01.04.20 |
Nachrichten
Die Corona-Krise hat die gesamte CarSharing-Branche hart getroffen. Die baden-württembergische Landesregierung hat nun einen Rettungsschirm in Höhe von 3,8 Millionen Euro bereitgestellt, um die CarSharing-Infrastruktur des Landes zu schützen. Verkehrsminister Hermann: „Wir stabilisieren damit eine junge Mobilitätsbranche, deren Dienstleistung heute schon für 100.000 Baden-Württemberger essentiell ist und die Straßen von mehr als 50.000 Privatautos entlastet.“ Die Förderung hatte der Bundesverband CarSharing e.V. nach Ausbruch der Corona-Krise beantragt. Geschäftsführer Gunnar Nehrke erklärt: „Die CarSharing-Anbieter in Baden-Württemberg haben in den vergangenen Jahrzehnten eine in Deutschland einzigartige CarSharing-Infrastruktur aufgebaut. Es gibt hier bereits viele Angebote auch in kleinen Städten und im ländlichen Raum. Dank des in Deutschland einzigartigen CarSharing-Rettungsschirms kann diese Infrastruktur nun durch die Krise gebracht werden.“ Die stadtmobil carsharing AG stellt zurzeit insgesamt 536 Fahrzeuge an 227 Stationen in Stuttgart und der Region bereit. Davon fallen 162 Fahrzeuge, die sich nicht im Stuttgarter Ballungsraum befinden, unter den Rettungsschirm der baden-württembergischen Landesregierung. In der Region Ludwigsburg profitieren somit 44 Fahrzeuge von der Förderung, in der Region Esslingen 62 Fahrzeuge, im Rems-Murr-Kreis 33 Fahrzeuge und in der Region Böblingen 23 Fahrzeuge. „Die Fahrzeuge in der ländlichen Region, die teilweise von ehrenamtlichen Vereinsmitgliedern betreut werden, sind wirtschaftlich stärker betroffen“, wie Klaus Geßlein, Vorsitzender des StadtMobil e.V., anmerkt. „Fahrzeuge stillzulegen oder Stationen zu schließen ist immer das letzte Mittel, denn die Kunden sind ja auf das Angebot angewiesen“, sagt Ulrich Stähle, „aber spätestens zum Jahresende wäre das unausweichlich geworden.“ Die stadtmobil carsharing AG wird nun Mittel aus dem Rettungsschirm der Landesregierung beantragen, welche für Randlagen und den ländlichen Raum eingesetzt werden: „Wir freuen uns, dass die Landesregierung mit ihrem Rettungsschirm anerkennt, wie wichtig unser CarSharing-Angebot für eine nachhaltige und klimaschonende Mobilität ist.“
06.04.20 |
Nachrichten
stadtmobil Rhein-Neckar, der regionale CarSharing-Anbieter, zeigt sich in schwierigen Zeiten solidarisch mit Ärzten, Beschäftigten in Arztpraxen und Pflegepersonal: „Wer seiner Arbeit im Gesundheitssystem nachgehen und derzeit auf den ÖPNV für den Arbeitsweg verzichten muss, erhält bei uns starke Rabatte auf die gebuchte Zeit“, so stadtmobil-Vorstand Miriam Caroli. „Wir haben zahlreiche Kunden, die als Ärztinnen, Ärzte, MFA oder in der Pflege tätig sind. Das Angebot wird gut angenommen.“ Mehr Informationen zum Angebot finden Sie hier . Es gibt derzeit keine Belege dafür, dass eine Ansteckung mit dem Corona-Virus über Oberflächen möglich ist. Dennoch fühlen sich einige Kunden wohler, wenn sie exklusiv auf ein Auto zugreifen können. Diesem Bedürfnis kommt der CarSharing-Anbieter entgegen. Zudem werden Autos, die von Infizierten genutzt wurden, vorsichtshalber außer Betrieb genommen, bis eine Desinfektion stattfinden konnte. Der beste Schutz ist jedoch immer noch, auch im Auto die gängigen Hygienevorgaben des Robert-Koch-Instituts einzuhalten. „Wir informieren unsere Kunden darüber, wie sie sich im Auto noch besser schützen können“, berichtet Caroli. Und auch dort gilt, dass die unmittelbare körperliche Nähe zu Infizierten das größte Risiko darstellt. Zur Ergänzung zwei Quellen: Prof. Hendrik Streeck, Direktor des Instituts für Virologie an der Medizinischen Fakultät der Universität Bonn hat im stark von Corona-Fällen betroffenen Kreis Heinsberg selbst bei hoch infektiösen Familien weder auf Handys, Türklinken, Waschbecken noch Katzen aktive Viren nachweisen können (Minute 4:00 bis 5:30): Prof. Streeck bei Markus Lanz Dirk Bockmühl, Experte für Hygiene und Mikrobiologie an der Hochschule Rhein-Waal sagt: „Weder im Zusammenhang mit dem aktuellen noch mit früheren Coronaviren ist eine Infektion über trockene Oberflächen bekannt, das sagt auch das BfR. Infektionen über Oberflächen sind zwar denkbar, da das Coronavirus aber in der Umwelt nicht lange überlebt, ist das auch nur kurz nach einer Kontamination wahrscheinlich.“ So sei die Fahrt mit dem ÖPNV eine risikoreichere Art der Fortbewegung, da dort verschiedene Personen auf engem Raum stehen. „Carsharing ist im Vergleich dazu eher unproblematisch, weil das Auto nur von wenigen Personen und vor allem nicht gleichzeitig genutzt wird, so dass eine direkte Übertragung über Tröpfchen hier nicht stattfinden kann“, meint Bockmühl. Wirtschaftswoche, " So reagieren CarSharing-Anbieter auf die Corona-Krise "
23.04.20 |
Nachrichten
Unterstützung Unterstützen Sie stadtmobil! https://rhein-neckar.stadtmobil.de/privatkunden/solidaritaet-mit-stadtmobil/ So unterstützen uns Kunden: https://www.energieagentur.rlp.de/service-info/die-energieagentur-informiert/aktuelle-meldungen/aktuelles-detail/nutzung-von-carsharing-in-corona-zeiten/ Presse-Rundschau Presseberichte zu CarSharing während Corona https://www.rnz.de/wirtschaft/wirtschaft-regional_artikel,-einnahmen-brechen-weg-stadtmobil-ruft-in-der-not-kunden-um-hilfe-_arid,510973.html https://taz.de/Die-Krise-des-Carsharing/!5678871/ Hygiene in CarSharing-Autos Fahrzeug richtig desinfizieren: https://www.fuhrpark.de/fahrzeug-richtig-desinfizieren Hygienetipps des ADAC : https://www.adac.de/news/corona-hygieneregeln-autofahrer/ Es gibt derzeit keine Belege dafür, dass eine Ansteckung mit dem Corona-Virus über Oberflächen wahrscheinlich ist. Quellen dazu: Schmierinfektion: Coronaviren im Haushalt – welche Rolle spielen Oberflächen? Sars-CoV-2 überträgt sich vor allem über Tröpfchen in der Luft. Doch wie ansteckend sind Toiletten, Fernbedienungen oder Türklinken? Eine neue Studie gibt Hinweise. Die wichtigsten Ergebnisse in Kürze • Alle untersuchten Luftproben wurden negativ auf Sars-CoV-2 getestet. • Zehn von 66 Abwasserproben aus Spülbecken, Duschen und Toiletten wurden positiv getestet (15,15 Prozent). Am höchsten waren dabei die Abflüsse der Spülbecken belastet (19,23 Prozent), ähnlich oft ließ sich virales Erbgut in Duschabflüssen nachweisen (18,75 Prozent), am geringsten war die Konzentration in Toiletten (8,7 Prozent). Das könnte, vermuten die Forscherinnen und Forscher, daran liegen, dass die Viruslast im Rachen und an den Händen am höchsten ist. Beim Händewaschen und Zähneputzen würde das Virus deshalb am ehesten in Wasch- und Spülbecken gelangen. • Auf lediglich 3,36 Prozent der untersuchten Gebrauchsgegenstände ließ sich Viruserbgut nachweisen. Darunter waren eine Fernbedienung, zwei Türgriffe aus Metall und eine Ofenabdeckung aus Holz. Es handelt sich dabei allerdings um Gegenstände, die oft von mehreren Personen genutzt werden. • Weder auf Lebensmitteln und Getränken noch bei Tieren und Pflanzen oder auf Kleidungsstücken wurden Sars-CoV-2-Erreger festgestellt. • Im Labor ließ sich aus keiner der Proben, die positiv auf das Sars-CoV-2-Erbgut getestet wurden, ein infektiöses Virus heranzüchten. Das heißt, es handelte sich dabei höchstwahrscheinlich nicht um intakte Viren, die in der Lage sind, Menschen zu infizieren. 4. Juni 2020, 12:59 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-06/schmierinfektion-studie-coronavirus-sars-cov-2-oberflaechen-ansteckungsgefahr Prof. Hendrik Streeck , Direktor des Instituts für Virologie an der Medizinischen Fakultät der Universität Bonn hat im stark von Corona-Fällen betroffenen Kreis Heinsberg selbst bei hoch infektiösen Familien weder auf Handys, Türklinken, Waschbecken noch Katzen aktive Viren nachweisen können (Minute 4:00 bis 5:30): https://www.youtube.com/watch?v=VP7La2bkOMo&feature=youtu.be&fbclid=IwAR1iIoWHAkraUrz8OxcUKPc1TgccXI0vE9tkKqGDNCthSABs7DyAUIRpOFI https://www.merkur.de/welt/coronavirus-zweite-welle-prognose-hendrik-streeck-heinsberg-studie-virologe-zr-13778839.html https://www.express.de/news/panorama/virologe-streeck-neue-heinsberg-studie-zeigt-corona-gefahren-im-eigenen-haushalt-36809932 Dirk Bockmühl, Experte für Hygiene und Mikrobiologie an der Hochschule Rhein-Waal sagt: "Weder im Zusammenhang mit dem aktuellen noch mit früheren Coronaviren ist eine Infektion über trockene Oberflächen bekannt, das sagt auch das BfR. Infektionen über Oberflächen sind zwar denkbar, da das Coronavirus aber in der Umwelt nicht lange überlebt, ist das auch nur kurz nach einer Kontamination wahrscheinlich." So sei die Fahrt mit dem ÖPNV eine risikoreichere Art der Fortbewegung, da dort verschiedene Personen auf engem Raum stehen. "Carsharing ist im Vergleich dazu eher unproblematisch, weil das Auto nur von wenigen Personen und vor allem nicht gleichzeitig genutzt wird, so dass eine direkte Übertragung über Tröpfchen hier nicht stattfinden kann", meint Bockmühl. https://www.wiwo.de/unternehmen/dienstleister/share-now-cambio-und-miles-so-unterschiedlich-reagieren-carsharing-anbieter-auf-die-coronakrise/25704262.html
23.04.20 |
Nachrichten
Wie in Corona-Zeiten nicht anders möglich, verzichteten Bürgermeister Christoph Glogger und stadtmobil-Vorstand Miriam Caroli auf den normalerweise üblichen Händedruck, die Freude über die Eröffnung der CarSharing-Station war aber auf beiden Seiten trotzdem groß. „Dies ist ein wichtiger Schritt zur Umsetzung unseres Mobilitätskonzeptes“, wies der Bürgermeister hin. „Wir wollen, dass die Menschen über Alternativen zum Privat-PKW nachdenken“, erläuterte er. CarSharing sei eine gute Ergänzung zu öffentlichen Verkehrsmitteln sowie zum Fahrrad und damit ein wichtiger Baustein für eine zukunftsfähige Mobilität. Mit der neuen CarSharing-Station wolle die Stadt Bad Dürkheim die Bürgerinnen und Bürger ermuntern, auf das eigene Fahrzeug oder zumindest auf den Zweitwagen zu verzichten und sich stattdessen für nachhaltige Alternativen wie den ÖPNV oder das Fahrrad zu entscheiden. Wer dann doch einmal ein Auto benötige, könne auf das neu geschaffene CarSharing-Angebot zurückgreifen. Beschlossen wurde die Einführung des CarSharings in Bad Dürkheim in der Februar-Sitzung des Stadtrates, nachdem zuvor bereits der Bauausschuss, der Haupt- und Finanzausschuss und der Klimabeirat empfohlen hatten, CarSharing schnellstmöglich auch in der Kurstadt möglich zu machen. Verschiedene Anbieter waren geprüft worden und die Entscheidung fiel auf die gemeinwohlorientierte stadtmobil Rhein-Neckar AG. Rund 70.000 Euro muss die Stadt als Anschubfinanzierung für vier Jahre bereitstellen, erhält aber 90 Prozent der erzielten Fahrterlöse, während der Anbieter Unterhalt und Wartung der Fahrzeuge sowie Kundenbetreuung, Verwaltung und Abrechnung übernimmt. „Wenn das Angebot gut angenommen wird, werden wir gerne auch über das Bereitstellen von Elektrofahrzeugen nachdenken“, erläuterte der Bürgermeister. Der Einstieg mit normalen Fahrzeugen sei jedoch empfohlen worden, da diese erfahrungsgemäß zu einer höheren Nachfrage führen. Auch die Kosten für Elektrofahrzeuge seien deutlich höher. „Wer sich einmal bei stadtmobil zum CarSharing angemeldet hat, kann die zwei Bad Dürkheimer Fahrzeuge sowie mehr als 580 weitere Fahrzeuge in der Region nutzen“, informierte Miriam Caroli. CarSharing werde auch in Bad Dürkheim eine echte Alternative für alle Menschen ohne eigenes Auto werden. Wer eine Jahres- oder Halbjahreskarte des VRN besitze, spare bei der Anmeldung bei stadtmobil bares Geld, denn stadtmobil kooperiere mit dem Verkehrsverbund Rhein-Neckar (VRN). Auch deutschlandweit können nach der Anmeldung CarSharing-Angebote genutzt werden – insgesamt mehr als 5.000 Autos. „Wir sind sehr froh, einen Partner wie die Stadt Bad Dürkheim gefunden zu haben“, betonte Caroli. „Unsere Ziele, Umwelt und Klima durch insgesamt weniger Autoverkehr zu entlasten, passen perfekt zusammen.“ Übrigens sei das Ausleihen eines CarSharing-Autos auch in Corona-Zeiten eine gute Alternative für diejenigen, die mobil sein müssen und volle Busse oder bahnen lieber meiden wollen, sagte Caroli. Die Nutzung der CarSharing Autos sei einfach: Anmelden, online buchen, Auto abholen und fahren. Ausführliche Informationen dazu sind auf der Webseite www.stadtmobil.de und in Kürze auch auf www.bad-duerkheim.de/carsharing zu finden.
08.06.20 |
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An zwei Standorten in Querenburg und in der Flüssesiedlung wurden Ende Mai zwei neue E-Mobilstationen eingerichtet. Sie sollen den Bürgerinnen und Bürgern neue Möglichkeiten für eine klimafreundliche Mobilität in Bochum bieten. Es handelt sich dabei um ein kommunales Pilotprojekt der städtischen Gesellschaften Stadtwerke Bochum, der VBW und der BOGESTRA. Stadtmobil Rhein-Ruhr als CarSharing-Partner sorgt für die Fahrzeuge und die CarSharing-Infrastruktur. Damit sind stadtmobil-Fahrzeuge nun an sechs Standorten in Bochum erhältlich. An jeder E-Mobilstation stehen je zwei E-Autos vom Typ Renault ZOE, Pedelecs und E-Lastenräder bereit. Die stadtmobil-Fahrzeuge sind wie gewohnt über die stadtmobil-App zu buchen. Informationen zur Ausleihe von E-Fahrzeugen und Fahrrädern befinden sich direkt an der E-Mobilstation. Infos zum stadtmobil-Angebot in Bochum Zur Mutti-App der BOGESTRA
12.06.20 |
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Endlich gibt es in Heidelberg auch ein Elektroauto nördlich des Neckars. Nachdem stadtmobil in den letzten Jahren bereits gute Erfahrungen mit den fünf E-Fahrzeugen auf der anderen Neckarseite gemacht haben, bietet der regionale CarSharing-Anbieter seinen Kunden nun auch ein Elektroauto in Neuenheim an. Ab sofort stehen an der neuen Station "Rufinusplatz" in Neuenheim ein Renault Zoe (B-Klasse) und ein Ford Focus Kombi (C-Klasse) für die CarSharing-Nutzer zur Verfügung. Die gute Nutzung der E-Autos in den letzten fünf Jahren und die steigende Nachfrage zeigen, wie einfach und bequem moderne E-Mobilität ist. Die neuen Zoe der zweiten Generation haben eine Reichweite von deutlich über 200 km. CarSharing-Kunden, die immer multimodal unterwegs sind, schließen Sie das Auto nach jeder Fahrt mit dem Ladekabel an die Ladesäule an und starten den Ladevorgang. So ist gewährleistet, dass auch der nächste Kunde ein Auto mit ausreichender Reichweite vorfindet. Für Langstrecken steht an der gleichen Station ein konventionell betriebener Kombi zur Verfügung. Wie alle Fahrzeuge bei stadtmobil Rhein-Neckar erfüllt auch dieser höchste Umweltstandards.
24.06.20 |
Nachrichten
Viele Unternehmen, aber auch Privatpersonen, wurden in den letzten Monaten wirtschaftlich hart von den Folgen und Auswirkungen der Eindämmungsmaßnahmen gegen die Covid 19- Pandemie getroffen. Glücklicherweise zeigen die Maßnahmen Wirkung und schützen Leben. Auch stadtmobil wurde stark betroffen: erhebliche Umsatzeinbußen durch ausgefallene Fahrten bei gleichbleibenden laufenden Kosten. Trotz aller Maßnahmen, die wir getroffen haben, massiven Kosteneinsparungen, Kurzarbeit und der Beantragung von Förderkrediten müssten wir jetzt darüber nachdenken, nach über 13 Jahren die Nutzungskosten zu erhöhen. Wir möchten unsere Preise stabil halten und weiterhin Ihr verlässlicher Mobilitätspartner in Karlsruhe und der Region bleiben. Aus diesem Grund haben wir uns dazu entschlossen, die temporäre Mehrwertsteuersenkung aus dem Konjunkturpaket der Bundesregierung nicht weiterzugeben. Die drei Prozent werden wir dazu nutzen, den CarSharing-Betrieb in gewohnter Qualität weiterzuführen. Wir werden eine große Anzahl an Fahrzeugen für die Sommerferien bereitstellen, wir werden den Anteil an alternativen Antrieben weiter erhöhen, und wir wollen auch alle Stationen in der Region erhalten. Wir hoffen, dass Sie unsere Entscheidung nachvollziehen können, die Mehrwertsteuer-Senkung nicht an Sie weiterzureichen. Für die einzelne Fahrtabrechnung bedeuten die drei Prozent meist nur ein bis zwei Euro, insgesamt betrachtet für uns als Unternehmen, ist es jedoch ein nennenswerter Beitrag zur Erhaltung des Geschäftsbetriebes.
Die Stellplätze sind im Erdgeschoss des Sparkassen-Parkhauses (Neue Linner Straße/Ecke Luisenstraße). Nach dem Eingang bitte rechts halten. Die Parkplätze sind mit CarSharing-Schildern markiert. Der Fahrzeugzugang erfolgt über Bordcomputer in den Fahrzeugen per App oder Zugangskarte. Bitte die Stellplätze direkt an den Ladepunkten für die Elektroautos freihalten. Die Elektrofahrzeuge sind bei der Rückgabe an die Ladepunkte anzuschließen! ÖPNV: (H) "Rheinstrasse": U-Bahn U76; Tram 042; Bus 052, 057, 069, 054, 058, 060, 061, 927, NE6, NE7, NE8, NE27 Navi-Adresse: Luisenstraße 110, 47799 Krefeld Zur Ein-/Ausfahrt wird keine Dauerparkkarte benötigt. Bitte fahren Sie langsam auf die Schranke zu. Unser Fahrzeug wird über ein Lesefeld an der Windschutzscheibe erkannt und so öffnet die Schranke automatisch. Bitte beachten: Das Parkhaus ist nicht immer geöffnet! Betätigen Sie außerhalb der Öffnungszeiten die Klingel und man öffnet Ihnen. Die Klingel ist direkt neben dem Eingang. Alternativ können Sie auch an der Sparkassen-Pforte fragen. Diese befindet sich in direkter Nähe zum Parkhauseingang.
Die zwei Stellplätze befinden sich in einer Parkbucht in der Straße "Alter Weinberg". Geparkt wird auf den zwei beschilderten Carsharing Stellplätzen. Zugangssystem = Am Fahrzeug Haltestelle = Hohenwettersbach Rathaus Angaben für Navigationsgeräte = Alter Weinberg 5 in 76228 Karlsruhe Bitte benutzen Sie ausschließlich die markierten CarSharing Stellplätze für die stadtmobil Fahrzeuge.Während der Buchungszeit dürfen keine anderen Fahrzeuge (stadtflitzer, Autos, Motorräder, Roller, Fahrräder, etc.) auf diesen Stellplätzen abgestellt werden. Strafzettel und Abschleppkosten gehen zu Lasten des Verursachers. Die Station befindet sich in einer Parkbucht in der Straße "Alter Weinberg". Keine Lademöglichkeit vorhanden. Alter Weinberg 5 in 76228 Karlsruhe Haltestelle = Hohenwettersbach Rathaus Ausführliche Infos finden Sie in der Beschreibung.
23.07.20 |
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Seit heute gibt es einen neuen Fahrzeugtyp in unserem CarSahirng-Fuhrpark in Trier. Der Renault Kangoo Kastenwagen eignet sich ideal für Ihre Kleintransporte. Mit diesem Auto gibt es ein weiteres Fahrzeug mit Anhängekupplung. Die Ladefläche ist 1,73 m lang und 1,21 m breit und kann durch den umgeklappten Beifahrersitz noch vergrößert werden. Das Fahrzeug steht auf dem Parkplatz Seniastraße in der Nähe des Südbahnhofs. Wir wünschen Ihnen gute Fahrt mit dem neuen Fahrzeug.
Die Station befindet sich in der Winterstraße, Ecke Ettlingerstraße. Keine Lademöglichkeit vorhanden. Winterstraße 1 in 76137 Karlsruhe Haltestelle = Augartenstraße Ausführliche Infos finden Sie in der Beschreibung. Die Station befinden sich in der Winterstraße, Ecke Ettlingerstraße. Geparkt wird auf den zwei beschilderten Carsharing Stellplätzen. Zugangssystem = Am Fahrzeug Haltestelle = Augartenstraße Angaben für Navigationsgeräte = Winterstraße 1 in 76137 Karlsruhe Bitte benutzen Sie ausschließlich die markierten CarSharing Stellplätze für die stadtmobil Fahrzeuge. Während der Buchungszeit dürfen keine anderen Fahrzeuge (stadtflitzer, Autos, Motorräder, Roller, Fahrräder, etc.) auf diesen Stellplätzen abgestellt werden. Strafzettel und Abschleppkosten gehen zu Lasten des Verursachers.
18.09.20 |
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In Zusammenarbeit mit der Wohnbau eG, die im Innenhof der Gebäude Hagenbeckstraße 18-22 einen Stellplatz zur Verfügung stellt, haben wir unsere erste Station in Altendorf eingerichtet. Auf einem für stadtmobil reservierten und markierten Stellplatz steht ein 5-türiger Kleinwagen im CarSharing bereit. Ein attraktives Angebot für die anliegenden Mieter der Wohnbau eG und der übrigen Bewohner in Altendorf. Auch aus anderen Stadtteilen Essens ist die neue Station gut erreichbar: Vom S- und Regionalbahnhalt "Essen-West" oder der Tram-Haltestelle "Sälzerstraße" sind es nur wenige Schritte. Infos zum gesamten stadtmobil-Angebot in Essen
- Bei Rückgabe das Elektroauto immer an die Ladestation am Stellplatz anschließen und den Ladevorgang mit der weißen Ladekarte freischalten! Ein blaues Licht rund um den Ladestecker an der Ladestation bestätigt den Ladevorgang. Vielen Dank! - Während der Fahrzeugnutzung das Ladekabel immer mitführen! - Ladekarte zum Laden an der Station und zum Laden unterwegs im Handschuhfach. Station: Kelsterbach - Auf der Mainhöhe 9 Zugangstechnik: Bordcomputer im Fahrzeug ÖPNV: Bus 72, 74, 75: Mainhöhe Die CarSharing-Station ist alternativ in 20 Gehminuten von der S-Bahn Station Kelsterbach zu erreichen. Beschreibung des Stellplatzes: Der Stellplatz befindet sich in der Parkbucht mit der Elektroladesäule direkt vor dem Gebäude auf der Mainhöhe 9. Bitte nutzen Sie den rechten der drei Stellplätze. Wichtig: Nach dem Laden das Ladekabel immer im Auto verstauen. Bitte beachten Sie: Der Straßenname wurde zum 01.01.2020 von "An der Niederhölle" zu "Auf der Mainhöhe" geändert.
22.09.20 |
Nachrichten
Das CarSharing-Angebot in Dossenheim wird mit weiteren Stationen noch attraktiver, da die Fahrzeuge damit näher zu den Haustüren der Kunden rücken. Für die Gemeindeverwaltung ist die neue Station „Rathausplatz“ besonders mit einem Fahrzeug mit Hybridantrieb nützlich, da diese direkt bei der Gemeindeverwaltung ist. Die stadtmobil-Fahrzeuge sollen zukünftig für Dienstfahrten mitgenutzt werden. „Wir freuen uns darüber, dass die Fahrzeuge jetzt noch ein wenig näher bei den Kunden stehen, dies ist ein bedeutendes Argument, diese noch regelmäßiger als bisher nutzen zu können“, erklärt Stefan Küppers von stadtmobil. Er bedankt sich ausdrücklich bei der Gemeinde und den Kunden für die Unterstützung bei der Suche nach neuen Standorten. Auch David Faulhaber begrüßt die Verbesserungen und hofft, dass sich noch mehr Bürgerinnen und Bürger für CarSharing als Alternative zum eigenen Auto entscheiden. Der Bürgermeister erläutert, warum die Gemeinde CarSharing gerne unterstützt. „Viele Studien zeigen, dass ein CarSharing-Auto bis zu 20 privat gehaltene Autos ersetzen kann. Das schafft Platz für andere Verwendungen dieser Abstellflächen“, meint er. Die Gemeinde selbst sei Kunde geworden, weil sie Vorbild in Sachen Klimaschutz sein wolle und damit zusätzlich Kosten sparen könne. Auf Wunsch der Gemeinde steht an der Station Rathausplatz ein Toyota Corolla Kombi mit Hybridantrieb, der mit 117 Gramm CO2 pro Kilometer für seine Größe sehr klimafreundlich unterwegs ist. „Wir würden uns freuen“, so Bürgermeister Faulhaber weiter, „wenn das Angebot von den Bürgern, aber auch von Firmen und Vereinen weiterhin gut angenommen wird, weil das unsere Bemühungen um mehr Klimaschutz nachhaltig unterstützen würde“ erklärt er. Zusammen freuen sich Faulhaber und Küppers über die vielen Dossenheimer, die schon jetzt Carsharing nutzen. Bei 196 Kunden könne man in Dossenheim wohl bald den 200. Kunden begrüßen. Mehr CarSharing-Nutzer gibt es in keiner derjenigen Kommunen im Rhein-Neckar-Kreis, in denen stadtmobil CarSharing-Autos bereitstellt. Wegen der geplanten Bebauung des Raiffeisenplatzes musste die dortige CarSharing-Station entfallen. Die Fahrzeuge von dort stehen nun an drei neuen Stationen. Neben der Station „Rathausplatz“ wurde die Stationen „Im Bangert“ und über Sommer die Station „Birkenweg 54-60“ in Betrieb genommen. Den stadtmobil-Kunden stehen damit in Dossenheim an acht Stationen neun Fahrzeuge zur Verfügung. Es gibt kleine Fahrzeuge der Miniklasse, einige größere der Kombiklasse und vor allem Kleinwagen.
13.10.20 |
Nachrichten
Das Handelsblatt beauftragte die Untersuchung von 235 Dienstleistern in den Bereichen Energie, Logistik und Mobilität. Darunter war auch die stadtmobil-Gruppe. Die Ergebnisse beruhen auf 41.000 Kundenurteilen. Dazu wurden Kunden, welche das Angebot in den letzten 24 Monaten beanspruchten, befragt. Nach den Ergebnissen wurde stadtmobil zu einem der besten Dienstleister im Bereich CarSharing gekührt. Die Ergebnisse der Untersuchung finden Sie hier .