04.04.19 |
Nachrichten
Das CarSharing-Angebot in Ludwigshafen wird attraktiver: im Stadtteil West steht ab sofort das erste stadtmobil-Auto. Grund dafür ist das CJD, das als Verein Carsharing schon lange als Firmenauto nutzt und damit seinen Fuhrpark ergänzt. Neben Firmen rund um den Wasserturm des alten Schlachthofgeländes in West dürfen sich die CarSharing-Teilnehmer über den Ford Fiesta freuen, der ab sofort an der Station „Turmstraße 8“ verfügbar ist. „Mit dem ersten CarSharing-Auto in West setzt sich das Wachstum in Ludwigshafen fort“, stellt Dieter Netter von stadtmobil die Situation dar. Er freut sich für die Kunden, die sich zusammen mit dem CJD ihr erstes CarSharing-Auto in den Stadtteil geholt haben. „Denn immer dann, wenn an einem Ort genügend Kunden für einen wirtschaftlichen Betrieb eines Fahrzeugs zusammen sind, kommt das Auto“, erläutert er. Auch Mark Bodenmüller vom Christliches Jugenddorfwerk Deutschlands (CJD) freut sich über das Auto vor der Tür des neu bezogenen Büros. „Wir nutzen stadtmobil-Autos seit vielen Jahren, weswegen wir schon vor unserem Umzug an stadtmobil mit dem Wunsch nach einem Auto am neuen Standort herangetreten waren“ erklärt er. „Mit unserem Wunsch liefen wir offene Türen ein und so können wir weiterhin umweltfreundlich mit CarSharing Autos mobil sein und die Flexibilität des großen Fuhrparks von stadtmobil nutzen.“
04.04.19 |
Nachrichten
Das CarSharing-Angebot in Edingen-Neckarhausen wird noch attraktiver: im Ortsteil Neckarhausen ist für die Nutzer ab sofort das erste stadtmobil-Auto an der neuen Station "Friedrich-Ebert-Str. 29-31" verfügbar. Das hohe Kundenwachstum von 38 Prozent in den letzten 12 Monaten sorgte für das zusätzliche Auto in Edingen-Neckarhausen. „Das erste CarSharing-Auto im Ortsteil Neckarhausen ist die Folge des hohen Kundenwachstums“, erklärt Dieter Netter von stadtmobil die Situation. Er freut sich für die Kunden, die sich durch den Einstieg beim CarSharing ihr Angebot in den Ortsteilen selbst verbessern. „Immer, wenn an einem Ort genügend Kunden für einen wirtschaftlichen Betrieb eines Fahrzeugs zusammen sind, kommt ein Auto“, erläutert er. Auch Bürgermeister Simon Michler ist erfreut darüber, dass nun die Bürger beider Ortsteile eine Alternative zum eigenen Auto haben. „Die Gemeinde selbst nutzt CarSharing schon seit 2011. Wir wollten damit schon damals Vorbild in Sachen Klimaschutz sein und profitieren auch finanziell davon, dass für das Auto nur Kosten anfallen, wenn die Gemeinde es nutzt. Wir freuen uns, wenn das Angebot von stadtmobil angenommen wird und Bürger ressourcen- und klimafreundlich mit CarSharing mobil sind.“ Wenn die erfreuliche Nutzerzunahme in der Gemeinde anhalte, erhoffe man sich bald auch weitere Fahrzeuge und neue Fahrzeugklassen.
04.04.19 |
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Das CarSharing-Angebot in Neustadt wird noch attraktiver: In der Kernstadt ist für die Nutzer ab sofort das achte Fahrzeug von stadtmobil nutzbar. An der neuen Station Hetzelstr. 1“ steht ein Toyota Yaris. Das Hybrid-Fahrzeug ist eines der Fahrzeuge mit dem niedrigsten CO2-Ausstoß in der stadtmobil-Flotte. „Mit dem ersten Hybrid-Fahrzeug für Neustadt will stadtmobil seinen Beitrag zu einer klimafreundlicheren Mobilität leisten“, erklärt Dieter Netter. Er freue sich für die Kunden um die neue Station, für die CarSharing nun näher an der Haustür herangerückt sei. „Das dritte zusätzliche Auto in der Stadt seit Mitte 2017 zeugt von der hohen Nachfrage und dem dafür nötigen Kundenwachstum“, erläutert er. Auch Waltraud Blarr findet gut, dass das zusätzliche Hybrid-Auto mit Elektro- und Benzinmotor, klimafreundlicher als andere Autos unterwegs ist. Die Umweltdezernentin der Stadt weist aber auf weitere Aspekte hin. „Viele Studien zeigen, dass ein CarSharing-Auto mindestens sieben privat gehaltene Autos abschafft. Das schafft Platz für Stadtgrün und für Menschen“, meint sie. „Die Stadt selbst sei seit 2013 Kunde, weil sie Vorbild in Sachen Klimaschutz sein will. Wir würden uns freuen, wenn das Angebot von den Neustadtern auch weiterhin gut angenommen wird und sowohl Bürger als auch Firmen und Vereine ressourcen- und klimafreundlich mit CarSharing mobil sind.“
04.04.19 |
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Das CarSharing-Angebot in Ilvesheim wird attraktiver: An der Station „Kanzelbachstraße (Feuerwehr)“ steht ab sofort ein weiteres stadtmobil-Auto. Die Zahl der Nutzer von CarSharing in Ilvesheim hat in den letzten Monaten erfreulich zugenommen, so dass schon ein Jahr nach Eröffnung der ersten CarSharing-Station ein zweites Auto im Ort in Betrieb geht. „Das zweite stadtmobil-Auto in Ilvesheim zeigt, dass CarSharing auch in den kleineren Gemeinden außerhalb der Oberzentren immer stärker nachgefragt wird“ stellt Dieter Netter von stadtmobil die Situation dar. Er freut sich für die Kunden, die sich das zusätzliche CarSharing-Auto nach Ilvesheim geholt haben. „Denn immer, wenn genügend Kunden für einen wirtschaftlichen Betrieb eines Fahrzeugs zusammen sind, kommt das Auto“, erläutert er. Auch Andreas Metz freut sich über das zusätzliche Auto. Der Bürgermeister Ilvesheims weist auf die Vorteile für die Gemeinde hin. „Studien zeigen, dass ein CarSharing-Auto mindestens sieben privat gehaltene Autos abschafft. Das schafft insgesamt mehr Platz für mehr Grün und für die Menschen“, meint er. Wir würden uns freuen, wenn das Angebot von den Bürgern auch weiterhin gut angenommen wird und sowohl Bürger als auch Firmen und Vereine ressourcen- und klimafreundlich mit CarSharing mobil sind.“
15.04.19 |
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Ein Glücksfall für alle, die gerne auf das eigene Auto verzichten und damit die Umwelt, den Geldbeutel und zugleich auch ihre Nerven schonen. Eine weitere Station mit dem ersten Kombi für Worms konnte in der Von-Steuben-Straße 5 bei der Kultur und Veranstaltungs GmbH eröffnet werden. In zentraler Lage, in fußläufiger Entfernung zum Hauptbahnhof, können Interessierte jetzt Fahrt aufnehmen und das Angebot von stadtmobil nutzen. Geplant ist, dass künftig im WORMSER auch CarSharing-Verträge abgeschlossen werden können. „Das ist ein großer Schritt für das CarSharing-Angebot in Worms“, erklärt stadtmobil-Vorstand Miriam Caroli. „Wenn die Kunden sich direkt in Worms registrieren können und dafür nicht mehr nach Mannheim müssen, wird das Angebot noch weiter an Attraktivität gewinnen.“ Petra Graen, ehrenamtliche Beigeordnete, sagt: „Es ist ein Gewinn, dass Bürgerinnen und Bürger im wahrsten Sinne des Wortes jetzt noch mehr Möglichkeiten haben Fahrt aufzunehmen und nachhaltig zu agieren.“ Jens Thiele, Prokurist der Kultur und Veranstaltungs GmbH, ist begeistert über das zusätzliche Angebot. „Wir werden unseren Mehrbedarf an Autos in Zukunft auch über CarSharing abdecken. So sparen wir Geld, Zeit und unterstützen zugleich nachhaltige Mobilität.“ Die drei CarSharing-Autos an den Stationen „Von-Steuben-Str. 5“ und „Gutenbergstr.“ können von allen stadtmobil-Kunden genutzt werden. Die Registrierung erfolgt online, der Führerschein ist vor Fahrtbeginn einmal im Original vorzulegen. Ab dem 3.5.2019 ist die Buchung auch vor Ort im WORMSER möglich.
26.04.19 |
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Das CarSharing-Angebot in Oggersheim wird attraktiver: Ein zweites Fahrzeug von stadtmobil steht an der neuen Station „Franz-von-Sickingen-Str. 20-25“ zur Nutzung bereit. Grund für das weitere Fahrzeug im Stadtteil ist die gute Nutzung des schon vorhandenen Autos. Ortsvorsteherin Barbara Baur freut sich über den zusätzlichen Kleinwagen im Stadtteil. „Das eröffnet den Bürgern die Möglichkeit, auf ein eigenes Auto zu verzichten“, meint sie. „Gerade angesichts knapper Parkflächen ist das gut für den Stadtteil, da jedes CarSharing-Auto in der Regel mehrere privat gehaltene Pkw ersetze und damit Flächen für andere Nutzungen frei mache. Zudem habe sie bei Ihren Recherchen im Vorfeld gelernt, dass Nutzer von CarSharing verstärkt im Nahbereich und weniger bei den Märkten auf der grünen Wiese einkaufen und damit den Einzelhandel im Stadtteil stärken. „Das ist ein erfreulicher Nebeneffekt“, stellt sie fest. Das bestätigt stadtmobil-Mitarbeiter Dieter Netter. „Es stimmt“, meint er, „unsere Kunden sind viel mit Bussen und Bahnen und vor allem mit dem Fahrrad unterwegs“. Mit dem Rad fahre man nicht eben mal für den Einkauf einige Kilometer Umweg, um nach der Arbeit im Supermarkt auf der grünen Wiese einzukaufen. „Wir sind froh darüber, dass wir den Kunden hier schon ein Jahr nach dem Start mit einem zweiten Fahrzeug ein verbessertes Angebot machen können. Immer dann, wenn an einem Ort genügend Kunden für einen wirtschaftlichen Betrieb eines Fahrzeugs zusammen sind, kommt das Auto“, erläutert er. Dass das funktioniert, zeigen die 25 Kommunen, in denen die Kunden seit 1992 Fahrzeuge durch ihren persönlichen Einstieg bei stadtmobil quasi bestellt und nach und nach auch bekommen haben. Auch für Stadtteile in Oberzentren funktioniere das nach diesem Prinzip. In Ludwigshafen gibt es Fahrzeuge in 9 von 14 Stadtteilen. Der Stadtteil West ist erst im März neu dazugekommen. Netter sieht im größten Stadtteil Ludwigshafens ein hohes Potenzial für CarSharing, auch weil die Bürger hier mit der Stadtbahnlinie 4 und dem S-Bahnhof ein recht gutes ÖPNV-Angebot und damit schon eine Alternative zum Auto hätten. Für den Umstieg von Autofahrern aufs CarSharing sind das sehr gute Voraussetzungen.
03.05.19 |
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stadtmobil CarSharing kommt zurück nach Hirschberg, genauer in die Fenchelstraße im Ortsteil Leutershausen. Dort stand auch von 2002 bis 2005 ein CarSharing-Auto, das aber dort abgezogen wurde, als stadtmobil in Schriesheim mit einem ersten Auto startete. Diesmal richtet sich stadtmobil in Hirschberg auf ein dauerhaftes Kunden- und Fahrzeugwachstum ein. Bürgermeister Manuel Just freut sich über den Kleinwagen in Leutershausen. „Das eröffnet den Bürgern die Möglichkeit, auf ein eigenes Auto zu verzichten“, meint er. „Angesichts knapper Parkflächen ist das gut für den Ortsteil, da jedes CarSharing-Auto in der Regel mehrere privat gehaltene Pkw ersetze und damit Flächen für andere Nutzungen frei mache“. Die Gemeinde wäre aus diesen Gründen gerne bereit, einen Stellplatz zur Verfügung zu stellen. Man hoffe darauf, dass die Bürger das Angebot annehmen und damit auch bald ein Angebot im Ortsteil Großsachsen ermöglichen. Zudem habe er bei Recherchen im Vorfeld gelernt, dass Nutzer von CarSharing verstärkt im Ort einkaufen und damit den Einzelhandel stärken. „Das ist neben der Klimafreundlichkeit ein erfreulicher Effekt“, stellt er fest. Das bestätigt stadtmobil-Mitarbeiter Dieter Netter. „Es stimmt“, meint er, „unsere Kunden sind viel mit Bussen und Bahnen und vor allem mit dem Fahrrad unterwegs“. Mit dem Rad fahre man nicht eben mal in den Nachbarort zum Einkaufen. „Wir sind froh darüber, dass wir den hiesigen Kunden wieder ein Angebot machen können“, freut er sich. Für stadtmobil sei Hirschberg die 25 Kommune, in der stadtmobil CarSharing anbiete und zwischen Weinheim und Heidelberg wäre man damit an der Bergstraße in jeder Kommune vertreten.
04.06.19 |
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Ein weiterer Stadtteil bekommt ein CarSharing-Angebot: Auch auf der Vogelstang können stadtmobil-Kunden künftig CarSharing-Autos nutzen. Damit erfüllt stadtmobil einen dringenden Wunsch aus dem Bezirksbeirat und der Bevölkerung. stadtmobil-Vorstand Miriam Caroli: „Unser Ziel ist es, das Angebot nach und nach auf alle Mannheimer Stadtteile auszuweiten. Das geht natürlich nur, wenn die Wirtschaftlichkeit gewährleistet ist. Auf der Vogelstang haben wir inzwischen so viele Kunden, dass sich das CarSharing in absehbarer Zeit tragen kann.“ Die neue Station befindet sich im Freiberger Ring direkt auf dem Parkplatz am Bürgerdienst. Dort stehen zwei Kleinwagen zur Verfügung, die sich die Kunden je nach Bedarf buchen und dann während der gebuchten Zeit wie ein eigenes Auto nutzen können. Abgerechnet wird nach gebuchter Zeit und gefahrenen Kilometern, dabei sind Tanken, Versicherung und alle weiteren Kosten im Preis enthalten. Zum CarSharing anmelden kann man sich online unter www.stadtmobil.de, anschließend wird im stadtmobil-Büro in M1, 2 der Führerschein kontrolliert. Dort erhalten Neukunden auch ihre Chipkarte und können dann alle Autos in Mannheim, der Metropolregion Rhein-Neckar sowie deutschlandweit bei stadtmobil und allen Partnern buchen und nutzen. Mit inzwischen 570 Autos in 25 Kommunen zwischen Mosbach im Osten und Kaiserslautern im Westen deckt stadtmobil das gesamte Tarifgebiet des VRN ab. Auf youtube gibt es von stadtmobil ein kurzes Video , das erklärt, wie CarSharing funktioniert.
04.06.19 |
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In Käfertal geht es fürs CarSharing voran: Mit einer neuen Station in der Wormser Straße stockt stadtmobil Rhein-Neckar, der lokale CarSharing-Anbieter, das Angebot im Stadtteil auf insgesamt sieben Autos auf. stadtmobil-Vorstand Miriam Caroli: „Wir verbessern unser Angebot permanent. Dank der guten Zusammenarbeit mit der Stadt Mannheim ist es jetzt gelungen, in Käfertal eine zentrale Station einzurichten. Das freut uns sehr!“ Die neue Station befindet sich in der Wormser Straße auf Höhe der Hausnummer 25. Zusammen mit den Stationen an der OEG-Haltestelle Mannheimer Straße und im Bäckerweg stehen den Kunden in Käfertal jetzt sieben Fahrzeuge in drei Fahrzeugklassen zur Verfügung: Vom Kleinstwagen bis zum Kombi findet jeder das passende Auto. Die Kunden buchen je nach Bedarf und nutzen die Fahrzeuge während der gebuchten Zeit wie ein eigenes Auto. Abgerechnet wird nach gebuchter Zeit und gefahrenen Kilometern, dabei sind Tanken, Versicherung und alle weiteren Kosten im Preis enthalten. Zum CarSharing anmelden kann man sich online unter www.stadtmobil.de, anschließend wird im stadtmobil-Büro in M1, 2 der Führerschein kontrolliert. Dort erhalten Neukunden auch ihre Chipkarte und können dann alle Autos in Mannheim, der Metropolregion Rhein-Neckar sowie deutschlandweit bei stadtmobil und allen Partnern buchen und nutzen. Mit inzwischen 570 Autos in 25 Kommunen zwischen Mosbach im Osten und Kaiserslautern im Westen deckt stadtmobil das gesamte Tarifgebiet des VRN ab. Auf youtube gibt es von stadtmobil ein kurzes Video, das erklärt, wie CarSharing funktioniert.
17.07.19 |
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stadtmobil Rhein-Neckar ist der CarSharing-Anbieter in der Rhein-Neckar Region und stellt rund 11.000 privaten und gewerblichen Kund*innen mehr als 580 Autos zur Verfügung. Seit der Gründung ist es Unternehmensziel, den privaten Autobesitz zu verringern und Städte vom Autoverkehr zu entlasten. Die positiven Umwelteffekte von CarSharing sind wissenschaftlich belegt: Laut Studien ersetzt ein CarSharing-Auto bis zu 20 private PKW. CarSharing-Kund*innen fahren generell wenig Auto und nutzen häufig alternative Verkehrsmittel. Neben Klima- und Umweltschutz vertritt und lebt stadtmobil weitere Werte in den Bereichen Nachhaltigkeit und Wirtschaften. So steht bereits in der Satzung der Stadtmobil Rhein- Neckar AG: „Das Unternehmen fühlt sich ökologischen und sozialen Zielen in besonderem Maße verpflichtet.“ Unter dem Begriff der „Gemeinwohlökonomie“ (GWÖ) lassen sich alle Themen, die stadtmobil wichtig sind, zusammenfassen. Die Orientierung der Wirtschaft am Gemeinwohl ist sowohl im deutschen Grundgesetz wie auch in zahlreichen weiteren Verfassungen (deutsche Bundesländer, europa- und weltweit) verankert. So heißt es im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, Artikel 14: „Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.“ Bei der Betrachtung und Bewertung von Unternehmen steht nicht mehr Profitmaximierung im Mittelpunkt, sondern die Frage, wie sich das unternehmerische Handeln auf das Gemeinwohl auswirkt. Der Internationale Verein zur Förderung der Gemeinwohl-Ökonomie e.V. hat eine Möglichkeit der Unternehmensdarstellung (ergänzend zur normalen Handelsbilanz) entwickelt, die den Beitrag zum Gemeinwohl in den Mittelpunkt stellt: die Gemeinwohlbilanz. In dieser Bilanz geht es neben Umwelt- und Klimaschutz um Aspekte wie Menschenwürde, Solidarität, Gerechtigkeit, Transparenz und Partizipation, die in ihrem Zusammenspiel in allen Unternehmensbereichen analysiert werden. stadtmobil versteht sich als gemeinwohlorientiertes Unternehmen, das mit seinen Werten und Zielen selbstbewusst nach außen tritt und unternehmerisches Handeln transparent und messbar macht. stadtmobil hat deshalb für 2018 eine Gemeinwohlbilanz erstellt und auditieren lassen. Damit ist stadtmobil als gemeinwohlorientiertes Unternehmen auch offiziell zertifiziert und Vorreiter in der CarSharing-Branche. Den Gemeinwohlbericht finden Sie hier zum Download .
02.09.19 |
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Verschiedene Medien zitierten die Studie der Unternehmensberatung A.T. Kearny, die unter anderem behauptet, dass CarSharing keinen oder nur geringen Beitrag zur Reduzierung des motorisierten Individualverkehrs leistet. Dabei wird in keiner Weise zwischen den unterschiedlichen Varianten des CarSharing differenziert und nur auf Freefloating-Angebote der großen Automobilhersteller Bezug genommen. stadtmobil-Nutzer*innen zeugen vom Gegenteil, denn viele von ihnen verzichten dank CarSharing auf ein eigenes Auto. Differenziertere Studien zeigen ebenso, dass CarSharing sehr wohl verkehrsentlastend ist. Hier ist die Stellungnahme des Bundesverband CarSharing (bcs), Dachverband deutscher CarSharing-Anbieter, in dem auch stadtmobil Mitglied ist. Die Ergebnisse der dort genannten Studien sprechen für sich, vor allem wird klar, dass CarSharing nicht gleich CarSharing ist.
18.02.20 |
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Das CarSharing-Angebot in der Rhein-Neckar-Region wird immer besser. Und das betrifft nicht nur die großen Städte Mannheim, Heidelberg und Ludwigshafen: Der regionale CarSharing-Anbieter stadtmobil Rhein-Neckar ist jetzt in 26 Städten mit über 600 Fahrzeugen präsent. Auch im Jahr 2019 ist die Kundenzahl wieder um rund 12 Prozent gestiegen, die Fahrzeuganzahl vergrößerte sich um etwa sieben Prozent. „Unser CarSharing-Angebot spricht auch immer mehr Menschen an, die dann aber gar nicht so häufig ein Auto nutzen“, erklärt Miriam Caroli, Vorstand der Stadtmobil Rhein-Neckar AG, den Unterschied zwischen Kunden- und Fahrzeugwachstum. „Wir sind mit den Zahlen mehr als zufrieden. Uns bestätigt das auf unserem Weg, weiterhin Nachhaltigkeits- und Klimaschutzziele zu verfolgen und einen vollwertigen Ersatz für das eigene Auto zu bieten.“ stadtmobil Rhein-Neckar ist seit 2019 gemeinwohlzertifiziert. stadtmobil Rhein-Neckar bietet in der Rhein-Neckar-Region in 26 Städten mehr als 600 Fahrzeuge an. Darüber hinaus engagiert sich stadtmobil in Stadtentwicklung und Verkehrspolitik der Region, um nachhaltige Mobilitätsangebote voranzubringen, privaten Autobesitz zu verringern und Autoverkehr zu reduzieren. Zunehmend angefragt wird das „Bestellte CarSharing“, wo meist eine Kommune oder ein kommunales Unternehmen das wirtschaftliche Risiko für das CarSharing-Angebot in der Stadt übernimmt. „Wir als kleines mittelständisches Unternehmen können nicht in beliebig vielen Städten ins Risiko gehen“, erklärt Miriam Caroli. „Wir freuen uns daher über starke Partner vor Ort, die Interesse daran haben, gemeinsam mit uns über mehrere Jahre ein CarSharing-Angebot mit nachhaltiger Perspektive aufzubauen.“
20.03.20 |
Nachrichten
stadtmobil CarSharing kommt an den Hauptbahnhof Kaiserslautern. Mit zwei Kleinwagen und einem Kombi an der neuen Station „Bahnhof Bahnhofstr. 22“ steigt die Anzahl der Fahrzeuge von stadtmobil in der Stadt auf 18. Die beiden neuen Kleinwagen sind Fahrzeuge mit Hybridantrieb, die wegen ihrem geringen Kraftstoffbedarf besonders wenig CO2 erzeugen. In Kaiserslautern fahren gemeinschaftlich genutzte Autos von stadtmobil schon seit 2007. Damit ist der Anbieter am längsten vor Ort und er bietet hier die größte Fahrzeugflotte an. Derzeit nutzen etwas über 300 Kunden die 18 Fahrzeuge. Unter den Kunden überwiegen Privatpersonen, in Kaiserslautern fahren aber auch relativ viele Firmen, Vereine und Behörden die Autos. Sogar den Rahmenvertrag mit stadtmobil kann man vor Ort abschließen. Das ist in normalen Zeiten bei der Mobilitätszentrale im Hauptbahnhof und bei der VRN-Mobilitätszentrale in der Fruchthallstraße 14 möglich, wegen den Corona-Maßnahmen kann das momentan anders sein.
06.04.20 |
Nachrichten
stadtmobil Rhein-Neckar, der regionale CarSharing-Anbieter, zeigt sich in schwierigen Zeiten solidarisch mit Ärzten, Beschäftigten in Arztpraxen und Pflegepersonal: „Wer seiner Arbeit im Gesundheitssystem nachgehen und derzeit auf den ÖPNV für den Arbeitsweg verzichten muss, erhält bei uns starke Rabatte auf die gebuchte Zeit“, so stadtmobil-Vorstand Miriam Caroli. „Wir haben zahlreiche Kunden, die als Ärztinnen, Ärzte, MFA oder in der Pflege tätig sind. Das Angebot wird gut angenommen.“ Mehr Informationen zum Angebot finden Sie hier . Es gibt derzeit keine Belege dafür, dass eine Ansteckung mit dem Corona-Virus über Oberflächen möglich ist. Dennoch fühlen sich einige Kunden wohler, wenn sie exklusiv auf ein Auto zugreifen können. Diesem Bedürfnis kommt der CarSharing-Anbieter entgegen. Zudem werden Autos, die von Infizierten genutzt wurden, vorsichtshalber außer Betrieb genommen, bis eine Desinfektion stattfinden konnte. Der beste Schutz ist jedoch immer noch, auch im Auto die gängigen Hygienevorgaben des Robert-Koch-Instituts einzuhalten. „Wir informieren unsere Kunden darüber, wie sie sich im Auto noch besser schützen können“, berichtet Caroli. Und auch dort gilt, dass die unmittelbare körperliche Nähe zu Infizierten das größte Risiko darstellt. Zur Ergänzung zwei Quellen: Prof. Hendrik Streeck, Direktor des Instituts für Virologie an der Medizinischen Fakultät der Universität Bonn hat im stark von Corona-Fällen betroffenen Kreis Heinsberg selbst bei hoch infektiösen Familien weder auf Handys, Türklinken, Waschbecken noch Katzen aktive Viren nachweisen können (Minute 4:00 bis 5:30): Prof. Streeck bei Markus Lanz Dirk Bockmühl, Experte für Hygiene und Mikrobiologie an der Hochschule Rhein-Waal sagt: „Weder im Zusammenhang mit dem aktuellen noch mit früheren Coronaviren ist eine Infektion über trockene Oberflächen bekannt, das sagt auch das BfR. Infektionen über Oberflächen sind zwar denkbar, da das Coronavirus aber in der Umwelt nicht lange überlebt, ist das auch nur kurz nach einer Kontamination wahrscheinlich.“ So sei die Fahrt mit dem ÖPNV eine risikoreichere Art der Fortbewegung, da dort verschiedene Personen auf engem Raum stehen. „Carsharing ist im Vergleich dazu eher unproblematisch, weil das Auto nur von wenigen Personen und vor allem nicht gleichzeitig genutzt wird, so dass eine direkte Übertragung über Tröpfchen hier nicht stattfinden kann“, meint Bockmühl. Wirtschaftswoche, " So reagieren CarSharing-Anbieter auf die Corona-Krise "
23.04.20 |
Nachrichten
Unterstützung Unterstützen Sie stadtmobil! https://rhein-neckar.stadtmobil.de/privatkunden/solidaritaet-mit-stadtmobil/ So unterstützen uns Kunden: https://www.energieagentur.rlp.de/service-info/die-energieagentur-informiert/aktuelle-meldungen/aktuelles-detail/nutzung-von-carsharing-in-corona-zeiten/ Presse-Rundschau Presseberichte zu CarSharing während Corona https://www.rnz.de/wirtschaft/wirtschaft-regional_artikel,-einnahmen-brechen-weg-stadtmobil-ruft-in-der-not-kunden-um-hilfe-_arid,510973.html https://taz.de/Die-Krise-des-Carsharing/!5678871/ Hygiene in CarSharing-Autos Fahrzeug richtig desinfizieren: https://www.fuhrpark.de/fahrzeug-richtig-desinfizieren Hygienetipps des ADAC : https://www.adac.de/news/corona-hygieneregeln-autofahrer/ Es gibt derzeit keine Belege dafür, dass eine Ansteckung mit dem Corona-Virus über Oberflächen wahrscheinlich ist. Quellen dazu: Schmierinfektion: Coronaviren im Haushalt – welche Rolle spielen Oberflächen? Sars-CoV-2 überträgt sich vor allem über Tröpfchen in der Luft. Doch wie ansteckend sind Toiletten, Fernbedienungen oder Türklinken? Eine neue Studie gibt Hinweise. Die wichtigsten Ergebnisse in Kürze • Alle untersuchten Luftproben wurden negativ auf Sars-CoV-2 getestet. • Zehn von 66 Abwasserproben aus Spülbecken, Duschen und Toiletten wurden positiv getestet (15,15 Prozent). Am höchsten waren dabei die Abflüsse der Spülbecken belastet (19,23 Prozent), ähnlich oft ließ sich virales Erbgut in Duschabflüssen nachweisen (18,75 Prozent), am geringsten war die Konzentration in Toiletten (8,7 Prozent). Das könnte, vermuten die Forscherinnen und Forscher, daran liegen, dass die Viruslast im Rachen und an den Händen am höchsten ist. Beim Händewaschen und Zähneputzen würde das Virus deshalb am ehesten in Wasch- und Spülbecken gelangen. • Auf lediglich 3,36 Prozent der untersuchten Gebrauchsgegenstände ließ sich Viruserbgut nachweisen. Darunter waren eine Fernbedienung, zwei Türgriffe aus Metall und eine Ofenabdeckung aus Holz. Es handelt sich dabei allerdings um Gegenstände, die oft von mehreren Personen genutzt werden. • Weder auf Lebensmitteln und Getränken noch bei Tieren und Pflanzen oder auf Kleidungsstücken wurden Sars-CoV-2-Erreger festgestellt. • Im Labor ließ sich aus keiner der Proben, die positiv auf das Sars-CoV-2-Erbgut getestet wurden, ein infektiöses Virus heranzüchten. Das heißt, es handelte sich dabei höchstwahrscheinlich nicht um intakte Viren, die in der Lage sind, Menschen zu infizieren. 4. Juni 2020, 12:59 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-06/schmierinfektion-studie-coronavirus-sars-cov-2-oberflaechen-ansteckungsgefahr Prof. Hendrik Streeck , Direktor des Instituts für Virologie an der Medizinischen Fakultät der Universität Bonn hat im stark von Corona-Fällen betroffenen Kreis Heinsberg selbst bei hoch infektiösen Familien weder auf Handys, Türklinken, Waschbecken noch Katzen aktive Viren nachweisen können (Minute 4:00 bis 5:30): https://www.youtube.com/watch?v=VP7La2bkOMo&feature=youtu.be&fbclid=IwAR1iIoWHAkraUrz8OxcUKPc1TgccXI0vE9tkKqGDNCthSABs7DyAUIRpOFI https://www.merkur.de/welt/coronavirus-zweite-welle-prognose-hendrik-streeck-heinsberg-studie-virologe-zr-13778839.html https://www.express.de/news/panorama/virologe-streeck-neue-heinsberg-studie-zeigt-corona-gefahren-im-eigenen-haushalt-36809932 Dirk Bockmühl, Experte für Hygiene und Mikrobiologie an der Hochschule Rhein-Waal sagt: "Weder im Zusammenhang mit dem aktuellen noch mit früheren Coronaviren ist eine Infektion über trockene Oberflächen bekannt, das sagt auch das BfR. Infektionen über Oberflächen sind zwar denkbar, da das Coronavirus aber in der Umwelt nicht lange überlebt, ist das auch nur kurz nach einer Kontamination wahrscheinlich." So sei die Fahrt mit dem ÖPNV eine risikoreichere Art der Fortbewegung, da dort verschiedene Personen auf engem Raum stehen. "Carsharing ist im Vergleich dazu eher unproblematisch, weil das Auto nur von wenigen Personen und vor allem nicht gleichzeitig genutzt wird, so dass eine direkte Übertragung über Tröpfchen hier nicht stattfinden kann", meint Bockmühl. https://www.wiwo.de/unternehmen/dienstleister/share-now-cambio-und-miles-so-unterschiedlich-reagieren-carsharing-anbieter-auf-die-coronakrise/25704262.html