Pfosten bei Abfahrt hochklappen, Schlüssel zum Herunterklappen am Fahrzeugschlüssel. Bei Nichtbeachtung werden Ihnen entstehende Kosten in Rechnung gestellt. Stellplatz an der Ladestation ist für stadtmobil reserviert, entsprechend markiert und mit Pfosten gesichert. Pfosten bei Abfahrt hochklappen, Schlüssel zum Herunterklappen am Fahrzeugschlüssel. Bitte parken Sie ausschließlich auf den für stadtmobil reservierten Stellplätzen. E-Auto bei Rückgabe immer an den Ladepunkt anschließen. Adresse für Navigation: Sickingenstraße 57, 69126 Heidelberg (49.384092, 8.680827) ÖPNV: - Haltestelle Eichendorffplatz - Haltestelle Saarstraß - Haltestelle Im Bosseldorn
20.10.20 |
Nachrichten
Stand: 12.06.2021 Ab dem 19. April 2021 soll die Testpflicht (verpflichtende Angebote für Tests vom Unternehmen an die Mitarbeiter:innen) gelten. stadtmobil bietet bereits seit Mitte März 2021 wöchentliche kostenlose Tests für alle Mitarbeitenden an. Wir beraten Sie außerdem aktuell nur telefonisch und per Email zum CarSharing. Auch das dient dazu, persönliche Kontakte bei uns im Büro zu reduzieren und somit Sie und uns vor Infektionenzu schützen. Luftfiltergeräte, Online-Tools, mobile Arbeit und Schutzmasken setzen wir seit April 2020 ein. Hygiene in CarSharing-Autos Stellungnahme des Bundesverbands CarSharing: https://www.carsharing.de/carsharing-waehrend-corona-krise?fbclid=IwAR1x4OwVS0xrX-PDNd7u5IVL5IcEh9G7ChnWo-0cyeSf966eIoPILokVqH8 Fahrzeug richtig desinfizieren: https://www.fuhrpark.de/fahrzeug-richtig-desinfizieren Hygienetipps des ADAC : https://www.adac.de/news/corona-hygieneregeln-autofahrer/ Der ADAC empfiehlt laut Stiftung Warentest: „[...] Feuchttücher mit Waschtensiden für zwischendurch, etwa nach dem Tanken. Damit kann man auch das Lenkrad und den Schalthebel abwischen.“ https://www.test.de/Carsharing-im-Test-So-kommen-Sie-guenstig-ans-Ziel-4446757-0/ Es gibt derzeit keine Belege dafür, dass eine Ansteckung mit dem Corona-Virus über Oberflächen wahrscheinlich ist. Wir empfehlen dennoch die Einhaltung genereller Hygienevorschriften. Quellen dazu: Bundesinstitut für Risikobewertung (Stand 20.10.2020) Zur Ansteckung über Gegenstände oder Oberflächen [...] für eine Übertragung des Virus durch Kontakt zu kontaminierten Gegenständen oder über kontaminierte Oberflächen, wodurch nachfolgend Infektionen beim Menschen aufgetreten wären, gibt es derzeit keine belastbaren Belege. Allerdings können Schmierinfektionen über Oberflächen nicht ausgeschlossen werden, die zuvor mit Viren kontaminiert wurden. Dem BfR sind bisher keine Infektionen mit SARS-CoV-2 über diesen Übertragungsweg bekannt. Grundsätzlich können Coronaviren durch direktes Niesen oder Husten einer infizierten Person auf Oberflächen gelangen und eine Zeit lang infektiös bleiben. Eine Schmierinfektion einer weiteren Person erscheint dann möglich, wenn das Virus kurz danach über die Hände auf die Schleimhäute der Nase oder der Augen übertragen wird. Um sich vor Virusübertragungen über kontaminierte Oberflächen zu schützen, ist es wichtig, die allgemeinen Regeln der Hygiene des Alltags wie regelmäßiges Händewaschen und Fernhalten der Hände aus dem Gesicht zu beachten. https://www.bfr.bund.de/de/kann_das_neuartige_coronavirus_ueber_lebensmittel_und_gegenstaende_uebertragen_werden_-244062.html Schmierinfektion: Coronaviren im Haushalt – welche Rolle spielen Oberflächen? Sars-CoV-2 überträgt sich vor allem über Tröpfchen in der Luft. Doch wie ansteckend sind Toiletten, Fernbedienungen oder Türklinken? Eine Studie gibt Hinweise. (Stand Juni 2020) Die wichtigsten Ergebnisse in Kürze • Alle untersuchten Luftproben wurden negativ auf Sars-CoV-2 getestet. • Zehn von 66 Abwasserproben aus Spülbecken, Duschen und Toiletten wurden positiv getestet (15,15 Prozent). Am höchsten waren dabei die Abflüsse der Spülbecken belastet (19,23 Prozent), ähnlich oft ließ sich virales Erbgut in Duschabflüssen nachweisen (18,75 Prozent), am geringsten war die Konzentration in Toiletten (8,7 Prozent). Das könnte, vermuten die Forscherinnen und Forscher, daran liegen, dass die Viruslast im Rachen und an den Händen am höchsten ist. Beim Händewaschen und Zähneputzen würde das Virus deshalb am ehesten in Wasch- und Spülbecken gelangen. • Auf lediglich 3,36 Prozent der untersuchten Gebrauchsgegenstände ließ sich Viruserbgut nachweisen. Darunter waren eine Fernbedienung, zwei Türgriffe aus Metall und eine Ofenabdeckung aus Holz. Es handelt sich dabei allerdings um Gegenstände, die oft von mehreren Personen genutzt werden. • Weder auf Lebensmitteln und Getränken noch bei Tieren und Pflanzen oder auf Kleidungsstücken wurden Sars-CoV-2-Erreger festgestellt. • Im Labor ließ sich aus keiner der Proben, die positiv auf das Sars-CoV-2-Erbgut getestet wurden, ein infektiöses Virus heranzüchten. Das heißt, es handelte sich dabei höchstwahrscheinlich nicht um intakte Viren, die in der Lage sind, Menschen zu infizieren. 4. Juni 2020, 12:59 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-06/schmierinfektion-studie-coronavirus-sars-cov-2-oberflaechen-ansteckungsgefahr Prof. Hendrik Streeck , Direktor des Instituts für Virologie an der Medizinischen Fakultät der Universität Bonn hat im stark von Corona-Fällen betroffenen Kreis Heinsberg selbst bei hoch infektiösen Familien weder auf Handys, Türklinken, Waschbecken noch Katzen aktive Viren nachweisen können (Minute 4:00 bis 5:30): https://www.youtube.com/watch?v=VP7La2bkOMo&feature=youtu.be&fbclid=IwAR1iIoWHAkraUrz8OxcUKPc1TgccXI0vE9tkKqGDNCthSABs7DyAUIRpOFI https://www.merkur.de/welt/coronavirus-zweite-welle-prognose-hendrik-streeck-heinsberg-studie-virologe-zr-13778839.html https://www.express.de/news/panorama/virologe-streeck-neue-heinsberg-studie-zeigt-corona-gefahren-im-eigenen-haushalt-36809932 Dirk Bockmühl, Experte für Hygiene und Mikrobiologie an der Hochschule Rhein-Waal sagt: "Weder im Zusammenhang mit dem aktuellen noch mit früheren Coronaviren ist eine Infektion über trockene Oberflächen bekannt, das sagt auch das BfR. Infektionen über Oberflächen sind zwar denkbar, da das Coronavirus aber in der Umwelt nicht lange überlebt, ist das auch nur kurz nach einer Kontamination wahrscheinlich." So sei die Fahrt mit dem ÖPNV eine risikoreichere Art der Fortbewegung, da dort verschiedene Personen auf engem Raum stehen. "Carsharing ist im Vergleich dazu eher unproblematisch, weil das Auto nur von wenigen Personen und vor allem nicht gleichzeitig genutzt wird, so dass eine direkte Übertragung über Tröpfchen hier nicht stattfinden kann", meint Bockmühl. https://www.wiwo.de/unternehmen/dienstleister/share-now-cambio-und-miles-so-unterschiedlich-reagieren-carsharing-anbieter-auf-die-coronakrise/25704262.html Zu den Ansteckungsrisiken im ÖPNV (website des VDV, Verband deutscher Verkehrsunternehmen): https://www.vdv.de/coronavirus-informationen-ueber-die-auswirkungen-auf-den-oepnv.aspx
23.10.20 |
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Zusätzlich zu den Stationen in der Schulstraße 43, Spitalstraße (Parkdeck oben) und Mozartstraße (Georgienplatz) besteht nun auch die Möglichkeit, ein Fahrzeug am Rathausplatz zu buchen. Insgesamt sind damit in Eppelheim nun fünf CarSharing-Fahrzeuge an vier Standorten verfügbar. Am 23.10.2020 übergaben Bürgermeisterin Patricia Rebmann und der Umweltbeauftragte der Stadt, Benedikt Seelbach, zusammen mit stadtmobil-Mitarbeiter Dieter Netter neue Station am Rathaus Eppelheim offiziell den Kunden zur Nutzung. „Wir freuen uns darüber, dass die Fahrzeuge mit der neuen zusätzlichen CarSharing-Station jetzt noch ein wenig näher bei den Kunden stehen. Dies erleichtert eine noch regelmäßigere Nutzung.“, erklärt Dieter Netter von stadtmobil. Er bedankt sich ausdrücklich bei der Stadt für die Unterstützung bei der Einrichtung des neuen Stellplatzes und der Verbesserung für die Stellplätze an der Mozartstraße. Auch Bürgermeisterin Patricia Rebmann begrüßt das verbesserte Angebot und hofft, dass sich noch mehr Bürgerinnen und Bürger für CarSharing als Alternative zum eigenen Auto entscheiden. Die Bürgermeisterin erläutert, warum die Stadt CarSharing gerne unterstützt: „CarSharing ist ein weiteres wichtiges Instrument der Mobilitätswende, bei der es auch darum geht, den motorisierten Individualverkehr in Zukunft zu verringern. Bis zu 20 Privat-Pkw können durch ein CarSharing-Fahrzeug eingespart werden. Auf diese Weise kann wertvoller öffentlicher Lebensraum gewonnen werden.“ „Auch der ÖPNV profitiert vorrangig von CarSharing-Kunden, die ihren Privat-Pkw schon abgeschafft haben: CarSharing-Nutzer fahren weniger mit dem Auto, nutzen öfter Bus und Bahn und steigen öfter auf das Fahrrad um“, führt die Bürgermeisterin weiter aus. CarSharing steigert somit die Flexibilität bei der umweltfreundlichen Verkehrsmittelwahl. „Wir würden uns freuen“, so Rebmann weiter, „wenn das Angebot von Bürgern, Firmen und Vereinen weiterhin gut angenommen wird, weil das unsere Bemühungen um mehr Klimaschutz nachhaltig unterstützen würde“ erklärt sie. Um die Anmeldung zu erleichtern und um Anreize zu schaffen, unterstützen die Stadt Eppelheim und stadtmobil Neuanmeldungen bis zum 31.12.2020 mit einem Betrag von 35 €. Zudem bietet die Stadtverwaltung nun auch den Vertragsabschluss (Entgegennahme des Vertragsformulars und Check Ihres Führerscheins) vor Ort an. Ihren Ansprechpartner finden BürgerInnen bei den Mitarbeitern des Bürgeramts. Dieser Service der Stadtverwaltung macht Fahrten nach Mannheim oder Heidelberg somit überfällig. Weitere positive Effekte des Car-Sharing-Angebots sind: geringerer Fahrzeug- und Parkraumbedarf, Reduzierung der individuellen Pkw-Kilometer der Carsharing-Nutzer, individuell seltenere Pkw-Nutzung, Einsparung von Pkw-Kurzfahrten, stärkere Nutzung von Fuß, Rad und ÖPNV durch Carsharing-Nutzer, Einsatz neuerer Pkw als im Privatbereich.
Bitte parken Sie im Quartier keine anderen Fahrzeuge oder Anhänger zu! stadtmobil leidet darunter, wenn Sie mit Ihren Nachbarn auf diesem Weg Streit austragen. Zudem begehen Sie u.U. eine Ordnungswidrigkeit und riskieren Abschleppkosten. - keine festen Stellplätze - Quartier umfasst die Holbeinstraße im Bereich Haus Nr. 11 bis 18 sowie den Holbeinplatz (siehe App). - Sie erhalten 15 Minuten vor Ihrer Buchung eine SMS mit der exakten Position des Autos und stellen es am Buchungsende irgendwo in diesem Bereich ab. Wichtig: Die Autos dürfen nicht in einem anderen Quartier abgestellt werden. Adresse für Navigation: Holbeinstraße 15, 68163 Mannheim ÖPNV: - Haltestelle Holbeinstr. - Haltestelle Lucas-Cranach-Str.
29.01.21 |
Nachrichten
Einige von uns arbeiten trotz aller Pandemie-Maßnahmen mindestens zeitweise im Büro. Um auf den notwendigen Arbeitswegen das Infektionsrisiko niedrig zu halten, hat stadtmobil eine neue Vergünstigung für Buchungen eingeführt, die über Nacht gehen. So können Sie zum Beispiel nach der Arbeit ein Auto von der Station an Ihrem Arbeitsort mit nach Hause nehmen und es am nächsten Morgen dort wieder abgeben. Über Nacht kostet die Stunde in jedem Tarif nur 0,30 Euro. Damit der günstige Stundentarif greift, muss - Ihre Buchung zwischen 17:30 und 18:30 Uhr beginnen. - die Buchung am Folgetag zwischen 06:30 und 8:30 Uhr enden (samstags darf sie nicht enden.) - ein Fahrzeug der Tarifklasse A oder B genutzt werden (Autos aus Viernheim können nicht vergünstigt genutzt werden). Die Kilometer werden regulär gemäß Ihrem Tarif berechnet, die Vergünstigung ab dem 101. km entfällt. Stornoregeln greifen nicht, da der Pendel-Stundenpreis günstiger ist. Eine weniger als 24 Stunden vorher vollständig stornierte Buchung wird zu den normalen Stornopreisen berechnet. Wenn Sie entsprechende Fahrten in den Tarifrechner eingeben, sehen Sie die Vergünstigung sofort. Wir testen den Tarif zunächst bis zum 30.06.2021. Kommen Sie gesund und sicher an Ihr Ziel!
16.03.21 |
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Bei der Beschaffung unserer CarSharing-Autos achten wir auf den CO 2 -Austoß und kaufen eher die sauberen Autos in der jeweiligen Fahrzeugklasse. Im Laufe eines Autolebens sparen wir so gegenüber einem durchschnittlichen in Deutschland zugelassenem PKW nach den im KFZ-Schein ausgewiesenen Werten in etwa 6,6 Tonnen CO 2 ein. Berücksichtigt man, dass der tatsächliche Verbrauch (auch nach dem "Diesel-Skandal" immer noch) bis zu 50 Prozent höher liegt als in den Fahrzeugpapieren angegeben wird, kann man durchaus von 10 Tonnen ausgehen. Das entspricht in etwa dem, was ein Einwohner in Deutschland im Mittel pro Jahr ausstößt: Im Jahr 2019 produzierte ein Einwohner Deutschlands durchschnittlich 7,9 Tonnen CO 2 .
16.04.21 |
Nachrichten
Das erste e-Auto südlich der Innenstadt wird von den stadtmobil-Kunden sehr gut angenommen. Der Start der neuen Station „Nibelungenring 96“ ist für eine Station mit einem e-Auto überdurchschnittlich gut. „Das freut uns besonders, denn es zeigt, dass wir den richtigen Nerv getroffen haben“, so stadtmobil-Vorstand Miriam Caroli. In einer bisher einzigartigen Kooperation mit einem langjährigen Kunden konnte eine Lademöglichkeit fürs CarSharing eingerichtet werden und das Auto fährt mit Ökostrom. Insgesamt sind damit im Stadtteil Neckarau/Almenhof 17 Fahrzeuge an insgesamt sieben Standorten verfügbar. Die einfache und bequeme Nutzung überzeugt immer mehr Kunden. Mit einer guten Auslastung beim e-CarSharing nähern wir uns langsam einem wirtschaftlichen Betrieb - und das ist die Grundlage für einen weiteren Ausbau. Wir setzen auf einen emissionsarmen Fuhrpark und bieten trotz schlechter Wirtschaftlichkeit immer mehr E-Autos und Hybrids an.
08.06.21 |
Nachrichten
Auch die Kunden in den Nachbargemeinden Altrip, Neuhofen und Schifferstadt profitieren vom Auto in Limburgerhof. Vor allem die steigenden Kundenzahlen der letzten drei Jahre haben laut stadtmobil den CarSharing-Start in Limburgerhof veranlasst, aber auch die Offenheit der Gemeinde, die das Vorhaben von Anfang an engagiert begleitet und den Stellplatz am Bahnhof ermöglicht hat. „Eigentlich bräuchten wir noch einige Kunden mehr, um die üblichen Anfangsverluste in einer neuen Kommune gering zu halten“, sagt stadtmobil-Mitarbeiter Dieter Netter. „Wegen dem Kundenwachstum der letzten Jahre und dem Engagement der Gemeinde und einzelner Kunden machen wir in Limburgerhof eine Ausnahme“, erklärt er bei der offiziellen Übergabe des ersten Fahrzeugs an die Nutzer im Limburgerhof. „Ich bin Kunde geworden, weil ich ab und zu ein Fahrzeug benötige und nicht ganz auf ein Auto verzichten will“, teilt Michael Praetorius den Grund für den Einstieg bei CarSharing und die Nutzung der Fahrzeuge mit. „Die Fahrten mache ich nun mit Autos von stadtmobil“, erläutert er weiter. „Das große Interesse der Bürgerinnen und Bürger am CarSharing und die Bereitschaft zum Umstieg freut uns“, stellt Bürgermeister Andreas Poignée fest. Das sei schließlich der Grund dafür, dass den Autofahrern ab sofort ein zusätzliches und klimafreundliches Mobilitätsangebot zur Verfügung steht. Davon profitiere der Ort, da CarSharing die Anzahl von Privatautos verringere. „Diese frei gemachten Flächen sind dann anders verwendbar“, erläutert Poignée. Mit dem Auto am S-Bahnhof ist Limburgerhof die erste Gemeinde im Rhein-Pfalz-Kreis, in der CarSharing angeboten wird. stadtmobil hofft, dass bald weitere Kommunen folgen und aus dem einen Auto in Limburgerhof mehrere werden. In der Vorderpfalz bietet stadtmobil Rhein-Neckar momentan Fahrzeuge in Ludwigshafen, Speyer, Worms, Neustadt und Bad Dürkheim an. Fast 90 Prozent der Kunden hat stadtmobil allerdings in der Kurpfalz östlich des Rheins. Allein in Heidelberg und Mannheim sind es zusammen über 8.000 der insgesamt fast 13.000 Kunden.
18.06.21 |
Nachrichten
Zur offiziellen Inbetriebnahme der neuen CarSharing-Station „Nibelungenstr. 1-10“ sind Oberbürgermeister Manuel Just, stadtmobil-Mitarbeiter Dieter Netter und Markus Grünling zum neuen Auto gekommen. Grünling ist schon lange beim CarSharing und nutzt die Weinheimer Autos haufig. Dieter Netter begrüßt die Gäste und erläutert kurz die Beweggründe für die weitere Station. „Das seit Jahren gute Kundenwachstum in Weinheim machte den Ausbau des Angebots nötig“, meint er. In den letzten drei Jahre sei die Kundenzahl um 40 Prozent gewachsen. Da diese Kundinnen und Kunden nicht nur im Zentrum wohnten, hätte man in den letzten Jahren im Westen und nun im Norden der Stadt das Angebot verbessert. „Wir freuen uns darüber besonders, weil damit die stetige und langjährige CarSharing-Förderung der Stadt Weinheim belohnt wird“, stellt er fest. Oberbürgermeister Manuel Just bedankt sich für dieses Lob von stadtmobil und gibt es an die Bürgerinnen und Bürger für deren Bereitschaft weiter, CarSharing-Autos gemeinsam zu nutzen und damit sowohl das Klima zu schonen als auch Autostellplätze für andere Nutzungen freizumachen. Wegen des Klimawandels werde die Einsparung von CO 2 im Bereich der Mobilität dringlicher und CarSharing sei eine Möglichkeit, diesem Ziel näherzukommen. „Schön daran ist, dass dazu weder Verbote noch Komfortverzicht nötig sind, da alle Wenigfahrer mit Gewinn auf CarSharing umsteigen können“, meint er. Dieser Gewinn sei finanzieller Art, aber auch Zeit werde gespart, da man sich um alles rund ums Auto nicht mehr selbst kümmern müsse. Das seien auch die Gründe, warum die Stadtverwaltung CarSharing nutze. Markus Grünling fährt die Carsharing-Fahrzeuge privat und beruflich und ist einfach glücklich darüber, das nächste Auto jetzt näher an der eigenen Haustür zu haben. Das neue Fahrzeug der Miniklasse findet er ebenfalls gut. „So kann man einfache Fahrten mit einem kleinen und damit umweltfreundlicheren Fahrzeug machen, wenn man allein unterwegs ist und nicht viel zu transportieren hat“, meint er. „Das Kundenwachstum und die gute Nutzungsfrequenz der Fahrzeuge lassen stadtmobil optimistisch in die Zukunft blicken“, erklärt Dieter Netter. Es sei wahrscheinlich, dass zukünftig regelmäßig weitere Fahrzeuge nach Weinheim kämen. Gefördert würde diese Entwicklung unter anderem durch mehr und mehr Firmen, die den Nutzen von CarSharing für sich entdeckten. Als CarSharing-Kunden würden Firmen und Vereine die schon positive Entwicklung beschleunigen, erläutert er.
Die Stellplätze sind für stadtmobil reserviert, entsprechend markiert und mit Pfosten gesichert. Pfosten bei Abfahrt hochklappen, Schlüssel zum Herunterklappen am Fahrzeugschlüssel. Adresse für Navigation: Balbierstraße 9, 67663 Kaiserslautern ÖPNV: - Haltestelle Balbierstr.
Stellplätze Ecke Riedfeld-/Humboldtstr. Die Stellplätze sind für stadtmobil reserviert, entsprechend markiert und mit Pfosten gesichert. Pfosten bei Abfahrt hochklappen, Schlüssel zum Herunterklappen am Fahrzeugschlüssel. Adresse für Navigation: Humboldtstraße 20, 68169 Mannheim (gegenüber) ÖPNV-Anbindung: - Haltestelle Neumarkt
Die Stellplätze sind für stadtmobil reserviert, entsprechend markiert und mit Pfosten gesichert. Pfosten bei Abfahrt hochklappen, Schlüssel zum Herunterklappen am Fahrzeugschlüssel. Adresse für Navigation: Rosenstraße 17, 67655 Kaiserslautern ÖPNV: - Haltestelle Rosenstr. - 8 Min. Fußweg vom HBF Kaiserslautern
Die Stellplätze sind für stadtmobil reserviert, entsprechend markiert und mit Pfosten gesichert. Pfosten bei Abfahrt hochklappen, Schlüssel zum Herunterklappen am Fahrzeugschlüssel. Adresse für Navigation: F4 21, 68159 Mannheim ÖPNV: - Haltestelle Rathaus/REM
Die Stellplätze sind für stadtmobil reserviert, entsprechend markiert und mit Pfosten gesichert. Pfosten bei Abfahrt hochklappen, Schlüssel zum Herunterklappen am Fahrzeugschlüssel. Adresse für Navigation: Meerfeldstraße 8, 68163 Mannheim ÖPNV: - HBF Mannheim, Ausgang Süd/Lindenhof - Haltestelle Lindenhofplatz
Die Stellplätze bei der Packstation sind für stadtmobil reserviert, entsprechend markiert und mit Pfosten gesichert. Pfosten bei Abfahrt hochklappen, Schlüssel zum Herunterklappen am Fahrzeugschlüssel. Adresse für Navigation: Bellenstraße 10, 68163 Mannheim ÖPNV: - HBF Mannheim, Ausgang Süd/Lindenhof - Haltestelle Lindenhofplatz