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Ihre Suche nach Fahrzeuge ergab 1546 Treffer.

Rathaus Wössingen

02.10.20 | Station Walzbachtal

Die Station befindet sich im Seilerweg auf einem Parkplatz. Der Stellplatz ist mit stadtmobil beschildert. Zugangssystem = Am Fahrzeug Haltestelle = Grundschule Wössingen Angaben für Navigationsgeräte = Seilerweg 1 in 75045 Walzbachtal Bitte benutzen Sie ausschließlich die markierten Stellplätze von Stadtmobil. Während der Buchungszeit dürfen keine anderen Fahrzeuge (Autos, Motorräder, Roller, Fahrräder, etc.) auf diesen Stellplätzen abgestellt werden. Strafzettel und Abschleppkosten gehen zu Lasten des Verursachers. Die Station befindet sich im Seilerweg auf einem Parkplatz. Keine Lademöglichkeit vorhanden. Seilerweg 1 in 75045 Walzbachtal Haltestelle = Grundschule Wössingen Ausführliche Infos finden Sie in der Beschreibung.

Moltkestraße-Hochschule

28.09.16 | Station Karlsruhe

Die Station befindet sich in der Moltkestraße an der Zufahrt zur Jugendherberge. Zugangssystem = Am Fahrzeug Haltestelle = Karlsruhe Kunstakademie / Hochschule Angaben für Navigationssysteme = Moltkestraße 20-28 in 76133 Karlsruhe Bitte benutzen Sie ausschließlich die markierten Stellplätze von stadtmobil. Während der Buchungszeit dürfen keine anderen Fahrzeuge (Autos, Motorräder, Roller, Fahrräder etc.) auf diesen Stellplätzen abgestellt werden. Die Station befindet sich in der Moltkestraße an der Zufahrt der Jugendherberge. Keine Lademöglichkeiten vorhanden. Moltkestraße 20-28 in 76133 Karlsruhe Haltestelle = Karlsruhe Kunstakademie / Hochschule Ausführliche Infos finden Sie in der Beschreibung.

Stresemannstraße

16.11.20 | Station Karlsruhe

Die Station befindet sich in der Stresemannstraße. Keine Lademöglichkeit vorhanden. Stresemannstraße 23 in 76187 Karlsruhe Haltestelle = Wilhelm-Kolb-Straße Ausführliche Infos finden Sie in der Beschreibung. Die Station befindet sich auf dem Privatparkplatz der Volkswohnung in der Stresemannstraße 23-29, neben dem Fitnessclub Vitalis. Reserviert und beschildert sind die ersten zwei Stellplätze auf der linken Seite, direkt nach der Einfahrt. Sollten die Plätze belegt sein, dann parken Sie das Fahrzeug einfach auf einen freien Platz. Zugangssystem = Am Fahrzeug Haltestelle = Wilhelm-Kolb-Straße Angaben für Navigationsgeräte = Stresemannstraße 23 in 76187 Karlsruhe

Lerchenstraße (CS)

06.11.20 | Station Heilbronn

Die Station befindet sich in der Lerchenstraße. Keine Lademöglichkeit vorhanden. Lerchenstraße 40 in 74072 Heilbronn Haltestelle = Silcherplatz Ost Ausführliche Infos finden Sie in der Beschreibung. Die Station befindet sich in der Lerchenstraße gegenüber Haus Nr. 40 ( Landratsamt). Der Stellplatz ist mit einem CarSharing- und einem stadtmobil Schild beschildert. Zugangssystem = Am Fahrzeug Haltestelle = Silcherplatz Ost Angaben für Navigationsgeräte = Lerchenstraße 40 in 74074 Heilbronn Während der Buchungszeit dürfen keine anderen Fahrzeuge (Autos, Motorräder, Roller, Fahrräder, etc.) auf diesen Stellplätzen abgestellt werden. Strafzettel und Abschleppkosten gehen zu Lasten des Verursachers.

Waidweg Caritas Parkplatz

28.09.16 | Station Karlsruhe

Die Station befindet sich auf dem Gelände der Caritas. Zugangssystem = am Fahrzeug Haltestellee = Waidweg Angaben für Navigationsgeräte = Waidweg 1c in 76189 Karlsruhe Bitte benutzen Sie ausschließlich die markierten Stellplätze von stadtmobil. Während der Buchungszeit dürfen keine anderen Fahrzeuge (Autos, Motorräder, Roller, Fahrräder, etc.) auf diesen Stellplätzen abgestellt werden. Strafzettel und Abschleppkosten gehen zu Lasten des Verursachers. Die Station befindet sich auf dem Gelände der Caritas Keine Lademöglichkeit vorhanden Waidweg 1c in 76189 Karlsruhe Haltestelle = Waidweg Ausführliche Infos finden Sie in der Beschreibung.

Otto-Wörner-Straße Parkplatz

17.09.24 | Station Rheinstetten

Die Station befindet sich in der Otto-Wörner-Straße auf einem Parkplatz. Zugangssystem = Am Fahrzeug Haltestelle = Neuburgweier Mitte Angaben für Navigationsgeräte = Otto-Wörner-Straße 6 in 76287 Rheinstetten-Neuburgweier Während der Buchungszeit dürfen keine anderen Fahrzeuge (Autos, Motorräder, Roller, Fahrräder, etc.) auf diesen Stellplätzen abgestellt werden. Strafzettel und Abschleppkosten gehen zu Lasten des Verursachers. Die Station befindet sich auf einem Parkplatz in der Otto-Wörner-Straße. Keine Lademöglichkeit vorhanden. Otto-Wörner-Straße 6 in 76287 Rheinstetten-Neuburgweier Haltestelle = Neuburgweier Mitte Ausführliche Infos finden Sie in der Beschreibung.

Strietweg (CS)

25.05.22 | Station Pforzheim

Die Station befindet sich im Strietweg Ecke Königsbergerstraße. Geparkt wird auf den zwei beschilderten Carsharing Stellplätzen zwischen der Königsbergerstraße und der Straße "Straße des 3. Husarenregiments. Zugangssystem = Am Fahrzeug Haltestelle = Pforzheim Haidachturm Angaben für Navigationsgeräte = Königsbergerstraße 2 in 75181 Pforzheim Während der Buchungszeit dürfen keine anderen Fahrzeuge (Autos, Motorräder, Roller, Fahrräder) auf diesen Stellplätzen abgestellt werden. Strafzettel und Abschleppkosten gehen zu Lasten des Verursachers. Die Station befindet sich im Strietweg Ecke Königsbergerstraße. Keine Lademöglichkeit vorhanden. Königsbergerstraße 2 in 75181 Pforzheim Haltestelle = Pforzheim Haidachturm Ausführliche Infos finden Sie in der Beschreibung.

Kastellstraße

18.01.21 | Station Karlsruhe

Die Station befindet sich in der Kastellstraße, Ecke Bergbahnstraße. Es gibt keinen festen Stellplatz. Bitte parken Sie das Fahrzeug am Anfang der Kastellstraße, Ecke Bergbahnstraße oder in der Bergbahnstraße. Zugangssystem = Am Fahrzeug Haltestelle = Turmberg Talstation Angaben für Navigationsgeräte = Kastellstraße 1 in 76227 Karlsruhe Bitte beachten Sie immer die Regeln der Straßenverkehrsordnung. Strafzettel oder Abschleppkosten gehen zu Lasten des Verursachers. Die Station befindet sich in der Kastellstraße, Ecke Bergbahnstraße. Keine Lademöglichkeiten vorhanden. Kastellstraße 1 in 76227 Karlsruhe Haltestelle = Durlach Turmberg Talstation und Durlach Turmberg Ausführliche Infos finden Sie in der Beschreibung.

Sedanstraße Tiefgarage

28.09.16 | Station Karlsruhe

Die Station befindet sich in der Tiefgarage der Sedanstraße. Besonderheiten = Das Rolltor wird durch einen Schlüssel geöffnet. Dieser befindet sich am Fahrzeugschlüssel. Zugangssystem = Am Tresor Keine Lademöglichkeiten vorhanden. Sedanstraße 10 in 76185 Karlsruhe Haltestelle = Entenfang und Philippstraße Ausführliche Infos finden Sie in der Beschreibung. Die Station befindet sich in der Tiefgarage der Sedanstraße 10. Der Tresor befindet sich rechts neben der Einfahrt in die Tiefgarage. Das Rolltor wird durch einen Schlüssel geöffnet. Dieser befindet sich am Fahrzeugschlüssel. Die Schlüsselsäule um das Rolltor zu öffnen befindet sich an der Einfahrt links. Um zu Fuß in die Station zu gelangen, öffnen Sie die Tür links neben der Einfahrt mit dem gleichen Schlüssel, mit dem Sie auch das Rolltor öffnen. Der Schlüssel passt nicht in das Türschloss, sondern nur in den Türöffner der sich links neben der Eingangstür befindet. Die neun stadtmobil Stellplätze, 90 bis 98 befinden sich auf der Ebene U2 und sind mit einem stadtmobil Schild gekennzeichnet. Unsere Fahrzeuge dürfen ausschließlich auf den markierten Stellplätzen von stadtmobil stehen. Die Tiefgaragenausfahrt befindet sich in der Geibelstraße. Bitte fahren Sie vorsichtig, da die Tiefgarage sehr schmale und enge Durchfahrten hat. Zugangssystem = A m Tresor Haltestelle = Entenfang und Philippstraße Angaben für Navigationsgeräte = Sedanstraße 10 in 76185 Karlsruhe Während der Buchungszeit dürfen keine anderen Fahrzeuge (Autos, Motorräder, Roller, Fahrräder, etc.) auf diesen Stellplätzen abgestellt werden. Strafzettel und Abschleppkosten gehen zu Lasten des Verursachers.

CarSharing in der Region wächst immer weiter

18.02.20 | Nachrichten

Das CarSharing-Angebot in der Rhein-Neckar-Region wird immer besser. Und das betrifft nicht nur die großen Städte Mannheim, Heidelberg und Ludwigshafen: Der regionale CarSharing-Anbieter stadtmobil Rhein-Neckar ist jetzt in 26 Städten mit über 600 Fahrzeugen präsent. Auch im Jahr 2019 ist die Kundenzahl wieder um rund 12 Prozent gestiegen, die Fahrzeuganzahl vergrößerte sich um etwa sieben Prozent. „Unser CarSharing-Angebot spricht auch immer mehr Menschen an, die dann aber gar nicht so häufig ein Auto nutzen“, erklärt Miriam Caroli, Vorstand der Stadtmobil Rhein-Neckar AG, den Unterschied zwischen Kunden- und Fahrzeugwachstum. „Wir sind mit den Zahlen mehr als zufrieden. Uns bestätigt das auf unserem Weg, weiterhin Nachhaltigkeits- und Klimaschutzziele zu verfolgen und einen vollwertigen Ersatz für das eigene Auto zu bieten.“ stadtmobil Rhein-Neckar ist seit 2019 gemeinwohlzertifiziert. stadtmobil Rhein-Neckar bietet in der Rhein-Neckar-Region in 26 Städten mehr als 600 Fahrzeuge an. Darüber hinaus engagiert sich stadtmobil in Stadtentwicklung und Verkehrspolitik der Region, um nachhaltige Mobilitätsangebote voranzubringen, privaten Autobesitz zu verringern und Autoverkehr zu reduzieren. Zunehmend angefragt wird das „Bestellte CarSharing“, wo meist eine Kommune oder ein kommunales Unternehmen das wirtschaftliche Risiko für das CarSharing-Angebot in der Stadt übernimmt. „Wir als kleines mittelständisches Unternehmen können nicht in beliebig vielen Städten ins Risiko gehen“, erklärt Miriam Caroli. „Wir freuen uns daher über starke Partner vor Ort, die Interesse daran haben, gemeinsam mit uns über mehrere Jahre ein CarSharing-Angebot mit nachhaltiger Perspektive aufzubauen.“

Rintheimer Straße Tiefgarage

28.09.16 | Station Karlsruhe

Die Station befindet sich in der Tiefgarage des FZI. Die Zufahrt erfolgt über die Rintheimer Straße 9-13. Der Tresor befindet sich vor der Tiefgarage im Grünstreifenbereich. Bei der Einfahrt in die Tiefgarage betätigen Sie einen Schlüsselschalter an der linken Wand für das Rolltor. Es gibt dort zwei nebeneinanderliegende Schlüsselschalter, der rechte Schalter öffnet das Tor für die untere Garage. Der Schlüssel für den Rolltor-Schlüsselschalter befindet sich am Fahrzeugschlüssel. Die Stellplätze 46 bis 51 und der Stellplatz Nummer 101 sind beschilderte stadtmobil Plätze. Bei der Ausfahrt gibt es einen Bewegungsmelder, der das Garagentor selbstständig öffnet, wenn sich ein Fahrzeug nähert, um aus der Garage zu fahren. Dieser Bewegungsmelder funktioniert auch, wenn Sie die Tiefgarage zu Fuß verlassen, außerdem gibt es rechts vom Rolltor einen Schlüsselschalter, mit dem das Rolltor geöffnet werden kann. Zugangssystem = Am Tresor Haltestelle = Karl-Wilhelm-Platz Angaben für Navigationsgeräte = Rintheimer Straße 13 in Karlsruhe Bitte benutzen Sie ausschließlich die markierten Stellplätze von stadtmobil. Während der Buchungszeit dürfen keine anderen Fahrzeuge (Autos, Motorräder, Roller, Fahrräder, etc.) auf diesen Stellplätzen abgestellt werden. Strafzettel und Abschleppkosten gehen zu Lasten des Verursachers. Die Station befindet sich in der Tiefgarage des FZI. Besonderheiten = Es gibt zwei Schlüsselschalter, der rechte öffnet das Tor zur unteren Garage. Der Schlüssel für den Schlüsselschalter befindet sich am Fahrzeugschlüssel. Zugangssystem = Am Tresor Keine Lademöglichkeiten vorhanden. Rintheimer Straße 13 in 76131 Karlsruhe Haltestelle = Karl-Wilhelm-Platz Ausführliche Infos finden Sie in der Beschreibung.

Schwabstrasse

09.06.21 | Station Stuttgart

Tiefgarage mit Einfahrt zwischen Rotebühlstr. 145 und 147. Feste Stellplätze im 2. UG (U2). Bitte unbedingt die Zuordnung der Stellplätze zum Fahrzeugtyp beachten. Die Ausfahrt erfolgt über die Rötestraße; wegen der Einbahnstraße nur nach links fahren! NAVI-Adresse: Rotebühlstr. 147, 70197 Stuttgart Tresor: Neben der Garageneinfahrt den Fussweg in den Innenhof nehmen. Der Zugang zur Tiefgarage ist über den Treppenabgang mit Glasdach nach der Pergola. Der Tresor befindet sich im zweiten Untergeschoss neben dem Eingang 3 zur Tiefgarage. Bitte halten Sie bei der Ein- bzw. Ausfahrt die Parkkarte bereit, damit Sie diese nicht erst suchen müssen, wenn Sie vor der Schranke stehen. Die markierten Elektrostellplätze bitte für die stationierten Elektroautos freihalten. Die Elektroautos müssen immer an eine Wallbox angeschlossen werden. Stecker erst an die Ladesäule, dann an das Fahrzeug anschließen. Kindersitze: Eine Aluminium-Box mit vier Kindersitzen (15 - 36 kg) befindet sich am Stellplatz. Der Schlüssel für die Box befindet sich am Fahrzeugschlüssel. Die Parkkarte muss nur AN bzw. VOR die Kontaktfläche gehalten werden. Achtung, wenn Sie mit dem Fahrzeug vor der Schranke stehen und die Parkkarte an das Lesegerät gehalten haben, bitte nicht mehr zurück, sondern unter der Schranke durchfahren (Das Parksystem sperrt ansonsten die Parkkarte). FÜR NOTFÄLLE: (keine Parkkarte vorhanden) ist die Parkhaus-Zentrale rund um die Uhr besetzt! Bei der EINFAHRT befindet sich die Notruftaste neben dem Park-Automat und ist mit 'Pforte /Stuttgarter Versicherung' beschriftet. Bei der AUSFAHRT befindet sich direkt am Park-Automat eine Kontaktfläche, welche mit 'Info' beschriftet ist.

Interview: Wie stadtmobil ein tragfähiges Carsharing-Angebot ins Umland bringt

22.08.22 | Nachrichten

Wie stadtmobil Stuttgart ein tragfähiges Carsharing-Angebot von der Großstadt ins Umland bringt In den Großstädten ist CarSharing als wirtschaftlich tragfähiges Geschäftsmodell angekommen. Die Erschließung kleinerer Städte und des ländlichen Raums bleibt für die CarSharing-Anbieter jedoch oftmals ein Wagnis. Die geringere Kundendichte macht es dort schwierig, ein wirtschaftliches und attraktives Angebot bereitzustellen. stadtmobil Stuttgart etabliert seit vielen Jahren CarSharing-Standorte erfolgreich auch in den kleinen Städten und Gemeinden rund um Stuttgart. Wie das funktioniert, verraten Ulrich Stähle von stadtmobil Stuttgart und Christof Kircheis vom StadtMobil e.V. Beginnen wir mit einem Blick in die Großstadt. Was sind die wichtigsten Aspekte für ein leistungsstarkes CarSharing-Angebot in Stuttgart? Ulrich: Die wichtigsten Faktoren sind die Kunden- und Netzdichte sowie die Verfügbarkeit und Auslastung. Insbesondere das Gleichgewicht von Verfügbarkeit und Auslastung ist in der Praxis eine Herausforderung. Denn wenn es viele freie Fahrzeuge gibt, ist zwar der Kunde zufrieden, aber wir als Unternehmen sind dann nicht wirtschaftlich. Es gilt also, eine optimale Auslastung der Fahrzeuge zu haben, ohne zu viele Buchungswünsche unerfüllt zu lassen. Das Erfolgsgeheimnis dabei ist eine möglichst hohe Netzdichte der CarSharing-Stationen. Welche Herausforderungen kommen hinzu, wenn wir über CarSharing in kleinen Städten und im ländlichen Raum sprechen? Ulrich: Im ländlichen Raum ist die Netzdichte die größte Herausforderung. Aufgrund der geringen Nachfrage, insbesondere am Anfang, ist der Aufbau eines Stationsnetzes schwierig. Das bedeutet, dass viele Menschen lange Wege zu den Stationen haben. Und deswegen gewinnen wir in der Anfangsphase meist nur die Menschen, die den ökologischen Aspekt des CarSharing unterstützen. Das ist aber nicht die Masse. Viele Haushalte, die an das eigene Auto gewöhnt sind, empfinden zwei Kilometer Fußweg zu einer CarSharing-Station als eine Zumutung. CarSharing muss deshalb im ländlichen Raum auch die Frage beantworten: Was kann man den Menschen zumuten, sodass sie ihr Verkehrsverhalten verändern? Wie bekommen wir einen ausreichenden Komfortfaktor? Christof: Die komfortable Erreichbarkeit des CarSharing-Autos ist ein sehr relevantes Thema. Am liebsten hätte natürlich jeder Bewohner sein CarSharing-Auto vor der Tür. Das ist mit einer geringen Marktdurchdringung, wo ungefähr nur jeder tausendste Bürger CarSharing nutzt, im ländlichen Raum nicht umsetzbar. Es hat sich gezeigt, dass CarSharing im ländlichen Raum am besten funktioniert, wenn die Stationen an Knotenpunkten des ÖPNV liegen, vor allem an Bahnhöfen. Dort, wo man mit dem ÖPNV, zu Fuß und mit dem Rad die Alltagswege gut erledigen kann, ist das CarSharing auch im ländlichen Raum als Pkw-Alternative interessant. Wie kam es zu der Partnerschaft von stadtmobil AG und StadtMobil e.V.? Ulrich: Ich bin 1997 als Geschäftsführer des Vereins StadtMobil e.V. nach Stuttgart gekommen. Damals hatte der ehrenamtlich tätige Verein neun Carsharing-Fahrzeuge, davon sechs in Stuttgart. In den ersten Jahren hatten der Vorstand des Vereins und ich fast permanent Streit. Der Verein wollte möglichst überall Fahrzeuge bereitstellen, ich wollte unsere geringen Ressourcen auf die Stuttgarter Innenstadt konzentrieren und dort zuerst ein wirtschaftlich tragfähiges Angebot aufbauen. Im Jahr 2001 gründeten wir aus dem Verein heraus die Aktiengesellschaft. Wir vereinbarten, dass sich die AG auf die Weiterentwicklung des Carsharing Angebots in Stuttgart konzentriert, während der Verein das Angebot in der Region verantwortet und entwickelt. Gemeinsam haben wir Voraussetzungen dafür definiert, wie ein CarSharing-Angebot in kleinen Städten oder im ländlichen Raum funktionieren kann. So muss es zum Beispiel eine gewisse Anzahl an Bürger*innen vor Ort geben, die sich ehrenamtlich für das Thema einsetzen wollen und ein Kreis an potenziellen Erstkunden muss vorhanden sein. Danach haben wir eine konkrete Aufgabenteilung vereinbart: Die stadtmobil AG stellt die CarSharing-Dienstleistung, das Fahrzeug, die App und kümmert sich um Abrechnung und Kundenverwaltung. Der Verein ist für die lokale Sichtbarkeit durch Marketing und Öffentlichkeitsarbeit verantwortlich. Die Sichtbarkeit ist sehr wichtig, da wir diese im ländlichen Raum insbesondere anfangs nicht durch eine hohe Fahrzeugdichte erreichen können. Wie kann ich mir die konkrete Zusammenarbeit von AG und e.V. vorstellen? Und wer trägt am Ende das wirtschaftliche Risiko? Ulrich: Der Verein bestellt ein Fahrzeug bei der stadtmobil AG, das mit einer Art Leasingvertrag bereitgestellt wird. Für die CarSharing-Kund*innen gibt es nach außen hin keine Unterscheidung zwischen AG und Verein. Sie sehen ein einheitliches Produkt mit einheitlichen Preisen und Voraussetzungen. Der Verein entscheidet eigenverantwortlich, welche Autos und welche Standorte er bedient. Man diskutiert natürlich, profitiert gegenseitig von den Erfahrungen, aber am Ende liegt die Entscheidung beim Verein. Zum Ende des Jahres wird dann abgerechnet. Die Kosten von Fahrzeug und Verwaltung werden dem Verein in Rechnung gestellt und mit den Einnahmen aus den lokalen CarSharing-Fahr-zeugen verrechnet. Meistens bleibt ein kleines Plus für den Verein. Dies wäre aber nicht ausreichend, um das, was der Verein an Arbeit in die Vermarktung steckt, regulär zu bezahlen. Der Verein überbrückt diese Finanzierungslücke durch seine ehrenamtliche Arbeit. Christof: Auf Vereinsseite erfolgt natürlich ein Controlling. Wir analysieren genau, welches Fahrzeug wie viel Umsatz pro Jahr macht. Manchmal ziehen wir auch Fahrzeuge wieder ab, weil wir sehen: Es funktioniert leider nicht. Insgesamt sind wir aber sehr erfolgreich. Aus dem Verein heraus bedienen wir mittlerweile 30 Städte und Gemeinden im Umkreis von Stuttgart mit rund 65 Fahrzeugen. Die stadtmobil-Gruppe ist auf Platz drei der zehn größten CarSharing Anbieter in Deutschland. Profitiert man im ländlichen Raum von der Partnerschaft mit einer starken Marke? Christof: Es hilft es, eine starke Marke nutzen zu können. Allerdings nur in dem Rahmen, in dem Menschen überhaupt affin für das CarSharing sind. Die Gesamtbevölkerung kennt sich mit CarSharing-Marken nach wie vor eher nicht aus. Was sind die nächsten Schritte, um das CarSharing im Umland voranzutreiben? Christof: Elektromobilität sollte ein Thema werden. Die Reichweite des Fahrzeugs und die Verfügbarkeit von Zwischenlademöglichkeiten sind im ländlichen Raum allerdings viel mehr Thema als in der Stadt. Ulrich: In Baden-Württemberg läuft gerade die Diskussion zur öffentlichen Förderung von CarSharing in kleinen Städten und im ländlichen Raum. Das halte ich für sehr wichtig. Wir brauchen eine Verbreitung des CarSharing in der Fläche, parallel zum Ausbau des ÖPNV. Auch in kleinen Städten und im ländlichen Raum müssen wir eine Angebotsqualität anstreben, die die Leute sagen lässt: CarSharing ist hier gut verfügbar, wozu brauche ich einen privaten Pkw? Mit einer öffentlichen Förderung können wir das schneller schaffen. Unser Ziel sollte auch sein, mittel- bis langfristig in immer mehr kleinen Orten weg von der Ehrenamtlichkeit und hin zu einem bezahlten und bezahlbaren CarSharing-Angebot zu kommen. Über stadtmobil Als der regionale CarSharing-Anbieter bietet stadtmobil seinen über 13.000 Kund*innen in der Region Stuttgart mehr als 580 CarSharing-Fahrzeuge an. Die Fahrzeuge stehen dezentral an rund 250 CarSharing-Stationen in 32 Kommunen. Mehr als 160 Stationen befinden sich in verschiedenen Stadtteilen von Stuttgart. Ulrich Stähle, Vorstand der stadtmobil Carsharing AG Stuttgart startete seine CarSharing-Laufbahn rein ehrenamtlich. 1997 wurde er Geschäftsführer des bis heute ehrenamtlich geführten StadtMobil e.V. Stuttgart. Aus dem Verein heraus wurde 2001 die stadtmobil carsharing AG gegründet, deren Vorstand er wurde. Christof Kircheis, 1. Vorsitzender des StadtMobil e.V. ist ein spätberufener Autofahrer. Für ihn sind seine ehrenamtliche Tätigkeit und der Sharing-Gedanke willkommene Abwechslungen vom (Arbeits)alltag, denen er in Böblingen bereits seit elf Jahre nachgeht. Das Interview führte Selina Schneider vom Bundesverband CarSharing . Es wurde zuerst im bcs Jahresbericht 2021/2022 CarSharing in Deutschland veröffentlicht.

Erleben Sie den neuen Audi A5 Avant

25.09.25 | Nachrichten

Es gibt Fahrten, bei denen nicht nur das Ziel zählt, sondern auch der Weg dorthin. Für genau diese Momente – ob eine wichtige Geschäftsreise, ein entspannter Wochenendausflug oder ein unvergesslicher Anlass – haben wir unsere Flotte um ein außergewöhnliches Fahrzeug erweitert. Wir präsentieren stolz den neuen Audi A4 Avant: Sportlich und intelligent, dynamisch aus jeder Perspektive. Der großzügige Innenraum des Fahrzeugs strahlt eine moderne Ästhetik aus, die durch sorgfältig ausgewählte, hochwertige Oberflächen zusätzlich betont wird. Die vollständig digitalisierten Instrumente und Bedienelemente verwandeln den Fahrgastraum in eine beeindruckende digitale Bühne, die dem Fahrer alle wichtigen Informationen übersichtlich und intuitiv zugänglich macht. Darüber hinaus sorgen die effizienten und leistungsstarken Antriebe für eine Fahrdynamik, die begeistert und jede Fahrt zu einem Erlebnis macht. Ob in der Stadt oder auf offener Straße – das Fahrzeug bietet eine außergewöhnliche Balance aus Agilität und Stabilität, die sowohl sportliches Fahren als auch entspanntes Reisen ermöglicht. Innovative Technologien unterstützen dabei nicht nur die Performance, sondern auch die Nachhaltigkeit, indem sie den Kraftstoffverbrauch optimieren und Emissionen reduzieren. Was Sie vom Audi A5 Avant erwarten dürfen: Atemberaubendes Design Die sportlich-gestreckte Linienführung und das markante Heck machen den A5 Avant zu einem echten Blickfang, der Stil und Selbstbewusstsein ausstrahlt – ideal für den repräsentativen Auftritt. Erstklassiger Reisekomfort Nehmen Sie Platz im hochwertigen Interieur und genießen Sie modernste Assistenzsysteme, die für eine maximal entspannte und sichere Fahrt sorgen, auch auf langen Strecken. Souveräne Fahrdynamik Erleben Sie kraftvolle Beschleunigung und ein präzises Fahrverhalten, das jede Kurve – ob in der Stadt oder auf der Schwarzwaldhochstraße – zum reinen Vergnügen macht. Elegante Funktionalität Als Avant bietet er trotz seines coupéhaften Designs einen großzügigen Kofferraum für Ihr Reisegepäck, die Sportausrüstung oder wichtige Business-Unterlagen. Reservieren Sie sich ein Erlebnis. Der Audi A5 Avant ist die ideale Wahl für die Geschäftsreise, den stilvollen Wochenendtrip oder für besondere Anlässe. Dieses außergewöhnliche Fahrzeug erwartet Sie ab sofort in der Fahrzeugkategorie “F - Groß”. Buchbar 25 Jahren zzgl. 2 Jahre EU-Führerscheinbesitz. stadtmobil wünscht eine gute und sichere Fahrt!

Neue Station in Neuenheim: CarSharing mit e-Auto am Rufinusplatz

12.06.20 | Nachrichten

Endlich gibt es in Heidelberg auch ein Elektroauto nördlich des Neckars. Nachdem stadtmobil in den letzten Jahren bereits gute Erfahrungen mit den fünf E-Fahrzeugen auf der anderen Neckarseite gemacht haben, bietet der regionale CarSharing-Anbieter seinen Kunden nun auch ein Elektroauto in Neuenheim an. Ab sofort stehen an der neuen Station "Rufinusplatz" in Neuenheim ein Renault Zoe (B-Klasse) und ein Ford Focus Kombi (C-Klasse) für die CarSharing-Nutzer zur Verfügung. Die gute Nutzung der E-Autos in den letzten fünf Jahren und die steigende Nachfrage zeigen, wie einfach und bequem moderne E-Mobilität ist. Die neuen Zoe der zweiten Generation haben eine Reichweite von deutlich über 200 km. CarSharing-Kunden, die immer multimodal unterwegs sind, schließen Sie das Auto nach jeder Fahrt mit dem Ladekabel an die Ladesäule an und starten den Ladevorgang. So ist gewährleistet, dass auch der nächste Kunde ein Auto mit ausreichender Reichweite vorfindet. Für Langstrecken steht an der gleichen Station ein konventionell betriebener Kombi zur Verfügung. Wie alle Fahrzeuge bei stadtmobil Rhein-Neckar erfüllt auch dieser höchste Umweltstandards.