04.04.19 |
Nachrichten
Seit mehr als 20 Jahren steht stadtmobil in Karlsruhe für innovative, umweltbewusste Mobilität. Der junge stadtmobil-Fuhrpark und die darin verbaute moderne Technik entlastet die Umwelt. Bereits 2012 nahm stadtmobil das erste Elektroauto, einen umgebauten Fiat 500, in den Fuhrpark, und machte so Elektromobilität für viele zugänglich. Mit mehreren BMW i3, Renault Zoe, E-Golf und E-Smarts haben wir seither den rein elektronischen Teil unserer Flotte kontinuierlich ausgebaut. Heute möchten wir Ihnen den neuesten Zuwachs vorstellen, das Model 3 von Tesla! Mit ca. 400 km Reichweite, dem tollen Fahrgefühl und vielen Extras und intelligenten Assistenzsystemen bietet der Tesla alles was es braucht um Elektromobilität noch alltagstauglicher zu machen. Der Tesla wird zum Wochenende im Tarif "F-Gross" am Friedrichsplatz zu buchen sein. Wir wünschen Ihnen viel Spaß und freuen uns über Erfahrungsberichte! Übrigens, in den nächsten Wochen werden wir auch fünf neue E-Smarts und eine weitere Überraschung für Sie haben. Weitere Infos in Kürze!
22.06.23 |
Nachrichten
Liebe stadtmobil Teilnehmerinnen und Teilnehmer, wir möchten Sie über eine Änderung bezüglich der Tankkarten-PINs von Aral und Shell informieren. Bisher war die PIN mit dem Kennzeichen des jeweiligen Fahrzeugs identisch, doch durch eine Änderung der Tankkarten-Betreiber ist dies nicht mehr möglich. Daher haben wir uns entschieden, für die neuen Fahrzeuge die Einheits-Tank-PIN 9110 einzuführen. Aktuell betrifft das nur Fahrzeuge, die seit 2023 frisch im Fuhrpark aufgenommen wurden. Alle anderen Fahrzeuge behalten weiterhin die Kennzeichennummern als PIN. Aber wie erkenne ich, welche Tank-PIN nun gültig ist? Die gültige PIN steht weiterhin auf dem schwarzen Anhänger rechts unten am Fahrzeugschlüssel. Im Anhang ein Beispiel-Foto. Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung und wünschen eine gute und sichere Fahrt.
28.04.23 |
Nachrichten
Es ist endlich soweit, in Kooperation mit den SWHN erhält Heilbronn die ersten Elektrofahrzeuge: Einen Tesla Model 3 auf dem Parkplatz der Lohtorstraße, sowie einen Renault Zoe und einen E-Smart im Parkhaus Bollwerksturm. Die Ladesäulen werden von den Stadtwerken Heilbronn gestellt, weshalb die stadtmobil-Fahrzeuge mit der passenden Ladekarte ausgestattet sind. Stationsdetails, sowie die Fahrzeugbeschreibungen sind im Buchungssystem und der stadtmobil App hinterlegt. Wir freuen uns sehr, zusammen mit den SWHN als Kooperationspartner, die Elektromobilität im Heilbronner stadtmobil-Fuhrpark einzuführen und in Zukunft hoffentlich auch noch weiter ausbauen zu können. Berichten Sie uns gerne von Ihren Fahrten mit den E-Fahrzeugen, wir sind gespannt auf Ihr Feedback und freuen uns über Ihre Fotos. stadtmobil wünscht eine gute und sichere Fahrt.
02.09.24 |
Nachrichten
Unsere E-Auto Probetage stehen vor der Tür! Am 28.09.2024, 06.10.2024 und 20.10.2024 ist es soweit: An diesen Tagen haben Sie die exklusive Gelegenheit, ausgewählte E-Automodelle aus unserem Fuhrpark zu testen! Das Event am 28.09.2024 findet auf dem Messplatz in der Durlacher Allee 66, Karlsruhe statt. Die anderen beiden Termine finden in Durlach an der RaumFabrik, direkt bei der gleichnamigen stadtmobil-Station statt. Bei den Probetagen haben Sie die Möglichkeit: ausgewählte E-Fahrzeuge aus unserem Fuhrpark, die Bedienung eines E-Fahrzeugs und den Ladevorgang kennenzulernen und selbst auszuprobieren. Die Teilnahme ist kostenfrei, erfordert aber eine Anmeldung über unser Terminbuchungstool. Jeder Termin beinhaltet eine ausführliche Erklärung in die Funktionen der Fahrzeuge, die Vorführung des Startens und des Beendens eines Ladevorgangs sowie eine anschließende Testfahrt. Natürlich stehen wir Ihnen während der gesamten Veranstaltung für Fragen zur Verfügung. Sie haben zudem die Möglichkeit, die Bedienung der Fahrzeuge selbst auszuprobieren. Bei Fragen zu der Veranstaltung wenden Sie sich bitte an marketing(at)karlsruhe.stadtmobil.de Wir freuen uns auf Sie!
09.09.25 |
Nachrichten
Wir freuen uns, das neue stadtflitzer-Modell vorstellen zu dürfen! Das ursprüngliche Modell, der beliebte VW UP, wird leider nicht mehr produziert. Deshalb haben wir uns vor einiger Zeit auf die Suche nach einer passenden Alternative gemacht. Das Nachfolgemodell haben wir bereits in unserem YouTube-Format “Fuhrpark Updates” angekündigt: Den KIA Picanto. Der Picanto läuft ebenfalls in der Fahrzeugkategorie B und ist mit Carplay/Android Auto, Multifunktionslenkrad und Navi ausgestattet. Die Besonderheit: Es gibt eine Rückfahrkamera - besonders praktisch für die engen Parklücken in der Stadt und den Stadtverkehr. Mit modernem Design und 7 PS mehr bietet auch der Kofferraum ein kleines bisschen mehr Platz. Schauen Sie auf Instagram gerne unser Vergleichsvideo zu den beiden stadtflitzer-Modellen an und lernen Sie den neuen stadtflitzer kennen. Die Fahrzeuge sind ab sofort über unser Buchungsportal buchbar. Ihr stadtmobil-Team
25.08.21 |
Nachrichten
Die ersten 13 Golf der neuesten Baureihe stehen nun wie gewohnt in Tarifklasse "Mittel" zum Buchen bereit. stadtmobil wünsch gute Fahrt!
07.04.17 |
Nachrichten
Pünktlich zu Ostern haben wir unseren Fuhrpark nochmal ordentlich vergrößert. Natürlich wollen wir Ihnen das nicht vorenthalten, deshalb hier die Infos: Fünf zusätzlich Opel Vivaro 9-Sitzer finden Sie an den Stationen: Graf-Rhena-Str. Fasanengarten Ludwig-Erhard-Allee Sieben Opel Astra K an den Stationen: Kunstakademie Friedrichsplatz Ellmendinger Str. Luisenstraße/ Leonardo Hotel Fasanengarten- Dorotheastr Fünf Renault Kangoo hätten wir hier: Stuttgarter Str. Barbarossaplatz Händelstr. Hansjakobstr. Landratsamt Außerdem haben wir noch einige Bonbons für Sie: Fünf Seat Ateca an den Stationen: Luisenstraße/ Leonardo Hotel Parkhaus Staatstheater Friedrichsplatz Kaiserplatz Kronenplatz Der Seat Alteca ist ein SUV, dass mit Navi und großem Kofferraum zu Urlaubsfahrten einlädt. Durch seinen hohen Einstieg und die Sitzheizung ist der Wagen sehr bequem und auch im Winter ein Genuss. Ein straffes Fahrwerk und der sportliche Motor bewirken Fahrspaß pur! Fünf BMW X1 Automatik finden Sie hier: Friedrichsplatz Luisenstraße/ Leonardohotel Marktplatz Fritz-Erler-Str. Fasanengarten Der BMW X1 bietet ebenfalls jede Menge Platz, ein Navi und ordentlich Komfort. Durch sein Automatikgetriebe und den Allradantrieb ist der X1 sowohl für den Stadtverkehr, als auch für die Autobahn bestens gerüstet. stadtmobil wünscht gute Fahrt!
12.05.21 |
Nachrichten
Der stadtmobil-Fuhrpark blüht auf: Mit dem frühlingshaften Grün auf den Bäumen kommt auch das schicke MINI-Cabrio in British Racing Green auf die Straße. Gestalten Sie die sonnigen Tage abwechslungsreich und genießen Sie das Frühjahr mit den klassischen Flitzern! Ab sofort sind die beiden MINIS in Mannheim (Station Tattersall) und Heidelberg (Station Wielandtstraße, Ecke Schröderstraße) für Sie buchbar.
16.04.21 |
Nachrichten
Das erste e-Auto südlich der Innenstadt wird von den stadtmobil-Kunden sehr gut angenommen. Der Start der neuen Station „Nibelungenring 96“ ist für eine Station mit einem e-Auto überdurchschnittlich gut. „Das freut uns besonders, denn es zeigt, dass wir den richtigen Nerv getroffen haben“, so stadtmobil-Vorstand Miriam Caroli. In einer bisher einzigartigen Kooperation mit einem langjährigen Kunden konnte eine Lademöglichkeit fürs CarSharing eingerichtet werden und das Auto fährt mit Ökostrom. Insgesamt sind damit im Stadtteil Neckarau/Almenhof 17 Fahrzeuge an insgesamt sieben Standorten verfügbar. Die einfache und bequeme Nutzung überzeugt immer mehr Kunden. Mit einer guten Auslastung beim e-CarSharing nähern wir uns langsam einem wirtschaftlichen Betrieb - und das ist die Grundlage für einen weiteren Ausbau. Wir setzen auf einen emissionsarmen Fuhrpark und bieten trotz schlechter Wirtschaftlichkeit immer mehr E-Autos und Hybrids an.
01.08.17 |
Nachrichten
Gute Neuigkeiten für Kunden von stadtmobil CarSharing in Sandhausen. Ab sofort steht ihnen „Hinterm Haag“ im Zentrum des Ortes ein CarSharing-Auto zur Verfügung. Wer sich bei stadtmobil angemeldet hat, kann den Kleinwagen und die über 500 weiteren Autos in der Region nutzen. „Nach der Ankündigung von stadtmobil, ein CarSharing-Auto nach Sandhausen stellen zu wollen, haben wir als Kommune die Suche nach einem geeigneten Stellplatz gerne unterstützt,“ erklärte Bürgermeister Georg Kletti die schnelle und unbürokratische Hilfe der Verwaltung. Die Gemeinde werde auch selbst Kunde bei stadtmobil und erweiterte mit dem CarSharing-Fahrzeug den Fuhrpark, erklärte er anschließend. Damit wolle die Gemeinde die umwelt- und klimafreundlichere Nutzung von Autos fördern. Die Kunden aus Sandhausen konnten bisher an der CarSharing-Station am S-Bahnhof Leimen/St. Ilgen zwei Fahrzeuge nutzen. Mit dem zusätzlichen Auto stehen ihnen zukünftig insgesamt zwei Kleinwagen und ein Kombi zur Verfügung. Damit ist das Angebot für Sandhausen schon vergleichsweise gut. Für stadtmobil Rhein-Neckar erläutert Dieter Netter, warum es das neue CarSharing-Angebot gibt. „Wir wollen mit dem Auto vor Ort unseren Kunden den Weg zur S-Bahn-Station St Ilgen-Sandhausen ersparen und den Fuhrpark in Leimen und Sandhausen auf fünf Autos vergrößern. Die schon vorhandenen Kleinwagen und Kombis werden so gut genutzt, dass dieser Schritt jetzt anstand.“
09.11.22 |
Nachrichten
Das CarSharing-Unternehmen stadtmobil Stuttgart wächst und baut seinen Fuhrpark kontinuierlich aus. Für zusätzliche Fahrzeuge benötigt stadtmobil weitere Stellplätze. »Pkw-Stellplätze sind in Stuttgart bekanntlich sehr knapp«, erklärt stadtmobil-Vorstand Ulrich Stähle. »Die Stadt Stuttgart wird voraussichtlich Ende des Jahres neue CarSharing-Stellplätze ausweisen. Das deckt jedoch bei weitem nicht unseren Bedarf.« Anbieter von stationärem CarSharing wie stadtmobil stellen ihr Angebot an bestimmten Stationen im Stadtgebiet zur Verfügung. Dort werden Fahrzeuge in Empfang genommen und nach Gebrauch auch wieder abgegeben. Jedem Fahrzeug ist ein Parkplatz fest zugeordnet. Blättle Stuttgart-Süd 11/2022, Seite 19: stadtmobil sucht Stellplätze
22.09.23 |
Nachrichten
„Dies ist ein weiterer Schritt, um klimaverträgliche Angebote zu schaffen und um den städtischen Fuhrpark in Richtung Klimaneutralität zu bringen“, freute sich Bürgermeister Peter Reichert, der am Mittwoch in der Tiefgarage unter dem Rathaus auf dem Leopoldsplatz die zweite Carsharing-Station (2. Untergeschoss, Stellplatz 112) samt zweitem Renault Zoe in Eberbach einweihte. Mit dabei der Stadtmobil-Kundenbetreuer Dieter Netter, Stadtbaumeister Detlef Kermbach, von der städtischen Klimaschutz-Abteilung Anton Fleischmann und Christian Throm sowie Dieter Böhm (Stellvertretender Leiter Verkehrsbetriebe Städtische Dienste) und Petra Hilbert (Stadtwerke Eberbach). Die erste Carsharing-Station am Bahnhofsplatz, ebenfalls mit einem geräumigen Renault Zoe ausgestattet, wurde im Juni eröffnet und wird seither gut genutzt. Mit den beiden neuen Carsharing-Stationen will die Stadt Eberbach die Bürgerinnen und Bürger ermuntern, auf das eigene Fahrzeug (oder zumindest auf den Zweitwagen) zu verzichten und sich stattdessen für nachhaltige Alternativen wie den ÖPNV oder das Fahrrad zu entscheiden. Wer dann doch einmal ein Auto benötigt, kann auf das neu geschaffene Carsharing-Angebot zurückgreifen. „Wir wollen, dass die Menschen über Alternativen zum Privat-Pkw nachdenken. Carsharing ist ein wichtiger Baustein für eine zukunftsfähige Mobilität. Wenn das Angebot gut angenommen wird, werden wir gerne auch über das Bereitstellen von weiteren Elektrofahrzeugen nachdenken“, so Bürgermeister Reichert. Die Stadt Eberbach hat bereits auf einen Dienstwagen verzichtet und nutzt dafür den zweiten Renault Zoe wochentags von 7 bis 12 Uhr als „Ankermieter“. Auch stadtmobil Rhein-Neckar ist froh über das gute Angebot zum Start von Carsharing mit nunmehr zwei Fahrzeugen: „Unser Ziel ist immer, die Nachfrage mit einem guten Angebot bedienen zu können, das zügig ausgebaut wird“, sagt Netter. „Eine Kooperation wie mit der Stadt Eberbach und den hiesigen Stadtwerken ist dabei eine wirkungsvolle Unterstützung, gerade auch in der Startphase. Wir sind sehr froh, gute Partner gefunden zu haben. Unsere Ziele, Umwelt und Klima durch insgesamt weniger Autoverkehr zu entlasten, passen perfekt zusammen.“ Mit dem neuen Angebot in Eberbach wird die Lücke entlang des Neckars und der S-Bahn-Linie zwischen Neckargemünd und Mosbach geschlossen. „Wer sich einmal bei Stadtmobil zum Carsharing angemeldet hat, kann die zwei Eberbacher Fahrzeuge sowie mehr als 750 weitere Fahrzeuge in der Region nutzen“, informierte Netter weiter. Wer eine Jahres- oder Halbjahreskarte des VRN besitzt, spart bei der Anmeldung Geld, denn stadtmobil Rhein-Neckar kooperiert mit dem Verkehrsverbund Rhein-Neckar (VRN). Auch deutschlandweit können nach der Anmeldung Carsharing-Angebote genutzt werden – insgesamt mehr als 8000 Autos.
23.04.20 |
Nachrichten
Unterstützung Unterstützen Sie stadtmobil! https://rhein-neckar.stadtmobil.de/privatkunden/solidaritaet-mit-stadtmobil/ So unterstützen uns Kunden: https://www.energieagentur.rlp.de/service-info/die-energieagentur-informiert/aktuelle-meldungen/aktuelles-detail/nutzung-von-carsharing-in-corona-zeiten/ Presse-Rundschau Presseberichte zu CarSharing während Corona https://www.rnz.de/wirtschaft/wirtschaft-regional_artikel,-einnahmen-brechen-weg-stadtmobil-ruft-in-der-not-kunden-um-hilfe-_arid,510973.html https://taz.de/Die-Krise-des-Carsharing/!5678871/ Hygiene in CarSharing-Autos Fahrzeug richtig desinfizieren: https://www.fuhrpark.de/fahrzeug-richtig-desinfizieren Hygienetipps des ADAC : https://www.adac.de/news/corona-hygieneregeln-autofahrer/ Es gibt derzeit keine Belege dafür, dass eine Ansteckung mit dem Corona-Virus über Oberflächen wahrscheinlich ist. Quellen dazu: Schmierinfektion: Coronaviren im Haushalt – welche Rolle spielen Oberflächen? Sars-CoV-2 überträgt sich vor allem über Tröpfchen in der Luft. Doch wie ansteckend sind Toiletten, Fernbedienungen oder Türklinken? Eine neue Studie gibt Hinweise. Die wichtigsten Ergebnisse in Kürze • Alle untersuchten Luftproben wurden negativ auf Sars-CoV-2 getestet. • Zehn von 66 Abwasserproben aus Spülbecken, Duschen und Toiletten wurden positiv getestet (15,15 Prozent). Am höchsten waren dabei die Abflüsse der Spülbecken belastet (19,23 Prozent), ähnlich oft ließ sich virales Erbgut in Duschabflüssen nachweisen (18,75 Prozent), am geringsten war die Konzentration in Toiletten (8,7 Prozent). Das könnte, vermuten die Forscherinnen und Forscher, daran liegen, dass die Viruslast im Rachen und an den Händen am höchsten ist. Beim Händewaschen und Zähneputzen würde das Virus deshalb am ehesten in Wasch- und Spülbecken gelangen. • Auf lediglich 3,36 Prozent der untersuchten Gebrauchsgegenstände ließ sich Viruserbgut nachweisen. Darunter waren eine Fernbedienung, zwei Türgriffe aus Metall und eine Ofenabdeckung aus Holz. Es handelt sich dabei allerdings um Gegenstände, die oft von mehreren Personen genutzt werden. • Weder auf Lebensmitteln und Getränken noch bei Tieren und Pflanzen oder auf Kleidungsstücken wurden Sars-CoV-2-Erreger festgestellt. • Im Labor ließ sich aus keiner der Proben, die positiv auf das Sars-CoV-2-Erbgut getestet wurden, ein infektiöses Virus heranzüchten. Das heißt, es handelte sich dabei höchstwahrscheinlich nicht um intakte Viren, die in der Lage sind, Menschen zu infizieren. 4. Juni 2020, 12:59 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-06/schmierinfektion-studie-coronavirus-sars-cov-2-oberflaechen-ansteckungsgefahr Prof. Hendrik Streeck , Direktor des Instituts für Virologie an der Medizinischen Fakultät der Universität Bonn hat im stark von Corona-Fällen betroffenen Kreis Heinsberg selbst bei hoch infektiösen Familien weder auf Handys, Türklinken, Waschbecken noch Katzen aktive Viren nachweisen können (Minute 4:00 bis 5:30): https://www.youtube.com/watch?v=VP7La2bkOMo&feature=youtu.be&fbclid=IwAR1iIoWHAkraUrz8OxcUKPc1TgccXI0vE9tkKqGDNCthSABs7DyAUIRpOFI https://www.merkur.de/welt/coronavirus-zweite-welle-prognose-hendrik-streeck-heinsberg-studie-virologe-zr-13778839.html https://www.express.de/news/panorama/virologe-streeck-neue-heinsberg-studie-zeigt-corona-gefahren-im-eigenen-haushalt-36809932 Dirk Bockmühl, Experte für Hygiene und Mikrobiologie an der Hochschule Rhein-Waal sagt: "Weder im Zusammenhang mit dem aktuellen noch mit früheren Coronaviren ist eine Infektion über trockene Oberflächen bekannt, das sagt auch das BfR. Infektionen über Oberflächen sind zwar denkbar, da das Coronavirus aber in der Umwelt nicht lange überlebt, ist das auch nur kurz nach einer Kontamination wahrscheinlich." So sei die Fahrt mit dem ÖPNV eine risikoreichere Art der Fortbewegung, da dort verschiedene Personen auf engem Raum stehen. "Carsharing ist im Vergleich dazu eher unproblematisch, weil das Auto nur von wenigen Personen und vor allem nicht gleichzeitig genutzt wird, so dass eine direkte Übertragung über Tröpfchen hier nicht stattfinden kann", meint Bockmühl. https://www.wiwo.de/unternehmen/dienstleister/share-now-cambio-und-miles-so-unterschiedlich-reagieren-carsharing-anbieter-auf-die-coronakrise/25704262.html
20.10.20 |
Nachrichten
Stand: 12.06.2021 Ab dem 19. April 2021 soll die Testpflicht (verpflichtende Angebote für Tests vom Unternehmen an die Mitarbeiter:innen) gelten. stadtmobil bietet bereits seit Mitte März 2021 wöchentliche kostenlose Tests für alle Mitarbeitenden an. Wir beraten Sie außerdem aktuell nur telefonisch und per Email zum CarSharing. Auch das dient dazu, persönliche Kontakte bei uns im Büro zu reduzieren und somit Sie und uns vor Infektionenzu schützen. Luftfiltergeräte, Online-Tools, mobile Arbeit und Schutzmasken setzen wir seit April 2020 ein. Hygiene in CarSharing-Autos Stellungnahme des Bundesverbands CarSharing: https://www.carsharing.de/carsharing-waehrend-corona-krise?fbclid=IwAR1x4OwVS0xrX-PDNd7u5IVL5IcEh9G7ChnWo-0cyeSf966eIoPILokVqH8 Fahrzeug richtig desinfizieren: https://www.fuhrpark.de/fahrzeug-richtig-desinfizieren Hygienetipps des ADAC : https://www.adac.de/news/corona-hygieneregeln-autofahrer/ Der ADAC empfiehlt laut Stiftung Warentest: „[...] Feuchttücher mit Waschtensiden für zwischendurch, etwa nach dem Tanken. Damit kann man auch das Lenkrad und den Schalthebel abwischen.“ https://www.test.de/Carsharing-im-Test-So-kommen-Sie-guenstig-ans-Ziel-4446757-0/ Es gibt derzeit keine Belege dafür, dass eine Ansteckung mit dem Corona-Virus über Oberflächen wahrscheinlich ist. Wir empfehlen dennoch die Einhaltung genereller Hygienevorschriften. Quellen dazu: Bundesinstitut für Risikobewertung (Stand 20.10.2020) Zur Ansteckung über Gegenstände oder Oberflächen [...] für eine Übertragung des Virus durch Kontakt zu kontaminierten Gegenständen oder über kontaminierte Oberflächen, wodurch nachfolgend Infektionen beim Menschen aufgetreten wären, gibt es derzeit keine belastbaren Belege. Allerdings können Schmierinfektionen über Oberflächen nicht ausgeschlossen werden, die zuvor mit Viren kontaminiert wurden. Dem BfR sind bisher keine Infektionen mit SARS-CoV-2 über diesen Übertragungsweg bekannt. Grundsätzlich können Coronaviren durch direktes Niesen oder Husten einer infizierten Person auf Oberflächen gelangen und eine Zeit lang infektiös bleiben. Eine Schmierinfektion einer weiteren Person erscheint dann möglich, wenn das Virus kurz danach über die Hände auf die Schleimhäute der Nase oder der Augen übertragen wird. Um sich vor Virusübertragungen über kontaminierte Oberflächen zu schützen, ist es wichtig, die allgemeinen Regeln der Hygiene des Alltags wie regelmäßiges Händewaschen und Fernhalten der Hände aus dem Gesicht zu beachten. https://www.bfr.bund.de/de/kann_das_neuartige_coronavirus_ueber_lebensmittel_und_gegenstaende_uebertragen_werden_-244062.html Schmierinfektion: Coronaviren im Haushalt – welche Rolle spielen Oberflächen? Sars-CoV-2 überträgt sich vor allem über Tröpfchen in der Luft. Doch wie ansteckend sind Toiletten, Fernbedienungen oder Türklinken? Eine Studie gibt Hinweise. (Stand Juni 2020) Die wichtigsten Ergebnisse in Kürze • Alle untersuchten Luftproben wurden negativ auf Sars-CoV-2 getestet. • Zehn von 66 Abwasserproben aus Spülbecken, Duschen und Toiletten wurden positiv getestet (15,15 Prozent). Am höchsten waren dabei die Abflüsse der Spülbecken belastet (19,23 Prozent), ähnlich oft ließ sich virales Erbgut in Duschabflüssen nachweisen (18,75 Prozent), am geringsten war die Konzentration in Toiletten (8,7 Prozent). Das könnte, vermuten die Forscherinnen und Forscher, daran liegen, dass die Viruslast im Rachen und an den Händen am höchsten ist. Beim Händewaschen und Zähneputzen würde das Virus deshalb am ehesten in Wasch- und Spülbecken gelangen. • Auf lediglich 3,36 Prozent der untersuchten Gebrauchsgegenstände ließ sich Viruserbgut nachweisen. Darunter waren eine Fernbedienung, zwei Türgriffe aus Metall und eine Ofenabdeckung aus Holz. Es handelt sich dabei allerdings um Gegenstände, die oft von mehreren Personen genutzt werden. • Weder auf Lebensmitteln und Getränken noch bei Tieren und Pflanzen oder auf Kleidungsstücken wurden Sars-CoV-2-Erreger festgestellt. • Im Labor ließ sich aus keiner der Proben, die positiv auf das Sars-CoV-2-Erbgut getestet wurden, ein infektiöses Virus heranzüchten. Das heißt, es handelte sich dabei höchstwahrscheinlich nicht um intakte Viren, die in der Lage sind, Menschen zu infizieren. 4. Juni 2020, 12:59 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-06/schmierinfektion-studie-coronavirus-sars-cov-2-oberflaechen-ansteckungsgefahr Prof. Hendrik Streeck , Direktor des Instituts für Virologie an der Medizinischen Fakultät der Universität Bonn hat im stark von Corona-Fällen betroffenen Kreis Heinsberg selbst bei hoch infektiösen Familien weder auf Handys, Türklinken, Waschbecken noch Katzen aktive Viren nachweisen können (Minute 4:00 bis 5:30): https://www.youtube.com/watch?v=VP7La2bkOMo&feature=youtu.be&fbclid=IwAR1iIoWHAkraUrz8OxcUKPc1TgccXI0vE9tkKqGDNCthSABs7DyAUIRpOFI https://www.merkur.de/welt/coronavirus-zweite-welle-prognose-hendrik-streeck-heinsberg-studie-virologe-zr-13778839.html https://www.express.de/news/panorama/virologe-streeck-neue-heinsberg-studie-zeigt-corona-gefahren-im-eigenen-haushalt-36809932 Dirk Bockmühl, Experte für Hygiene und Mikrobiologie an der Hochschule Rhein-Waal sagt: "Weder im Zusammenhang mit dem aktuellen noch mit früheren Coronaviren ist eine Infektion über trockene Oberflächen bekannt, das sagt auch das BfR. Infektionen über Oberflächen sind zwar denkbar, da das Coronavirus aber in der Umwelt nicht lange überlebt, ist das auch nur kurz nach einer Kontamination wahrscheinlich." So sei die Fahrt mit dem ÖPNV eine risikoreichere Art der Fortbewegung, da dort verschiedene Personen auf engem Raum stehen. "Carsharing ist im Vergleich dazu eher unproblematisch, weil das Auto nur von wenigen Personen und vor allem nicht gleichzeitig genutzt wird, so dass eine direkte Übertragung über Tröpfchen hier nicht stattfinden kann", meint Bockmühl. https://www.wiwo.de/unternehmen/dienstleister/share-now-cambio-und-miles-so-unterschiedlich-reagieren-carsharing-anbieter-auf-die-coronakrise/25704262.html Zu den Ansteckungsrisiken im ÖPNV (website des VDV, Verband deutscher Verkehrsunternehmen): https://www.vdv.de/coronavirus-informationen-ueber-die-auswirkungen-auf-den-oepnv.aspx
16.10.24 |
Nachrichten
Außen kompakt, Innen geräumig - mit dem praktischen Space Star finden Sie mühelos Platz in nahezu jeder Parklücke. Mit Platz für bis zu fünf Personen und seinem intuitiven Handling ist er der ideale Begleiter für Stadtfahrten und vereint dabei stilvolles Design mit praktischer Funktionalität. Ausgestattet mit modernen Fahrerassistenzsystemen sorgt er für ein sicheres Fahrgefühl. Mit einem kraftvollen Antrieb und einem niedrigen Verbrauch ist der Space Star nicht nur leistungsstark, sondern auch umweltfreundlich. Er ermöglicht ein müheloses und schnelles Vorankommen im Stadtverkehr, ohne dabei auf Fahrspaß verzichten zu müssen. Erleben Sie die perfekte Kombination aus Stil, Komfort und Effizienz! Buchbar in der Tarifklasse A Mini. Weitere Informationen finden Sie in der Fahrzeugbeschreibung im Buchungsportal sowie auf all unseren Social Media Kanälen. stadtmobil wünscht stets eine gute und sichere Fahrt! Ihr stadtmobil-Team