Parkplatz auf dem Sennteichplatz (liegt an der Steubenstr.). Der Zugang bei diesen Fahrzeugen ist direkt am Auto, nicht über den Stationstresor. Adresse für Navigation: Sennteichpl. 1, 68199 Mannheim ÖPNV: - Haltestelle Neckarau-West
09.03.22 |
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Zum Stichtag 1. Januar 2022 waren in Deutschland 3.393.000 Fahrberechtigte für das CarSharing angemeldet. Das sind 18 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Zahl der angebotenen CarSharing-Fahrzeuge hat sich im gleichen Zeitraum um 15,2 Prozent auf jetzt 30.200 Fahrzeuge erhöht. CarSharing-Angebot in 935 Städten und Gemeinden Das CarSharing-Angebot ist auch in der Fläche stark gewachsen. Zum Jahreswechsel gab es in Deutschland 935 Städte und Gemeinden mit einem CarSharing-Angebot. Das sind 80 Kommunen mehr als im Vorjahr. Neu hinzugekommen sind vor allem kleinere Städte und Gemeinden im ländlichen Raum. Mittlerweile gibt es in Deutschland 772 Orte unter 50.000 Einwohner:innen mit einem CarSharing-Angebot. bcs-Geschäftsführer Gunnar Nehrke erklärt: „CarSharing führt zur Abschaffung privater Pkw und fördert die Nutzung von Bus, Bahn und Fahrrad. Das gute Wachstum der Branche ist daher auch eine gute Nachricht für die Verkehrswende und den Klimaschutz in Deutschland. Neben der gestiegenen Zahl der Kund:innen freut uns besonders die erheblich gestiegene CarSharing-Versorgung in immer mehr Städten und Gemeinden. CarSharing wird als Alternative zum privaten Pkw für immer mehr Haushalte verfügbar.“ CarSharing bleibt Vorreiter bei der Elektromobilität Zum Stichtag 1. Januar 2022 waren 7.030 der 30.200 CarSharing-Fahrzeuge E-Autos. Das entspricht einer E-Quote von 23,3 Prozent. Im vergangenen Jahr lag dieser Anteil noch bei 18,5 Prozent. Dies zeigt: Die CarSharing-Anbieter in Deutschland investieren weiterhin stark in die Antriebswende im Verkehr. Zum Vergleich: Der E-Anteil in der gesamten bundesdeutschen Pkw-Flotte lag laut Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) am 1. Oktober 2021 bei 2,1 Prozent. Alle Marktsegmente wachsen Sowohl die stationsbasierten und kombinierten CarSharing-Anbieter als auch die Anbieter von reinem free-floating CarSharing sorgen für die positive Marktentwicklung. Die Zahl der bei stationsbasierten und kombinierten Anbietern registrierten Fahrberechtigten steigt auf 789.000 (+9 Prozent). Die Zahl der bereitgestellten Fahrzeuge erhöht sich parallel um 9,7 Prozent auf jetzt 14.300 Fahrzeuge. Bedient werden 934 Orte – 79 mehr als im Vorjahr. Stationsbasierte und kombinierte Systeme bleiben damit die Treiber der Verbreitung des CarSharing in der Fläche. Reine Free-floating-Angebote wachsen stark in den Metropolen. Die vollständige PM zu den Zahlen des Bundesverbands CarSharing sowie weiterführende Informationen finden Sie unter https://www.carsharing.de/carsharing-ist-auf-wachstumskurs
17.02.22 |
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Frankenthal bekommt sein erstes CarSharing-Auto. Seit dem 16.02.2022 ist für Kunden von stadtmobil Rhein-Neckar ein Hybrid-Kleinwagen verfügbar. Frankenthal wird damit der 31. Ort in der Region, in dem stadtmobil CarSharing anbietet. Kundinnen und Kunden können in der gesamten Metropolregion und deutschlandweit Autos nutzen. Nachhaltige Mobilität wird so ganz einfach. Schon lange werden CarSharing-Fahrzeuge von stadtmobil Rhein-Neckar in Ludwigshafen, Neustadt, Speyer und Worms angeboten, Frankenthal war die einzige größere Stadt in der Rhein-Neckar Region, in der es noch kein Angebot gab. Das ändert sich jetzt. „Mit dem Auto wollen wir den Kundinnen und Kunden in Frankenthal die Nutzung erleichtern und eine Angebotslücke in der Fläche rund um die Oberzentren Ludwigshafen und Mannheim schließen“, erklärt stadtmobil-Vorstand Miriam Caroli. „Das CarSharing-Auto ist auch ein Beitrag zur Verkehrswende in Frankenthal und wir hoffen, dass damit schon bald mehr Autofahrer:innen bei der gemeinschaftlichen Nutzung von Autos einsteigen“, erläutert Caroli weiter. Die Kunden werden sich über das Auto vor Ort freuen. Sie müssen nicht mehr nach Ludwigshafen-Friesenheim oder Oggersheim, um ein Auto abzuholen. Ab sofort haben sie „ihren“ Kleinwagen mit verbrauchsarmem Hybridantrieb vor Ort. Auch im fast benachbarten Ludwigshafener Stadtteil Oppau soll schon in den kommenden Monaten ein CarSharing-Auto an den Start gehen. Ein Vorteil für Kunden bei stadtmobil sind die bestehenden Kooperationen mit anderen CarSharing-Anbietern. Diese ermöglichen neben der Nutzung der 620 Fahrzeuge von stadtmobil Rhein-Neckar in der Region auch den Zugriff auf über 5.000 Autos bundesweit.
10.02.22 |
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10.02.2022 Die Gemeinde St. Leon-Rot investiert weiter in nachhaltige Mobilität und hat bei stadtmobil Rhein-Neckar insgesamt drei Fahrzeuge bestellt, die von den Bürgerinnen und Bürgern gegen Nutzungskosten genutzt werden können. Das erste Fahrzeug steht seit Jahresanfang am Rathaus. Zwei weitere Fahrzeuge werden ab Mai in den beiden Ortsteilen dazukommen, diese werden elektrisch fahren. Die Carsharing Autos können bequem mit dem kostenlosen Bus, mit dem Fahrrad oder zu Fuß erreicht werden. Die Gemeinde St. Leon-Rot fördert die Nutzung von Carsharing im Rahmen des Mobilitätsgutscheins mit bis zu 100 €. Förderanträge können bei der Gemeinde weiterhin gestellt werden. „Wir freuen uns auf die Kooperation mit stadtmobil und hoffen, dass dieses sehr attraktive Angebot von den Bürgern und Gewerbetreibenden angenommen wird und mehr Bürger sich ein Auto teilen. Wir haben uns für stadtmobil entschieden, weil dies in der Region der größte Anbieter ist und somit ein gutes und verlässliches Angebot für unsere Bürger darstellt“. erklärt Bürgermeister Dr. Eger „Carsharing ist ein wichtiger Baustein der Mobilitätswende, um die CO 2 -Emissionen im Verkehr zu reduzieren und so dem Klimawandel zu begegnen, wir möchten Anreize dafür schaffen, dass ein eigenes Auto nicht mehr notwendig ist.“, erläutert Mobilitätsmanager Sascha Rachow. „Wer sein eigenes Auto wenig nutzt, fährt mit dem Carsharing oft günstiger und kann sich das passende Fahrzeug zur jeweiligen Situation flexibel auswählen, erklärt Miriam Caroli, Vorstand von stadtmobil Rhein-Neckar“. Update vom 29.03.2022 Anmeldung jetzt auch in St. Leon-Rot möglich Für die Bürgerinnen und Bürger in St. Leon Rot ist die Anmeldung zum CarSharing mit stadtmobil ab sofort noch einfacher. Für den Führerschein-Check müssen sie nicht mehr extra nach Mannheim oder Heidelberg fahren. Nach der Online-Registrierung können sie jetzt ganz einfach bei der Gemeindeverwaltung den Führerschein vorzeigen und so die Anmeldung abschließen.
Die Parkkarten gelten ausschlißelich für die stadtmobil-Fahrzeuge an dieser Station. Wenn Sie sie für die Ein-/Ausfahrt anderer Fahrzeuge missbrauchen, kann die MPB Sie wegen Betrug anzeigen. Da die Karte dann im stadtmobil-Auto nicht mehr funktioniert und andere Kunden 14 Euro Tagespauschale für die Ausfahrt bezahlenmüssen, bekommen wir die Information über den Fall und machen den Verursacher ausfindig. Kurzinfo: - Parkplatz Collini-Center Mulde - Einfahrt vom Cahn-Garnier-Ufer - Ausfahrt zur Collinistraße Keine festen Stellplätze, bitte auf dem Parkdeck direkt hinter der Einfahrtschranke parken. Besonderheiten: Ein- und Ausfahrt: - um Schranke zu öffnen, Parkkarte vor Lesegerät halten. - Parkkarte liegt in Mittelkonsole - die Parkkarte im Auto lassen und immer, auch bei offener Schranke, nutzen. - bei Problemen per Notruf-Taste Parkhauszentrale anrufen - wenn Parkkarte eine falsche Anwesenheit hat, müssen Sie die Tagespauschale von 14 € bezahlen. Adresse für Navigation: Cahn-Garnier-Ufer, 68161 Mannheim 49.491201, 8.478192 ÖPNV-Anbindung: - Haltestelle Collini-Center
Stellplatz im Hinterhof (gehört zu Naturkostladen Fair&Quer) ist für stadtmobil reserviert, entsprechend markiert und mit Pfosten gesichert. Pfosten bei Abfahrt hochklappen, Schlüssel zum Herunterklappen am Fahrzeugschlüssel. Adresse für Navigation: Steubenstraße 52, 69121 Heidelberg (49.425183, 8.688172) ÖPNV: - Haltestelle Kapellenweg
Die Stellplätze bei der Packstation sind für stadtmobil reserviert, entsprechend markiert und mit Pfosten gesichert. Pfosten bei Abfahrt hochklappen, Schlüssel zum Herunterklappen am Fahrzeugschlüssel. Adresse für Navigation: Bellenstraße 10, 68163 Mannheim ÖPNV: - HBF Mannheim, Ausgang Süd/Lindenhof - Haltestelle Lindenhofplatz
Die Stellplätze sind für stadtmobil reserviert, entsprechend markiert und mit Pfosten gesichert. Pfosten bei Abfahrt hochklappen, Schlüssel zum Herunterklappen am Fahrzeugschlüssel. Adresse für Navigation: Meerfeldstraße 8, 68163 Mannheim ÖPNV: - HBF Mannheim, Ausgang Süd/Lindenhof - Haltestelle Lindenhofplatz
Die Stellplätze sind für stadtmobil reserviert, entsprechend markiert und mit Pfosten gesichert. Pfosten bei Abfahrt hochklappen, Schlüssel zum Herunterklappen am Fahrzeugschlüssel. Adresse für Navigation: F4 21, 68159 Mannheim ÖPNV: - Haltestelle Rathaus/REM
Die Stellplätze sind für stadtmobil reserviert, entsprechend markiert und mit Pfosten gesichert. Pfosten bei Abfahrt hochklappen, Schlüssel zum Herunterklappen am Fahrzeugschlüssel. Adresse für Navigation: Rosenstraße 17, 67655 Kaiserslautern ÖPNV: - Haltestelle Rosenstr. - 8 Min. Fußweg vom HBF Kaiserslautern
Stellplätze Ecke Riedfeld-/Humboldtstr. Die Stellplätze sind für stadtmobil reserviert, entsprechend markiert und mit Pfosten gesichert. Pfosten bei Abfahrt hochklappen, Schlüssel zum Herunterklappen am Fahrzeugschlüssel. Adresse für Navigation: Humboldtstraße 20, 68169 Mannheim (gegenüber) ÖPNV-Anbindung: - Haltestelle Neumarkt
Die Stellplätze sind für stadtmobil reserviert, entsprechend markiert und mit Pfosten gesichert. Pfosten bei Abfahrt hochklappen, Schlüssel zum Herunterklappen am Fahrzeugschlüssel. Adresse für Navigation: Balbierstraße 9, 67663 Kaiserslautern ÖPNV: - Haltestelle Balbierstr.
18.06.21 |
Nachrichten
Zur offiziellen Inbetriebnahme der neuen CarSharing-Station „Nibelungenstr. 1-10“ sind Oberbürgermeister Manuel Just, stadtmobil-Mitarbeiter Dieter Netter und Markus Grünling zum neuen Auto gekommen. Grünling ist schon lange beim CarSharing und nutzt die Weinheimer Autos haufig. Dieter Netter begrüßt die Gäste und erläutert kurz die Beweggründe für die weitere Station. „Das seit Jahren gute Kundenwachstum in Weinheim machte den Ausbau des Angebots nötig“, meint er. In den letzten drei Jahre sei die Kundenzahl um 40 Prozent gewachsen. Da diese Kundinnen und Kunden nicht nur im Zentrum wohnten, hätte man in den letzten Jahren im Westen und nun im Norden der Stadt das Angebot verbessert. „Wir freuen uns darüber besonders, weil damit die stetige und langjährige CarSharing-Förderung der Stadt Weinheim belohnt wird“, stellt er fest. Oberbürgermeister Manuel Just bedankt sich für dieses Lob von stadtmobil und gibt es an die Bürgerinnen und Bürger für deren Bereitschaft weiter, CarSharing-Autos gemeinsam zu nutzen und damit sowohl das Klima zu schonen als auch Autostellplätze für andere Nutzungen freizumachen. Wegen des Klimawandels werde die Einsparung von CO 2 im Bereich der Mobilität dringlicher und CarSharing sei eine Möglichkeit, diesem Ziel näherzukommen. „Schön daran ist, dass dazu weder Verbote noch Komfortverzicht nötig sind, da alle Wenigfahrer mit Gewinn auf CarSharing umsteigen können“, meint er. Dieser Gewinn sei finanzieller Art, aber auch Zeit werde gespart, da man sich um alles rund ums Auto nicht mehr selbst kümmern müsse. Das seien auch die Gründe, warum die Stadtverwaltung CarSharing nutze. Markus Grünling fährt die Carsharing-Fahrzeuge privat und beruflich und ist einfach glücklich darüber, das nächste Auto jetzt näher an der eigenen Haustür zu haben. Das neue Fahrzeug der Miniklasse findet er ebenfalls gut. „So kann man einfache Fahrten mit einem kleinen und damit umweltfreundlicheren Fahrzeug machen, wenn man allein unterwegs ist und nicht viel zu transportieren hat“, meint er. „Das Kundenwachstum und die gute Nutzungsfrequenz der Fahrzeuge lassen stadtmobil optimistisch in die Zukunft blicken“, erklärt Dieter Netter. Es sei wahrscheinlich, dass zukünftig regelmäßig weitere Fahrzeuge nach Weinheim kämen. Gefördert würde diese Entwicklung unter anderem durch mehr und mehr Firmen, die den Nutzen von CarSharing für sich entdeckten. Als CarSharing-Kunden würden Firmen und Vereine die schon positive Entwicklung beschleunigen, erläutert er.
08.06.21 |
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Auch die Kunden in den Nachbargemeinden Altrip, Neuhofen und Schifferstadt profitieren vom Auto in Limburgerhof. Vor allem die steigenden Kundenzahlen der letzten drei Jahre haben laut stadtmobil den CarSharing-Start in Limburgerhof veranlasst, aber auch die Offenheit der Gemeinde, die das Vorhaben von Anfang an engagiert begleitet und den Stellplatz am Bahnhof ermöglicht hat. „Eigentlich bräuchten wir noch einige Kunden mehr, um die üblichen Anfangsverluste in einer neuen Kommune gering zu halten“, sagt stadtmobil-Mitarbeiter Dieter Netter. „Wegen dem Kundenwachstum der letzten Jahre und dem Engagement der Gemeinde und einzelner Kunden machen wir in Limburgerhof eine Ausnahme“, erklärt er bei der offiziellen Übergabe des ersten Fahrzeugs an die Nutzer im Limburgerhof. „Ich bin Kunde geworden, weil ich ab und zu ein Fahrzeug benötige und nicht ganz auf ein Auto verzichten will“, teilt Michael Praetorius den Grund für den Einstieg bei CarSharing und die Nutzung der Fahrzeuge mit. „Die Fahrten mache ich nun mit Autos von stadtmobil“, erläutert er weiter. „Das große Interesse der Bürgerinnen und Bürger am CarSharing und die Bereitschaft zum Umstieg freut uns“, stellt Bürgermeister Andreas Poignée fest. Das sei schließlich der Grund dafür, dass den Autofahrern ab sofort ein zusätzliches und klimafreundliches Mobilitätsangebot zur Verfügung steht. Davon profitiere der Ort, da CarSharing die Anzahl von Privatautos verringere. „Diese frei gemachten Flächen sind dann anders verwendbar“, erläutert Poignée. Mit dem Auto am S-Bahnhof ist Limburgerhof die erste Gemeinde im Rhein-Pfalz-Kreis, in der CarSharing angeboten wird. stadtmobil hofft, dass bald weitere Kommunen folgen und aus dem einen Auto in Limburgerhof mehrere werden. In der Vorderpfalz bietet stadtmobil Rhein-Neckar momentan Fahrzeuge in Ludwigshafen, Speyer, Worms, Neustadt und Bad Dürkheim an. Fast 90 Prozent der Kunden hat stadtmobil allerdings in der Kurpfalz östlich des Rheins. Allein in Heidelberg und Mannheim sind es zusammen über 8.000 der insgesamt fast 13.000 Kunden.
16.04.21 |
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Das erste e-Auto südlich der Innenstadt wird von den stadtmobil-Kunden sehr gut angenommen. Der Start der neuen Station „Nibelungenring 96“ ist für eine Station mit einem e-Auto überdurchschnittlich gut. „Das freut uns besonders, denn es zeigt, dass wir den richtigen Nerv getroffen haben“, so stadtmobil-Vorstand Miriam Caroli. In einer bisher einzigartigen Kooperation mit einem langjährigen Kunden konnte eine Lademöglichkeit fürs CarSharing eingerichtet werden und das Auto fährt mit Ökostrom. Insgesamt sind damit im Stadtteil Neckarau/Almenhof 17 Fahrzeuge an insgesamt sieben Standorten verfügbar. Die einfache und bequeme Nutzung überzeugt immer mehr Kunden. Mit einer guten Auslastung beim e-CarSharing nähern wir uns langsam einem wirtschaftlichen Betrieb - und das ist die Grundlage für einen weiteren Ausbau. Wir setzen auf einen emissionsarmen Fuhrpark und bieten trotz schlechter Wirtschaftlichkeit immer mehr E-Autos und Hybrids an.