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Anne-Frank-Str. 22

08.06.22 | Station Dossenheim

Das Auto bitte auf dem ersten Stellplatz von der Straße aus rückwärts möglichst weit links einparken (siehe Standortfoto) Das Auto muss aufgeladen werden, wenn die Reichweite unter 200 km liegt. 1. Die Wallbox mit Ladekabel befindet sich neben der Haustür. Kabel vollständig abwickeln und am Auto Fahrerseite hinten anschließen. 2. Der Ladevorgang startet automatisch. 3. Der Ladevorgang läuft, wenn im Auto-Display die Restzeit angezeigt wird. Bitte kontrollieren! Nach dem Ladevorgang das Ladekabel bitte um die Wallbox legen, den Ladestecker mit der Schutzkappe abdecken. Für Ladevorgänge unterwegs befindet sich eine Shell-Ladekarte im Bordbuch. Das Auto steht auf einem Privatgrundstück vor dem Haus Nr. 22. Bitte nur den ersten Stellplatz von der Straße aus benutzen und rückwärts möglichst weit rechts einparken, so dass der Gang zur Haustür zwischen dem Baum und dem Auto frei ist (siehe Stationsfoto). Das Ladekabel bitte nach dem Ladevorgang um die Wallbox legen, den Ladestecker mit der Schutzkappe abdecken. Adresse zur Navigation: Anne-Frank-Str. 22, 69221 Dossenheim (49.453103, 8.665880) ÖPNV: - Haltestelle Dossenheim Nord

Neue JoeCar-Flotte rollt seit Juli 2022

06.07.22 | Nachrichten

stadtmobil startet Anfang Juli die große JoeCar-Austauschaktion. In Mannheim und Heidelberg wird die gesamte JoeCar-Flotte durch neue Autos ersetzt. Insgesamt stehen den Kunden und Kundinnen dann 120 JoeCars zur Verfügung - 20 mehr als bisher, davon 70 in Mannheim und 50 in Heidelberg. Die neue Flotte erkennt man an dem auffälligen Orange und der dezenten Beklebung. Neben dem neuen Erscheinungsbild wurde auch das Bediengebiet in Heidelberg um die Südstadt erweitert. Darüber hinaus ist jetzt jedes neue JoeCar mit einer Sitzerhöhung für Kinder ausgestattet. Mehr zum "neuen" JoeCar und was Sie bei der Nutzung beachten sollten finden Sie hier .

stadtmobil-Kundenbericht: Elektrisch in den Urlaub – geht das?

12.07.22 | Nachrichten

Pfingsten 2022, Urlaubszeit in Baden-Württemberg und gleichzeitig Ukraine-Krise: Welches Carsharing-Auto nimmt man da. Wir wagen den Versuch und fahren mit dem elektrischen Renault ZOE von Stadtmobil Rhein-Neckar. Uns beschäftigen zwei Unsicherheiten: Halten uns die Ladevorgänge an der Autobahn auf? Und kommen wir auch in Frankreich trotz Ladekartenwirrwarr überall an unseren Strom? Vorweg gesagt: Es ging gut und wir machen das wieder. Noch in Deutschland zeigt sich, dass der Ladechip der Stadtwerke Heidelberg am Schlüsselbund an allen Ladesäulen akzeptiert wird. In Frankreich gilt das nicht mehr, aber die App „mobility+“ hilft. Diese haben wir ohnehin installiert, weil sie übersichtlich bei der Ladestationssuche und beim Routing zu der Ladestation hilft und auch zuverlässig anzeigt, wieviel Ladesäulen gerade frei sind. Aus Kosten- und Sicherheitsgründen hatten wir für den Zielort ergänzend eine französische App des lokalen Anbieters am Start. Bei insgesamt 18 Ladevorgängen während der Fahrt passiert es uns insgesamt dreimal, dass wir eine Ladestation nicht nutzen können. Das macht aber nichts, denn auf unserer Route ist die nächste Lademöglichkeit nie weit weg. Und hätten wir vorher verstanden, dass in Frankreich die Ladekarte von mobility+ mehr kann als die zugehörige App, wäre sogar das nicht passiert. Also einfach ins Auto setzen und los fahren? Nicht ganz. Mit Hilfe der APP „A better Route Planner“ planen wir mögliche Stopps voraus. Diese App berücksichtigt den genauen Fahrzeugtyp und optimiert auch die Ladezeiten so, dass das Fahrzeug möglichst schnell lädt. Tatsächlich ist unser kleines stadtmobil sparsamer als die App glaubt – wir haben also immer einen Puffer zur Prognose. Unsere Erfahrung: Wenn wir maximal 120 km/h fahren, hält die Batterie ca. 300 km. Macht man alle zwei Stunden ohnehin Pause, ergibt sich durch das Laden keine Verzögerung. Eine weitere Erfahrung: Es ist so gut wie immer eine Ladesäule frei. Ausnahme: Mittags an der Autobahn und Samstags vormittags in der Stadt wird es mal voll. Unsere längste Wartezeit betrug einmal 10 Minuten mittags in Montelimar. Von den sechs Schnelladern war dann aber schnell wieder einer frei. Und hat sich das jetzt für das Klima gelohnt? Bei 2700 km haben wir 450 kWh Strom verbraucht. Theoretisch alles Ökostrom. Mit dem deutschen kohlelastigen Strommix gerechnet, sind es etwa 180kg CO2. Das ist nicht nichts, aber doch deutlich weniger als die 400kg eines Verbrenner-Fahrzeugs. Und Herr Putin hat an uns wenig bis nichts verdient. Unsere Empfehlung: So leicht wie mit dem Diesel-Auto ist so eine Urlaubsfahrt nicht. Aber mit etwas Experimentierfreude und Planung geht es. Vielleicht hilft dieser Vergleich: Wer sein Handy selbst einrichten kann, kriegt auch so eine Fahrt locker hin. Und mit jedem Jahr wird es leichter, z.B. wenn bald alle Ladesäulen mit der Geldkarte bezahlt werden können, falls die eigene Ladekarte versagt.

stadtmobil Infostand - 10. Esslinger Klimafest

19.07.22 | Nachrichten

Am Samstag, den 23. Juli sind wir von 10-18 Uhr auf dem Esslinger Klimafest mit unserem neuen Opel Corsa-e vertreten. Mitten in der Stadt dreht sich an diesem Tag alles um die Themen Klimaschutz und Nachhaltigkeit. Gerne beantworten wir Fragen rund um die Vorteile des stationsgebundenen CarSharing, mit denen du keine Parkplatzsorgen mehr hast. Beleuchte mit uns alle Aspekte zu Elektromobilität und Antriebswende und welche Rolle die Dosierung von Autofahren dabei spielt. Wir freuen uns auf dich! Du findest unseren stadtmobil-Stand in der Ritterstraße auf Höhe der Commerzbank. Weitere Infos zum Klimafest gibt's hier: https://www.esslingen.de/start/es_themen/klimafest.html

Die PSK LIONS elektrisieren auch auf der Straße

16.08.22 | Nachrichten

Wir sind stolz verkünden zu dürfen, ab sofort Exklusiv-Sponsor der PSK LIONS zu sein und das Löwenrudel mit Elektrofahrzeugen bei seiner Nachhaltigkeitsstrategie unterstützen zu können. Die Spieler sind mit mehreren Renault Zoes und Opel E-Corsas im passenden stadtmobil x PSK LIONS Design für ihre Trainings sowie Heim- und Auswärtsspiele ausgestattet. Die PSK LIONS feierten letztes Jahr ihr 60-jähriges Jubiläum und zählen bereits seit einigen Jahren zu den Topteams des Basketballsports. Sie stehen aber nicht nur für nachhaltigen sportlichen Erfolg, sondern sind nebenbei sehr stark engagiert im Bereich der Jugendarbeit. Das starke Gemeinschaftsgefühl und die tollen Perspektiven spiegeln sich im Erfolg der aufstrebenden Talente der insgesamt zehn Jugendmannschaften wider – die meisten Teams spielen in den höchsten Spielklassen. Teamwork und Zusammenhalt werden bei den LIONS besonders groß geschrieben, weswegen der Clubname “Karlsrudel” für eine große Familie und den gemeinsamen Erfolg der Fans, des Vereins, des Nachwuchs, der Sponsoren und der Partner steht. Bis zum Abschluss des Umbaus der Europahalle steht den LIONS seit 2021 als neuer “Löwenkäfig” die Lina-Radke-Halle zur Verfügung. Hier können bis zu 1.500 Fans auf Sitz- oder Stehplätzen Platz finden und die faszinierende Atmosphäre miterleben. Die Saison startet am 01.10.2022 mit einem Auswärtsspiel gegen die Bayer Giants Leverkusen und endet vorerst am 29.04.2023 in Karlsruhe gegen Medipolis SC Jena, bevor im Anschluss wieder mögliche Play-offs auf die Fans warten. Werfen Sie gerne einen Blick auf den Spielplan der LIONS, um kein Spiel zu verpassen und um das spannende Geschehen auf dem Feld zu verfolgen. stadtmobil wünscht den PSK LIONS eine erfolgreiche und spannende Saison, die hoffentlich zum Aufstieg in die erste Liga führt.

Große CarSharing-Station am Milchhof - 60 neue Autos für den Urlaub

16.08.22 | Nachrichten

Presseinformation 8/2022 Die Nachfrage nach CarSharing-Fahrzeugen wächst nach wie vor. Gerade in der Ferienzeit ist der Bedarf an den roten Kombis der carsharing AG Stuttgart besonders groß. Um allen Fahrzeugwünschen – nicht nur für den Urlaub – gerecht zu werden, vergrößert stadtmobil den Fuhrpark kontinuierlich. Aktuell ist die Anzahl der vorhandenen Neufahrzeuge jedoch größer als die Anzahl der Stellplätze in den Stadtbezirken. Stadtmobil Stuttgart hat deshalb eine temporäre Urlaubsstation auf einem großen Parkplatz in der Nähe des ehemaligen UFA-Kinos beim Milchhof eingerichtet. Für die Sommermonate wurden hier 60 neue Fahrzeuge aufgestellt. „Wir möchten möglichst alle Wünsche nach einem Fahrzeug für die Urlaubsfahrt erfüllen und trotzdem noch Fahrzeuge in den Quartieren für die kürzeren Alltagsfahrten zur Verfügung haben“, erklärt stadtmobil-Vorstand Ulrich Stähle. „Ich appelliere an unsere Kundinnen und Kunden, Fahrzeuge für längere Fahrten bevorzugt an dieser Station zu buchen, um mit den ‚Daheimgebliebenen‘ solidarisch zu sein.“ stadtmobil-Fahrzeuge werden immer an „ihrer“ Station in Empfang genommen und dort auch wieder abgegeben. Info stadtmobil carsharing AG, Stuttgart Was 1992 ehrenamtlich organisiert, mit viel Enthusiasmus und zwei Fahrzeugen startete, ist richtig groß geworden: Das Geschäftsgebiet von stadtmobil Stuttgart umfasst heute das Stadtgebiet Stuttgart und die angrenzenden Landkreise. Eine kleine, nicht börsennotierte Aktiengesellschaft, ausschließlich im Besitz von Kund:innen und Unterstützer:innen, betreut heute professionell die knapp 15.000 Kund:innen des größten Anbieters von stationsbasiertem CarSharing in der Region Stuttgart. Diese können dank modernem Buchungssystem und mobiler App rund um die Uhr auf über 600 Fahrzeuge in der Region zugreifen. An verlässlichen Stationen finden stadtmobil-Kund:innen durch die breite Fuhrparkpalette – vom kleinen Cityflitzer über den Kombi bis zum Kleintransporter – immer das passende Fahrzeug. Ein Netz von mehr als 250 Stationen in 33 Städten der Region kann nur mit regionalem Bezug unterhalten werden. Die Geschäftsstelle in Stuttgart steht auch für eine persönliche Beratung bereit. Herausgeber: stadtmobil carsharing AG, Tübinger Straße 15, 70178 Stuttgart Verantwortlich für den Inhalt: Matthias Hartlieb, Marketing Tel. +49 (0)711 94 54 36 34 marketing@stadtmobil-stuttgart.de www.stadtmobil-stuttgart.de

Röderbergweg 71A

18.08.22 | Station Frankfurt

Schließen Sie bitte das Fahrzeug nach dem Abstellen an die jeweilige Wallbox an. Im ersten Schritt das Ladekabel an die Ladebuchse des Auto stecken und dann das Ladekabel an die Wallbox stecken. Siehe dazu auch die Fahrzeugbeschreibung des Opel Corsa-e hier in der App. Zur Info: Wenn die Umrandung an der Wallbox blau pulsierend leuchtet, ist der Ladevorgang korrekt gestartet. Außerdem signalisiert eine grün blinkende Leuchte an der Ladebuchse des Corsa-e den Ladevorgang. Station: Frankfurt - Ostend - Röderbergweg 71A (in der Tiefgarage) Zugangstechnik: Fahrzeugschlüsseltresor ÖPNV: U-Bahn U7, Bus M32: Habsburgerallee; U-Bahn U6: Ostbahnhof; Straßenbahn 11: Zobelstraße Das Elektroauto bei Rückgabe IMMER an die Ladestation anschließen! Beschreibung des Stellplatzes: Die Stellplätze befinden sich in der Tiefgarage der WBG, der Zugang/Zufahrt zur Tiefgarage befindet sich an der Rhönstraße 14. Den Schlüsseltresor finden Sie rechts vor dem Einfahrtstor. Um reingehen zu können, müssen Sie das Tor mit der Fernbedienung aufmachen, diese sich im Schlüsseltresor befindet. Im Fahrzeug befindet sich links am Armaturenbrett ebenfalls eine befestigter Fernbedienung zur Rolltoröffnung, die Sie verwenden können, wenn Sie im Fahrzeug sitzen, um das Tor zu öffnen. Die Fernbedienung dort auf keinen Fall entfernen. Die Fahrzeuge befinden sich direkt nach der Einfahrt auf den ersten beiden Stellplätzen auf der linken Seite. Ganz wichtig: Zum Entfernen des Ladekabels drücken Sie zweimal auf Öffnen auf dem Fahrzeugschlüssel, lösen Sie dann das Kabel zunächst am Auto und dann an der Wallbox. Bitte verstauen Sie vor Abfahrt und während der Fahrt das Ladekabel im Kofferraum des Autos. Nach der Nutzung bitte das Fahrzeug stets an die Ladestation zum Laden anschließen. Nähere Infos dazu auch unter "Vor der Rückgabe" hier in der App. Für das Laden unterwegs befindet sich die Ladekarte im Bordbuch.

Interview: Wie stadtmobil ein tragfähiges Carsharing-Angebot ins Umland bringt

22.08.22 | Nachrichten

Wie stadtmobil Stuttgart ein tragfähiges Carsharing-Angebot von der Großstadt ins Umland bringt In den Großstädten ist CarSharing als wirtschaftlich tragfähiges Geschäftsmodell angekommen. Die Erschließung kleinerer Städte und des ländlichen Raums bleibt für die CarSharing-Anbieter jedoch oftmals ein Wagnis. Die geringere Kundendichte macht es dort schwierig, ein wirtschaftliches und attraktives Angebot bereitzustellen. stadtmobil Stuttgart etabliert seit vielen Jahren CarSharing-Standorte erfolgreich auch in den kleinen Städten und Gemeinden rund um Stuttgart. Wie das funktioniert, verraten Ulrich Stähle von stadtmobil Stuttgart und Christof Kircheis vom StadtMobil e.V. Beginnen wir mit einem Blick in die Großstadt. Was sind die wichtigsten Aspekte für ein leistungsstarkes CarSharing-Angebot in Stuttgart? Ulrich: Die wichtigsten Faktoren sind die Kunden- und Netzdichte sowie die Verfügbarkeit und Auslastung. Insbesondere das Gleichgewicht von Verfügbarkeit und Auslastung ist in der Praxis eine Herausforderung. Denn wenn es viele freie Fahrzeuge gibt, ist zwar der Kunde zufrieden, aber wir als Unternehmen sind dann nicht wirtschaftlich. Es gilt also, eine optimale Auslastung der Fahrzeuge zu haben, ohne zu viele Buchungswünsche unerfüllt zu lassen. Das Erfolgsgeheimnis dabei ist eine möglichst hohe Netzdichte der CarSharing-Stationen. Welche Herausforderungen kommen hinzu, wenn wir über CarSharing in kleinen Städten und im ländlichen Raum sprechen? Ulrich: Im ländlichen Raum ist die Netzdichte die größte Herausforderung. Aufgrund der geringen Nachfrage, insbesondere am Anfang, ist der Aufbau eines Stationsnetzes schwierig. Das bedeutet, dass viele Menschen lange Wege zu den Stationen haben. Und deswegen gewinnen wir in der Anfangsphase meist nur die Menschen, die den ökologischen Aspekt des CarSharing unterstützen. Das ist aber nicht die Masse. Viele Haushalte, die an das eigene Auto gewöhnt sind, empfinden zwei Kilometer Fußweg zu einer CarSharing-Station als eine Zumutung. CarSharing muss deshalb im ländlichen Raum auch die Frage beantworten: Was kann man den Menschen zumuten, sodass sie ihr Verkehrsverhalten verändern? Wie bekommen wir einen ausreichenden Komfortfaktor? Christof: Die komfortable Erreichbarkeit des CarSharing-Autos ist ein sehr relevantes Thema. Am liebsten hätte natürlich jeder Bewohner sein CarSharing-Auto vor der Tür. Das ist mit einer geringen Marktdurchdringung, wo ungefähr nur jeder tausendste Bürger CarSharing nutzt, im ländlichen Raum nicht umsetzbar. Es hat sich gezeigt, dass CarSharing im ländlichen Raum am besten funktioniert, wenn die Stationen an Knotenpunkten des ÖPNV liegen, vor allem an Bahnhöfen. Dort, wo man mit dem ÖPNV, zu Fuß und mit dem Rad die Alltagswege gut erledigen kann, ist das CarSharing auch im ländlichen Raum als Pkw-Alternative interessant. Wie kam es zu der Partnerschaft von stadtmobil AG und StadtMobil e.V.? Ulrich: Ich bin 1997 als Geschäftsführer des Vereins StadtMobil e.V. nach Stuttgart gekommen. Damals hatte der ehrenamtlich tätige Verein neun Carsharing-Fahrzeuge, davon sechs in Stuttgart. In den ersten Jahren hatten der Vorstand des Vereins und ich fast permanent Streit. Der Verein wollte möglichst überall Fahrzeuge bereitstellen, ich wollte unsere geringen Ressourcen auf die Stuttgarter Innenstadt konzentrieren und dort zuerst ein wirtschaftlich tragfähiges Angebot aufbauen. Im Jahr 2001 gründeten wir aus dem Verein heraus die Aktiengesellschaft. Wir vereinbarten, dass sich die AG auf die Weiterentwicklung des Carsharing Angebots in Stuttgart konzentriert, während der Verein das Angebot in der Region verantwortet und entwickelt. Gemeinsam haben wir Voraussetzungen dafür definiert, wie ein CarSharing-Angebot in kleinen Städten oder im ländlichen Raum funktionieren kann. So muss es zum Beispiel eine gewisse Anzahl an Bürger*innen vor Ort geben, die sich ehrenamtlich für das Thema einsetzen wollen und ein Kreis an potenziellen Erstkunden muss vorhanden sein. Danach haben wir eine konkrete Aufgabenteilung vereinbart: Die stadtmobil AG stellt die CarSharing-Dienstleistung, das Fahrzeug, die App und kümmert sich um Abrechnung und Kundenverwaltung. Der Verein ist für die lokale Sichtbarkeit durch Marketing und Öffentlichkeitsarbeit verantwortlich. Die Sichtbarkeit ist sehr wichtig, da wir diese im ländlichen Raum insbesondere anfangs nicht durch eine hohe Fahrzeugdichte erreichen können. Wie kann ich mir die konkrete Zusammenarbeit von AG und e.V. vorstellen? Und wer trägt am Ende das wirtschaftliche Risiko? Ulrich: Der Verein bestellt ein Fahrzeug bei der stadtmobil AG, das mit einer Art Leasingvertrag bereitgestellt wird. Für die CarSharing-Kund*innen gibt es nach außen hin keine Unterscheidung zwischen AG und Verein. Sie sehen ein einheitliches Produkt mit einheitlichen Preisen und Voraussetzungen. Der Verein entscheidet eigenverantwortlich, welche Autos und welche Standorte er bedient. Man diskutiert natürlich, profitiert gegenseitig von den Erfahrungen, aber am Ende liegt die Entscheidung beim Verein. Zum Ende des Jahres wird dann abgerechnet. Die Kosten von Fahrzeug und Verwaltung werden dem Verein in Rechnung gestellt und mit den Einnahmen aus den lokalen CarSharing-Fahr-zeugen verrechnet. Meistens bleibt ein kleines Plus für den Verein. Dies wäre aber nicht ausreichend, um das, was der Verein an Arbeit in die Vermarktung steckt, regulär zu bezahlen. Der Verein überbrückt diese Finanzierungslücke durch seine ehrenamtliche Arbeit. Christof: Auf Vereinsseite erfolgt natürlich ein Controlling. Wir analysieren genau, welches Fahrzeug wie viel Umsatz pro Jahr macht. Manchmal ziehen wir auch Fahrzeuge wieder ab, weil wir sehen: Es funktioniert leider nicht. Insgesamt sind wir aber sehr erfolgreich. Aus dem Verein heraus bedienen wir mittlerweile 30 Städte und Gemeinden im Umkreis von Stuttgart mit rund 65 Fahrzeugen. Die stadtmobil-Gruppe ist auf Platz drei der zehn größten CarSharing Anbieter in Deutschland. Profitiert man im ländlichen Raum von der Partnerschaft mit einer starken Marke? Christof: Es hilft es, eine starke Marke nutzen zu können. Allerdings nur in dem Rahmen, in dem Menschen überhaupt affin für das CarSharing sind. Die Gesamtbevölkerung kennt sich mit CarSharing-Marken nach wie vor eher nicht aus. Was sind die nächsten Schritte, um das CarSharing im Umland voranzutreiben? Christof: Elektromobilität sollte ein Thema werden. Die Reichweite des Fahrzeugs und die Verfügbarkeit von Zwischenlademöglichkeiten sind im ländlichen Raum allerdings viel mehr Thema als in der Stadt. Ulrich: In Baden-Württemberg läuft gerade die Diskussion zur öffentlichen Förderung von CarSharing in kleinen Städten und im ländlichen Raum. Das halte ich für sehr wichtig. Wir brauchen eine Verbreitung des CarSharing in der Fläche, parallel zum Ausbau des ÖPNV. Auch in kleinen Städten und im ländlichen Raum müssen wir eine Angebotsqualität anstreben, die die Leute sagen lässt: CarSharing ist hier gut verfügbar, wozu brauche ich einen privaten Pkw? Mit einer öffentlichen Förderung können wir das schneller schaffen. Unser Ziel sollte auch sein, mittel- bis langfristig in immer mehr kleinen Orten weg von der Ehrenamtlichkeit und hin zu einem bezahlten und bezahlbaren CarSharing-Angebot zu kommen. Über stadtmobil Als der regionale CarSharing-Anbieter bietet stadtmobil seinen über 13.000 Kund*innen in der Region Stuttgart mehr als 580 CarSharing-Fahrzeuge an. Die Fahrzeuge stehen dezentral an rund 250 CarSharing-Stationen in 32 Kommunen. Mehr als 160 Stationen befinden sich in verschiedenen Stadtteilen von Stuttgart. Ulrich Stähle, Vorstand der stadtmobil Carsharing AG Stuttgart startete seine CarSharing-Laufbahn rein ehrenamtlich. 1997 wurde er Geschäftsführer des bis heute ehrenamtlich geführten StadtMobil e.V. Stuttgart. Aus dem Verein heraus wurde 2001 die stadtmobil carsharing AG gegründet, deren Vorstand er wurde. Christof Kircheis, 1. Vorsitzender des StadtMobil e.V. ist ein spätberufener Autofahrer. Für ihn sind seine ehrenamtliche Tätigkeit und der Sharing-Gedanke willkommene Abwechslungen vom (Arbeits)alltag, denen er in Böblingen bereits seit elf Jahre nachgeht. Das Interview führte Selina Schneider vom Bundesverband CarSharing . Es wurde zuerst im bcs Jahresbericht 2021/2022 CarSharing in Deutschland veröffentlicht.

Jörg-Ratgeb-Straße / SWP

12.09.22 | Station Pforzheim

Ladevorgang beenden. Um den Ladevorgang zu beenden, lösen Sie bitte das Kabel am Fahrzeug. Dies geht nur, wenn die Zentralverriegelung des Fahrzeuges geöffnet wurde. Danach können Sie das Kabel aus der Ladesäule entfernen. Bitte nehmen Sie das Ladekabel bei Antritt Ihrer Buchung unbedingt mit. Die durch den Verlust entstandene Kosten gehen zu Lasten des Verursachers. Ladevorgang beginnen. Um den Ladevorgang an der Station Jörg-Ratgeb-Straße/SWP zu starten, stecken Sie zuerst das Ladekabel in das Fahrzeug. Anschließend schalten Sie die Ladesäule mit der Ladekarte der Stadtwerke Pforzheim frei. Nun können Sie das Ladekabel in die Ladesäule stecken. Anhand des Fahrzeugdisplays können Sie überprüfen, ob die Ladung erfolgt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Fahrzeugbeschreibung. Laden unterwegs. Informationen zum Laden unterwegs finden Sie in der jeweiligen Fahrzeugbeschreibung. Die Station befindet sich in der Jörg-Ratgeb-Straße Ecke Werderstraße, vor dem ehemaligen Kundencenter der Stadtwerke Pforzheim. An der Station befinden sich zwei beschilderte Ladesäulen. Bitte laden Sie die Fahrzeuge nur an den stadtmobil Ladesäulen. Zugangssystem = Am Fahrzeug Haltestelle = Pforzheim Schmuckmuseum Angaben für Navigationsgeräte = Jörg-Ratgeb-Straße 1 in 75173 Pforzheim Während der Buchungszeit dürfen keine anderen Fahrzeuge (Autos, Motorräder, Roller, Fahrräder, etc.) auf diesen Stellplätzen abgestellt werden. Die Station befindet sich in der Jörg-Ratgeb-Straße, Ecke Werderstraße. Besonderheiten = Das Ladekabel muss während der Buchung unbedingt mitgenommen werden. Jörg-Ratgeb-Straße 1 in 75173 Pforzheim Haltestelle = Pforzheim Schmuckmuseum Ausführliche Infos finden Sie in der Beschreibung. Bitte parken Sie die stadtmobil Fahrzeuge nur auf den stadtmobil Stellplätzen und die Fahrzeuge müssen unbedingt angeschlossen werden.

Einweihung des Smart Charging im Reallabor Smart East am 24. September

23.09.22 | Nachrichten

Im Rahmen der 16. Energiewendetage Baden-Württemberg findet in Karlsruhe am 24. September 2022 das Energie- & Klimafestival statt. Das Reallabor Smart East in der Karlsruher Oststadt um die Hoepfner-Burg ist auch dabei. In dem Reallabor haben sich die Verbundpartner FZI Forschungszentrum Informatik, Karlsruher Institut für Technologie, Seven2one Informationssysteme, die Stadtwerke Karlsruhe und weitere Partner zusammengetan, um eine Blaupause für smarte, energieoptimierte Quartiere zu schaffen. Klimaschutz, Digitalisierung, Geschäftsmodelle und Partizipation stehen an dem Tag im Mittelpunkt. Während der Energiewendetage am 24. September 2022 können Sie sich bei den Akteurinnen und Akteuren von Smart East im Karlsruher Osten über die Energiewende vor Ort informieren: Wie funktioniert die Digitalisierung eines Quartiers? Wie können Potenziale für eine klimaschonende Energieversorgung genutzt werden? Welche Geschäftsmodelle eignen sich für die energetische Optimierung in Quartieren? Zwischen 12 und 18 Uhr sind Sie herzlich zu dem Mehrgenerationenhaus an der Haid-und- Neu-Straße 32 (76131 Karlsruhe-Ost, bei der Stadtmobil-Station) in die Pavillons eingeladen. Bei einem Rundgang von Akteur zu Akteur lernen Sie aktuelle Entwicklungen des Reallabors und spannende Lösungen für die Energiewende kennen. Als Highlight des Tages wird Staatssekretär Dr. Andre Baumann (Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg) gegen 16 Uhr nach der Begrüßung durch Herrn Dr. Friedrich Georg Hoepfner (Geschäftsführer Hoepfner Bräu) zusammen mit der Umweltbürgermeisterin Bettina Lisbach sowie mit Michael Homann (Geschäftsführer Stadtwerke Karlsruhe) und Gunnar Petersohn (Geschäftsführer Stadtmobil CarSharing) den Startknopf drücken und das für Smart East neu entwickelte intelligente Energie- und Lademanagement „Smart Charging“ samt der zwei neuen Photovoltaik-Anlagen des Mehrgenerationenhauses (99 kWp) und des iWerkx (120 kWp) in Betrieb nehmen. Die innovative Ladeoptimierung sorgt dafür, dass Batterien von Elektroautos intelligent geladen werden: Steht das Auto länger als es laden muss, verlagert die Ladeoptimierung die Ladung so, dass der Photovoltaik-Strom genutzt, Kosten gespart, Netzengpässe vermieden und CO 2 -Emissionen reduziert werden. Damit werden die Ladepunkte für Stadtmobil und in Zukunft alle weiteren Ladepunkte im Quartier bevorzugt mit günstigem, vor Ort erzeugtem Sonnenstrom versorgt. Das Mieterstrommodell sorgt dafür, dass sowohl Mieter als auch Eigentümer von dem Ausbau erneuerbarer Energien profitieren. Und damit Sie am Wochenende auch ihre Freizeit genießen können, gibt es Gutscheine für Getränke im Hoepfner Biergarten direkt nebenan. Kommen Sie vorbei und erleben Sie die Energiewende mitten in der Stadt! Sie wollen mehr über Smart East erfahren? Dann melden Sie sich gerne bei info@smart-east-ka.de . Webseite: www.smart-east-ka.de Foto: Neue Photovoltaik-Anlagen auf dem Mehrgenerationenhaus

30 Jahre stadtmobil Stuttgart: Diese rote Erfolgsgeschichte spart Ressourcen und schafft Platz

26.10.22 | Nachrichten

Seit 30 Jahren ist stadtmobil Stuttgart Akteur der Mobilitätswende. Das Unternehmen, das als Verein im Jahr 1992 mit zwei Autos startete, hat aktuell über 650 Fahrzeuge aufgestellt. Sie werden von rund 16.000 Kundinnen und Kunden genutzt, die dadurch zum großen Teil auf das eigene Auto verzichten können. Im Optimalfall ersetzt ein Carsharing-Fahrzeug bis zu 20 Privatfahrzeuge. stadtmobil Stuttgart entlastet dadurch die Stadt und die Region vom Individualverkehr, schafft Platz im öffentlichen Raum und sorgt für mehr Nachhaltigkeit durch die gemeinschaftliche Nutzung von Ressourcen. stadtmobil Stuttgart gilt mit seiner Aufteilung in eine AG und einen Verein als Erfolgsmodell: Mit den ursprünglichen Gründern, den aktiven Mitgliedern des Vereins StadtMobil e.V., wird das Carsharing auch in kleineren Städten und im ländlichen Raum weiter ausgebaut. Die Idee des Carsharings wurde 1988 in Deutschland erstmals in Berlin umgesetzt. In Stuttgart wurde der Verein StadtMobil e.V. 1991 gegründet und er stellte Anfang August 1992 die ersten beiden roten Fahrzeuge für die Vereinsmitglieder zum Teilen auf. Die rote Lackierung ist bis heute das Kennzeichen der stadtmobil-Flotte in Stuttgart. Die Idee der Gründungsmitglieder war vor allem der ökologische Gedanke. „Warum soll jeder Mensch ein eigenes Auto besitzen, wenn es doch die meiste Zeit nur herumsteht?“, fragte sich Ulrich Schollmeier, Mitbegründer des StadtMobil e.V. In den ersten fünf Jahren wurde die gesamte Arbeit von der Fahrzeugbetreuung bis zu den Buchungsabrechnungen von Ehrenamtlichen übernommen. Mit der Einstellung von Ulrich Stähle, dem heutigen Vorstand der stadtmobil carsharing AG, professionalisierte sich die Organisation. Im Jahr 2001 wurde der Geschäftsbetrieb in die stadtmobil carsharing AG ausgegliedert und weitere Mitarbeiter eingestellt. Heute beschäftigt stadtmobil Stuttgart 40 Mitarbeiter, besitzt eine eigene Werkstatt zur Wartung und Pflege der aktuell 650 Fahrzeuge im Fuhrpark und erwirtschaftete in 2021 rund 5,5 Millionen Euro Umsatz. Durch eine einheitliche Buchungsplattform ist es möglich, 11.400 Fahrzeuge in über 300 Städten in ganz Deutschland und auch bei anderen Carsharing-Anbietern zu nutzen. Für die nächsten Jahre hat sich stadtmobil weiterhin Wachstum vorgenommen. „Unser Ziel bleibt, die Mobilität des Einzelnen auch ohne privaten Autobesitz zu verbessern,“ so Ulrich Stähle, Vorstand der stadtmobil carsharing AG. Wir werden weitere Fahrzeuge anschaffen – zunehmend natürlich auch mit elektrischem Antrieb – und unseren Kunden zur Verfügung stellen. Dafür suchen wir dringend zusätzliche Stellplätze besonders in den dicht besiedelten Stuttgarter Stadtgebieten.“ Aber auch in der Region sollen weitere stadtmobil-Stationen, hauptsächlich an S-Bahn-Halten, aufgebaut werden, um noch mehr Menschen eine umweltschonende und preisgünstige Mobilität zu ermöglichen. „Ein großes Dankeschön gilt allen unseren Kunden, den Aktionären, den ehrenamtlich Tätigen des StadtMobil e.V., den Mitarbeitenden der Städte und Kommunen und den Geschäftspartnern für die Unterstützung und Zusammenarbeit und damit für das Voranbringen der Verkehrswende. Ohne sie alle wären wir nicht da, wo wir heute sind.“ betont Ulrich Stähle.

Tullastraße / VBK

29.11.22 | Station Karlsruhe

Ladevorgang beenden Um den Ladevorgang zu beenden lösen Sie das Kabel am Fahrzeug. Dies geht nur, wenn die Zentralverriegelung des Fahrzeuges geöffnet wurde. Um das Ladekabel von der Ladesäule zu bekommen, halten Sie die Ladekarte der Stadtwerke Karlsruhe an die Ladesäule. der Ladevorgang wird dann beendet. Das Ladekabel muss während der Buchung unbedingt mitgenommen werden, es ist nicht fest an der Ladesäule montiert. Die durch den Verlust entstandenen Kosten gehen zu Lasten des Verursachers. Ladevorgang beginnen Um den Ladevorgang an der Station Tullastraße / VBK zu starten, aktivieren Sie die Wallbox mit der Ladekarte der Stadtwerke Karlsruhe. Anhand des Fahrzeugdisplays, können Sie überprüfen, ob die Ladung erfolgt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Fahrzeugbeschreibung.. ​Laden Unterwegs Informationen zum Laden unterwegs finden Sie in der jeweiligen Fahrzeugbeschreibung. Die Station befindet sich im Innenhof des VBK Gebäudes. Um an die Station zu kommen, biegen Sie von der Durlacher Allee in die Tullastraße. Danach fahren Sie gleich die erste Einfahrt auf das VBK Gelände. Nach ein paar Metern befinden sich die Stellplätze auf der rechten Seite. Es gibt zwei beschilderte Elektrostellplätze für stadtmobil. Zugangssystem = Am Fahrzeug Haltestelle = Tullastraße Verkehrsbetriebe Angaben für Navigationsgeräte = Tullastraße 71 in 76131 Karlsruhe Während der Buchungszeit dürfen keine anderen Fahrzeuge (Autos, Motorräder, Roller, Fahrräder, etc.) auf diesen Stellplätzen abgestellt werden. Strafzettel und Abschleppkosten gehen zu Lasten des Verursachers. Die Station befindet sich im Innenhof des VBK Gebäudes. Lademöglichkeiten sind vorhanden. Tullastraße 71 in 76131 Karlsruhe Haltestelle = Tullastraße Verkehrsbetriebe Ausführliche Infos finden Sie in der Beschreibung. Um den Ladevorgang an der Station Tullastraße / VBK zu starten, aktivieren Sie die Ladesäule ausschließlich mit der Ladekarte der Stadtwerke Karlsruhe.

Erstes E-Auto von stadtmobil CarSharing in Dossenheim

13.12.22 | Nachrichten

Ermöglicht hat das der Eigentümer der Lademöglichkeit, Marc Konrad, der auch Kunde von stadtmobil ist. Mit dem E-Auto können jetzt alle Nutzer:innen lokal emissionsfrei unterwegs sein. Laut stadtmobil ist sicher, dass es - vorausgesetzt das Kundenwachstum geht weiter und es gibt weitere Lademöglichkeiten - nicht bei einem Elektroauto in Dossenheim bleibt. Der neue Fiat 500e wurde den Kundinnen und Kunden am 9. Dezember in Anwesenheit von Dossenheims Bürgermeister David Faulhaber offiziell zur Nutzung übergeben. Faulhaber freut sich über das neue Angebot für Dossenheim. Er schätzt am CarSharing, dass es die Gesamtzahl an Autos und Autoverkehr reduziert. Weitere Bausteine, die diesem Zweck dienten, seien eine bessere Infrastruktur für Radfahrende und ein besserer ÖPNV. „Deswegen geht in Dossenheim jetzt auch der Bürgerbus an den Start“, erklärt er. Stolz ist Faulhaber auf die mehr als 250 CarSharer:innen, die die Gemeinde zum CarSharing-Primus machen: „In keiner anderen Kommune im Rhein-Neckar-Kreis gibt es mehr Kunden als hier." Dieter Netter von stadtmobil bedankt sich bei Marc Konrad. „Es ist durchaus nicht selbstverständlich, dass Kunden anderen Nutzern rund um die Uhr Zugang zum privaten Stellplatz und ihrer Wallbox ermöglichen", erläutert er. „Wir sind dankbar für diese Unterstützung. Da wir den Anteil von E-Autos im Fuhrpark steigern wollen, sind wir über jede exklusiv nutzbare Lademöglichkeit froh."

Große Neuigkeiten im Fuhrpark

23.12.22 | Nachrichten

Eine besondere Premiere für die Karlsruher stadtmobil-Flotte: der Fuhrpark erweitert sich um ein Erdgas Fahrzeug. Der VW UP Erdgas, dessen Benziner- und Elektro Variante bereits seit einiger Zeit in unserem Fuhrpark ist, wird ebenfalls unter der Kategorie B - Smart ab sofort an der Station Wasenstraße in Ettlingen zum buchen bereitstehen. Vollgetankt verfügt er, je nach Fahrweise, über eine Reichweite von etwa 250 - 270 km. Mit dem zusätzlichen Benzintank erweitert sich die Reichweite um etwa weitere 150 km. Die nächste Tankstelle in Ettlingen, an der Sie Erdgas (CNG) tanken können, ist die Aral Tankstelle in der Karlsruher Straße, nähe der Autobahn. Aber wie funktioniert die Betankung von Erdgas? Wir haben Ihnen den Vorgang in einzelne Schritte und zusätzlich in einem Video zusammengefasst: 1. Tankklappe öffnen und Kappe vom Gaseinfüllstutzen entfernen. 2. Gaszapfpistole auf den Gaseinfüllstutzen setzen. 3. Hebel an der Zapfpistole ziehen und arretieren 4. Mit grüner Taste den Tankvorgang an der Tanksäule starten. 5. Tankvorgang endet automatisch. 6. Gaszapfpistole entriegeln und abziehen. Kappe wieder aufsetzen, Klappe schließen und bezahlen. Der CNG Erdgas Tankvorgang ist zusätzlich an der Tanksäule und in unserem Erklärvideo beschrieben. Bitte drücken Sie den roten Knopf an der Tanksäule mit der Beschriftung “refueling out” nur in dringenden Notfällen. Prüfen Sie gerne die Verfügbarkeit und sichern Sie sich den VW Up Erdgas für Ihre nächste Einkaufsfahrt. stadtmobil wünscht eine gute und sichere Fahrt!

Neue Online Anmeldung für Berlin

02.02.23 | Nachrichten

Auf der Webseite unter "Kunde werden" stehen alle relevanten Dinge für beide Anmeldewege. Das Verfahren sich ohne Bürobesuch in der Bötzowstraße anzumelden läuft wie folgt ab: Ihr folgt einfach dem Link Hier Anmelden , dieser steht unmittelbar unter den Hinweisen Online-Anmeldung. Dort findet die komplette Registrierung mit den erfordrlichen Daten statt . Damit das Carsharing Angebot von Stadtmobil Berlin jetzt genutzt werden kann, muss noch die Dokumentenprüfung abgeschlossen werden. Dies geht im laufenden Anmeldeprozess über den Chat-Button oder per stadtmobil carsharing App / mein.stadtmobil.de Mit den per Email versendeten Zugangsdaten einloggen: zugeordnete Teilnehmernummer eingeben Passwort: entspricht der PIN, die Sie während der Registrierung vergeben haben In der stadtmobil carsharing App auf das Feld „ Dokumentenprüfung “ im Menüpunkt „ Mehr “ klicken Videoanruf innerhalb der Zeiten: Montag bis Sonntag: 09:00 Uhr bis 20:00 Uhr starten Bitte warten Sie, bis ein/e MitarbeiterIn Ihren Anruf entgegennimmt. Dies kann mehrere Minuten dauern, da Ihre Dokumente im Hintergrund bereits überprüft werden Es gilt generell: Für die Prüfung von Führerschein und Ausweis haben Sie 4 Wochen Zeit. Dafür können Sie die Online-Dokumentenprüfung nutzen. Oder zu guter Letzt wird doch eine persönliche Beratung gewünscht, dann kommen Sie in unser Kundenbüro in der Bötzowstraße 13 in 10407 Berlin. Dienstags und mittwochs zu den regulären Öffnungszeiten oder nach telefonischer Terminabsprache.