18.08.22 |
Nachrichten
7.500 Euro hat stadtmobil CarSharing im Namen der Kundinnen und Kunden an den Verein Frauen helfen Frauen in Heidelberg übergeben. Bei jeder Buchung konnten die Kundinnen und Kunden zwei Euro spenden, stadtmobil verdoppelt am Ende den Betrag, der dadurch zusammengekommen ist und spendet an eine konfessionell und parteilich unabhängige Organisation in der Rhein-Neckar Region. „Der Frauen helfen Frauen e.V. in Heidelberg berät und unterstützt Frauen und Kinder,die von Gewalt betroffen sind– das ist zu allen Zeiten und für alle Gruppen in der Gesellschaft wichtig“, erklärt stadtmobil-Vorstand Miriam Caroli die Wahl des Spendenempfängers. Seitens des Vereins nahm Mona Albrecht-Baumgärtner den Scheck entgegen. “Das Geld setzen wir zum Beispiel zur Deckung der dringendsten Bedürfnisse wie Essen, Medikamente oder Wechselkleidung der Frauen, die ganz akut in unsere Notaufnahme kommen, ein. Aber auch für den Erwerb einer Immobilie brauchen wir aktuell dringend Spenden, um in der Zukunft mehr Schutzplätze für Frauen und Kinder anbieten zu können“, schildert die Mitarbeiterin des Vereins. Das Angebot an Plätzen für die Unterbringung von Frauen und Kindern, die von Gewalt betroffen sind, ist in Heidelberg – wie in vielen Städten – viel zu niedrig. Das führt dazu, dass manchmal Frauen in Not abgewiesen werden müssen. Diese Situation soll sich dauerhaft verbessern. „Wenn unser Spende dazu einen kleinen Beitrag leisten kann, freut uns das riesig“, sagt Miriam Caroli. stadtmobil Rhein-Neckar ist der gemeinwohlzertifizierte CarSharing-Anbieter in der Rhein-Neckar-Region. Zum Selbstverständnis des Unternehmens gehört, dass es regionale soziale Projekte unterstützt, zum Beispiel durch Geldspenden. Spenden gingen dieses Jahr bereits an die Tafelläden in der Region und an den Stadtjugendring Mannheim. Über den Frauen helfen Frauen e.V. Heidelberg Der Verein Frauen helfen Frauen e.V. Heidelberg wurde 1978 gegründet. 1980 wurde dann das Autonome Frauenhaus als Zufluchtsort für von Gewalt betroffene Frauen und ihre Kinder eröffnet. Im Jahre 1987 kam die Frauenberatungsstelle Courage für präventive und nachgehende Beratung hinzu. Schließlich wurde 2003 die Interventionsstelle für Frauen und Kinder als Anlauf- und Koordinierungsstelle im Rahmen des Gewaltschutzgesetzes und des Platzverweisverfahrens angegliedert. Der Verein Frauen helfen Frauen e.V. Heidelberg steht gewaltbetroffenen Frauen bei, ihr Recht und das Recht ihrer Kinder auf Unversehrtheit und Selbstbestimmung geltend zu machen. bietet Frauen und ihren Kindern individuelle Hilfe, wenn sie physische und psychische Gewalt erfahren haben – unabhängig von ihrer Herkunft, Religion oder sexuellen Orientierung.
21.01.22 |
Nachrichten
stadtmobil Rhein-Neckar, der regionale CarSharing-Anbieter, hat einen symbolischen Scheck über 10.000 Euro an den Mannheimer Frauenhaus e.V. übergeben. Kundinnen und Kunden konnten bei jeder Reservierung eines CarSharing-Autos seit Sommer 2021 zwei Euro für Frauen und Kinder in Notsituationen spenden. stadtmobil hat den gesammelten Betrag dann am Ende verdoppelt: „Das ist eine großartige Aktion“, freut sich Nazan Kapan, Geschäftsführerin des Mannheimer Frauenhaus e.V. Als nächstes Projekt wird der „Frauen helfen Frauen e.V.“ in Heidelberg von stadtmobil unterstützt. Gerade während des Lockdowns waren Frauen und Kinder häuslicher Gewalt häufiger ausgesetzt als sonst. Das Frauenhaus ist entsprechend voll und kann die Hilfe gut gebrauchen. stadtmobil als regionales, gemeinwohlzertifiziertes Unternehmen hat schon während der ersten Corona-Monate von der riesigen Hilfsbereitschaft der eigenen Kundinnen und Kunden profitiert: „Wir haben anfangs aufgerufen, uns zu unterstützen, weil wir die Auswirkungen der Krise aufs CarSharing-Geschäft nicht abschätzen konnten“, berichtet stadtmobil-Vorstand Miriam Caroli. „Dass unsere Kundinnen und Kunden so unglaublich solidarisch sind, hat uns überwältigt und gefreut. So entstand die Idee, auch anderen Menschen zu helfen, die besonders unter der Krise leiden.“ Das Frauenhaus kann das Geld gut einsetzen: „Immer mehr Frauen sprechen nicht gut Deutsch, so dass wir inzwischen hausinterne und den Bedürfnissen der Frauen angepasste Konversationskurse anbieten“, berichtet Nazan Kapan. Das sind neue Entwicklungen, für die wir das Geld einsetzen können. Auch Freizeitaktivitäten mit den Frauen und Kindern können mit dieser Spende finanziert werden. Es gibt immer wieder Bedarfe, für die es keine Regelfinanzierung gibt, daher möchte ich mich, auch im Namen meines Vorstands, sehr herzlich bei allen Spender:innen für diese großzügige Spende bedanken. Danke an das Team von stadtmobil Rhein-Neckar für die Organisation. Einfach großartig!“ stadtmobil bot ab Sommer 2021 die Möglichkeit an, beim Reservieren eines Autos zwei Euro für das Mannheimer Frauenhaus zu spenden. „So sind durch die Kundinnen und Kunden bis zum Jahresende fast genau 5.000 Euro zusammengekommen“, berichtet Miriam Caroli weiter. stadtmobil verdoppelte den Betrag und übergab jetzt 10.000 Euro ans Mannheimer Frauenhaus. Das nächste Projekt, dem weitere Spenden der Kundinnen und Kunden zugutekommen, ist der „Frauen helfen Frauen e.V. in Heidelberg.
23.12.20 |
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Ein ereignisreiches Jahr neigt sich seinem verdienten Ende entgegen. Wir möchten uns herzlich bei allen Teilnehmer*innen bedanken, die uns die Treue gehalten und ihre Mobilität mit uns gestaltet haben. Auch im neuen Jahr werden wir wieder mit vollem Engagement versuchen Ihren Wünschen gerecht zu werden, erstklassigen Service bieten und die CarSharing-Hauptadt Deutschlands sein. Wenn Sie ein Anliegen haben, sind wir natürlich auch in diesem Jahr noch für Sie da, allerdings bleibt unser Kundenbüro am 24. und 31. Dezember geschlossen und unbesetzt. Die Buchungszentrale und die Notfallbereitschaft sind wie gewohnt erreichbar. Das stadtmobil-Team wünscht ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in 2021!
19.03.21 |
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Um Kunst und Kultur zu unterstützen, hat stadtmobil vom Graffitikünstler Hombre zwei Motive für die JoeCars entwerfen lassen. Seit dieser Woche sind die auffällig beklebten Autos in Mannheim und Heidelberg unterwegs.
12.01.18 |
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Die Stadtmobil Rhein-Neckar AG trauert um ihre Gründerin und Vorstandsmitglied Claudia Braun. Nach schwerer Krankheit ist sie am 4. Januar 2018 friedlich eingeschlafen. Claudia Braun, geboren am 05.12.1965, hat 1992 als Studentin der BWL und Soziologie das Projekt CarSharing in der Rhein-Neckar-Region ehrenamtlich zusammen mit dem Verein Ökostadt Rhein-Neckar e.V. ins Leben gerufen. Einige Jahre später und mit wachsender Professionalisierung wurde sie die erste hauptamtliche Mitarbeiterin und 1999 schließlich Geschäftsführerin der stadtmobil Rhein-Neckar GmbH. Ab dem Jahr 2000 war Claudia Braun daran beteiligt, aus der deutschlandweit agierenden stadtmobil-Gruppe heraus Tochtergesellschaften zu gründen. Unter anderem initiierte sie die Gründung der stadtmobil Rhein-Main in Frankfurt. Nach der Umwandlung von stadtmobil Rhein-Neckar in eine Aktiengesellschaft 2003 – die sie maßgeblich vorangetrieben hatte – war sie zusammen mit Stefan Küppers im Vorstand. Von 2013 bis Oktober 2017 war sie alleiniger Vorstand und ist bis zu ihrem Tod Vorstandsmitglied geblieben. Claudia Braun war parallel zu ihrer Tätigkeit für stadtmobil Rhein-Neckar auch bundesweit immer in Sachen CarSharing und als Verkehrspolitikerin aktiv. Sie gehörte von 1998 bis 2000 dem Vorstand des Bundesverbands CarSharing an, dessen Gründung sie begleitet und vorangetrieben hat. In den letzten Jahren trug sie entscheidend zu der Aushandlung des CarSharing-Gesetzes bei, das im September 2017 in Kraft getreten ist. Der Bundesverband CarSharing (bcs) würdigt sie als „eine der Wegbereiterinnen des CarSharing in Deutschland“. Auch auf kommunaler Ebene war Claudia Braun immer aktiv: Lange Zeit war sie Bezirksbeirätin für die GRÜNEN in Mannheim in der Schwetzingerstadt tätig. Die Kommunen in der Metropolregion Rhein-Neckar schätzten sie als Expertin für verkehrspolitische Fragen und als kompetente Ansprechpartnerin in allen Mobilitätsthemen. Mit JoeCar, dem flexiblen CarSharing-Angebot von stadtmobil Rhein-Neckar, setzte sie ein bundesweit wahrgenommenes Zeichen: Als Abgrenzung zu den Angeboten der Automobilhersteller kam stadtmobil (erst 2012 in Hannover, dann in 2013 Mannheim und 2014 in Heidelberg) mit einem kombinierten CarSharing-Angebot auf den Markt. Unsere Gedanken sind bei ihrer Familie und ihrem Ehemann.
23.08.22 |
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Fahrzeugbetreuer*in Vollzeit (all genders) Unser Fuhrparkmanagement sucht weitere Fahrzeugbetreuer*innen mit einer abgeschlossenen Ausbildung als Fahrzeugmechaniker/in bzw. Fahrzeugmechatroniker/in. Wir bieten ein spannendes und herausforderndes Spektrum an Tätigkeiten. Als Fahrzeugbetreuer*in unserer vielfältigen Flotte übernehmen Sie die Fahrzeugkontrolle und sorgen für einen einwandfreien technischen Zustand, der Ihnen zugeteilten Fahrzeuge. In dem Sie notwendige Technik-Checks durchführen und Werkstattfahrten für regelmäßige Wartungen und Reparaturen organisieren. Gelegentlich helfen Sie unseren Teilnehmer*innen bei kleinen Problemen mit dem Fahrzeug. Im Grunde sind Sie unsere Augen an den Fahrzeugen und sorgen dabei auch für eine Grundordnung in den Fahrzeugen. Täglich neue und wechselnde Aufgaben sorgen für einen abwechslungsreichen Arbeitsalltag. Mitarbeiter*in Abrechnung Vollzeit (all genders) Auch die Abrechnungsabteilung sucht ein weiteres Teammitglied mit einer abgeschlossenen Ausbildung im kaufmännischen Bereich. Wir bieten ein angenehmes Betriebsklima in einem sympathischen Team, spannende Tätigkeiten sowie selbstständiges und flexibles Arbeiten. Folgende Aufgaben erwarten Sie: Vorbereitende Prüfungen und Korrekturen von Buchungs- und Fahrdaten Bearbeitung von Falldokumentationen aus der Kundenbetreuung Digitalisierung, Erfassen und Verbuchen von Belegen Manuelle und automatisierte Rechnungsstellungen Reklamationsannahme und -bearbeitung Wenn Sie daran mitwirken möchten, über die Verbreitung des CarSharing die Umwelt nachhaltig zu entlasten und damit unsere Zukunft positiv zu beeinflussen, werfen Sie gerne einen Blick auf die gesamte Stellenbeschreibung auf unserer Homepage . Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
17.02.22 |
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Frankenthal bekommt sein erstes CarSharing-Auto. Seit dem 16.02.2022 ist für Kunden von stadtmobil Rhein-Neckar ein Hybrid-Kleinwagen verfügbar. Frankenthal wird damit der 31. Ort in der Region, in dem stadtmobil CarSharing anbietet. Kundinnen und Kunden können in der gesamten Metropolregion und deutschlandweit Autos nutzen. Nachhaltige Mobilität wird so ganz einfach. Schon lange werden CarSharing-Fahrzeuge von stadtmobil Rhein-Neckar in Ludwigshafen, Neustadt, Speyer und Worms angeboten, Frankenthal war die einzige größere Stadt in der Rhein-Neckar Region, in der es noch kein Angebot gab. Das ändert sich jetzt. „Mit dem Auto wollen wir den Kundinnen und Kunden in Frankenthal die Nutzung erleichtern und eine Angebotslücke in der Fläche rund um die Oberzentren Ludwigshafen und Mannheim schließen“, erklärt stadtmobil-Vorstand Miriam Caroli. „Das CarSharing-Auto ist auch ein Beitrag zur Verkehrswende in Frankenthal und wir hoffen, dass damit schon bald mehr Autofahrer:innen bei der gemeinschaftlichen Nutzung von Autos einsteigen“, erläutert Caroli weiter. Die Kunden werden sich über das Auto vor Ort freuen. Sie müssen nicht mehr nach Ludwigshafen-Friesenheim oder Oggersheim, um ein Auto abzuholen. Ab sofort haben sie „ihren“ Kleinwagen mit verbrauchsarmem Hybridantrieb vor Ort. Auch im fast benachbarten Ludwigshafener Stadtteil Oppau soll schon in den kommenden Monaten ein CarSharing-Auto an den Start gehen. Ein Vorteil für Kunden bei stadtmobil sind die bestehenden Kooperationen mit anderen CarSharing-Anbietern. Diese ermöglichen neben der Nutzung der 620 Fahrzeuge von stadtmobil Rhein-Neckar in der Region auch den Zugriff auf über 5.000 Autos bundesweit.
06.07.22 |
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Nicht jede Familie hat genug Geld, um in Urlaub zu fahren. Dabei sind eine Auszeit vom Alltag und das Kennenlernen anderer Lebensumstände nicht nur für die Erholung wichtig: Urlaub und Reisen sind ein großer Teil von Bildung – um neue Eindrücke zu gewinnen, Fremdes zu erleben und so Toleranz und Offenheit zu lernen und zu bewahren. „Damit Kinder und Jugendliche, die sich das wirtschaftlich nicht leisten können, die Chance auf diese Art von Bildung bekommen, geben wir gerne Geld zu dem Projekt dazu“, so beschreibt Miriam Caroli, Vorstand der Stadtmobil Rhein-Neckar AG, die Motivation für die Spende an den Stadtjugendring. Das Projekt „Ferienpate“ des Stadtjugendrings Mannheim e.V. und seiner Mitgliedsverbände wird seit 2008 jährlich durchgeführt. Es leistet einen Beitrag gegen Kinderarmut und gegen die soziale Ausgrenzung bedürftiger Kinder und Jugendlicher. Spenden und Patenschaften sorgen dafür, dass junge Menschen aus wirtschaftlich armen Familien an einer Sommerfreizeit bei einem Jugendverband teilnehmen können. „Seit 2008 konnten wir so mehr als 1.100 Kindern und Jugendlichen, die sich das sonst nicht leisten können, mit Gleichaltrigen in Ferienfreizeiten zusammenbringen“, schildert Lena Schmitt, Projektverantwortliche beim Stadtjugendring, den Erfolg des „Ferienpaten“. Finanziert werden diese Freizeiten durch Spenden wie die von stadtmobil CarSharing und durch staatliche Förderprogramme. „Langfristig sollen die Heranwachsenden nicht nur im Zeitraum von ein bis zwei Wochen eine Abwechslung erleben, sondern die ständigen Möglichkeiten der Freizeitgestaltung in ihrem lokalen Umfeld kennenlernen. So erleben sie soziale Teilhabe im Rahmen der Jugendverbandsarbeit (zum Beispiel durch die Teilnahme an Gruppenstunden),“ berichtet Lena Schmitt weiter. „stadtmobil unterstützt das Projekt, weil wir uns dem Gemeinwohl verpflichtet fühlen und als lokaler Akteur hier in der Region zu Gerechtigkeit und Chancengleichheit beitragen wollen“, ergänzt Miriam Caroli. Eine zweite Spende in gleicher Höhe ging von stadtmobil an das Deutsche Rote Kreuz, um die Tafeln in der Metropolregion zu unterstützen. Sie stellen preisgünstig oder kostenlos Essen für Arme bereit und leiden zur Zeit unter steigender Nachfrage – denn die Armut in Deutschland wächst – und der zurückgehenden Zahl an Lebensmittel-Spenden.
24.04.17 |
Nachrichten
Im Jahr des 25-jährigen CarSharing-Jubiläums in Stuttgart blickt der Bundesverband CarSharing auf ein erfolgreiches Jahr 2016 zurück. stadtmobil Stuttgart, der regionale Anbieter in der Region, teilt die Zufriedenheit mit den steigenden CarSharing-Zahlen. Wie der Bundesverband CarSharing heute in einer Pressekonferenz bekannt gab, ist die Zahl der CarSharing-Nutzer in Deutschland im Jahr 2016 erneut stark gestiegen. Am 01.01.2017 waren gut 1,7 Millionen Kunden bei deutschen CarSharing-Anbietern registriert. Willi Loose, Geschäftsführer des Bundesverbands CarSharing e.V., kommentiert: „In innenstadtnahen Wohngebieten ersetzt ein CarSharing-Fahrzeug heute bis zu 20 private Pkw. CarSharing befreit Städte also in erheblichem Umfang von überflüssigen Autos. Das ist für uns die eigentliche, verkehrs- und umweltpolitische Bedeutung des CarSharing-Wachstums.“ bcs-Geschäftsführer Loose führt das geringere Kunden-Wachstum im stationsbasierten CarSharing auch auf die sehr unterschiedliche Sichtbarkeit der Fahrzeuge für potenzielle Kunden zurück: "Free-floating Fahrzeuge stehen zu einhundert Prozent im Straßenraum. Im stationsbasierten Bereich trifft das bisher nur auf einen kleinen Bruchteil der Fahrzeuge zu. Sie besser sichtbar zu machen, wäre verkehrspolitisch besonders bedeutsam. Denn stationsbasierte Fahrzeuge haben die höchste verkehrsentlastende Wirkung." Das Carsharinggesetz der Bundesregierung, das im März im Bundestag beraten wird, sieht Loose als einen bedeutenden Beitrag zur Lösung dieses Problems. Willi Loose formuliert für den Bundesverband CarSharing seine Vision für die Zukunft: „Beide CarSharing-Varianten bieten den Kunden sehr unterschiedliche Leistungen. Gemeinsam bieten sie jedoch eindeutig mehr als der private Pkw kann. An der flächendeckenden Bekanntheit der stationsbasierten Angebote müssen wir in Zukunft verstärkt arbeiten. Dann werden wir das volle Potenzial des CarSharing für die Verkehrswende in den Städten erschließen.“ Aktualisiert am 21.02.2017
31.03.17 |
Nachrichten
Der Bundesverband CarSharing blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2016 zurück. stadtmobil Rhein-Neckar, der regionale Anbieter in der Region, teilt die Zufriedenheit mit den steigenden CarSharing-Zahlen. „Die Erweiterung von JoeCar in Mannheim und Heidelberg war die richtige Entscheidung. Die Reaktionen der Kunden und der Neukundenzulauf geben uns Recht“, so Miriam Caroli, Pressesprecherin der stadtmobil Rhein-Neckar AG. Im Jahr des 25jährigen CarSharing-Jubiläums in der Region bietet stadtmobil attraktive Einstiegsangebote und zahlreiche Aktionen für Neukunden und Kunden an. Wie der Bundesverband CarSharing heute in einer Pressekonferenz bekannt gab, ist die Zahl der CarSharing-Nutzer in Deutschland im Jahr 2016 erneut stark gestiegen. Am 01.01.2017 waren gut 1,7 Millionen Kunden bei deutschen CarSharing-Anbietern registriert. Das sind 36 Prozent mehr als noch im Vorjahr. Die Bundesregierung will die weitere Verbreitung der Dienstleistung nun durch ein Carsharinggesetz fördern. Willi Loose, Geschäftsführer des Bundesverbands CarSharing e.V., kommentiert: „In innenstadtnahen Wohngebieten ersetzt ein CarSharing-Fahrzeug heute bis zu 20 private Pkw. CarSharing befreit Städte also in erheblichem Umfang von überflüssigen Autos. Das ist für uns die eigentliche, verkehrs- und umweltpolitische Bedeutung des CarSharing-Wachstums.“ Besonders dynamisch war das Wachstum 2016 im Bereich des free-floating CarSharing. Hier stieg die Zahl der Kunden um 51,8 Prozent auf 1,26 Millionen. Das ist besonders bemerkenswert, weil es in diesem Segment keine Expansion in neue Städte gab und auch die Operationsgebiete nicht ausgeweitet wurden. Für stadtmobil Rhein-Neckar gibt diese Entwicklung der Entscheidung für ein kombiniertes Modell recht: „JoeCar ist die perfekte Ergänzung zu unserer stationsbasierten Flotte. Offenbar spricht die hohe Flexibilität des Modells eine große Zahl an Kunden an“, so Miriam Caroli. „Da man als stadtmobil-Kunde immer beide Modelle nutzen kann und die günstigen Tarife im Freefloating genau so gelten wie im stationsbasierten CarSharing, nutzen fast alle Kunden beide Modelle. Die zuverlässig reservierbaren Autos an den Stationen für geplante Fahrten und die JoeCar s für spontane Ausflüge ohne festgelegtes Buchungsende.“ stadtmobil ist mit der Kombination von stationsbasiertem und Freefloating-CarSharing Vorreiter im deutschen CarSharing-Markt. Willi Loose formuliert für den Bundesverband CarSharing seine Vision für die Zukunft: „Beide CarSharing-Varianten bieten den Kunden sehr unterschiedliche Leistungen. Gemeinsam bieten sie jedoch eindeutig mehr als der private Pkw kann. An der flächendeckenden Bekanntheit der stationsbasierten Angebote müssen wir in Zukunft verstärkt arbeiten. Dann werden wir das volle Potenzial des CarSharing für die Verkehrswende in den Städten erschließen.“
17.04.17 |
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Der Bundesverband CarSharing blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2016 zurück. stadtmobil Rhein-Main, der regionale Anbieter in der Region, teilt die Zufriedenheit mit den steigenden CarSharing-Zahlen. „Wir freuen uns weiterhin auf ein positives Wachstum und können die Wachstumszahlen bestätigen“, so Bernd Kremer, Geschäftsführer stadtmobil Rhein-Main. Im Jahr des 17jährigen CarSharing-Jubiläums in der Region bietet stadtmobil attraktive Einstiegsangebote und zahlreiche Aktionen für Neukunden und Kunden an. Wie der Bundesverband CarSharing heute in einer Pressekonferenz bekannt gab, ist die Zahl der CarSharing-Nutzer in Deutschland im Jahr 2016 erneut stark gestiegen. Am 01.01.2017 waren gut 1,7 Millionen Kunden bei deutschen CarSharing-Anbietern registriert. Das sind 36 Prozent mehr als noch im Vorjahr. Die Bundesregierung will die weitere Verbreitung der Dienstleistung nun durch ein Carsharinggesetz fördern. Willi Loose, Geschäftsführer des Bundesverbands CarSharing e.V., kommentiert: „In innenstadtnahen Wohngebieten ersetzt ein CarSharing-Fahrzeug heute bis zu 20 private Pkw. CarSharing befreit Städte also in erheblichem Umfang von überflüssigen Autos. Das ist für uns die eigentliche, verkehrs- und umweltpolitische Bedeutung des CarSharing-Wachstums.“ Dynamisch war das Wachstum 2016 im Bereich des stationsbasierten CarSharing. Hier stieg die Zahl der Kunden um 5,8 Prozent auf 455.000. Die gegenüber den Vorjahren niedrige Steigerungsrate ist vor allem auf die Insolvenz eines Anbieters und den Marktaustritt eines zweiten zurückzuführen. Bereinigt um diese Effekte wuchs die Zahl der Kunden bei allen anderen stationsbasierten Anbietern um 11,6 Prozent. Die stationsbasierten Anbieter erschlossen durch ihre Expansion zudem im Jahr 2016 insgesamt 60 Städte und Gemeinden neu für das CarSharing. So auch bei stadtmobil Rhein-Main, die Alsfeld als Kleinstadt am Vogelsberg neu aufnahm und ihren Fuhrpark in Bad Nauheim ausbaute. Willi Loose formuliert für den Bundesverband CarSharing seine Vision für die Zukunft: „Beide CarSharing-Varianten bieten den Kunden sehr unterschiedliche Leistungen. Gemeinsam bieten sie jedoch eindeutig mehr als der private Pkw kann. An der flächendeckenden Bekanntheit der stationsbasierten Angebote müssen wir in Zukunft verstärkt arbeiten. Dann werden wir das volle Potenzial des CarSharing für die Verkehrswende in den Städten erschließen.“
28.03.24 |
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Ihre Zufriedenheit ist uns sehr wichtig! Deshalb bitten wir Sie um Ihre Teilnahme an der alljährlichen Umfrage zur Servicequalität. Jede Meinung zählt. Nur so können wir uns nachhaltig verbessern. Hier geht’s direkt zur Umfrage https://umfrage.karlsruhe.stadtmobil.de Als Dankeschön fürs Mitmachen verlosen wir unter allen Teilnehmenden der Umfrage Fahrtguthaben im Wert von 1x100€, 2x50€, 5x20€ und 10x10€. Ihr Feedback aus der letzten Umfrage haben wir uns zu Herzen genommen und haben inzwischen die App weiter verbessert. Im Zuge des Digitalisierungsprozesses wurden neue Funktionen im Buchungsportal eingeführt und das Wagenbuch überarbeitet. Beim Thema Elektrofahrzeuge konnten wir ebenfalls deutlich aufstocken. Wir freuen uns auch in diesem Jahr auf die vielen Ideen rund um das Carsharing bei stadtmobil. Mitmachen können alle stadtmobil Teilnehmerinnen und Teilnehmer ab sofort bis zum 31.05.2024. Ausgenommen sind Mitarbeiter*innen von stadtmobil CarSharing GmbH & Co. KG und deren Angehörige. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. stadtmobil wünscht stets eine gute und sichere Fahrt!
19.07.22 |
Nachrichten
Am Sonntag, den 24. Juli ist der Infostand des StadtMobil e.V. von 11:00 bis 18:00 Uhr auf dem Straßenfest in Remshalden. Sharing is caring heisst die Devise auch im Remstal. Neben Informationen rund um das Thema CarSharing, kannst du auch das stadtmobil Auto-Puzzle lösen. Wir freuen uns auf deinen Besuch im Bürgerpark! Weitere Infos findest du unter: https://www.remshalden.de/strassenfest
18.11.22 |
Nachrichten
Am Samstag, den 21. Mai 2022 ist die Filialgruppe Gerlingen (StadtMobil e.V.) mit einem Infostand auf dem Wochenmarkt vor dem Rathaus in Gerlingen. Von 08:00 - 11:00 Uhr können Sie sich über die Vorteile von stationsbasiertem CarSharing von stadtmobil informieren. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Samstag, 21.05.2022 | 8:00 - 11:00 Uhr Infos zum Gerlinger Wochenmarkt .
17.11.22 |
Nachrichten
Am Samstag, den 21. Mai sind wir mit einem Infostand auf der Veranstaltung „Nach uns die Sintflut? Nein!“ Tipps, Anregungen und Informationen zum nachhaltigen Leben in Esslingen. Sie finden unseren Stand von 11:00 bis 17:00 Uhr im im Neuen Blarer, Franziskanergasse 4, 73728 Esslingen. Dort bekommen Sie alle Infos rund ums Carsharing mit stadtmobil. Die Veranstaltung wird organisiert von der Ökumenische Familienbildungsstätte Esslingen (FBS) in Zusammenarbeit mit anderen Organisationen. Der Eintritt ist frei! Samstag, 21.05.2022 | 11:00 - 17:00 Uhr Weitere Infos zur Veranstaltung „Nach uns die Sintflut? Nein!“ Tipps, Anregungen und Informationen zum nachhaltigen Leben .