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stadtmobil Carsharing Wochen & Europäische Mobilitätswoche

22.09.25 | Nachrichten

Mobil unterwegs – Teilen ist das neue Fahren! Stell dir vor, du brauchst ein Auto – und kannst es vor deiner Wohnungstür einfach ausleihen. Genau das macht Carsharing möglich: flexibel, kostengünstig und klimafreundlich. Während der Europäischen Mobilitätswoche oder den stadtmobil Carsharing Wochen kannst du zusätzlich 60€ sparen! In dieser Zeit dreht sich bei uns alles um nachhaltige Mobilität. Deshalb entfällt bei uns noch bis 31. Oktober 2025 die Aufnahmegebühr im Tarif Classic oder Basic. Perfekter Anlass, um Carsharing mit stadtmobil auszuprobieren oder wiederzuentdecken. Mach mit, sei flexibel unterwegs und setz gemeinsam mit uns ein Zeichen für weniger Autos, weniger CO₂ und mehr Platz zum Leben!

stadtmobil Carsharing macht Mobilitätswende in der Region

04.08.23 | Nachrichten

stadtmobil gestaltet nach und nach die Mobilitätswende in der Region: Mit einem Rekordjahr bei der Erschließung neuer Orte kommt der regionale Carsharing-Anbieter jetzt auf mehr als 750 Autos in insgesamt 36 Kommunen der Metropolregion Rhein-Neckar. In diesem Jahr wurden Eberbach, Heddesheim und Bammental neu eröffnet. In Eberbach und Heddesheim werden die Carsharing-Autos in einer starken Kooperation mit der Stadt bzw. den Stadtwerken vor Ort bereitgestellt. „Aus unserer Sicht ist das ein tragfähiges und damit nachhaltiges Zukunftsmodell für die Gestaltung der Mobilitätswende vor Ort“, sagt stadtmobil-Vorstand Miriam Caroli. Die (politisch jahrzehntelang gewollte und bis heute geförderte) Vormachtstellung des privaten PKW in Deutschland, gerade auch im ländlichen Raum, lässt die Mobilitätswende mitunter sehr zäh erscheinen. Dabei gibt es durchaus Beispiele, wo mit großer lokaler Kenntnis und starken Partnerschaften vor Ort alternative Angebote geschaffen werden und nachhaltig – also inzwischen über Jahrzehnte – bestehen. Der regional verwurzelte Carsharing-Anbieter stadtmobil Rhein-Neckar ist seit mehr als 30 Jahren in der Metropolregion Rhein-Neckar aktiv. Inzwischen gibt es in 36 Kommunen ein Carsharing-Angebot. In neun Kommunen erhält stadtmobil für die entstehenden Defizite Deckungsbeiträge von Stadt oder Stadtwerken vor Ort, in einem Ort von einem dortigen Jugendhilfeträger. Die restlichen 26 Kommunen sind zum größten Teil nicht kostendeckend: „Wir finanzieren unser Engagement für nachhaltige Mobilität im ländlichen Raum quer aus den starken Stadtteilen in den Großstädten der Region“, schildert stadtmobil-Vorstand Miriam Caroli. „Als gemeinwohlorientiertes Unternehmen ist es nicht unser Ziel, immer mehr Gewinne anzuhäufen. Unsere Eigentümer:innen erhalten keine Dividenden. Sie geben uns den Auftrag, dass wir Carsharing und damit alternative Mobilitätslösungen in der Region voran bringen. Das ist möglich – auch unter den aktuell schwierigen verkehrspolitischen Rahmenbedingungen.“ Das Angebot von stadtmobil wächst – mit Ausnahme einer kurzen Stagnationsphase in 2020 – jährlich um ca. fünf bis zehn Prozent. Das gleiche gilt für den Ausbau der Elektromobilität. Aktuell gibt es kaum Lademöglichkeiten, die exklusiv durch Carsharing-Autos genutzt werden können. Daher geht auch die Umstellung der Carsharing-Flotte auf Elektroautos in organisch langsamer Geschwindigkeit weiter. „Wenn wir leichter Partner finden würden, die sich so wie wir auch finanziell für eine Mobilitätswende engagieren, ginge beides – die Ausweitung des Angebots insgesamt wie auch die Umstellung auf Elektroautos –schneller“, so Caroli.

stadtmobil Infostand - 2. Stuttgarter Mobilitätswoche

06.09.22 | Nachrichten

Unter dem Motto: „Das eigene Auto können Sie sich sparen – Informationen zum stadtmobil CarSharing“ finden Sie uns am Samstag, den 17. September 2022 zwischen 10:00 und 18:00 Uhr auf dem Kronprinzplatz in Stuttgart. Wir informieren über die Vorteile vom Teilen unserer Autos, beantworten Fragen und feiern 30 Jahre nachhaltiges CarSharing in der Region. Anlässlich unserer Jubiläumsaktion erhalten Sie beim Abschluss eines Neuvertrages bis 31. Oktober 2022 ein Guthaben von 30€ (3 x 10€ Zeitkostenguthaben). Anmelden können Sie sich direkt am Infostand oder unter: https://stuttgart.stadtmobil.de/gutschein/

stadtmobil bald auch in Bad Herrenalb!

08.05.25 | Nachrichten

Ab dem 13. Mai in Bad Herrenalb - flexibel unterwegs mit stadtmobil Endlich ist es soweit: stadtmobil Carsharing kommt nach Bad Herrenalb! Damit erfüllen wir den lang gehegten Wunsch vieler Teilnehmerinnen und Teilnehmer und bieten eine flexible, umweltfreundliche Mobilität in der schönen Kurstadt. Mehr Flexibilität für Bad Herrenalb Wir bringen eine vielfältige Flotte nach Bad Herrenalb, darunter einen wendigen Kleinwagen, einen praktischen Kombi und sogar einen geräumigen 9-Sitzer. So können Sie für jeden Anlass auf das passende Fahrzeug zugreifen. Die Fahrzeuge werden ab Dienstag Nachmittag an den folgenden drei Stationen verfügbar sein: Bahnhof Bad Herrenalb Kurpark P3 Rathaus Alle wichtigen Informationen zu den Stationen erhalten Sie wie gewohnt über die Standortinformationen. Gerne dürfen Sie diese Information auch an Freunde und Bekannte in Bad Herrenalb und Dobel weitergeben, die sich für flexible und umweltfreundliche Mobilität interessieren. Für Sie gibt es nämlich ein attraktives Angebot zur Einführung - Alle Bürgerinnen und Bürger mit Wohnsitz in Bad Herrenalb Bernbach Rotensol Neusatz Dobel sparen bei Ihrer Neuanmeldung mit dem Aktionscode “ BADH76332 ” bis zum 31. Juli 2025 die Kosten für das Starterpaket! Privatpersonen sparen 80,- €, Firmen und Vereine sparen sogar 120,- €. Weitere Informationen finden Sie auf karlsruhe.stadtmobil.de stadtmobil wünscht stets eine gute und sichere Fahrt! Ihr stadtmobil-Team

stadtmobil beim BMU-Hackathon in Berlin: "Code4Green"

16.10.18 | Nachrichten

Code4Green ist der erste vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) veranstaltete Hackathon zu Umweltschutz und Nachhaltigkeit . Die Teilnahme ist kostenlos. An wen richtet sich der Hackathon: Young Professionals, Innovatorinnen und Innovatoren, Forscherinnen und Forscher, Start-Ups, Entwicklerinnen und Entwicklern sowie Programmiererinnen und Programmierer ab 18 Jahren, die mit ihren Ideen die Welt ein Stück nachhaltiger gestalten möchten Wann findet der Hackathon statt: 4. und 5. November 2018 Wo findet der Hackathon statt: Bundesumweltministerium Berlin 24 Stunden lang haben Interessierte die Möglichkeit, gemeinsam im Team Prototypen für digitale Geschäftsmodelle zu entwickeln. Dazu werden öffentliche und nichtöffentliche Umweltdaten sowie Daten aus der Wirtschaft zur Verfügung gestellt, mit denen sie innovative Lösungen entwickeln können. Als Preis zeichnet das BMU bis zu drei Siegerteams mit insgesamt 10.000 Euro aus. Die Preise werden von Bundesumweltministerin Svenja Schulze übergeben. Zusätzlich erhält das erstplatzierte Siegerteam ein Coaching durch das führende Beratungsunternehmen Roland Berger. Weitere Informationen: http://www.bmu.de/code4green

stadtmobil ist „Ferienpate“ des Stadtjugendrings

06.07.22 | Nachrichten

Nicht jede Familie hat genug Geld, um in Urlaub zu fahren. Dabei sind eine Auszeit vom Alltag und das Kennenlernen anderer Lebensumstände nicht nur für die Erholung wichtig: Urlaub und Reisen sind ein großer Teil von Bildung – um neue Eindrücke zu gewinnen, Fremdes zu erleben und so Toleranz und Offenheit zu lernen und zu bewahren. „Damit Kinder und Jugendliche, die sich das wirtschaftlich nicht leisten können, die Chance auf diese Art von Bildung bekommen, geben wir gerne Geld zu dem Projekt dazu“, so beschreibt Miriam Caroli, Vorstand der Stadtmobil Rhein-Neckar AG, die Motivation für die Spende an den Stadtjugendring. Das Projekt „Ferienpate“ des Stadtjugendrings Mannheim e.V. und seiner Mitgliedsverbände wird seit 2008 jährlich durchgeführt. Es leistet einen Beitrag gegen Kinderarmut und gegen die soziale Ausgrenzung bedürftiger Kinder und Jugendlicher. Spenden und Patenschaften sorgen dafür, dass junge Menschen aus wirtschaftlich armen Familien an einer Sommerfreizeit bei einem Jugendverband teilnehmen können. „Seit 2008 konnten wir so mehr als 1.100 Kindern und Jugendlichen, die sich das sonst nicht leisten können, mit Gleichaltrigen in Ferienfreizeiten zusammenbringen“, schildert Lena Schmitt, Projektverantwortliche beim Stadtjugendring, den Erfolg des „Ferienpaten“. Finanziert werden diese Freizeiten durch Spenden wie die von stadtmobil CarSharing und durch staatliche Förderprogramme. „Langfristig sollen die Heranwachsenden nicht nur im Zeitraum von ein bis zwei Wochen eine Abwechslung erleben, sondern die ständigen Möglichkeiten der Freizeitgestaltung in ihrem lokalen Umfeld kennenlernen. So erleben sie soziale Teilhabe im Rahmen der Jugendverbandsarbeit (zum Beispiel durch die Teilnahme an Gruppenstunden),“ berichtet Lena Schmitt weiter. „stadtmobil unterstützt das Projekt, weil wir uns dem Gemeinwohl verpflichtet fühlen und als lokaler Akteur hier in der Region zu Gerechtigkeit und Chancengleichheit beitragen wollen“, ergänzt Miriam Caroli. Eine zweite Spende in gleicher Höhe ging von stadtmobil an das Deutsche Rote Kreuz, um die Tafeln in der Metropolregion zu unterstützen. Sie stellen preisgünstig oder kostenlos Essen für Arme bereit und leiden zur Zeit unter steigender Nachfrage – denn die Armut in Deutschland wächst – und der zurückgehenden Zahl an Lebensmittel-Spenden.

stadtmobil und Autokino

26.05.20 | Nachrichten

Im Autokino Karlsruhe auf dem Messplatz waren von Anfang an viele stadtmobile zu sehen. stadtmobil-Teilnehmerinnen und Teilnehmer genießen die Abwechslung, die das Autokino bietet. Weiter so, liebe Teilnehmer*innen! Nun stellt stadtmobil dort auch Fahrzeuge für Menschen ohne Führerschein zur Verfügung. In Kooperation mit dem Autokino ist dieses kostenlose Zusatzangebot möglich. Die Reservierung erfolgt einfach direkt über das Autokino. Lesen Sie mehr unter Aktionen oder auf der Seite des Autokino Karlsruhe .

stadtmobil und HEG: Neue Ladepunkte für e-Carsharing!

22.02.24 | Nachrichten

Dank der langjährigen Partnerschaft von stadtmobil und der HEG (Heidelberger Energiegenossenschaft) wurde nun eine Ladesäule an der Carsharing-Station in der Fritz-Salm-Straße 12 in Mannheim in Betrieb genommen. An dieser Station sind jetzt zwei E-Autos für stadtmobil-Kunden buchbar, die jeweils über einen reservierten Ladeplatz verfügen. Die Kosten für die Installation der Ladesäule wurden von stadtmobil übernommen. Die HEG unterstützt stadtmobil seit Jahren beim Ausbau des e-Carsharing in Heidelberg und Mannheim. In Heidelberg gibt es bereits drei Stationen, an denen die HEG die Lademöglichkeit für stadtmobil bereit stellt. stadtmobil freut sich über den reibungslosen und schnellen Ablauf des Projekts und die professionelle Betreuung durch die HEG. Weitere gemeinsame Projekte sind in Planung. Seit 2010 setzt die HEG die Energiewende in Bürgerhand in Heidelberg und Umgebung um, indem sie eine nachhaltige Energieversorgung mit direkter und fairer Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger aufbaut.

stadtmobil-Kundenbericht: Elektrisch in den Urlaub – geht das?

12.07.22 | Nachrichten

Pfingsten 2022, Urlaubszeit in Baden-Württemberg und gleichzeitig Ukraine-Krise: Welches Carsharing-Auto nimmt man da. Wir wagen den Versuch und fahren mit dem elektrischen Renault ZOE von Stadtmobil Rhein-Neckar. Uns beschäftigen zwei Unsicherheiten: Halten uns die Ladevorgänge an der Autobahn auf? Und kommen wir auch in Frankreich trotz Ladekartenwirrwarr überall an unseren Strom? Vorweg gesagt: Es ging gut und wir machen das wieder. Noch in Deutschland zeigt sich, dass der Ladechip der Stadtwerke Heidelberg am Schlüsselbund an allen Ladesäulen akzeptiert wird. In Frankreich gilt das nicht mehr, aber die App „mobility+“ hilft. Diese haben wir ohnehin installiert, weil sie übersichtlich bei der Ladestationssuche und beim Routing zu der Ladestation hilft und auch zuverlässig anzeigt, wieviel Ladesäulen gerade frei sind. Aus Kosten- und Sicherheitsgründen hatten wir für den Zielort ergänzend eine französische App des lokalen Anbieters am Start. Bei insgesamt 18 Ladevorgängen während der Fahrt passiert es uns insgesamt dreimal, dass wir eine Ladestation nicht nutzen können. Das macht aber nichts, denn auf unserer Route ist die nächste Lademöglichkeit nie weit weg. Und hätten wir vorher verstanden, dass in Frankreich die Ladekarte von mobility+ mehr kann als die zugehörige App, wäre sogar das nicht passiert. Also einfach ins Auto setzen und los fahren? Nicht ganz. Mit Hilfe der APP „A better Route Planner“ planen wir mögliche Stopps voraus. Diese App berücksichtigt den genauen Fahrzeugtyp und optimiert auch die Ladezeiten so, dass das Fahrzeug möglichst schnell lädt. Tatsächlich ist unser kleines stadtmobil sparsamer als die App glaubt – wir haben also immer einen Puffer zur Prognose. Unsere Erfahrung: Wenn wir maximal 120 km/h fahren, hält die Batterie ca. 300 km. Macht man alle zwei Stunden ohnehin Pause, ergibt sich durch das Laden keine Verzögerung. Eine weitere Erfahrung: Es ist so gut wie immer eine Ladesäule frei. Ausnahme: Mittags an der Autobahn und Samstags vormittags in der Stadt wird es mal voll. Unsere längste Wartezeit betrug einmal 10 Minuten mittags in Montelimar. Von den sechs Schnelladern war dann aber schnell wieder einer frei. Und hat sich das jetzt für das Klima gelohnt? Bei 2700 km haben wir 450 kWh Strom verbraucht. Theoretisch alles Ökostrom. Mit dem deutschen kohlelastigen Strommix gerechnet, sind es etwa 180kg CO2. Das ist nicht nichts, aber doch deutlich weniger als die 400kg eines Verbrenner-Fahrzeugs. Und Herr Putin hat an uns wenig bis nichts verdient. Unsere Empfehlung: So leicht wie mit dem Diesel-Auto ist so eine Urlaubsfahrt nicht. Aber mit etwas Experimentierfreude und Planung geht es. Vielleicht hilft dieser Vergleich: Wer sein Handy selbst einrichten kann, kriegt auch so eine Fahrt locker hin. Und mit jedem Jahr wird es leichter, z.B. wenn bald alle Ladesäulen mit der Geldkarte bezahlt werden können, falls die eigene Ladekarte versagt.

Änderungen bei Wagenbuch und Tank-PIN

04.03.21 | Nachrichten

Bis Mitte März werden wir die Wagenbücher in allen stadtmobil-Fahrzeugen austauschen. Die wichtigste Neuerung vorab: Künftig ist kein schriftlicher Eintrag der Fahrt mehr erforderlich! Hierauf weisen wir in nächster Zeit auch mit Aushängen in den Fahrzeugen hin. Das im handlichen DINlang-Format neugestaltete Wagenbuch enthält wie bisher die Kopie des Fahrzeugschein, die Übersicht der registrierten Schäden und weitere detaillierte Informationen zur Ausstattung und Bedienung des Fahrzeugs. Schauen Sie mal rein. Neu ist künftig auch der Hinweis auf die Tankkarten-PIN des Fahrzeugs. Diese PIN erhalten Sie ab sofort in der „stadtmobil-App“. Rufen Sie dort Ihre laufende Buchung auf: Unter dem Button „Optionen“ finden Sie die Anzeige der Tankkarten-PIN. Die stadtmobil-App ist nicht nur für die Tankkarten-PIN praktisch. Mit ihr sehen Sie alle verfügbaren Fahrzeuge in der Nähe und buchen als registrierter Kunde damit einfach Ihr Auto. Filtern Sie Ihre Suche nach Klasse oder Ausstattung und verwalten Sie laufende oder zukünftige Buchungen. Die kostenlose stadtmobil-App gibt es zum Download unter Google Play und im App Store .