnte. Der beste Schutz ist jedoch immer noch, auch im Auto die gängigen Hygienevorgaben des Robert-Koch-Instituts einzuhalten. „Wir informieren unsere Kunden darüber, wie sie sich im Auto noch besser schützen können“, berichtet Caroli. Und auch dort gilt, dass die unmittelbare körperliche Nähe zu Infizierten das größte Risiko darstellt. Zur Ergänzung zwei Quellen: Prof. Hendrik Streeck, Direktor des Instituts für Virologie an der Medizinischen Fakultät der Universität Bonn hat im stark von Corona-Fällen betroffenen Kreis Heinsberg selbst bei hoch infektiösen Familien weder auf Handys, Türklinken, Waschbecken noch Katzen aktive Viren nachweisen können (Minute 4:00 bis 5:30): Prof. Streeck bei Markus Lanz Dirk Bockmühl, Experte für Hygiene und Mikrobiologie an der Hochschule Rhein-Waal sagt: „Weder im Zusammenhang mit dem aktuellen noch mit früheren Coronaviren ist eine Infektion über trockene Oberflächen bekannt, das sagt auch das BfR. Infektionen über Oberflächen sind zwar denkbar, da das Coronavirus aber in der Umwelt nicht lange überlebt, ist das auch nur kurz nach einer Kontamination wahrscheinlich.“ So sei die Fahrt mit dem ÖPNV eine risikoreichere Art der Fortbewegung, da dort verschiedene Personen auf engem Raum stehen. „Carsharing ist im Vergleich dazu eher unproblematisch, weil das Auto nur von wenigen Personen und vor allem nicht gleichzeitig genutzt wird, so dass eine direkte Übertragung über Tröpfchen hier nicht stattfinden kann“, meint Bockmühl. Wirtschaftswoche, " So reagieren CarSharing-Anbieter auf die Corona-Krise "

stadtmobil CarSharing stellt Hybrid-Fahrzeug nach Schwetzingen

10.04.18 | Nachrichten

Ein weiterer Schritt zur nachhaltigen Mobilität: Die Schwetzinger können ab sofort auch ein Hybridfahrzeug von stadtmobil nutzen. Mit Unterstützung der Stadt fand stadtmobil für das Fahrzeug die neue Station „Hebelstraße 3“ am Rathaus. Wer sich einmal bei stadtmobil zum CarSharing angemeldet hat, kann diese Fahrzeuge sowie mehr als 520 weitere in der Region nutzen. „Mit dem neuen stadtmobil-Auto mit Hybridantrieb macht Schwetzingen den nächsten Schritt in Richtung nachhaltige Mobilität, da Hybridfahrzeuge mit dem zusätzlichen Elektromotor umweltfreundlicher sind als Autos mit reinem Verbrennungsmotor. Der neue Standort am Rathaus soll auch Dienstfahrten mit dem CarSharing Auto erleichtern. Deswegen war die Stadt gerne dabei behilflich, die neue Station in der Nähe des Rathauses zu ermöglichen,“ erklärt Bürgermeister Matthias Steffan. „Wir wollen Bürgerinnen und Bürger ermuntern, auf das eigene Fahrzeug oder zumindest den Zweitwagen zu verzichten“, ergänzt der Klimaschutzbeauftragte der Stadt, Patrick Cisowski. „Wir freuen uns, dass für die Wege CarSharing-Autos zur Verfügung stehen, die mit Öffentlichen Verkehrsmitteln, dem Fahrrad oder zu Fuß nicht zu bewältigen sind“. Schon der seit letztem Jahr ermöglichte Vertragsabschluss direkt in Schwetzingen war ein gelungener Beitrag dazu, die Anzahl der Nutzer von CarSharing zu erhöhen. Die Kundenzahl wuchs in den letzten 10 Monaten um 25 Prozent. Das nun bereitgestellte Hybridfahrzeug verbessert die Umweltbilanz der fünf stadtmobil-Autos in der Stadt. Denn der Hybrid von Toyota ist mit 75 Gramm CO2 pro Kilometer, neben den Elektrofahrzeugen, das Auto mit dem geringsten CO2-Ausstoß in der stadtmobil-Flotte. Der Hybrid steht den 40 Schwetzinger Kunden neben drei weiteren Kleinwagen und einem Kombi zur Verfügung. Wer einmalig bei stadtmobil einen Vertrag abschließt – in Schwetzingen ist dies im Bürgerbüro möglich –, erhält eine Zugangskarte und kann jederzeit die Fahrzeuge in der Region und deutschlandweit buchen und nutzen.

stadtmobil CarSharing startet Angebot in Ilvesheim

11.05.18 | Nachrichten

Auch die Ilvesheimer können ab sofort einfach und bequem ein Fahrzeug von stadtmobil nutzen. Wer sich einmal bei stadtmobil zum CarSharing angemeldet hat, kann das Fahrzeug, sowie mehr als 520 weitere in der Region nutzen. „Mit dem ersten CarSharing-Auto macht Ilvesheim einen großen Schritt in Richtung nachhaltige Mobilität“ freut sich Bürgermeister Andreas Metz bei der offiziellen Inbetriebnahme der neuen CarSharing-Station. Der Standort auf dem Chécy-Platz gegenüber dem Rathaus solle Dienstfahrten mit dem CarSharing Auto erleichtern, falls das gemeindeeigene Auto einmal belegt sei und ein weiteres benötigt werde. Deswegen war die Stadt auch gerne behilflich dabei, die neue Station in der Nähe des Rathauses zu ermöglichen,“ erklärt der Bürgermeister. Dieter Netter von stadtmobil ist sich sicher, dass sich die Ilvesheimer mit dem Auto vor Ort verstärkt ermuntert sehen, auf ein eigenes Fahrzeug oder zumindest den Zweitwagen zu verzichten und auf CarSharing umzusteigen.

stadtmobil CarSharing mit weiterem Auto in Neckargemünd

11.05.18 | Nachrichten

„Schön, dass auch die Kleingemünder ab sofort einfach und bequem ein Fahrzeug von stadtmobil nutzen können“, freut sich Bürgermeister Frank Volk über das Auto an der neuen CarSharing-Station in der Saarstraße 23-25. „Uns ist der Klimaschutz wichtig,“, erklärt der Bürgermeister und möchte prüfen lassen, ob man mit Fahrzeugen von stadtmobil bei Bedarf den Fuhrpark ergänzen könne. Er begrüße, dass CarSharing in Neckargemünd so gut angenommen werde und die Bürger damit auch privat die Klimaschutzbemühungen der Stadt unterstützen. Stadträtin Petra Groesser ist eine dieser Bürgerinnen. Sie hat ihr Auto abgeschafft und ist vor über einem Jahr umgestiegen. Ihre Erfahrung sei, dass in Neckargemünd immer ein Auto verfügbar war, wenn sie eines benötigte. Ihre Zufriedenheit mit stadtmobil habe sie veranlasst, sich für die neue Station in Kleingemünd einzusetzen. „Nun bin ich froh darüber, dass das Auto hier zur Verfügung steht“, meint sie. In Neckargemünd stehen sechs Fahrzeuge von stadtmobil an vier CarSharing-Stationen. Vier Kleinwagen werden ergänzt durch zwei Kombis. Das erste Auto kam schon vor mehr als 20 Jahren in die Stadt, in der mittlerweile fast 100 Bürger das Angebot nutzen.

stadtmobil CarSharing eröffnet Station in Lampertheim

18.08.17 | Nachrichten

Tolle Neuigkeiten für alle Bewohnerinnern und Bewohner von Lampertheim! Ab sofort stehen an der Station „Haus am Römer“ zwei CarSharing-Autos zur Verfügung. Wer sich einmal bei stadtmobil zum CarSharing angemeldet hat, kann diese Fahrzeuge sowie mehr als 500 weitere in der Region nutzen. Ab dem 1. September sind dann Sparwochen bei stadtmobil: Wer sich zwischen 1. September und 23. Dezember 2017 zum CarSharing im Classic- oder VRN-Tarif anmeldet, kann eine Fahrtgutschrift über 20 Euro erhalten. „Mit dem Carsharing-Angebot gehen wir einen wichtigen Schritt in Richtung alternative Mobilität. Wir bieten Bürgerinnen und Bürgern, die bisher aus verschiedenen Gründen noch nicht mobil waren, eine Möglichkeit, kleinere und größere Erledigungen unkompliziert und bequem tätigen zu können“, sagt Bürgermeister Gottfried Störmer. Lampertheim ist die 21. Stadt, in der stadtmobil in der Rhein-Neckar-Region CarSharing-Autos bereitstellt. Durch die Unterstützung der Stadt Lampertheim ist das jetzt möglich geworden. Zwei Fahrzeuge stehen für die gemeinsame Nutzung bereit – davon ein Elektroauto. Wer einmalig bei stadtmobil einen Vertrag abschließt – in Lampertheim ist dies im Rathaus-Service möglich –, erhält eine Zugangskarte und kann jederzeit die Fahrzeuge in der Region und deutschlandweit buchen und nutzen.

stadtmobil CarSharing erhält Regionalen Strategiepreis

09.04.18 | Nachrichten

stadtmobil Rhein-Neckar überzeugt durch ein starkes CarSharing-Angebot in der Region. Aber auch die unternehmerische Idee, die hinter der Stadtmobil Rhein-Neckar AG steht, überzeugt: stadtmobil CarSharing erhält den Regionalen Strategiepreis 2018 des StrategieForums Rhein-Neckar e.V. Der Strategiepreis wird jährlich an Unternehmen verliehen, die sich durch ganzheitlich und nachhaltig ausgerichtete Strategien, Innovationen oder Kooperationen auszeichnen – und stadtmobil ist in allen drei Bereichen preiswürdig. „Wir freuen uns sehr, dass das StrategieForum der Metropolregion Rhein-Neckar uns mit dem Strategiepreis 2018 ehrt“, so stadtmobil-Vorstand Miriam Caroli. „stadtmobil ist ein Unternehmen, das nicht nach Gewinnmaximierung strebt, sondern sich ökologischen, nachhaltigen und sozialen Zielen verpflichtet fühlt. Wir wollen als erfolgreicher Mittelständler einen Beitrag zum Gemeinwohl leisten. Wenn das honoriert und geschätzt wird, gibt uns das weiteren Antrieb.“ Roland E. Schön, Regionalleiter des StrategieForums, ergänzt: „Gerade diese nutzenorientierte und strategische Ausrichtung zum Nutzen der Kunden und der Umwelt sind die Hauptgründe für die diesjährige Preisverleihung an stadtmobil.“ stadtmobil Rhein-Neckar beschäftigt 24 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ist der regionale CarSharing-Anbieter in der Metropolregion Rhein-Neckar. Mit dem free floating-Angebot JoeCar bietet stadtmobil seit 2013 eine Ergänzung zur stationsbasierten Flotte an. Das kombinierte Angebot war das erste seiner Art in Deutschland. Die Verleihung des Regionalen Strategiepreises 2018 des StrategieForums Rhein-Neckar e.V. findet am 16.04.2018 ab 18 Uhr im Mafinex Technologiezentrum statt. Die Anmeldung ist unter https://www.strategie.net/events_detail/ev_id/41035/ möglich.

Zweites e-Auto in Speyer - Kooperation mit Stadtwerken Speyer

23.11.18 | Nachrichten

Die Kooperation mit den Stadtwerken Speyer gestaltet ich für stadtmobil erfreulich und hat bereits Früchte getragen: Am Edith-Stein-Platz direkt am Dom steht den Speyrer CarSharing-Kunden nun das zweite Elektroauto zur Verfügung. Erst vor wenigen Wochen hatten die Stadtwerke Speyer und stadtmobil die erste e-Auto-Station an der Stadthalle eingeweiht.

Zweites CarSharing-Auto in Mosbach

12.11.18 | Nachrichten

stadtmobil Rhein-Neckar stationiert das zweite CarSharing-Auto in Mosbach. Auf dem Parkplatz Bleiche nahe der Feuerwehr steht den Kunden neben dem Kombi nun auch ein Kleinwagen (ein Hybrid - bauartbedingt ein Automatikfahrzeug) zur Verfügung. Die Kunden haben somit die Auswahl zwischen größerem Stauraum oder kleinem Stadtauto, Schaltwagen und Automatik und somit auf einen Schlag eine größere Palette als bisher. stadtmobil CarSharing verspricht sich vom zweiten Fahrzeug mehr Aufmerksamkeit und in der Folge ein größeres Kundenwachstum.