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Ihre Suche nach <b>JoeCar</b> ergab 143 Treffer.

B3 193 (joecar)

25.04.25 | Station Heidelberg

Bassermannstraße 69 (joecar)

25.04.25 | Station Mannheim

Otto-Beck-Straße 32 (joecar)

24.04.25 | Station Mannheim

Görresstraße 68 (joecar)

24.04.25 | Station Heidelberg

Gemeinwohlökonomie

27.02.24 | Inhaltsseite Gemeinwohlökonomie

Mission Gemeinwohl Gemeinwohlorientiert unterwegs mit Carsharing von stadtmobil stadtmobil entlastet Städte vom Autoverkehr und ermöglicht einen nachhaltigen und flexiblen Mobilitätsmix. Dabei stellen wir das Gemeinwohl vor die Profitmaximierung. Wir leben gemeinsam mit unseren Kund:innen und Partner:innen die Werte der Gemeinwohl-Ökonomie: Menschenwürde, Solidarität und soziale Gerechtigkeit, ökologische Nachhaltigkeit, Transparenz und Mitbestimmung. Zum zweiten Mal wurden wir 2023 erfolgreich gemeinwohlzertifiziert. Das oberste Ziel unseres Wirtschaftens ist das Wohl von Menschen und Umwelt. [Download Kurzbericht zur Gemeinwohlbilanz 2021/2022] [Download Gemeinwohl-Bilanz 2021/2022 stadtmobil in voller Länge] Mobilität zum Wohl von allen: stadtmobil versteht sich als gemeinwohlorientiertes Unternehmen mit dem Ziel, unternehmerisches Handeln nachhaltig, transparent und messbar zu machen. Dieser Gedanke findet sich in Artikel 14 Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland: „Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.“ stadtmobil für zufriedene Kund:innen stadtmobil Rhein-Neckar stellt rund 15.000 privaten und gewerblichen Kund:innen Carsharing-Fahrzeuge zur Verfügung. Etwa 80 Prozent von ihnen sparen sich den eigenen PKW und entlasten damit Geldbeutel und Klima. Wer etwa 8.000 Kilometer pro Jahr mit dem Auto fährt, kann bis zu 700 Euro jährlich sparen. stadtmobil für clevere Unternehmen Eine Fahrzeugflotte, die umweltfreundlich unterwegs und nach Bedarf skalierbar ist: stadtmobil ermöglicht Unternehmen einen Fuhrpark, der nach Zeit und Kilometerleistung abgerechnet wird. stadtmobil für klimabewusste Gemeinden Eine Alternative zum eigenen Auto bietet Bestelltes Carsharing, das städtische Dienste, Stadtwerke und Vereine mit stadtmobil ins Rollen bringen. In Bad Dürkheim, Eberbach, Frankenthal, Lampertheim, Speyer, St. Leon-Rot, Viernheim und Walldorf stehen bereits stadtmobil-Fahrzeuge bereit. stadtmobil in der gesamten Metropolregion Rhein-Neckar 80 Prozent der privaten PKW fahren nur etwa eine Stunde am Tag und damit knapp 8-mal weniger als stadtmobil-Fahrzeuge. Kommunale Klimaziele schneller erreichen: Die geteilte Mobilität mit Carsharing soll nicht nur in Großstädten, sondern auch im ländlicheren Raum Fahrt aufnehmen. Die Evolution der Mobilität 49 Millionen private Autos auf Deutschlands Straßen: Die motorisierte Revolution, die einst Pferde und Kutschen ersetzte, hat sich zu einer Fahrzeuglawine entwickelt, die Landschaften überrollt und verschmutzt. stadtmobil entlastet Städte vom Autoverkehr und ermöglicht Menschen einen flexiblen und nachhaltigen Mobilitätsmix. Wir stellen das Gemeinwohl vor die Profitmaximierung, wie bereits in der Satzung der Stadtmobil Rhein-Neckar AG steht: „Das Unternehmen fühlt sich ökologischen und sozialen Zielen in besonderem Maße verpflichtet.“ Kräfte bündeln, mehr Raum für alle: Städte vom Autoverkehr zu entlasten erhöht die Lebensqualität, tut dem Klima gut und schafft Freiräume, weil nicht so viele Parkplätze benötigt werden. Jedes stadtmobil-Fahrzeug ersetzt im statistischen Mittel bis zu 12 Privat-Pkw. Das Ziel von stadtmobil ist, den Autobestand zu verkleinern und dabei individuelle Mobilität für alle möglich zu machen. stadtmobil versteht sich als Ergänzung zum öffentlichen Verkehr, zum Fahrradfahren und zu Fuß gehen. Mit dem stadtmobil-Team unterwegs Richtung Gemeinwohl Dies ist ein YouTube Video. Wenn Sie auf dieses Video klicken, stimmen Sie der Datenschutzerklärung & Nutzungsbedingungen von Google zu. Außerdem stimmen Sie unserer Datenschutzrichtlinie zu. Besser mobil mit Carsharing von stadtmobil So entlastet stadtmobil ganz konkret die Umwelt: Die stadtmobil-Fahrzeuge sind jünger und sparsamer als die Durchschnittsflotte der deutschen Privatautos und der Kraftstoffverbrauch ist deutlich niedriger. Die Fahrzeuge werden anlassbezogen gebucht: Wer ein kleines Auto benötigt, muss nicht mit einem (zu) großen fahren, weil das im Haushalt verfügbar ist. Die stadtmobil-Fahrzeuge werden vor allem für Wege und Gelegenheiten genutzt, für die andere Verkehrsmittel keine optimalen Bedingungen bieten. GWÖ-News 6.000 Euro-Spende für den Wildwasser e.V. von stadtmobil 26.04.2024 Engagement der Kundinnen und Kunden spielt Schlüsselrolle beim gemeinwohlzertifizierten Carsharing-Anbieter stadtmobil Carsharing: Neue Autos für Rollstuhltransport 18.01.2024 stadtmobil Rhein-Neckar, der regionale Carsharing-Anbieter, bietet ab sofort behindertengerecht ausgestattete Passiv-Fahrzeuge für den Transport von Menschen im Rollstuhl im Carsharing an. Drei Fahrzeuge wurden von der Firma Paravan in Heidelberg umgebaut und ergänzen jetzt das Carsharing-Angebot für Menschen mit Handicap, Pflegedienste, städtische Einrichtungen und Vereine in der Region. Den Umbau hat stadtmobil selbst finanziert – unterstützt mit Mitteln aus dem Nachlass von Claudia Braun, Mitbegründerin des Carsharings in der Region, und mit einem Zuschuss vom Trägerverein Ökostadt Rhein-Neckar e.V. stadtmobil Rhein-Neckar punktet mit Gemeinwohl-Ökonomie 08.12.2023 Die Stadtmobil Rhein-Neckar AG (kurz stadtmobil) wurde 2023 zum zweiten Mal erfolgreich als gemeinwohlorientiertes Unternehmen zertifiziert. Jetzt liegt der komplette Bericht einschließlich Testat gedruckt vor und steht für jeden und jede einsehbar auf der Website. Alle News aus der Kategorie "Gemeinwohl" können Sie hier nachlesen . „Der wichtigste Wert, den man nach außen sehen kann: Uns interessiert nicht die Vermehrung von Geld, sondern in erster Linie, dass wir was zum Gemeinwohl beitragen, also dass wir der Gesellschaft etwas hinzufügen, was sie besser macht.“ Miriam Caroli, Vorstand stadtmobil Rhein-Neckar GWÖ, SDG und stadtmobil: Für Zukunft unterwegs 2008 hat sich mit der Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ) ein starkes zukunftsfähiges Modell für wirtschaftlich verantwortliches Handeln entwickelt. Das Ziel: Das Wohl von Menschen, Natur und Umwelt langfristig zu sichern. Die nachhaltige Wirtschaftsweise von Unternehmen bewertet die GWÖ mit der Gemeinwohl-Bilanz. Jedes Themenfeld des Gemeinwohls beinhaltet mindestens eines der 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen. Für eine sozial, wirtschaftlich und ökologisch nachhaltige Entwicklung stehen die 17 globalen Nachhaltigkeitsziele, englisch Sustainable Development Goals, häufig als SDG abgekürzt. Die Weltgemeinschaft der Vereinten Nationen(UNO) hat sich im Jahr 2015 darauf geeinigt, diese Ziele umzusetzen. Als „Fahrplan für die Zukunft“ zielen sie darauf ab, weltweit ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen und die natürlichen Lebensgrundlagen dauerhaft zu bewahren. Seit 1992 steht stadtmobil Rhein-Neckar für eine menschen-, natur- und umweltfreundliche Evolution der Mobilität – ein stadtmobil-Fahrzeug ersetzt zwölf private PKW. Städte vom Autoverkehr entlasten, Ressourcen schonen und die Luftqualität verbessern: Die Forderungen der globalen Nachhaltigkeitsziele setzt stadtmobil mit seinem Handeln konkret um. Folgerichtig haben wir bereits zwei Mal eine Gemeinwohl-Bilanz erstellt. Die Vision der Gemeinwohl-Ökonomie Die Wirtschaft dient dem Gemeinwohl und nicht mehr der Geldvermehrung um ihrer selbst willen. Ungleichheiten bei Einkommen, Vermögen und Macht halten sich in maßvollen Grenzen. Der Umweltverbrauch bleibt innerhalb der Regenerationsfähigkeit natürlicher Ökosysteme und der planetaren Grenzen. Gegenwärtige und zukünftige Generationen genießen gleiche Lebenschancen. Unsere Dienstleistungen dienen der zukunftsfähigen Entwicklung der Menschen der Erde und ihrer Biosphäre der 17 globalen UN-Nachhaltigkeitsziele/SDG. stadt- und landmobil Rhein-Neckar Als der regionale Carsharing-Anbieter ist stadtmobil in der gesamten Metropolregion Rhein-Neckar auf Erfolgskurs unterwegs: Das Angebot wächst jährlich um etwa fünf bis zehn Prozent, das gleiche gilt für den Ausbau der Elektromobilität. Stand Frühjahr 2024 bietet stadtmobil Rhein-Neckar über 15.000 Kund:innen mehr als 750 Autos an. Privatpersonen, Firmen, Vereine und öffentliche Verwaltungen nutzen die stadtmobil-Fahrzeuge, die dezentral an rund 260 Carsharing-Stationen stehen. Mehr als 190 Stationen befinden sich allein in verschiedenen Stadtteilen von Heidelberg, Mannheim und Ludwigshafen. In Heidelberg und Mannheim ist mit „joecar“ zusätzlich das noch flexiblere, freefloating Carsharing-Angebot verfügbar. Im Gebiet der Metropolregion Rhein-Neckar gibt es insgesamt 37 stadtmobil-Kommunen. Um auch im ländlichen Raum wirtschaftlich rentabler unterwegs zu sein, bietet „Bestelltes Carsharing“ eine Möglichkeit, die auf Zusammenarbeit vor Ort setzt: Dafür wenden sich die Gemeinden, Stadtwerke, Firmen und Vereine an stadtmobil, um gemeinsam Carsharing vor Ort zu etablieren. Die Carsharing-Stationen der Region auf einen Blick. Gemeinsam in Bewegung: Unsere zweite Gemeinwohl-Bilanz Die GWÖ stellt die Grundwerte für ein gelingendes Miteinander in den Mittelpunkt. Unternehmen gelten als erfolgreich, wenn sie neben wirtschaftlichen Erlösen auch einen Mehrwert für das Gemeinwohl erbringen. Die Gemeinwohl-Bilanz von stadtmobil Rhein-Neckar ergänzt und komplettiert die wirtschaftliche Bilanz. Wir wollen damit unserer Verantwortung für Umwelt, Gesellschaft und zukünftige Generationen gerecht werden. Analysiert und bewertet werden die Gemeinwohl-Felder Umwelt- und Klimaschutz, Menschenwürde, Solidarität, Gerechtigkeit, Transparenz und Partizipation. Die Gemeinwohl-Aktivitäten in diesen Feldern werden für unsere Bezugsgruppen, oft englisch als Stakeholder bezeichnet, bewertet. Das sind Lieferant:innen, Dienstleister:innen, Anteilseigner:innen, Mitarbeitende, Kundschaft, Wettbewerber:innen und das gesellschaftliche Umfeld: Die kompakte Gemeinwohl-Bewertungsmatrix im Überblick. stadtmobil setzt auf langanhaltende, faire und von Vertrauen geprägte Geschäftsbeziehungen. Wir beachten soziale und ökologische Maßstäbe und fordern sie auch ein. stadtmobil Rhein-Neckar hat zwei Gemeinwohl-Bilanzen erstellt und auditieren lassen – für 2018 und den Zeitraum 2021-2022. Wir sind damit als gemeinwohlorientiertes Unternehmen offiziell zertifiziert und Vorreiter in der Carsharing-Branche.

Neue Stationen 2022

23.09.22 | Nachrichten

Seit dem Frühjahr wird der stadtmobil-Fuhrpark kontinuierlich weiter ausgebaut. Aufgrund der Lieferverzögerungen sind wir insgesamt etwas „später dran“ als in der Vergangenheit – dennoch gibt es in vielen Stadtteilen jetzt neue Stationen oder mehr Autos an den bestehenden Stationen. Im Juli wurde die gesamte JoeCar-Flotte durch neue Autos ersetzt und um 20 Prozent vergrößert. Neu sind: Mannheim Käfertal - Käfertal Süd Oststadt - Mozartstraße (gegenüber Collini-Center Mulde) Jungbusch - Böckstraße (ab Oktober) Schwetzingerstadt - Krappmühlstraße (KIDS-Station) Neckarstadt-Ost - Verschaffeltstraße Heidelberg Südstadt - Mark Twain-Straße Südstadt - John-Zenger-Straße Kirchheim - Hardtstraße Weststadt - Hebelstraße Weststadt - Blumenstraße Wieblingen - Friedrichsfelder Straße (ab Oktober) Ludwigshafen Oppau - Bürgerhaus Maudach - Nelkestraße Mitte - Lichtenbergerstraße weitere Orte Frankenthal - Jakobsplatz (ab Oktober) Leimen - Im Hirschmorgen Schriesheim - Schubertstraße Dossenheim - Anne-Frank-Straße Limburgerhof - Mühlweg St. Leon-Rot - Kastanienschule St. Leon-Rot - Marktstraße Sandhausen - Waldstraße Ladenburg - Jahnstraße neue Ortsteile/Orte Hirschberg-Großsachsen - Breitgasse 21 Oftersheim - Rathaus Eichendorffstraße

Neue JoeCar-Flotte rollt seit Juli 2022

06.07.22 | Nachrichten

stadtmobil startet Anfang Juli die große JoeCar-Austauschaktion. In Mannheim und Heidelberg wird die gesamte JoeCar-Flotte durch neue Autos ersetzt. Insgesamt stehen den Kunden und Kundinnen dann 120 JoeCars zur Verfügung - 20 mehr als bisher, davon 70 in Mannheim und 50 in Heidelberg. Die neue Flotte erkennt man an dem auffälligen Orange und der dezenten Beklebung. Neben dem neuen Erscheinungsbild wurde auch das Bediengebiet in Heidelberg um die Südstadt erweitert. Darüber hinaus ist jetzt jedes neue JoeCar mit einer Sitzerhöhung für Kinder ausgestattet. Mehr zum "neuen" JoeCar und was Sie bei der Nutzung beachten sollten finden Sie hier .

#showyourstripes

10.03.22 | Nachrichten

Der Klimawandel ist nicht zu übersehen, doch noch können wir etwas dagegen tun. stadtmobil unterstützt den "Earth Day" am 26. März. An diesem Tag heißt es wieder "Licht aus für das Klima!". Zwischen 20:30 und 21:30 Uhr können auch Sie ein Zeichen setzen, indem Sie die Lichter löschen. Wir bekleben ein paar JoeCars auf dem Dach mit den so genannten "warming stripes". Die "stripes" bestehen aus blauen und (zunehmend) roten Streifen als Symbol für die Durchschnittstemperatur jedes Jahres und stellen die Temperaturveränderung der letzten Jahrzehnte dar. Auf unserer Website finden Sie die "warming stripes" im Zeitraum vom 11. bis zum 31. März als Hintergrundbilder auf den Seiten. Auf diese Art will stadtmobil auf das Voranschreiten des Klimawandels aufmerksam machen. Unterstützen Sie uns bei der Aktion und posten Sie ein Foto von einem JoeCar mit den "warming stripes" auf den Social-Media-Kanälen mit dem Hashtag #showyourstripes.

stadtmobil unterstützt Kunst und Kultur

19.03.21 | Nachrichten

Um Kunst und Kultur zu unterstützen, hat stadtmobil vom Graffitikünstler Hombre zwei Motive für die JoeCars entwerfen lassen. Seit dieser Woche sind die auffällig beklebten Autos in Mannheim und Heidelberg unterwegs.

Preise und Tarife

05.02.20 | Inhaltsseite Preise und Tarife

Carsharing - das rechnet sich! Tarife für gewerbliche Kunden Fahrtpreise Die Fahrtpreise setzen sich zusammen aus einem Zeittarif und einem Kilometertarif (abhängig von der gebuchten Fahrzeugklasse – ein kleines Auto ist günstiger als ein großes) zzgl. einer Buchungspauschale. Buchungen übers Internet sind kostenfrei (telefonisch: 1 € pro Buchungsvorgang). Beim Zeittarif setzt das System Stunden und ggf. Tage und Wochen so zusammen, dass immer der jeweils günstigste Preis berechnet wird (Best-Case-Abrechnung). Alle Preise in Euro (€). In allen Preisen ist die Mehrwertsteuer enthalten. Die Fahrtpreise verstehen sich inklusive Benzin und Versicherung. Eine kurze Übersicht über die wichtigsten Fahrpreise finden Sie hier . Die vollständige Tarifordnung können Sie hier herunterladen . Neu: günstiger Pendel-Tarif (Fahrten über Nacht von der Arbeit nach Hause und morgens wieder an die Station) Pendeltarif - alle Informationen Über Nacht kostet die Stunde in jedem Tarif nur 0,30 Euro. Damit der günstige Stundentarif greift, muss - Ihre Buchung zwischen 17:30 und 18:30 Uhr beginnen. - die Buchung zwischen 06:30 und 8:30 Uhr enden (samstags nicht.) - ein Fahrzeug der Tarifklasse A oder B genutzt werden (Autos aus Viernheim können nicht vergünstigt genutzt werden). Die Kilometer werden regulär gemäß Ihrem Tarif berechnet, die Vergünstigung ab dem 101. km entfällt. Stornoregeln greifen nicht, da der Pendel-Stundenpreis günstiger ist. Eine weniger als 24 Stunden vorher vollständig stornierte Buchung wird zu den normalen Stornopreisen berechnet. Anmerkungen Im Starterpaket sind drei Zugangskarten enthalten. Mindestbuchungszeit (für alle Fahrzeuge außer joecar) ist eine Stunde. Nach der ersten Stunde gilt für halbe Stunden die Hälfte des Stundentarifs. Anpassungsvorbehalt bei Benzinpreisänderungen siehe Tarifordnung . Tarifwechsel sind zum jeweils nächsten Monatsersten möglich (Ausnahme: Im PLUS-Tarif binden Sie sich für ein Jahr). Die Bedingungen für die Aufnahme in den Tarif (Preis für Starterpaket u.a.) müssen erfüllt sein. Gute Bonität ist für alle Tarife Voraussetzung. Tarifklassen Die Tarifklassen richten sich nach der Fahrzeuggröße. Alle bei stadtmobil Rhein-Neckar verfügbaren Fahrzeugtypen finden Sie hier dargestellt. Beispiele: Tarifklasse Fahrzeugtyp A Toyota Aygo, Suzuki Ignis B joecar, Ford Fiesta, Opel Corsa, Toyota Yaris Hybrid, Renault Zoe Elektro u.a. C Ford Focus Kombi, Opel Astra Kombi, Toyota Corolla Hybrid u.a. D BMW 1er, Ford Tourneo 7-Sitzer, BMW i3, VW ID3 u.a. E BMW 3er, Ford S-Max 7-Sitzer, Tesla 3 F Ford Transit Transporter, Renault Trafic 9-Sitzer Bus u.a. G Tesla Y Business CLASSIC-Tarif Geringer Monatsbeitrag, ansonsten zahlen Sie nur dann, wenn Sie wirklich fahren. Starterpaket Business CLASSIC Starterpaket (einmalig) Monatsbeitrag (Abbuchung 1x/Jahr) Business Classic-Tarif 189,00 € 10,00 € (120,00 €/Jahr) Fahrtpreise Business CLASSIC-Tarif Zeit Kilometer Fahrzeug -klasse € pro Stunde 0 - 7 Uhr € pro Stunde 7 - 24 Uhr € pro 24 Stunden Beginn beliebig € pro Woche Beginn beliebig € pro km bis 100 km € pro km ab 101. km A 0,55 2,25 29,00 145,00 0,24 0,24 B 0,55 2,40 29,00 145,00 0,26 0,24 C 0,55 2,90 35,00 175,00 0,30 0,25 D 0,55 3,60 44,00 220,00 0,34 0,27 E 0,55 3,90 47,00 235,00 0,36 0,29 F 0,55 4,70 57,00 285,00 0,42 0,35 G 0,55 5,25 65,00 325,00 0,37 0,31 joecar CLASSIC Zeit Kilometer € pro Minute € pro Stunde 0 - 24 Uhr € pro 24 Stunden Beginn beliebig € pro km bis 100 km € pro km ab 101. km joecar (FZG-Klasse B) 0,16 2,40 29,00 0,26 0,24 Business PLUS-Tarif Sobald Sie mehr als 5.000 Kilometer pro Jahr fahren, lohnt sich der PLUS-Tarif: 20 Prozent günstigere Fahrtpreise (Zeit- und Kilometerpreise) und ein etwas höherer Monatsbeitrag. Mindestvertragslaufzeit ist ein Jahr. Starterpaket Business PLUS Starterpaket (einmalig) Monatsbeitrag (Abbuchung 1x/Jahr) Business PLUS-Tarif 189,00 € 35,00 € (420,00 €/Jahr) Fahrtpreise Business PLUS-Tarif Zeit Kilometer Fahrzeug- klasse € pro Stunde 0 - 7 Uhr € pro Stunde 7 - 24 Uhr € pro 24 Stunden Beginn beliebig € pro Woche Beginn beliebig € pro km bis 100 km € pro km ab 101. km A 0,44 1,80 23,20 116,00 0,19 0,19 B 0,44 1,92 23,20 116,00 0,21 0,19 C 0,44 2,32 28,00 140,00 0,24 0,20 D 0,44 2,88 35,20 176,00 0,27 0,22 E 0,44 3,12 37,60 188,00 0,29 0,23 F 0,44 3,76 45,60 228,00 0,34 0,28 G 0,44 4,20 52,00 260,00 0,30 0,25 joecar PLUS Zeit Kilometer € pro Minute € pro Stunde 0 - 24 Uhr € pro 24 Stunden Beginn beliebig € pro km bis 100 km € pro km ab 101. km joecar (FZG-Klasse B) 0,13 1,92 23,20 0,21 0,19

JoeCar - NEW: Use it up to one week

05.03.19 | Nachrichten

From the 1st of April on you can use the JoeCars up to one week (=168 hours). Billing is "best case" as usual (as soon as the weekly price is cheaper than the sum of the days, we will bill the weekly price). The home area in Mannheim was slightly adjusted: In Jungbusch and Lindenhof (Rhine riverside and university of applied sciences) it is reduced and in Almenhof there's one street more to put the JoeCars back. Please do always use the JoeCar-Manual in the cars with the detailed home area and the maps if you are not sure whether you're in or out the home area.

stadtmobil CarSharing erhält Regionalen Strategiepreis

09.04.18 | Nachrichten

stadtmobil Rhein-Neckar überzeugt durch ein starkes CarSharing-Angebot in der Region. Aber auch die unternehmerische Idee, die hinter der Stadtmobil Rhein-Neckar AG steht, überzeugt: stadtmobil CarSharing erhält den Regionalen Strategiepreis 2018 des StrategieForums Rhein-Neckar e.V. Der Strategiepreis wird jährlich an Unternehmen verliehen, die sich durch ganzheitlich und nachhaltig ausgerichtete Strategien, Innovationen oder Kooperationen auszeichnen – und stadtmobil ist in allen drei Bereichen preiswürdig. „Wir freuen uns sehr, dass das StrategieForum der Metropolregion Rhein-Neckar uns mit dem Strategiepreis 2018 ehrt“, so stadtmobil-Vorstand Miriam Caroli. „stadtmobil ist ein Unternehmen, das nicht nach Gewinnmaximierung strebt, sondern sich ökologischen, nachhaltigen und sozialen Zielen verpflichtet fühlt. Wir wollen als erfolgreicher Mittelständler einen Beitrag zum Gemeinwohl leisten. Wenn das honoriert und geschätzt wird, gibt uns das weiteren Antrieb.“ Roland E. Schön, Regionalleiter des StrategieForums, ergänzt: „Gerade diese nutzenorientierte und strategische Ausrichtung zum Nutzen der Kunden und der Umwelt sind die Hauptgründe für die diesjährige Preisverleihung an stadtmobil.“ stadtmobil Rhein-Neckar beschäftigt 24 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ist der regionale CarSharing-Anbieter in der Metropolregion Rhein-Neckar. Mit dem free floating-Angebot JoeCar bietet stadtmobil seit 2013 eine Ergänzung zur stationsbasierten Flotte an. Das kombinierte Angebot war das erste seiner Art in Deutschland. Die Verleihung des Regionalen Strategiepreises 2018 des StrategieForums Rhein-Neckar e.V. findet am 16.04.2018 ab 18 Uhr im Mafinex Technologiezentrum statt. Die Anmeldung ist unter https://www.strategie.net/events_detail/ev_id/41035/ möglich.

stadtmobil trauert um Vorstandsmitglied Claudia Braun

12.01.18 | Nachrichten

Die Stadtmobil Rhein-Neckar AG trauert um ihre Gründerin und Vorstandsmitglied Claudia Braun. Nach schwerer Krankheit ist sie am 4. Januar 2018 friedlich eingeschlafen. Claudia Braun, geboren am 05.12.1965, hat 1992 als Studentin der BWL und Soziologie das Projekt CarSharing in der Rhein-Neckar-Region ehrenamtlich zusammen mit dem Verein Ökostadt Rhein-Neckar e.V. ins Leben gerufen. Einige Jahre später und mit wachsender Professionalisierung wurde sie die erste hauptamtliche Mitarbeiterin und 1999 schließlich Geschäftsführerin der stadtmobil Rhein-Neckar GmbH. Ab dem Jahr 2000 war Claudia Braun daran beteiligt, aus der deutschlandweit agierenden stadtmobil-Gruppe heraus Tochtergesellschaften zu gründen. Unter anderem initiierte sie die Gründung der stadtmobil Rhein-Main in Frankfurt. Nach der Umwandlung von stadtmobil Rhein-Neckar in eine Aktiengesellschaft 2003 – die sie maßgeblich vorangetrieben hatte – war sie zusammen mit Stefan Küppers im Vorstand. Von 2013 bis Oktober 2017 war sie alleiniger Vorstand und ist bis zu ihrem Tod Vorstandsmitglied geblieben. Claudia Braun war parallel zu ihrer Tätigkeit für stadtmobil Rhein-Neckar auch bundesweit immer in Sachen CarSharing und als Verkehrspolitikerin aktiv. Sie gehörte von 1998 bis 2000 dem Vorstand des Bundesverbands CarSharing an, dessen Gründung sie begleitet und vorangetrieben hat. In den letzten Jahren trug sie entscheidend zu der Aushandlung des CarSharing-Gesetzes bei, das im September 2017 in Kraft getreten ist. Der Bundesverband CarSharing (bcs) würdigt sie als „eine der Wegbereiterinnen des CarSharing in Deutschland“. Auch auf kommunaler Ebene war Claudia Braun immer aktiv: Lange Zeit war sie Bezirksbeirätin für die GRÜNEN in Mannheim in der Schwetzingerstadt tätig. Die Kommunen in der Metropolregion Rhein-Neckar schätzten sie als Expertin für verkehrspolitische Fragen und als kompetente Ansprechpartnerin in allen Mobilitätsthemen. Mit JoeCar, dem flexiblen CarSharing-Angebot von stadtmobil Rhein-Neckar, setzte sie ein bundesweit wahrgenommenes Zeichen: Als Abgrenzung zu den Angeboten der Automobilhersteller kam stadtmobil (erst 2012 in Hannover, dann in 2013 Mannheim und 2014 in Heidelberg) mit einem kombinierten CarSharing-Angebot auf den Markt. Unsere Gedanken sind bei ihrer Familie und ihrem Ehemann.

stadtmobil blickt auf erfolgreiches CarSharing-Jahr

31.03.17 | Nachrichten

Der Bundesverband CarSharing blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2016 zurück. stadtmobil Rhein-Neckar, der regionale Anbieter in der Region, teilt die Zufriedenheit mit den steigenden CarSharing-Zahlen. „Die Erweiterung von JoeCar in Mannheim und Heidelberg war die richtige Entscheidung. Die Reaktionen der Kunden und der Neukundenzulauf geben uns Recht“, so Miriam Caroli, Pressesprecherin der stadtmobil Rhein-Neckar AG. Im Jahr des 25jährigen CarSharing-Jubiläums in der Region bietet stadtmobil attraktive Einstiegsangebote und zahlreiche Aktionen für Neukunden und Kunden an. Wie der Bundesverband CarSharing heute in einer Pressekonferenz bekannt gab, ist die Zahl der CarSharing-Nutzer in Deutschland im Jahr 2016 erneut stark gestiegen. Am 01.01.2017 waren gut 1,7 Millionen Kunden bei deutschen CarSharing-Anbietern registriert. Das sind 36 Prozent mehr als noch im Vorjahr. Die Bundesregierung will die weitere Verbreitung der Dienstleistung nun durch ein Carsharinggesetz fördern. Willi Loose, Geschäftsführer des Bundesverbands CarSharing e.V., kommentiert: „In innenstadtnahen Wohngebieten ersetzt ein CarSharing-Fahrzeug heute bis zu 20 private Pkw. CarSharing befreit Städte also in erheblichem Umfang von überflüssigen Autos. Das ist für uns die eigentliche, verkehrs- und umweltpolitische Bedeutung des CarSharing-Wachstums.“ Besonders dynamisch war das Wachstum 2016 im Bereich des free-floating CarSharing. Hier stieg die Zahl der Kunden um 51,8 Prozent auf 1,26 Millionen. Das ist besonders bemerkenswert, weil es in diesem Segment keine Expansion in neue Städte gab und auch die Operationsgebiete nicht ausgeweitet wurden. Für stadtmobil Rhein-Neckar gibt diese Entwicklung der Entscheidung für ein kombiniertes Modell recht: „JoeCar ist die perfekte Ergänzung zu unserer stationsbasierten Flotte. Offenbar spricht die hohe Flexibilität des Modells eine große Zahl an Kunden an“, so Miriam Caroli. „Da man als stadtmobil-Kunde immer beide Modelle nutzen kann und die günstigen Tarife im Freefloating genau so gelten wie im stationsbasierten CarSharing, nutzen fast alle Kunden beide Modelle. Die zuverlässig reservierbaren Autos an den Stationen für geplante Fahrten und die JoeCar s für spontane Ausflüge ohne festgelegtes Buchungsende.“ stadtmobil ist mit der Kombination von stationsbasiertem und Freefloating-CarSharing Vorreiter im deutschen CarSharing-Markt. Willi Loose formuliert für den Bundesverband CarSharing seine Vision für die Zukunft: „Beide CarSharing-Varianten bieten den Kunden sehr unterschiedliche Leistungen. Gemeinsam bieten sie jedoch eindeutig mehr als der private Pkw kann. An der flächendeckenden Bekanntheit der stationsbasierten Angebote müssen wir in Zukunft verstärkt arbeiten. Dann werden wir das volle Potenzial des CarSharing für die Verkehrswende in den Städten erschließen.“

Fragen & Antworten

20.03.17 | Inhaltsseite Fragen & Antworten

Fragen und Antworten Carsharing - Nutzung Wie geht Carsharing mit stadtmobil? Dies ist ein YouTube Video. Wenn Sie auf dieses Video klicken, stimmen Sie der Datenschutzerklärung & Nutzungsbedingungen von Google zu. Außerdem stimmen Sie unserer Datenschutzrichtlinie zu. Wie funktioniert JoeCar? Dies ist ein YouTube Video. Wenn Sie auf dieses Video klicken, stimmen Sie der Datenschutzerklärung & Nutzungsbedingungen von Google zu. Außerdem stimmen Sie unserer Datenschutzrichtlinie zu. Ist Carsharing günstiger als ein eigenes Auto? Der MDR hat 2023 einen tollen Beitrag dazu gemacht - in seinem Format "Was kostet...". Das Youtube-Video erreichen Sie unter folgendem Link: Ist CARSHARING günstiger als ein EIGENES AUTO?! Ganz grundsätzlich: Wenn Sie das Auto täglich für den Weg zur Arbeit brauchen oder mehr als 15.000 Kilometer im Jahr fahren, ist Carsharing voraussichtlich teurer als ein Privatauto. Wenn es Ihnen nicht nur um die Kosten geht, kann es natürlich trotzdem Gründe geben, Carsharing vorzuziehen. Fahren Sie weniger Autokilometer im Jahr und machen viele Wege mit dem Rad, mit Bus und Bahn oder zu Fuß, dann ist Carsharing vermutlich günstiger als ein eigenes Auto. stadtmobil bietet verschiedene Fahrtarife mit unterschiedlichen Vertragsbedingungen für Wenig-, Durchschnitts- und Vielfahrer. Sie finden alle Preise und einen Rechner, mit dem Sie Ihre Alltagsfahrten ausrechnen können, hier . Was ist der Unterschied zur Autovermietung? Sie haben rund um die Uhr Zugriff auf die Fahrzeuge, sind also nicht auf Öffnungszeiten angewiesen. Die Buchungszeiträume sind absolut flexibel. Sie können das Fahrzeug für eine Stunde buchen oder für vier Tage und sieben Stunden. Oder für einen dreiwöchigen Urlaub - so, wie es für Sie am besten passt. Es gibt viele stadtmobil-Stationen in Ihrer Stadt - auch ganz in Ihrer Nähe! Gibt es stadtmobil-Autos auch in kleinen Städten? Ja, stadtmobil Rhein-Neckar bietet neben Heidelberg, Ludwigshafen, Mannheim und Kaiserslautern auch in 33 kleinen Städten der Region Carsharing an. Wir versuchen, das Angebot regelmäßig weiter auszubauen – da wir das aber komplett auf eigenes wirtschaftliches Risiko tun und keine Geldgeber im Hintergrund stehen, geht das nur nach und nach. „Autos gemeinsam nutzen oder teilen“ – warum sollte man das tun? Es ist keine Neuigkeit, dass Deutschland sich einem Verkehrskollaps nähert. Im Jahr 2025 gibt es bei rund 84 Millionen Einwohnern in Deutschland 49,3 Millionen private PKW. Das sind so viele Autos, dass alle Deutschen vom Baby bis zum Greis vorne sitzen könnten! Bei den meisten Fahrten sind maximal zwei Personen im Auto, oft nur eine: 1,5 Tonnen Blech, um 80 Kilogramm Mensch zu bewegen, das ist energetisch der reine Wahnsinn. Staus gehören zum täglichen Straßenbild; Lärmbelästigung, Luftverschmutzung, Parkprobleme und Verkehrsunfälle sind Alltag in allen Städten. Wir von stadtmobil meinen, dass die Zahl der Autos und die Zahl der Autofahrten sich verringern müssen, damit die Städte wieder lebenswerter werden. Selbst wenn wir von Umwelt und Klima gar nicht reden: Autos nehmen übertrieben viel Platz in Anspruch und stehen laut ADAC 23 Stunden am Tag herum. Abgesehen von der kulturellen Bedeutung, die uns seit den 60er Jahren in bildstarker Werbung und durch knallharte steuerliche Vorteile eingeimpft wurde: Es gibt nichts Vernünftigeres als ein Auto zu teilen. Kann ich das Auto woanders abgeben als an der Abholstation? Die meisten stadtmobil-Fahrzeuge stehen an festen Stationen. Sie stellen das Auto immer dort zurück, wo Sie es abgeholt haben. In Heidelberg und Mannheim gibt es zusätzlich die flexiblen "joecars", die Sie in einem definierten „Bediengebiet“ abholen und irgendwo im Bediengebiet der Stadt, aus der Sie es geholt haben, auch wieder abstellen können. Wie lange im Voraus muss ich buchen? Sie können unmittelbar vor Fahrtantritt buchen oder mehrere Monate im Voraus – wie Sie wollen. Die meisten Fahrten werden bei stadtmobil weniger als 24 Stunden vor Fahrtbeginn gebucht. Erfahrungsgemäß ist in fast allen Fällen das gewünschte Fahrzeug verfügbar. Kann ich eine Buchung stornieren? Ja, das ist möglich. Frühzeitige Stornierungen sind kostenlos, bei kurzfristigen Stornierungen wird ein Teil der Zeitkosten berechnet. Einzelheiten entnehmen Sie bitte der Tarifordnung. Darf ich mein Privat-Auto während der Buchung auf dem stadtmobil-Stellplatz abstellen? Nein. Die Stellplätze werden von stadtmobil angemietet und bezahlt. Zum Teil wird das Abstellen fremder Autos als Betrugsversuch gewertet, zum Teil lassen wir selbst fremde Autos abschleppen. Kann ich mit einem stadtmobil-Fahrzeug in den Urlaub/ins Ausland fahren? Ja, viele Menschen verreisen mit unseren stadtmobil-Fahrzeugen. Auch Fahrten ins Ausland sind selbstverständlich in viele Länder möglich. Wir empfehlen, uns telefonisch oder per Email Bescheid zu sagen, damit wir Ihnen Informationen zu Auslandsfahrten zur Verfügung stellen können. Im Internet können Sie sich über länderspezifische Regelungen (z. B. zu Warnwesten, Bereifung, Vignettenpflicht, Feuerlöscher-Pflicht etc.) informieren. Gibt es Fahrzeuge mit Kindersitzen? Ja, in gekennzeichneten Fahrzeugen (Suche über den Filter bei der Buchung) befindet sich bereits ein Kindersitz (für Kleinkinder zwischen 9 und 18kg, keine Sitzerhöhungen oder Babyschalen!). Weitere Kindersitze und einige wenige Sitzerhöhungen können im Büro ausgeliehen werden. Park-/Halteverbot: Was, wenn zum Buchungsende ein temporäres Halte-/Parkverbot an der Station des Autos besteht? Wenn an der Station oder dem Parkplatz, an der Sie das Fahrzeug zum Buchungsende abstellen wollen, ein dauerhaftes oder temporäres Parkverbot ausgeschildert ist, müssen Sie das Fahrzeug an einem anderen Ort abstellen und uns dies melden. Sollte das Fahrzeug aufgrund des Parkverbots abgeschleppt werden, trägt der letzte Nutzer die Abschleppkosten. joecars dürfen Sie grundsätzlich nicht an Orten abstellen, wo zum Beispiel an Markttagen zeitweise ein Halteverbot besteht. Vertrag Kann ich auch einmalig ein Fahrzeug nutzen, ohne einen Vertrag zu machen? Nein, nur wenn Sie bei stadtmobil angemeldet sind, können Sie die Fahrzeuge nutzen. Kann ich von einem Carsharing-Tarif in einen anderen wechseln? Sie können den Tarif zu jedem Monatsersten wechseln, wenn die Voraussetzungen für den neuen Tarif erfüllt sind und Sie uns vor Beginn des Monats Ihren Änderungswunsch schriftlich mitteilen. Für einen Wechsel in den VRN-Tarif muss beispielsweise ein gültiges (Halb-)Jahresticket des VRN für Busse und Bahnen vorliegen. Für den Plus-Tarif legen Sie sich für 12 Monate fest. Erst anschließend können Sie wieder in einen anderen Tarif wechseln. Mehr Informationen entnehmen Sie bitte der Tarifordnung. Darf ich eine andere Person fahren lassen? Sofern Sie mit im Fahrzeug sitzen und Sie sich davon überzeugt haben, dass die fahrende Person eine in Deutschland gültige Fahrerlaubnis besitzt und fahrtüchtig ist, dürfen Sie sich von jemand anderem fahren lassen. Im Auto Um was muss ich mich vor und während der Fahrt kümmern? Vor der Fahrt überprüfen Sie das Auto auf Schäden: Alles, was größer als 3 Zentimeter und noch nicht in der Schadensliste (App oder Bordbuch) vermerkt ist, muss vor Fahrtbeginn per App oder telefonisch an die Servicezentrale gemeldet werden. Auch auf die Reifen sollten Sie einen Blick werfen. Vor der Fahrt stellen Sie Spiegel und Sitz passend ein. Vor der Fahrt machen Sie sich mit der Bedienung des Autos vertraut (Automatikfahrzeug oder Schaltwagen, wie schaltet man Licht, Scheibenwischer, Lüftung/Heizung ein, ggf. Handy koppeln, ...). Wichtige Hinweise finden Sie immer in der App (Infos zum Auto) und im Bedienhandbuch des Fahrzeugs. Bei längeren Fahrten überprüfen Sie regelmäßig Reifendruck und Betriebsflüssigkeiten (Öl, Scheibenwischwasser, Kühlwasser). Bei Panne oder Unfall sichern Sie die Pannen-/Unfallstelle, leisten ggf. Erste Hilfe, rufen die Polizei und informieren in jedem Fall die stadtmobil-Servicezentrale. Was ist, wenn meine Fahrt länger dauert als geplant? Grundsätzlich gilt: Buchen Sie nicht zu knapp, um unnötigen Stress zu vermeiden. Informieren Sie die Servicezentrale, falls Sie das Fahrzeug länger als gebucht benötigen. Oft kann die Servicezentrale Ihre Buchung verlängern. Sollte das Fahrzeug unmittelbar nach Ihnen reserviert sein, kann keine Verlängerung erfolgen. Bei Überziehungen über das Buchungsende hinaus oder verspäteten Verlängerungen wird eine Verspätungsgebühr (und natürlich die zusätzlich genutzte Zeit) berechnet. Wie wird getankt? In den Kilometerpreisen ist Kraftstoff bereits enthalten. In jedem Fahrzeug finden Sie Tankkarten/Ladekarten, mit denen Sie an zahlreichen Tankstellen/Ladesäulen bezahlen können. Sollten Sie die Tankkarten einmal nicht benutzen können, erstattet Ihnen stadtmobil Ihre Tankauslagen mit der Monatsrechnung zurück. Dafür den Original-Beleg bitte ans stadtmobil-Büro schicken (Kopie/Scan reichen nicht aus.) Sie müssen das Fahrzeug nicht nach jeder Fahrt volltanken. Achten Sie aber darauf, das Fahrzeug immer mit einem mindestens 1/4 vollen Tank (E-Fahrzeuge: 150km Restreichweite) abzustellen, damit Ihr:e Nachnutzer:in gleich losfahren kann. Darf in den Fahrzeugen geraucht werden? Nein. Im Interesse der nichtrauchenden Personen und mitfahrender Kinder ist in allen stadtmobil-Fahrzeugen das Rauchen streng verboten. Darf ich Haustiere in den stadtmobil-Autos mitnehmen? Bedenken Sie bitte grundsätzlich, dass Sie sich das Fahrzeug mit vielen anderen Personen teilen. Eventuell haben diese eine Allergie. Dennoch dürfen Sie, wenn Sie geeignete Transportboxen nutzen, Decken unterlegen und das Fahrzeug hinterher reinigen, Haustiere mitnehmen. Rund ums Auto Gibt es Fahrzeuge mit Automatik? Ja, zunehmend mehr - denn alle Elektro- und Hybridfahrzeuge sind bauartbedingt Automatikfahrzeuge. Über einen Filter können Sie sich beim Buchen nur die Automatik-Fahrzeuge in Ihrer Umgebung anzeigen lassen. Alle aktuell im Fuhrpark vorhandenen Autos und deren Einordnung in die Tarifklassen finden Sie hier . Gibt es Elektroautos bei stadtmobil? Ja, stadtmobil hat auch Elektrofahrzeuge im Fuhrpark. Es sind im Moment noch verhältnismäßig wenige, weil wir auf feste Stellplätze mit Lademöglichkeit angewiesen sind und diese nicht so leicht bekommen (die Strukturierung der Förderung von Ladeinfrastruktur sieht fest reservierte Plätze nicht vor). Im Moment sind Elektroautos aufgrund der für uns unverhältnismäßig hohen Einkaufspreise ein reines Zuschussgeschäft: Wir haben doppelte Kosten bei halben Erlösen. Die Autos erreichen aufgrund der notwenigen Ladezeiten nicht die gleiche Auslastung, das Laden unterwegs ist immer noch kompliziert und im Zweifesfall sehr teuer, da die Abrechnung uneinheitlich gehandhabt wird. Unsere Kund:inn:en sind eher zögerlich in der Nutzung der e-Autos, allerdings wächst die Akzeptanz allmählich. Die wenigen Fachwerkstätten mit geschultem Hochvoltpersonal machen auch kleine Reparaturen umständlich. Wir bieten trotzdem einige an, weil wir wissen, dass der Elektromotor der effizienteste Antrieb ist. Wir glauben, dass Elektroautos gerade für kurze Fahrten in der Stadt gut geeignet sind. Und im Carsharing sind e-Autos besonders gut einzusetzen: Denn die Kund:inn:en buchen sich je nach Bedarf das passende Auto. Wirkliche Umweltentlastung entsteht aber nur dann, wenn insgesamt weniger und nur zu notwendigen Anlässen Auto gefahren wird – und das ist das eigentliche umwelt- und verkehrspolitische Ziel von stadtmobil. Alle aktuell im Fuhrpark vorhandenen Autos und deren Einordnung in die Tarifklassen finden Sie hier . Sind Schneeketten verfügbar? Oder anderes Zubehör? Ja, für einige Fahrzeugtypen sind Schneeketten verfügbar. Bitte reservieren Sie diese frühzeitig im stadtmobil-Büro. Sie können sie nach Absprache und gegen eine Leihgebühr im Mannheimer Büro abholen und zurückgeben. Weiteres Zubehör können Sie bei anderen Dienstleistern ausleihen. Wir senden Ihnen auf Anfrage gerne eine Liste. Wie nutzt man die Rolli-Fahrzeuge? Dies ist ein YouTube Video. Wenn Sie auf dieses Video klicken, stimmen Sie der Datenschutzerklärung & Nutzungsbedingungen von Google zu. Außerdem stimmen Sie unserer Datenschutzrichtlinie zu. Hier wird die richtige Nutzung der Rolli-Rampe im Video erklärt. Bitte vor der Nutzung unbedingt mit der sachgerechten Handhabung vertraut machen! Versicherung, Unfall, Panne Welche Versicherungen sind in den Tarifen inbegriffen? Alle Fahrzeuge sind vollkasko-, teilkasko -und haftpflichtversichert. Sie haften bei Unfällen lediglich in Höhe Ihrer Selbstbeteiligung, wobei ggf. die Möglichkeit besteht, diese durch einen jährlichen Betrag zu reduzieren. Fragen Sie bei stadtmobil nach! Wichtig: Die Fahrzeugversicherung ist eine Unfallversicherung - Bedienfehler, Schäden durch ungesicherte Ladung, Fehlbetankungen etc. sind selbstverständlich nicht versichert. Sie finden alle Informationen dazu in den stadtmobil-AGB und in den AKB unserer Versicherung . Sind mitfahrende Personen versichert? Personenschäden, die Mitfahrer:innen durch einen von dem/der Fahrer:in verursachten Schaden (bei einem Unfall) erleiden, sind über die Kfz-Haftpflichtversicherung gedeckt. Für Schäden, die Mitfahrer:innen einer dritten Person zufügen oder an einem Gegenstand verursachen, haften diese persönlich. Diese werden in der Regel von einer Privathaftpflicht übernommen. Was mache ich, wenn ich eine Panne habe? Bei einer Panne informieren Sie die Servicezentrale. Ihre Pannenhilfe wird schnellstmöglich organisiert. Was mache ich, wenn ich einen Unfall habe? Bei einem Unfall informieren Sie bitte immer die Polizei (bei einem Mietfahrzeug ist die Polizei immer hinzuzuziehen!) und die Servicezentrale. Leisten Sie, wenn nötig, Erste Hilfe und sichern Sie den Unfallort ab. Hilfe wird schnellstmöglich organisiert. Über stadtmobil Wer hat stadtmobil „erfunden“? stadtmobil Carsharing ist aus einem Projekt des Vereins Ökostadt Rhein-Neckar e.V. und des VCD (Verkehrsclub Deutschland) entstanden. Eine Handvoll engagierte Student:inn:en haben 1992 das Projekt „Autoteilen“ ins Leben gerufen. Die Idee dahinter: Mit weniger Autos dennoch den Mobilitätsbedarf von allen decken, indem man die Autos gemeinschaftlich nutzt. Mehr zur Geschichte von stadtmobil erfahren Sie hier . Gehört stadtmobil der Stadt oder einem Autohersteller? Die Stadtmobil Rhein-Neckar AG ist eine kleine Aktiengesellschaft - und damit ein unabhängiges Unternehmen der freien Wirtschaft. Die Aktien gehören dem Trägerverein Ökostadt Rhein-Neckar e.V. , Mitarbeiter:innen, Kund:innen und Vereinsmitgliedern. stadtmobil bekommt (außer, wenn wir an Forschungsprojekten teilnehmen) keine Förderung durch die öffentliche Hand und kein Geld von der Autoindustrie. Ich will eine stadtmobil-Station in meiner Stadt haben. Was muss ich dafür tun? Grundsätzlich ist es das Ziel von stadtmobil, das Stationsnetz zu verdichten, vorhandene Lücken zu schließen und auch in den Städten in der Region ein Angebot zu schaffen, wo wir bisher noch keine Station haben. Allerdings ist das in jedem Jahr nur begrenzt möglich. In den Städten, in denen wir bisher kein Angebot vorhalten, nutzen natürlich auch nur wenige Menschen Carsharing. Deswegen müssen sich Stationen erst einmal etablieren (das kann bis zu zehn Jahren dauern). Das gesamte wirtschaftliche Risiko dafür tragen wir alleine. Da wir keine Geldgeber im Hintergrund haben, ist das nicht beliebig oft möglich. Wenn es vor Ort jemanden gibt, der sich für mehrere Jahre vertraglich an uns binden und das wirtschaftliche Risiko übernehmen will, kommen wir gerne zu „ Bestelltem Carsharing “ ins Gespräch.