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Ihre Suche nach Cars ergab 283 Treffer.

Helmholzplatz (Tram Husemannstraße: 300m)

10.02.17 | Station Berlin

Helmholtzplatz (Tram Raumerstr.: 150 m) Tram: M2, Haltestelle "Raumerstr." Bus: M2, Haltestelle "Raumerstr." Stellplätze im öffentlichen Straßenland, gekennzeichnet mit einem Schild „Parken und Halten verboten – CarSharing frei“. 2 Stellplätze befinden sich an der Ecke Dunckerstraße/Raumerstraße - gegenüber Dunckerstraße Haus Nr.9. 2 Stellplätze befinden sich an der Ecke Raumerstraße/Schliemannstraße - gegenüber Raumerstraße Haus Nr.10. Achten Sie bitte darauf, dass bei jedem Abstellen nach Buchungsende dort für die folgenden 72 Stunden ordnungsgemäß und verkehrsgerecht geparkt werden darf. Teilnehmer haften für die Folgekosten!

Howaldtstraße 11 - 15

28.09.16 | Station Frankfurt

Der Stellplatz befindet sich in der Tiefgarage am Gebäude mit der Hausnummer 13, der Zugang/die Einfahrt zur Tiefgarage führt über einen Vorplatz, der rechts und links von PKW-Stellplätzen gesäumt ist. Der Schlüsseltresor befindet vor dem Rolltor der Tiefgarage links an der Mauer. Neben dem Fahrzeugschlüssel sind noch zwei Schlüssel am Schlüsselbund, einer für das Rolltor und einer für das Tor von Garage #37 innerhalb der Tiefgarage (Garagentorschlüssel: gelber Anhänger). Zutritt zur Tiefgarage: Das Schlüsselloch befindet sich links unterhalb des Schlüsseltresors, siehe Bild. Die Garage befindet sich vom Rolltor aus gesehen rechts. Öffnen des Garagentors: Der Schlüssel für das Garagentor ist mit gelbem Anhänger versehen. Schlüssel ins Schloss stecken und ½ Umdrehung nach rechts drehen. Den schwarzen Griff ¼ nach rechts drehen, Tor ist offen. Schlüssel bei gedrehtem Griff wieder ½ Umdrehung nach links und dann herausziehen, man braucht etwas Fingerspitzengefühl oder Geduld. Das Tor der Garage ist vor Verlassen der Tiefgarage wieder zu verschließen, damit Unbefugte keinen Zutritt bekommen. Tor ganz öffnen, Auto ausfahren (oder einfahren), Tor schließen, Griff ¼ nach links drehen: verriegelt. Um bei der Ausfahrt das Rolltor von innen zu öffnen, muss an der Kordel gezogen werden, die in der Nähe der Ausfahrt hängt; das kann man machen, ohne auszusteigen. Station: Frankfurt - Ostend - Howaldtstraße 11 - 15 (in der Tiefgarage) Zugangstechnik: Fahrzeugschlüsseltresor ÖPNV: S-Bahn S1-S6, S8, S9: Ostendstraße; Straßenbahn 11, Bus M32: Ostbahnhof/Sonnemannstraße Die CarSharing-Station ist alternativ in 5 Gehminuten vom Ostbahnhof zu erreichen.

Hyundai Inster - Neuer Fahrzeugfavorit?

14.07.25 | Nachrichten

Mit seinem unverwechselbaren Design, einer alltagstauglichen Reichweite und einem außergewöhnlich cleveren Innenraumkonzept hat der Inster das Potenzial, zum neuen Favoriten für umweltbewusste Stadtmenschen zu werden. Er schließt geschickt die Lücke zwischen Kleinst- und Kleinwagen und überrascht dabei mit einem Raumangebot, das man in dieser Fahrzeugklasse nicht erwarten würde. Design trifft auf maximale Variabilität Schon optisch hebt sich der Inster mit seiner Mischung aus robusten SUV-Elementen und einem verspielten, urbanen Charakter von der Masse ab. Dieser Eindruck setzt sich im Innenraum fort, der mit einem für diese Klasse außergewöhnlich luftigen und variablen Konzept punktet. Grundlage dafür sind der lange Radstand und der komplett flache Fahrzeugboden, die den Passagieren eine bemerkenswerte Bein- und Kopffreiheit verschaffen. Das wahre Highlight ist jedoch die enorme Flexibilität: Nicht nur die Rückbank, sondern alle Sitze lassen sich vollständig flach umklappen. So entsteht eine durchgehende, ebene Ladefläche, die den Transport sperriger Gegenstände zum Kinderspiel macht und den Inster in einen wahren Verwandlungskünstler für den Alltag verwandelt. Technologie und Sicherheit Auch technologisch ist der Inster modern aufgestellt: Multifunktionslenkrad sowie die nahtlose Integration von Smartphones via Apple CarPlay und Android Auto ist dabei selbstverständlich. Im Thema Sicherheit überzeugt der Inster mit einer umfangreiche Palette an fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen – darunter ein Notbremsassistent, ein aktiver Spurhalteassistent und ein Aufmerksamkeitswarner – und sorgt somit für ein deutliches Plus an Sicherheit und Komfort auf jeder Fahrt.

Interview: Wie stadtmobil ein tragfähiges Carsharing-Angebot ins Umland bringt

22.08.22 | Nachrichten

Wie stadtmobil Stuttgart ein tragfähiges Carsharing-Angebot von der Großstadt ins Umland bringt In den Großstädten ist CarSharing als wirtschaftlich tragfähiges Geschäftsmodell angekommen. Die Erschließung kleinerer Städte und des ländlichen Raums bleibt für die CarSharing-Anbieter jedoch oftmals ein Wagnis. Die geringere Kundendichte macht es dort schwierig, ein wirtschaftliches und attraktives Angebot bereitzustellen. stadtmobil Stuttgart etabliert seit vielen Jahren CarSharing-Standorte erfolgreich auch in den kleinen Städten und Gemeinden rund um Stuttgart. Wie das funktioniert, verraten Ulrich Stähle von stadtmobil Stuttgart und Christof Kircheis vom StadtMobil e.V. Beginnen wir mit einem Blick in die Großstadt. Was sind die wichtigsten Aspekte für ein leistungsstarkes CarSharing-Angebot in Stuttgart? Ulrich: Die wichtigsten Faktoren sind die Kunden- und Netzdichte sowie die Verfügbarkeit und Auslastung. Insbesondere das Gleichgewicht von Verfügbarkeit und Auslastung ist in der Praxis eine Herausforderung. Denn wenn es viele freie Fahrzeuge gibt, ist zwar der Kunde zufrieden, aber wir als Unternehmen sind dann nicht wirtschaftlich. Es gilt also, eine optimale Auslastung der Fahrzeuge zu haben, ohne zu viele Buchungswünsche unerfüllt zu lassen. Das Erfolgsgeheimnis dabei ist eine möglichst hohe Netzdichte der CarSharing-Stationen. Welche Herausforderungen kommen hinzu, wenn wir über CarSharing in kleinen Städten und im ländlichen Raum sprechen? Ulrich: Im ländlichen Raum ist die Netzdichte die größte Herausforderung. Aufgrund der geringen Nachfrage, insbesondere am Anfang, ist der Aufbau eines Stationsnetzes schwierig. Das bedeutet, dass viele Menschen lange Wege zu den Stationen haben. Und deswegen gewinnen wir in der Anfangsphase meist nur die Menschen, die den ökologischen Aspekt des CarSharing unterstützen. Das ist aber nicht die Masse. Viele Haushalte, die an das eigene Auto gewöhnt sind, empfinden zwei Kilometer Fußweg zu einer CarSharing-Station als eine Zumutung. CarSharing muss deshalb im ländlichen Raum auch die Frage beantworten: Was kann man den Menschen zumuten, sodass sie ihr Verkehrsverhalten verändern? Wie bekommen wir einen ausreichenden Komfortfaktor? Christof: Die komfortable Erreichbarkeit des CarSharing-Autos ist ein sehr relevantes Thema. Am liebsten hätte natürlich jeder Bewohner sein CarSharing-Auto vor der Tür. Das ist mit einer geringen Marktdurchdringung, wo ungefähr nur jeder tausendste Bürger CarSharing nutzt, im ländlichen Raum nicht umsetzbar. Es hat sich gezeigt, dass CarSharing im ländlichen Raum am besten funktioniert, wenn die Stationen an Knotenpunkten des ÖPNV liegen, vor allem an Bahnhöfen. Dort, wo man mit dem ÖPNV, zu Fuß und mit dem Rad die Alltagswege gut erledigen kann, ist das CarSharing auch im ländlichen Raum als Pkw-Alternative interessant. Wie kam es zu der Partnerschaft von stadtmobil AG und StadtMobil e.V.? Ulrich: Ich bin 1997 als Geschäftsführer des Vereins StadtMobil e.V. nach Stuttgart gekommen. Damals hatte der ehrenamtlich tätige Verein neun Carsharing-Fahrzeuge, davon sechs in Stuttgart. In den ersten Jahren hatten der Vorstand des Vereins und ich fast permanent Streit. Der Verein wollte möglichst überall Fahrzeuge bereitstellen, ich wollte unsere geringen Ressourcen auf die Stuttgarter Innenstadt konzentrieren und dort zuerst ein wirtschaftlich tragfähiges Angebot aufbauen. Im Jahr 2001 gründeten wir aus dem Verein heraus die Aktiengesellschaft. Wir vereinbarten, dass sich die AG auf die Weiterentwicklung des Carsharing Angebots in Stuttgart konzentriert, während der Verein das Angebot in der Region verantwortet und entwickelt. Gemeinsam haben wir Voraussetzungen dafür definiert, wie ein CarSharing-Angebot in kleinen Städten oder im ländlichen Raum funktionieren kann. So muss es zum Beispiel eine gewisse Anzahl an Bürger*innen vor Ort geben, die sich ehrenamtlich für das Thema einsetzen wollen und ein Kreis an potenziellen Erstkunden muss vorhanden sein. Danach haben wir eine konkrete Aufgabenteilung vereinbart: Die stadtmobil AG stellt die CarSharing-Dienstleistung, das Fahrzeug, die App und kümmert sich um Abrechnung und Kundenverwaltung. Der Verein ist für die lokale Sichtbarkeit durch Marketing und Öffentlichkeitsarbeit verantwortlich. Die Sichtbarkeit ist sehr wichtig, da wir diese im ländlichen Raum insbesondere anfangs nicht durch eine hohe Fahrzeugdichte erreichen können. Wie kann ich mir die konkrete Zusammenarbeit von AG und e.V. vorstellen? Und wer trägt am Ende das wirtschaftliche Risiko? Ulrich: Der Verein bestellt ein Fahrzeug bei der stadtmobil AG, das mit einer Art Leasingvertrag bereitgestellt wird. Für die CarSharing-Kund*innen gibt es nach außen hin keine Unterscheidung zwischen AG und Verein. Sie sehen ein einheitliches Produkt mit einheitlichen Preisen und Voraussetzungen. Der Verein entscheidet eigenverantwortlich, welche Autos und welche Standorte er bedient. Man diskutiert natürlich, profitiert gegenseitig von den Erfahrungen, aber am Ende liegt die Entscheidung beim Verein. Zum Ende des Jahres wird dann abgerechnet. Die Kosten von Fahrzeug und Verwaltung werden dem Verein in Rechnung gestellt und mit den Einnahmen aus den lokalen CarSharing-Fahr-zeugen verrechnet. Meistens bleibt ein kleines Plus für den Verein. Dies wäre aber nicht ausreichend, um das, was der Verein an Arbeit in die Vermarktung steckt, regulär zu bezahlen. Der Verein überbrückt diese Finanzierungslücke durch seine ehrenamtliche Arbeit. Christof: Auf Vereinsseite erfolgt natürlich ein Controlling. Wir analysieren genau, welches Fahrzeug wie viel Umsatz pro Jahr macht. Manchmal ziehen wir auch Fahrzeuge wieder ab, weil wir sehen: Es funktioniert leider nicht. Insgesamt sind wir aber sehr erfolgreich. Aus dem Verein heraus bedienen wir mittlerweile 30 Städte und Gemeinden im Umkreis von Stuttgart mit rund 65 Fahrzeugen. Die stadtmobil-Gruppe ist auf Platz drei der zehn größten CarSharing Anbieter in Deutschland. Profitiert man im ländlichen Raum von der Partnerschaft mit einer starken Marke? Christof: Es hilft es, eine starke Marke nutzen zu können. Allerdings nur in dem Rahmen, in dem Menschen überhaupt affin für das CarSharing sind. Die Gesamtbevölkerung kennt sich mit CarSharing-Marken nach wie vor eher nicht aus. Was sind die nächsten Schritte, um das CarSharing im Umland voranzutreiben? Christof: Elektromobilität sollte ein Thema werden. Die Reichweite des Fahrzeugs und die Verfügbarkeit von Zwischenlademöglichkeiten sind im ländlichen Raum allerdings viel mehr Thema als in der Stadt. Ulrich: In Baden-Württemberg läuft gerade die Diskussion zur öffentlichen Förderung von CarSharing in kleinen Städten und im ländlichen Raum. Das halte ich für sehr wichtig. Wir brauchen eine Verbreitung des CarSharing in der Fläche, parallel zum Ausbau des ÖPNV. Auch in kleinen Städten und im ländlichen Raum müssen wir eine Angebotsqualität anstreben, die die Leute sagen lässt: CarSharing ist hier gut verfügbar, wozu brauche ich einen privaten Pkw? Mit einer öffentlichen Förderung können wir das schneller schaffen. Unser Ziel sollte auch sein, mittel- bis langfristig in immer mehr kleinen Orten weg von der Ehrenamtlichkeit und hin zu einem bezahlten und bezahlbaren CarSharing-Angebot zu kommen. Über stadtmobil Als der regionale CarSharing-Anbieter bietet stadtmobil seinen über 13.000 Kund*innen in der Region Stuttgart mehr als 580 CarSharing-Fahrzeuge an. Die Fahrzeuge stehen dezentral an rund 250 CarSharing-Stationen in 32 Kommunen. Mehr als 160 Stationen befinden sich in verschiedenen Stadtteilen von Stuttgart. Ulrich Stähle, Vorstand der stadtmobil Carsharing AG Stuttgart startete seine CarSharing-Laufbahn rein ehrenamtlich. 1997 wurde er Geschäftsführer des bis heute ehrenamtlich geführten StadtMobil e.V. Stuttgart. Aus dem Verein heraus wurde 2001 die stadtmobil carsharing AG gegründet, deren Vorstand er wurde. Christof Kircheis, 1. Vorsitzender des StadtMobil e.V. ist ein spätberufener Autofahrer. Für ihn sind seine ehrenamtliche Tätigkeit und der Sharing-Gedanke willkommene Abwechslungen vom (Arbeits)alltag, denen er in Böblingen bereits seit elf Jahre nachgeht. Das Interview führte Selina Schneider vom Bundesverband CarSharing . Es wurde zuerst im bcs Jahresbericht 2021/2022 CarSharing in Deutschland veröffentlicht.

Jetzt auch CarSharing auf der Vogelstang

04.06.19 | Nachrichten

Ein weiterer Stadtteil bekommt ein CarSharing-Angebot: Auch auf der Vogelstang können stadtmobil-Kunden künftig CarSharing-Autos nutzen. Damit erfüllt stadtmobil einen dringenden Wunsch aus dem Bezirksbeirat und der Bevölkerung. stadtmobil-Vorstand Miriam Caroli: „Unser Ziel ist es, das Angebot nach und nach auf alle Mannheimer Stadtteile auszuweiten. Das geht natürlich nur, wenn die Wirtschaftlichkeit gewährleistet ist. Auf der Vogelstang haben wir inzwischen so viele Kunden, dass sich das CarSharing in absehbarer Zeit tragen kann.“ Die neue Station befindet sich im Freiberger Ring direkt auf dem Parkplatz am Bürgerdienst. Dort stehen zwei Kleinwagen zur Verfügung, die sich die Kunden je nach Bedarf buchen und dann während der gebuchten Zeit wie ein eigenes Auto nutzen können. Abgerechnet wird nach gebuchter Zeit und gefahrenen Kilometern, dabei sind Tanken, Versicherung und alle weiteren Kosten im Preis enthalten. Zum CarSharing anmelden kann man sich online unter www.stadtmobil.de, anschließend wird im stadtmobil-Büro in M1, 2 der Führerschein kontrolliert. Dort erhalten Neukunden auch ihre Chipkarte und können dann alle Autos in Mannheim, der Metropolregion Rhein-Neckar sowie deutschlandweit bei stadtmobil und allen Partnern buchen und nutzen. Mit inzwischen 570 Autos in 25 Kommunen zwischen Mosbach im Osten und Kaiserslautern im Westen deckt stadtmobil das gesamte Tarifgebiet des VRN ab. Auf youtube gibt es von stadtmobil ein kurzes Video , das erklärt, wie CarSharing funktioniert.

Jetzt neu! CarSharing in MA-Gartenstadt

16.07.21 | Nachrichten

Mit inzwischen 18 Stadtteilen und über 260 Autos wird das Angebot für nachhaltige Mobilität in Mannheim für immer mehr Menschen attraktiv. Dank des guten Kundenwachstums und der gestiegenen Nachfrage nach stadtmobil-Autos wird das CarSharing-Netz in Mannheim auf einen weiteren Stadtteil ausgedehnt. An der neuen stadtmobil-Station „Freyaplatz“ steht den Kundinnen und Kunden ab sofort ein Kleinwagen für die gemeinsame Nutzung zur Verfügung. Damit wird das CarSharing-Angebot im Mannheimer Norden deutlich verbessert. stadtmobil-Vorstand Miriam Caroli: „Unser Ziel ist in jedem Stadtteil CarSharing anbieten zu können. Dafür brauchen wir neue Kunden und starke Partner. Bei der neuen Station „Freyaplatz“ hat uns die Klimaschutzagentur vorbildlich unterstützt.“ Für die ersten fünf Neuanmeldungen zahlt die Klimaschutzagentur den Monatsbeitrag für das Jahr 2021. Die Klimaschutzagentur Mannheim setzt sich für eine klimafreundliche Stadt ein.

Jetzt neu: Ford Transit 9-Sitzer (FL24)

06.08.24 | Nachrichten

Der Ford Transit ist im stadtmobil-Fuhrpark bereits seit einigen Jahren ein verlässlicher Begleiter für Gruppenausflüge und Urlaubsfahrten. Mit dem neuen Transit 9-Sitzer setzt Ford nun neue Maßstäbe in Sachen Komfort, Sicherheit und Konnektivität. Dieses Modell ist die perfekte Wahl für lange Fahrten, egal ob für Familien-, Vereins- oder Firmenausflüge - mit diesem Modell kommen Sie sicher, komfortabel und vernetzt an Ihr Ziel. Mehr Fahrkomfort, Konnektivität und erweiterte Fahrerassistenzsysteme. Ausgestattet ist der 9-Sitzer mit einem großen Touchscreen, Sprachsteuerung und Smartphone-Integration (Apple CarPlay und Android Auto) sowie einem Navi. Egal, ob es um Navigation, Entertainment oder Kommunikation geht - mit diesem Modell bleiben Sie stets in Verbindung. Sicherheit wird groß geschrieben: Mit einer Vielzahl an fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen, wird nicht nur die Sicherheit erhöht, sondern auch die am Steuer sitzende Person entlastet. Sicherheitsfeatures wie Spurhalteassistent, Pre-Collision-Assist (Warnung, Bremsen, Ausweich-Lenk-Assistent), Falschfahr-Warnfunktion und Driver-Alert bieten zusätzlich Sicherheit auf der Straße und Entlastung für die Fahrerin oder den Fahrer. Besonderheiten beim Ford Transit 9-Sitzer Facelift 24 Motorstart Bei Motorstart muss der Start-/Stopp-Knopf zweimal kurz hintereinander gedrückt werden. Das Display weist zusätzlich darauf hin. Fehlermeldung Achtung, diese Besonderheit könnte für Verwirrung sorgen: Nach dem Motorstart wird folgende Meldung „ Fahrzeugstart/-neustart evtl. nicht verfügbar. Bitte Service! “ angezeigt. Diese Meldung wird manchmal begleitet von: „ Fahrzeugservice in Kürze “ und einem gelben Schraubenschlüssel. Das Fahrzeug erkennt den eingebauten Bordcomputer nicht und nimmt ein potentielles Problem wahr. Doch keine Sorge – diese Meldungen beeinträchtigen die Fahrleistung in keiner Weise und können ignoriert werden. Wir haben einige Fotos der Meldungen eingefügt. Trotz der kleinen Eigenheit sind die neuen Transit-Fahrzeuge zuverlässig und für Ausflüge bereit. Kofferraum Zum Öffnen der Kofferraum Türen die entsprechende Taste auf dem Fahrzeugschlüssel drücken. Erst die rechte, dann die linke Tür öffnen. Zum Öffnen der linken Tür den schwarzen Knopf innen an der Türkante unterhalb des Fensters drücken. Sitze Zum Nutzen der hinteren Sitzbank den äußeren Sitz der mittleren Reihe umklappen: Den Henkel am Sitz ziehen und die Lehne klappt automatisch zusammen. Weitere Informationen finden Sie im Buchungsportal in der Fahrzeugbeschreibung. Buchbar ist er nach zwei Jahren EU-Führerschein-Besitz in der Fahrzeugklasse G - Maxi. Jetzt den Ford Transit 9-Sitzer für Ihren nächsten Ausflug buchen - verfügbar an diesen Stationen . stadtmobil wünscht stets eine gute und sichere Fahrt! Ihr stadtmobil-Team

Jobs

11.10.16 | Inhaltsseite Jobs

Lust, moderne Mobilität zu fördern? Dann sind Sie bei stadtmobil genau richtig! 1992 fing alles mit zwei Autos an. Heute bewegen wir mit 800 Fahrzeugen über 17.000 Kundinnen und Kunden. Carsharing ist Teil moderner Mobilität und leistet einen wichtigen Beitrag zum Schutz von Mensch und Umwelt. Darauf können Sie sich bei stadtmobil freuen: Vielseitige Tätigkeiten, um moderne Mobilität zu gestalten ein angenehmes Betriebsklima in einem engagierten Team Duz-Kultur im Unternehmen eine gut aufgestellte Firma in einem Wachstumsmarkt flexible Arbeitszeiten, 30 Tage Urlaub Zusatzleistungen (zur betrieblichen Altersvorsorge, zu Weiterbildung und Fitnessförderung, ein Deutschlandticket, Rabatte auf Ihre privaten CarSharing-Fahrten) Handeln im Sinne des Gemeinwohls Sie wollen sich ein Bild von stadtmobil und unserem Team machen? Dies ist ein YouTube Video. Wenn Sie auf dieses Video klicken, stimmen Sie der Datenschutzerklärung & Nutzungsbedingungen von Google zu. Außerdem stimmen Sie unserer Datenschutzrichtlinie zu. Mitarbeiter:in (m/w/d) für den Kundenservice Worum es geht: Sie betreuen unsere Carsharing-Kund:innen und Interessent:innen telefonisch, schriftlich und persönlich. Sie bearbeiten Neu- und Bestandsverträge und sorgen durch eine sorgfältige Administration für eine gute Kundenerfahrung. Am Telefon und schriftlich stehen Sie unseren Kund:innen in erster Reihe mit Rat und Tat zur Seite. Durch Ihre konzentrierte und kompetente Kommunikation vermitteln Sie jederzeit einen positiven und kundenorientierten Eindruck. Sie betrachten Reklamationen nicht als Störung, sondern als Chance zur Verbesserung. Sie pflegen und aktualisieren Kundendaten und stellen so eine hohe Datenqualität sicher. Was Sie fachlich und als Mensch mitbringen: Erfahrung in der Kundenbetreuung oder eine vergleichbare serviceorientierte Qualifikation. Freude am Umgang mit Menschen und ein ausgeprägtes Servicebewusstsein. Klare, freundliche und lösungsorientierte Kommunikation – telefonisch, schriftlich und persönlich. Sicheren Umgang mit Office-Programmen und Offenheit für neue Systeme. Sorgfalt, Zuverlässigkeit und Ruhe auch in lebhaften Momenten. Organisationstalent und ein gutes Gespür für Prioritäten. Teamgeist, Freundlichkeit und die Bereitschaft, sich weiterzuentwickeln. Lesen Sie die vollständige Ausschreibung hier! Hinweis zum Datenschutz Informationen zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung . Wir weisen außerdem darauf hin, dass bei der Datenübertragung per E-Mail ein lückenloser Schutz Ihrer Daten vor dem Zugriff durch Dritte nicht gewährleistet ist.

JoeCar - NEW: Use it up to one week

05.03.19 | Nachrichten

From the 1st of April on you can use the JoeCars up to one week (=168 hours). Billing is "best case" as usual (as soon as the weekly price is cheaper than the sum of the days, we will bill the weekly price). The home area in Mannheim was slightly adjusted: In Jungbusch and Lindenhof (Rhine riverside and university of applied sciences) it is reduced and in Almenhof there's one street more to put the JoeCars back. Please do always use the JoeCar-Manual in the cars with the detailed home area and the maps if you are not sure whether you're in or out the home area.

Jugenheimer Straße (Am Ende der Sackgasse)

28.09.16 | Station Frankfurt

Station: Frankfurt - Niederrad - Jugenheimer Straße (Am Ende der Sackgasse) Zugangstechnik: Bordcomputer im Fahrzeug ÖPNV: RE, S-Bahn S7-S9, Bus 78, 79: Niederrad Bahnhof; Straßenbahn 12, 19, Bus 78, 84: Melibocusstraße; Bus 79: Jugenheimer Straße Die CarSharing-Station ist alternativ in 10 Gehminuten von der Station Niederrad Bahnhof zu erreichen. Beschreibung des Stellplatzes: Der Parkplatz mit dem Stellplatz ist ganz am Ende der Sackgasse, dort rechts auf den Parkplatz einbiegen. Der Stellplatz 196 befindet sich auf der rechten Seite des Parkplatzes rechts vom ersten Fußweg zu den Hauseingängen und mit stadtmobil beschildert. Alternativ können Sie von der Goldsteinstraße den Fußweg zur Jugenheimer Straße nutzen, dann befindet sich der Parkpark mit dem Fahrzeug direkt links.

Kaiserslautern: stadtmobil erweitert CarSharing-Angebot

16.07.21 | Nachrichten

Die Erweiterung des nachhaltigen Mobilitätsangebots wird von der Stadtverwaltung Kaiserslautern unterstützt. Trotz corona-bedingter Lieferverzögerung konnte stadtmobil diese Woche zwei neue CarSharing-Stationen in Betrieb nehmen. An den beiden neuen stadtmobil-Station auf dem Lämmchesberg (Balbierstr.9) und im Zentrum (Rosenstraße 17) werden den Kundinnen und Kunden insgesamt vier weitere stadtmobil-Autos zur Verfügung gestellt. Vorstand Miriam Caroli: „Nur mit einem flächendeckenden Angebot an Autos schaffen wir es auch in Kaiserslautern, dass mehr Menschen auf klimafreundliches CarSharing umsteigen. Das Teilen von Autos sorgt nicht nur für eine hohe Flexibilität, sondern trägt auch zur Verringerung der Anzahl von Privatautos in Kaiserslautern bei. Dafür brauchen wir weitere Kunden und starke Partner.“ Die Einrichtung der Stationen konnte mit Hilfe der Stadtverwaltung Kaiserslautern umgesetzt werden. Mit der Unterstützung der Kommunen, wie es der Fall war, lassen sich klimafreundliche Mobilitätskonzepte wie CarSharing von stadtmobil leichter ausbauen. Mit inzwischen über 20 stadtmobil-Autos in Kaiserslautern wird das Angebot für nachhaltige Mobilität für immer mehr Menschen attraktiv. Interessenten können sich in den Mobilitätszentralen in Kaiserslautern (Fruchthallstraße und Hauptbahnhof) zum CarSharing mit stadtmobil anmelden.

Karlsruher Museumsnacht - KAMUNA

02.08.22 | Nachrichten

Auch dieses Jahr findet wieder die Karlsruher Museumsnacht, kurz KAMUNA statt. Eine Nacht, in der man verschiedene Veranstaltungen in der Karlsruher City besuchen kann. Unter Anderem in den Bereichen Kunst, Literatur, Theater und Geschichte bietet sich die Möglichkeit Tolles zu sehen und zu erleben. Wir verlosen 5 x 2 der begehrten Eintrittsbändchen, die freien Eintritt zu allen Veranstaltungen und Shuttlebuslinien der KAMUNA am 06.08. gewähren. Um mitzumachen beantworten Sie bitte folgende Frage und senden Sie Ihre Antwort, zusammen mit Ihrer Teilnehmernummer an marketing@karlsruhe.stadtmobil.de . Einsendeschluss ist der 03.08.2022 um 10 Uhr. Zum insgesamt wie vielten Mal findet dieses Jahr die KAMUNA statt? Die Gewinner*innen der Eintrittsbändchen werden am 03.08.2022 unter allen Einsendungen verlost und können im Anschluss nach der Benachrichtigung bei uns im Büro abgeholt werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, Mitarbeiter*innen von Stadtmobil CarSharing GmbH & Co. KG, sowie deren Angehörige sind vom Gewinnspiel ausgeschlossen.

Karten für DAS FEST 2019 zu gewinnen

10.07.19 | Nachrichten

In diesem Jahr verlosen wir wieder 10x zwei Karten für das gesamte FEST-Wochenende, also Freitag, Samstag und Sonntag. Mitmachen dürfen alle stadtmobil-Teilnehmerinnen und Teilnehmer. So geht's: 1. Nennen Sie die drei Stadtteile, die am 1. Juli dieses Jahres neu zum stadtflitzer-Bediengebiet dazukamen. 2. Schicken Sie die Lösung per Email mit dem Betreff DAS FEST 2019 Gewinnspiel und mit Angabe Ihres Namens und Ihrer Teilnehmernummer bis 15.7., 12:00 Uhr an marketing@karlsruhe.stadtmobil.de . Die Gewinner werden per Email benachrichtigt, die gewonnenen Tickets werden zur Abholung im stadtmobil-Büro hinterlegt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, Mitarbeiter*innen von Stadtmobil CarSharing GmbH & Co. KG. dürfen nicht teilnehmen. Viel Glück wünscht Ihr stadtmobil-Team.

Karten für DAS FEST 2022 zu gewinnen

13.07.22 | Nachrichten

Wir verlosen in diesem Jahr wieder 10x je zwei Karten (nach Wahl) für die FEST-Tage Freitag und Samstag. Mitmachen dürfen alle stadtmobil-Teilnehmerinnen und Teilnehmer. So geht's: Schreiben Sie bis spätestens Freitag, 15.07.2022, 14 Uhr, eine Email mit dem Betreff Gewinnspiel DAS FEST, mit Ihrer Teilnehmernummer und der Angabe für welchen Tag Sie gerne Karten gewinnen möchten an marketing@karlsruhe.stadtmobil.de . Die Gewinner*innen werden per Email benachrichtigt, die gewonnenen Tickets können im stadtmobil-Büro abgeholt werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, Mitarbeiter*innen von Stadtmobil CarSharing GmbH & Co. KG. dürfen nicht teilnehmen. Wir wünschen viel Erfolg! Ihr stadtmobil-Team

Karten für DAS FEST 2023 zu gewinnen

11.07.23 | Nachrichten

Update: Das Gewinnspiel ist beendet! Wir möchten uns herzlich bei allen Teilnehmenden bedanken. ### Wir verlosen auch in diesem Jahr 44x je zwei Karten (nach Wahl) für die FEST-Tage Donnerstag, Freitag, Samstag und Sonntag . Für Donnerstag und Sonntag sind auch einzelne Karten erhältlich. Mitmachen dürfen alle stadtmobil-Teilnehmer*innen. So geht's: Schreiben Sie bis spätestens Freitag, 14.07.2023, 14 Uhr , eine Email mit dem Betreff “ Gewinnspiel DAS FEST ”, mit Ihrer Teilnehmernummer und der Angabe, für welchen Tag Sie gerne Karten gewinnen möchten an marketing@karlsruhe.stadtmobil.de . Die Gewinner*innen werden per E-Mail benachrichtigt und die gewonnenen Tickets können im stadtmobil-Büro abgeholt werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, Mitarbeiter*innen von Stadtmobil CarSharing GmbH & Co. KG dürfen nicht teilnehmen. Wir wünschen viel Erfolg! Ihr stadtmobil-Team