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Interview: Wie stadtmobil ein tragfähiges Carsharing-Angebot ins Umland bringt

22.08.22 | Nachrichten

Wie stadtmobil Stuttgart ein tragfähiges Carsharing-Angebot von der Großstadt ins Umland bringt In den Großstädten ist CarSharing als wirtschaftlich tragfähiges Geschäftsmodell angekommen. Die Erschließung kleinerer Städte und des ländlichen Raums bleibt für die CarSharing-Anbieter jedoch oftmals ein Wagnis. Die geringere Kundendichte macht es dort schwierig, ein wirtschaftliches und attraktives Angebot bereitzustellen. stadtmobil Stuttgart etabliert seit vielen Jahren CarSharing-Standorte erfolgreich auch in den kleinen Städten und Gemeinden rund um Stuttgart. Wie das funktioniert, verraten Ulrich Stähle von stadtmobil Stuttgart und Christof Kircheis vom StadtMobil e.V. Beginnen wir mit einem Blick in die Großstadt. Was sind die wichtigsten Aspekte für ein leistungsstarkes CarSharing-Angebot in Stuttgart? Ulrich: Die wichtigsten Faktoren sind die Kunden- und Netzdichte sowie die Verfügbarkeit und Auslastung. Insbesondere das Gleichgewicht von Verfügbarkeit und Auslastung ist in der Praxis eine Herausforderung. Denn wenn es viele freie Fahrzeuge gibt, ist zwar der Kunde zufrieden, aber wir als Unternehmen sind dann nicht wirtschaftlich. Es gilt also, eine optimale Auslastung der Fahrzeuge zu haben, ohne zu viele Buchungswünsche unerfüllt zu lassen. Das Erfolgsgeheimnis dabei ist eine möglichst hohe Netzdichte der CarSharing-Stationen. Welche Herausforderungen kommen hinzu, wenn wir über CarSharing in kleinen Städten und im ländlichen Raum sprechen? Ulrich: Im ländlichen Raum ist die Netzdichte die größte Herausforderung. Aufgrund der geringen Nachfrage, insbesondere am Anfang, ist der Aufbau eines Stationsnetzes schwierig. Das bedeutet, dass viele Menschen lange Wege zu den Stationen haben. Und deswegen gewinnen wir in der Anfangsphase meist nur die Menschen, die den ökologischen Aspekt des CarSharing unterstützen. Das ist aber nicht die Masse. Viele Haushalte, die an das eigene Auto gewöhnt sind, empfinden zwei Kilometer Fußweg zu einer CarSharing-Station als eine Zumutung. CarSharing muss deshalb im ländlichen Raum auch die Frage beantworten: Was kann man den Menschen zumuten, sodass sie ihr Verkehrsverhalten verändern? Wie bekommen wir einen ausreichenden Komfortfaktor? Christof: Die komfortable Erreichbarkeit des CarSharing-Autos ist ein sehr relevantes Thema. Am liebsten hätte natürlich jeder Bewohner sein CarSharing-Auto vor der Tür. Das ist mit einer geringen Marktdurchdringung, wo ungefähr nur jeder tausendste Bürger CarSharing nutzt, im ländlichen Raum nicht umsetzbar. Es hat sich gezeigt, dass CarSharing im ländlichen Raum am besten funktioniert, wenn die Stationen an Knotenpunkten des ÖPNV liegen, vor allem an Bahnhöfen. Dort, wo man mit dem ÖPNV, zu Fuß und mit dem Rad die Alltagswege gut erledigen kann, ist das CarSharing auch im ländlichen Raum als Pkw-Alternative interessant. Wie kam es zu der Partnerschaft von stadtmobil AG und StadtMobil e.V.? Ulrich: Ich bin 1997 als Geschäftsführer des Vereins StadtMobil e.V. nach Stuttgart gekommen. Damals hatte der ehrenamtlich tätige Verein neun Carsharing-Fahrzeuge, davon sechs in Stuttgart. In den ersten Jahren hatten der Vorstand des Vereins und ich fast permanent Streit. Der Verein wollte möglichst überall Fahrzeuge bereitstellen, ich wollte unsere geringen Ressourcen auf die Stuttgarter Innenstadt konzentrieren und dort zuerst ein wirtschaftlich tragfähiges Angebot aufbauen. Im Jahr 2001 gründeten wir aus dem Verein heraus die Aktiengesellschaft. Wir vereinbarten, dass sich die AG auf die Weiterentwicklung des Carsharing Angebots in Stuttgart konzentriert, während der Verein das Angebot in der Region verantwortet und entwickelt. Gemeinsam haben wir Voraussetzungen dafür definiert, wie ein CarSharing-Angebot in kleinen Städten oder im ländlichen Raum funktionieren kann. So muss es zum Beispiel eine gewisse Anzahl an Bürger*innen vor Ort geben, die sich ehrenamtlich für das Thema einsetzen wollen und ein Kreis an potenziellen Erstkunden muss vorhanden sein. Danach haben wir eine konkrete Aufgabenteilung vereinbart: Die stadtmobil AG stellt die CarSharing-Dienstleistung, das Fahrzeug, die App und kümmert sich um Abrechnung und Kundenverwaltung. Der Verein ist für die lokale Sichtbarkeit durch Marketing und Öffentlichkeitsarbeit verantwortlich. Die Sichtbarkeit ist sehr wichtig, da wir diese im ländlichen Raum insbesondere anfangs nicht durch eine hohe Fahrzeugdichte erreichen können. Wie kann ich mir die konkrete Zusammenarbeit von AG und e.V. vorstellen? Und wer trägt am Ende das wirtschaftliche Risiko? Ulrich: Der Verein bestellt ein Fahrzeug bei der stadtmobil AG, das mit einer Art Leasingvertrag bereitgestellt wird. Für die CarSharing-Kund*innen gibt es nach außen hin keine Unterscheidung zwischen AG und Verein. Sie sehen ein einheitliches Produkt mit einheitlichen Preisen und Voraussetzungen. Der Verein entscheidet eigenverantwortlich, welche Autos und welche Standorte er bedient. Man diskutiert natürlich, profitiert gegenseitig von den Erfahrungen, aber am Ende liegt die Entscheidung beim Verein. Zum Ende des Jahres wird dann abgerechnet. Die Kosten von Fahrzeug und Verwaltung werden dem Verein in Rechnung gestellt und mit den Einnahmen aus den lokalen CarSharing-Fahr-zeugen verrechnet. Meistens bleibt ein kleines Plus für den Verein. Dies wäre aber nicht ausreichend, um das, was der Verein an Arbeit in die Vermarktung steckt, regulär zu bezahlen. Der Verein überbrückt diese Finanzierungslücke durch seine ehrenamtliche Arbeit. Christof: Auf Vereinsseite erfolgt natürlich ein Controlling. Wir analysieren genau, welches Fahrzeug wie viel Umsatz pro Jahr macht. Manchmal ziehen wir auch Fahrzeuge wieder ab, weil wir sehen: Es funktioniert leider nicht. Insgesamt sind wir aber sehr erfolgreich. Aus dem Verein heraus bedienen wir mittlerweile 30 Städte und Gemeinden im Umkreis von Stuttgart mit rund 65 Fahrzeugen. Die stadtmobil-Gruppe ist auf Platz drei der zehn größten CarSharing Anbieter in Deutschland. Profitiert man im ländlichen Raum von der Partnerschaft mit einer starken Marke? Christof: Es hilft es, eine starke Marke nutzen zu können. Allerdings nur in dem Rahmen, in dem Menschen überhaupt affin für das CarSharing sind. Die Gesamtbevölkerung kennt sich mit CarSharing-Marken nach wie vor eher nicht aus. Was sind die nächsten Schritte, um das CarSharing im Umland voranzutreiben? Christof: Elektromobilität sollte ein Thema werden. Die Reichweite des Fahrzeugs und die Verfügbarkeit von Zwischenlademöglichkeiten sind im ländlichen Raum allerdings viel mehr Thema als in der Stadt. Ulrich: In Baden-Württemberg läuft gerade die Diskussion zur öffentlichen Förderung von CarSharing in kleinen Städten und im ländlichen Raum. Das halte ich für sehr wichtig. Wir brauchen eine Verbreitung des CarSharing in der Fläche, parallel zum Ausbau des ÖPNV. Auch in kleinen Städten und im ländlichen Raum müssen wir eine Angebotsqualität anstreben, die die Leute sagen lässt: CarSharing ist hier gut verfügbar, wozu brauche ich einen privaten Pkw? Mit einer öffentlichen Förderung können wir das schneller schaffen. Unser Ziel sollte auch sein, mittel- bis langfristig in immer mehr kleinen Orten weg von der Ehrenamtlichkeit und hin zu einem bezahlten und bezahlbaren CarSharing-Angebot zu kommen. Über stadtmobil Als der regionale CarSharing-Anbieter bietet stadtmobil seinen über 13.000 Kund*innen in der Region Stuttgart mehr als 580 CarSharing-Fahrzeuge an. Die Fahrzeuge stehen dezentral an rund 250 CarSharing-Stationen in 32 Kommunen. Mehr als 160 Stationen befinden sich in verschiedenen Stadtteilen von Stuttgart. Ulrich Stähle, Vorstand der stadtmobil Carsharing AG Stuttgart startete seine CarSharing-Laufbahn rein ehrenamtlich. 1997 wurde er Geschäftsführer des bis heute ehrenamtlich geführten StadtMobil e.V. Stuttgart. Aus dem Verein heraus wurde 2001 die stadtmobil carsharing AG gegründet, deren Vorstand er wurde. Christof Kircheis, 1. Vorsitzender des StadtMobil e.V. ist ein spätberufener Autofahrer. Für ihn sind seine ehrenamtliche Tätigkeit und der Sharing-Gedanke willkommene Abwechslungen vom (Arbeits)alltag, denen er in Böblingen bereits seit elf Jahre nachgeht. Das Interview führte Selina Schneider vom Bundesverband CarSharing . Es wurde zuerst im bcs Jahresbericht 2021/2022 CarSharing in Deutschland veröffentlicht.

Isenburgring 19 (schräg gegenüber auf dem Parkplatz)

10.09.24 | Station Offenbach

Station: Offenbach - Buchrain - Isenburgring 19 (schräg gegenüber auf dem Parkplatz) Zugangstechnik: Bordcomputer im Fahrzeug ÖPNV: Bus 106A, X83, 551: Haltestelle Klinikum OF West Der Carsharing-Stellplatz befindet schräg gegenüber vor der Hausnr. 19 auf dem Parkplatz und ist mit stadtmobil beschildert sowie mit der Bodenmarkierung "CARSHARING" gekennzeichnet. Bei Fremdparkern auf den stadtmobil-Stellplätzen beachten Sie die Hinweise unter der Standortinfo "Fremdparker, was tun?". Falls unsere Carsharing-Stellplätze durch einen Fremdparker belegt sind, bitten wir Sie, den Abschleppdienst Sascha unter der Telefonnummer 0176-25675084 anzurufen, damit das fremde Fahrzeug abgeschleppt werden kann. Für Sie entstehen keine zusätzlichen Kosten. Bitte machen Sie auch ein Beweisfoto vom Fremdparker mit Kennzeichen und senden es an stadtmobil Rhein-Main. Informieren Sie unsere Buchungszentrale darüber, falls Sie das stadtmobil-Fahrzeug woanders abstellen müssen und damit keine Überziehungsgebühren berechnet werden. Beachten Sie die diesem Fall, dass Sie das Fahrzeug nur auf Stellplätzen ohne Parkscheinpflicht oder anderen Einschränkungen abstellen dürfen! Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Jahnplatz/Grabbestraße

01.08.19 | Station Hannover

Adresse: 30165 Hannover, Grabbestraße 32 Standort: Jahnplatz/Grabbestraße; Der Stellplatz ist direkt am Jahnplatz, die Stellplätze sind zu erreichen an der Grabbestraße. Verbindungen: Haltestelle Grabbestraße - Bus: 100, 133, 200 Besonderheiten: Stellplatz im öffentlichen Raum, Extra-Beschilderung Lastenrad: Standort: Das Lastenrad steht an 50m neben den Fahrzeugen an den Fahrradbügel bei der Bushaltestelle

Jelinstraße (Quartier)

09.06.21 | Station Stuttgart

Die Fahrzeuge stehen am Anfang der Jelinstr. nahe der Kreuzung Hechinger Straße. NAVI-Adresse: Jelinstr. 10-12, 70567 Stuttgart Wenn in diesem Bereich kein freier Stellplatz zu finden ist, kann zum Parken auf den schraffierten Bereich des Quartiers "Jelinstr." ausgewichen werden. Das Quartier streckt sich von der Hechinger Straße entlang der Jelinstr. parallel zum Rübezahlweg bis kurz vor der Kreuzung Sterntalerweg. Kunden, die die Buchungsbestätigung aktiviert haben, erhalten 15 Minuten vor Buchungsbeginn alle wichtigen Informationen zum Fahrzeugstandort oder ob mit Buchungsbeginn eine Verspätung durch den Vornutzer vorliegt. Bitte immer möglichst nahe der Navi-Adresse parken. Die Fahrzeuge verfügen über einen eingebauten Bordcomputer. Öffnung mit Zugangskarte oder stadtmobil-App direkt am Fahrzeug. Besonderheiten: Bei Buchung eines Fahrzeugs von einem "Quartierstellplatz" bitte die Buchungsbestätigung aktivieren.

Jenaer Straße

10.02.17 | Station Karlsruhe

Die Station befindet sich in der Jenaer Straße. Keine Lademöglichkeiten vorhanden. Jenaer Straße 8 in 76139 Karlsruhe Haltestelle = Jenaer Straße Ausführliche Infos finden Sie in der Beschreibung. Die Station befindet sich in der Jenaer Straße. Bitte parken Sie die Fahrzeuge in der Jenaer Straße auf dem Parkplatz am Ende der Straße. Es gibt keine festen Stellplätze, bitte stellen Sie die Fahrzeuge so nahe wie möglich an den Fußweg zur Straßenbahnhaltestelle. Zugangssystem = Am Fahrzeug Haltestelle = Jenaer Straße Angaben für Navigationsgeräte = Jenaer Straße 8 in 76139 Karlsruhe

Jetzt neu: Ford Transit 9-Sitzer (FL24)

06.08.24 | Nachrichten

Der Ford Transit ist im stadtmobil-Fuhrpark bereits seit einigen Jahren ein verlässlicher Begleiter für Gruppenausflüge und Urlaubsfahrten. Mit dem neuen Transit 9-Sitzer setzt Ford nun neue Maßstäbe in Sachen Komfort, Sicherheit und Konnektivität. Dieses Modell ist die perfekte Wahl für lange Fahrten, egal ob für Familien-, Vereins- oder Firmenausflüge - mit diesem Modell kommen Sie sicher, komfortabel und vernetzt an Ihr Ziel. Mehr Fahrkomfort, Konnektivität und erweiterte Fahrerassistenzsysteme. Ausgestattet ist der 9-Sitzer mit einem großen Touchscreen, Sprachsteuerung und Smartphone-Integration (Apple CarPlay und Android Auto) sowie einem Navi. Egal, ob es um Navigation, Entertainment oder Kommunikation geht - mit diesem Modell bleiben Sie stets in Verbindung. Sicherheit wird groß geschrieben: Mit einer Vielzahl an fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen, wird nicht nur die Sicherheit erhöht, sondern auch die am Steuer sitzende Person entlastet. Sicherheitsfeatures wie Spurhalteassistent, Pre-Collision-Assist (Warnung, Bremsen, Ausweich-Lenk-Assistent), Falschfahr-Warnfunktion und Driver-Alert bieten zusätzlich Sicherheit auf der Straße und Entlastung für die Fahrerin oder den Fahrer. Besonderheiten beim Ford Transit 9-Sitzer Facelift 24 Motorstart Bei Motorstart muss der Start-/Stopp-Knopf zweimal kurz hintereinander gedrückt werden. Das Display weist zusätzlich darauf hin. Fehlermeldung Achtung, diese Besonderheit könnte für Verwirrung sorgen: Nach dem Motorstart wird folgende Meldung „ Fahrzeugstart/-neustart evtl. nicht verfügbar. Bitte Service! “ angezeigt. Diese Meldung wird manchmal begleitet von: „ Fahrzeugservice in Kürze “ und einem gelben Schraubenschlüssel. Das Fahrzeug erkennt den eingebauten Bordcomputer nicht und nimmt ein potentielles Problem wahr. Doch keine Sorge – diese Meldungen beeinträchtigen die Fahrleistung in keiner Weise und können ignoriert werden. Wir haben einige Fotos der Meldungen eingefügt. Trotz der kleinen Eigenheit sind die neuen Transit-Fahrzeuge zuverlässig und für Ausflüge bereit. Kofferraum Zum Öffnen der Kofferraum Türen die entsprechende Taste auf dem Fahrzeugschlüssel drücken. Erst die rechte, dann die linke Tür öffnen. Zum Öffnen der linken Tür den schwarzen Knopf innen an der Türkante unterhalb des Fensters drücken. Sitze Zum Nutzen der hinteren Sitzbank den äußeren Sitz der mittleren Reihe umklappen: Den Henkel am Sitz ziehen und die Lehne klappt automatisch zusammen. Weitere Informationen finden Sie im Buchungsportal in der Fahrzeugbeschreibung. Buchbar ist er nach zwei Jahren EU-Führerschein-Besitz in der Fahrzeugklasse G - Maxi. Jetzt den Ford Transit 9-Sitzer für Ihren nächsten Ausflug buchen - verfügbar an diesen Stationen . stadtmobil wünscht stets eine gute und sichere Fahrt! Ihr stadtmobil-Team

Jobs

11.10.16 | Inhaltsseite Jobs

Im Moment sind keine Stellenausschreibungen online. Bewerben Sie sich gerne auch initiativ - besonders, wenn Sie Erfahrungen im Bereich Fuhrpark-Verwaltung, Fahrzeug-Schadensbeurteilung, Fahrzeugtechnik oder Projektmanagement haben. Lust, moderne Mobilität zu fördern? Dann sind Sie bei stadtmobil genau richtig! 1992 fing alles mit zwei Autos an. Heute bewegen wir mit 750 Fahrzeugen über 15.000 Kundinnen und Kunden. Carsharing ist Teil moderner Mobilität und leistet einen wichtigen Beitrag zum Schutz von Mensch und Umwelt. Darauf können Sie sich bei stadtmobil freuen: Vielseitige Tätigkeiten, um moderne Mobilität zu gestalten ein angenehmes Betriebsklima in einem engagierten Team Duz-Kultur im Unternehmen eine gut aufgestellte Firma in einem Wachstumsmarkt flexible Arbeitszeiten, 30 Tage Urlaub Zusatzleistungen (zur betrieblichen Altersvorsorge, zu Weiterbildung und Fitnessförderung, ein Deutschlandticket, Rabatte auf Ihre privaten CarSharing-Fahrten) Handeln im Sinne des Gemeinwohls Sie wollen sich ein Bild von stadtmobil und unserem Team machen? Dies ist ein YouTube Video. Wenn Sie auf dieses Video klicken, stimmen Sie der Datenschutzerklärung & Nutzungsbedingungen von Google zu. Außerdem stimmen Sie unserer Datenschutzrichtlinie zu. Hinweis zum Datenschutz Informationen zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung . Wir weisen außerdem darauf hin, dass bei der Datenübertragung per E-Mail ein lückenloser Schutz Ihrer Daten vor dem Zugriff durch Dritte nicht gewährleistet ist.

Johann-Strauß-Straße

26.01.22 | Station Karlsruhe

Die Station befindet sich in der Johann-Strauß-Straße, Ecke Anton-Bruckner-Straße. Es gibt keine festen Stellplätze. Bitte parken Sie das Fahrzeug in den Parkbuchten gegenüber von Johann-Strauß-Straße Nr. 7. Zugangssystem = Am Fahrzeug Haltestelle = Untermühlstraße Angaben für Navigationsgeräte = Johann-Strauß-Straße 7 in 76227 Karlsruhe Die Station befindet sich in der Johann-Strauß-Straße, Ecke Anton-Bruckner-Straße. Keine Lademöglichkeiten vorhanden. Johann-Strauß-Straße 7 in 76227 Karlsruhe Haltestelle = Untermühlstraße Ausführliche Infos finden Sie in der Beschreibung.

Johann-Weiß-Str. 9

08.06.19 | Station Mannheim

Querparkplätze an der Ecke Friedrich-Traumann-Str. sind für stadtmobil reserviert, entsprechend markiert und mit Pfosten gesichert. Pfosten bei Abfahrt hochklappen, Schlüssel zum Herunterklappen am Fahrzeugschlüssel. Adresse für Navigation: Johann-Weiß-Straße 9, 68169 Mannheim ÖPNV-Anbindung: - Haltestelle Landwehrstraße

Johanna-Melber-Weg 11 - 21

28.02.18 | Station Frankfurt

Station: Frankfurt - Sachsenhausen - Johanna-Melber-Weg 11 - 21 (Stellplatz Nr. 27) Zugangstechnik: Bordcomputer im Fahrzeug ÖPNV: Bus 30, M36, 45, 48, 652: Wendelsplatz; Bus 47: Geleitsstraße Beschreibung des Stellplatzes: Das Fahrzeug steht auf dem stadtmobil-Stellplatz mit der Nr. 27 und ist auch nur dort stets wieder abzustellen. Den Schlüssel für den Klapppfosten finden Sie am Fahrzeugschlüsselbund. Um den Klapppfosten aufzuschließen, drehen Sie den Schlüssel nach links! Wichtig: Bitte stellen Sie unbedingt vor dem Wegfahren mit dem Fahrzeug und nachdem Sie vom Stellplatz heruntergefahren sind, den Klapppfosten auf. Sollten Sie den Klapppfosten vergessen haben aufzustellen, und ein Fremdparker steht bei Ihrer Rückkehr auf dem Platz, müssen wir Ihnen die Kosten für den entstandenen Aufwand in Rechnung stellen.

Johanneskirche

28.09.16 | Station Fellbach

Der Stellplatz befindet sich auf einer durch ein Hinweisschild "Carsharing" reservierten Fläche am Beginn der Pfarrer-Sturm-Straße. NAVI-Adresse: Pfarrer-Sturm-Str. 1, 70734 Fellbach Das Fahrzeug verfügt über einen eingebauten Bordcomputer. Öffnung mit Zugangskarte oder stadtmobil-App direkt am Fahrzeug.

Johannesstr. 53

01.02.24 | Station Stuttgart

Das Fahrzeug steht auf einem markierten Stellplatz in der Johannesstraße vor Hausnummer 53. NAVI-Adresse: Johannesstraße 53, 70176 Stuttgart Das Fahrzeug verfügt über einen eingebauten Bordcomputer. Öffnung mit Zugangskarte oder stadtmobil-App direkt am Fahrzeug.

Johanniskirche / Rheinaustr., KIDS-Station

28.09.16 | Station Mannheim

KIDS-Station: Alle Fahrzeuge an der Station sind mit Kindersitz ausgestattet. Stellplätze an der Westseite der Kirche (in der Rheinaustraße, Haupteingang). Die Stellplätze sind für stadtmobil reserviert, entsprechend markiert und mit Pfosten gesichert. Pfosten bei Abfahrt hochklappen, Schlüssel zum Herunterklappen am Fahrzeugschlüssel. Adresse für Navigation: Rheinaustraße 32, 68163 Mannheim (gegenüber) ÖPNV: - Haltestelle Windeckstraße

John-Zenger-Str. / Rheinstraße

25.04.23 | Station Heidelberg

Das Ladekabel während Ihrer Nutzung unbedingt im Kofferraum verstauen. Lassen Sie das Ladekabel niemals an der Ladesäule hängen. Schließen Sie das Elektrofahrzeug am Ende Ihrer Buchung wieder an der Ladesäule an. Das Auto steht in der John-Zenger-Straße nördlich der Einmündung Rheinstraße auf einem festen Stellplatz an einer Ladesäule. Stellplatz ist mit stadtmobil-Schild markiert und zusätzlich nummeriert (Nr. 18). E-Auto bei Rückgabe immer an den Ladepunkt anschließen. Adresse für Navigation: Rheinstraße 3, 69126 Heidelberg (49.389580, 8.682040) ÖPNV: - Haltestelle Nansenstraße - Haltestelle Rheinstraße An dieser Station nur die Ladekarte der HEG benutzen, liegt in der Mittelkonsole. NICHT den Ladechip der Stadtwerke Heidelberg (am Autoschlüssel beim Zoe) bzw. die anderen Ladekarten im Bordbuch des Kona. Der Ladechip und die anderen Ladekarten sind nur für Ladevorgänge unterwegs.

Jollystraße (CS)

28.07.23 | Station Karlsruhe

Die Station befindet sich in der Jollystraße. Keine Lademöglichkeiten vorhanden. Roonstraße 1 in 76137 Karlsruhe Haltestelle = Mathystraße Ausführliche Infos finden Sie in der Beschreibung. Die Station befindet sich in der Jollystraße. Geparkt wird auf den beschilderten Carsharing Stellplätzen. Zugangssystem = Am Fahrzeug Haltestelle = Mathystraße Angaben für Navigationsgeräte = Roonstraße 1 in 76137 Karlsruhe Bitte benutzen Sie ausschließlich die markierten Carsharing Stellplätze für die stadtmobil Fahrzeuge. Während der Buchungszeit dürfen keine anderen Fahrzeuge, z.B. Autos, Motorräder, Roller, Fahrräder, auch keine stadtflitzer, auf diesen Stellplätzen abgestellt werden. Strafzettel und Abschleppkosten gehen zu Lasten des Verursachers.