23.09.22 |
Nachrichten
Mit dem ersten Auto von stadtmobil im Ortsteil Großsachsen wird das CarSharing-Angebot in Hirschberg ein gutes Stück attraktiver. In Leutershausen fahren Kunden von stadtmobil den dortigen Kleinwagen schon seit März 2019. Das gute Kundenwachstum und die häufige Nutzung des Fahrzeugs in der Fenchelstraße haben das Angebot ermöglicht. Der zusätzliche Kleinwagen steht an der neuen CarSharing-Station „Breitgasse 21“ auf dem Parkplatz der Alten Schule. Neben den stadtmobil-Kunden in Großsachsen dürfen sich auch die aus den benachbarten Weinheimer Stadtteilen Hohensachsen und Lützelsachsen freuen, da auch für sie der Weg zum nächsten Teilauto kürzer wird. „Es ist schön, dass sie bei der Eröffnung unserer neuen Station bei uns sind,“ begrüßt Dieter Netter die Gäste, allen voran Bürgermeister Ralf Gänshirt, welcher der Einladung zur offiziellen Einweihung der neuen Station gerne gefolgt ist. Der Bürgermeister drückt seine Freude über das neue CarSharing-Angebot aus. Er wisse, dass das für einen Ortsteil mit 3.600 Einwohnern keine Selbstverständlichkeit sei und für stadtmobil ein gewisses finanzielles Wagnis bedeute. „Ich wünsche mir, dass viele bestehende Kundinnen und Kunden das Angebot nutzen und natürlich neue Kund:inn:en beim CarSharing einsteigen. Auch dies stellt einen Beitrag zur Mobilitätswende dar und im Idealfall kann somit hoffentlich das eine oder andere private Auto abgeschafft werden“, meint Gänshirt. Da ein CarSharing-Auto mehrere privat gehaltene ersetzen kann, mache das Stellplätze frei, die für andere Zwecke genutzt werden könnten. Auch dass CarSharing-Kunden öfter vor Ort einkaufen und damit den örtlichen Einzelhandel stärken, sei erfreulich. Dieter Netter von stadtmobil dankt insbesondere den Kunden im Ort. „Es sind die Kunden, die ein CarSharing-Angebot ermöglichen. Ohne eine ausreichende Anzahl von ihnen könnten wir kein Auto anbieten. Aber auch der Gemeindeverwaltung ist zu danken, die stadtmobil, wie schon beim ersten Fahrzeug, unbürokratisch unterstützt und den Stellplatz zur Verfügung stellt. Wir sind optimistisch, dass das dritte Auto für Hirschberg nicht wieder drei Jahre auf sich warten lässt“, bringt der stadtmobil-Mitarbeiter seine Erwartung zum Ausdruck.
25.05.23 |
Nachrichten
Erst im März 2020 kam trotz Corona-Pandemie das erste CarSharing-Auto nach Nußloch. Damals war man bei stadtmobil Rhein-Neckar unsicher, ob das Fahrzeug tatsächlich dauerhaft im Ort bleiben kann. Schließlich war der eine oder andere Lockdown zu überstehen. Aber es klappte und die erfreuliche Überraschung ist, dass schon drei Jahre danach das zweite Auto kommt. Geschuldet ist das der gestiegenen Anzahl der Kundinne und Kunden in Nußloch. Bürgermeister Joachim Förster zeigt sich wenig überrascht von der Entwicklung. Er scheint die Bürger:innen zu kennen und freut sich über das zweite CarSharing-Auto. „Das ersetzt vielleicht das eine oder andere Zweitauto und passt zum 2021 beschlossenen Mobilitätskonzept der Gemeinde“, meint er. Das vom Bundesumweltamt als vierte Säule des Umweltverbundes bezeichnete CarSharing helfe - neben der stärkeren Nutzung von ÖPNV und mehr Rad- und Fußverkehr - CO2 einzusparen und Flächen für den Autoverkehr zu reduzieren, erklärt Förster. Auch stadtmobil-Mitarbeiter Dieter Netter ist froh, in Nußloch den Kunden ein besseres Angebot machen zu können. Er ist optimistisch, dass das zu noch stärkerem Wachstum verhilft. „Immer mehr Menschen wird bewusst, wie wichtig Klimaschutz ist und dass sie mit CarSharing mit einem Gewinn an Komfort selbst etwas beitragen und dabei sogar Geld sparen können.“ Bei der Gemeinde bedankt er sich für die vom Klimarat beschlossene Werbung für CarSharing und für die unbürokratische Bereitstellung der Stellplätze.
04.06.19 |
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Ein weiterer Stadtteil bekommt ein CarSharing-Angebot: Auch auf der Vogelstang können stadtmobil-Kunden künftig CarSharing-Autos nutzen. Damit erfüllt stadtmobil einen dringenden Wunsch aus dem Bezirksbeirat und der Bevölkerung. stadtmobil-Vorstand Miriam Caroli: „Unser Ziel ist es, das Angebot nach und nach auf alle Mannheimer Stadtteile auszuweiten. Das geht natürlich nur, wenn die Wirtschaftlichkeit gewährleistet ist. Auf der Vogelstang haben wir inzwischen so viele Kunden, dass sich das CarSharing in absehbarer Zeit tragen kann.“ Die neue Station befindet sich im Freiberger Ring direkt auf dem Parkplatz am Bürgerdienst. Dort stehen zwei Kleinwagen zur Verfügung, die sich die Kunden je nach Bedarf buchen und dann während der gebuchten Zeit wie ein eigenes Auto nutzen können. Abgerechnet wird nach gebuchter Zeit und gefahrenen Kilometern, dabei sind Tanken, Versicherung und alle weiteren Kosten im Preis enthalten. Zum CarSharing anmelden kann man sich online unter www.stadtmobil.de, anschließend wird im stadtmobil-Büro in M1, 2 der Führerschein kontrolliert. Dort erhalten Neukunden auch ihre Chipkarte und können dann alle Autos in Mannheim, der Metropolregion Rhein-Neckar sowie deutschlandweit bei stadtmobil und allen Partnern buchen und nutzen. Mit inzwischen 570 Autos in 25 Kommunen zwischen Mosbach im Osten und Kaiserslautern im Westen deckt stadtmobil das gesamte Tarifgebiet des VRN ab. Auf youtube gibt es von stadtmobil ein kurzes Video , das erklärt, wie CarSharing funktioniert.
10.05.21 |
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Die erfolgreiche Kooperation von stadtmobil Rhein-Neckar mit den Stadtwerken Viernheim bringt jetzt das erste Elektro-CarSharing-Auto nach Viernheim. Der VW ID 3 ergänzt die Viernheimer CarSharing-Flotte und ist das erste E-Auto, das die Stadtwerke in ihrem Angebot bereit stellen. Der geräumige E-Flitzer eignet sich für alle Anlässe und ist ab sofort für alle Kunden buchbar. Unter optimalen Bedingungen hat der ID3 eine Reichweite von über 300 km – so bleiben keine Wünsche offen! Er steht an der neuen Station „Industriestraße E-Auto“ in der Industriestr. 1 vor dem Trafohaus. Interessenten, die Stadtwerke Energie-Kunden sind, können den CarSharing-Vertrag vor Ort bei den Stadtwerken Viernheim abschließen. stadtmobil wünscht gute Fahrt!
16.07.21 |
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Die Erweiterung des nachhaltigen Mobilitätsangebots wird von der Stadtverwaltung Kaiserslautern unterstützt. Trotz corona-bedingter Lieferverzögerung konnte stadtmobil diese Woche zwei neue CarSharing-Stationen in Betrieb nehmen. An den beiden neuen stadtmobil-Station auf dem Lämmchesberg (Balbierstr.9) und im Zentrum (Rosenstraße 17) werden den Kundinnen und Kunden insgesamt vier weitere stadtmobil-Autos zur Verfügung gestellt. Vorstand Miriam Caroli: „Nur mit einem flächendeckenden Angebot an Autos schaffen wir es auch in Kaiserslautern, dass mehr Menschen auf klimafreundliches CarSharing umsteigen. Das Teilen von Autos sorgt nicht nur für eine hohe Flexibilität, sondern trägt auch zur Verringerung der Anzahl von Privatautos in Kaiserslautern bei. Dafür brauchen wir weitere Kunden und starke Partner.“ Die Einrichtung der Stationen konnte mit Hilfe der Stadtverwaltung Kaiserslautern umgesetzt werden. Mit der Unterstützung der Kommunen, wie es der Fall war, lassen sich klimafreundliche Mobilitätskonzepte wie CarSharing von stadtmobil leichter ausbauen. Mit inzwischen über 20 stadtmobil-Autos in Kaiserslautern wird das Angebot für nachhaltige Mobilität für immer mehr Menschen attraktiv. Interessenten können sich in den Mobilitätszentralen in Kaiserslautern (Fruchthallstraße und Hauptbahnhof) zum CarSharing mit stadtmobil anmelden.
22.09.20 |
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Das CarSharing-Angebot in Dossenheim wird mit weiteren Stationen noch attraktiver, da die Fahrzeuge damit näher zu den Haustüren der Kunden rücken. Für die Gemeindeverwaltung ist die neue Station „Rathausplatz“ besonders mit einem Fahrzeug mit Hybridantrieb nützlich, da diese direkt bei der Gemeindeverwaltung ist. Die stadtmobil-Fahrzeuge sollen zukünftig für Dienstfahrten mitgenutzt werden. „Wir freuen uns darüber, dass die Fahrzeuge jetzt noch ein wenig näher bei den Kunden stehen, dies ist ein bedeutendes Argument, diese noch regelmäßiger als bisher nutzen zu können“, erklärt Stefan Küppers von stadtmobil. Er bedankt sich ausdrücklich bei der Gemeinde und den Kunden für die Unterstützung bei der Suche nach neuen Standorten. Auch David Faulhaber begrüßt die Verbesserungen und hofft, dass sich noch mehr Bürgerinnen und Bürger für CarSharing als Alternative zum eigenen Auto entscheiden. Der Bürgermeister erläutert, warum die Gemeinde CarSharing gerne unterstützt. „Viele Studien zeigen, dass ein CarSharing-Auto bis zu 20 privat gehaltene Autos ersetzen kann. Das schafft Platz für andere Verwendungen dieser Abstellflächen“, meint er. Die Gemeinde selbst sei Kunde geworden, weil sie Vorbild in Sachen Klimaschutz sein wolle und damit zusätzlich Kosten sparen könne. Auf Wunsch der Gemeinde steht an der Station Rathausplatz ein Toyota Corolla Kombi mit Hybridantrieb, der mit 117 Gramm CO2 pro Kilometer für seine Größe sehr klimafreundlich unterwegs ist. „Wir würden uns freuen“, so Bürgermeister Faulhaber weiter, „wenn das Angebot von den Bürgern, aber auch von Firmen und Vereinen weiterhin gut angenommen wird, weil das unsere Bemühungen um mehr Klimaschutz nachhaltig unterstützen würde“ erklärt er. Zusammen freuen sich Faulhaber und Küppers über die vielen Dossenheimer, die schon jetzt Carsharing nutzen. Bei 196 Kunden könne man in Dossenheim wohl bald den 200. Kunden begrüßen. Mehr CarSharing-Nutzer gibt es in keiner derjenigen Kommunen im Rhein-Neckar-Kreis, in denen stadtmobil CarSharing-Autos bereitstellt. Wegen der geplanten Bebauung des Raiffeisenplatzes musste die dortige CarSharing-Station entfallen. Die Fahrzeuge von dort stehen nun an drei neuen Stationen. Neben der Station „Rathausplatz“ wurde die Stationen „Im Bangert“ und über Sommer die Station „Birkenweg 54-60“ in Betrieb genommen. Den stadtmobil-Kunden stehen damit in Dossenheim an acht Stationen neun Fahrzeuge zur Verfügung. Es gibt kleine Fahrzeuge der Miniklasse, einige größere der Kombiklasse und vor allem Kleinwagen.
06.03.20 |
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Nachdem wir vor Kurzem in Straubenhardt in Kooperation mit den Stadtwerken Ettlingen Fuß fassten und seither zwei Elektrofahrzeug zum CarSharing anbieten, möchten wir am 10.März interessierte Büger*innen herzlich ins Rathaus Feldrennach einladen. Dort werden wir zwischen 14 und 16 Uhr einen Infostand haben und Sie gerne über die Vorteile des CarSharings informieren. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
18.08.17 |
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Tolle Neuigkeiten für alle Bewohnerinnern und Bewohner von Lampertheim! Ab sofort stehen an der Station „Haus am Römer“ zwei CarSharing-Autos zur Verfügung. Wer sich einmal bei stadtmobil zum CarSharing angemeldet hat, kann diese Fahrzeuge sowie mehr als 500 weitere in der Region nutzen. Ab dem 1. September sind dann Sparwochen bei stadtmobil: Wer sich zwischen 1. September und 23. Dezember 2017 zum CarSharing im Classic- oder VRN-Tarif anmeldet, kann eine Fahrtgutschrift über 20 Euro erhalten. „Mit dem Carsharing-Angebot gehen wir einen wichtigen Schritt in Richtung alternative Mobilität. Wir bieten Bürgerinnen und Bürgern, die bisher aus verschiedenen Gründen noch nicht mobil waren, eine Möglichkeit, kleinere und größere Erledigungen unkompliziert und bequem tätigen zu können“, sagt Bürgermeister Gottfried Störmer. Lampertheim ist die 21. Stadt, in der stadtmobil in der Rhein-Neckar-Region CarSharing-Autos bereitstellt. Durch die Unterstützung der Stadt Lampertheim ist das jetzt möglich geworden. Zwei Fahrzeuge stehen für die gemeinsame Nutzung bereit – davon ein Elektroauto. Wer einmalig bei stadtmobil einen Vertrag abschließt – in Lampertheim ist dies im Rathaus-Service möglich –, erhält eine Zugangskarte und kann jederzeit die Fahrzeuge in der Region und deutschlandweit buchen und nutzen.
03.05.19 |
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stadtmobil CarSharing kommt zurück nach Hirschberg, genauer in die Fenchelstraße im Ortsteil Leutershausen. Dort stand auch von 2002 bis 2005 ein CarSharing-Auto, das aber dort abgezogen wurde, als stadtmobil in Schriesheim mit einem ersten Auto startete. Diesmal richtet sich stadtmobil in Hirschberg auf ein dauerhaftes Kunden- und Fahrzeugwachstum ein. Bürgermeister Manuel Just freut sich über den Kleinwagen in Leutershausen. „Das eröffnet den Bürgern die Möglichkeit, auf ein eigenes Auto zu verzichten“, meint er. „Angesichts knapper Parkflächen ist das gut für den Ortsteil, da jedes CarSharing-Auto in der Regel mehrere privat gehaltene Pkw ersetze und damit Flächen für andere Nutzungen frei mache“. Die Gemeinde wäre aus diesen Gründen gerne bereit, einen Stellplatz zur Verfügung zu stellen. Man hoffe darauf, dass die Bürger das Angebot annehmen und damit auch bald ein Angebot im Ortsteil Großsachsen ermöglichen. Zudem habe er bei Recherchen im Vorfeld gelernt, dass Nutzer von CarSharing verstärkt im Ort einkaufen und damit den Einzelhandel stärken. „Das ist neben der Klimafreundlichkeit ein erfreulicher Effekt“, stellt er fest. Das bestätigt stadtmobil-Mitarbeiter Dieter Netter. „Es stimmt“, meint er, „unsere Kunden sind viel mit Bussen und Bahnen und vor allem mit dem Fahrrad unterwegs“. Mit dem Rad fahre man nicht eben mal in den Nachbarort zum Einkaufen. „Wir sind froh darüber, dass wir den hiesigen Kunden wieder ein Angebot machen können“, freut er sich. Für stadtmobil sei Hirschberg die 25 Kommune, in der stadtmobil CarSharing anbiete und zwischen Weinheim und Heidelberg wäre man damit an der Bergstraße in jeder Kommune vertreten.
16.07.21 |
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Mit inzwischen 18 Stadtteilen und über 260 Autos wird das Angebot für nachhaltige Mobilität in Mannheim für immer mehr Menschen attraktiv. Dank des guten Kundenwachstums und der gestiegenen Nachfrage nach stadtmobil-Autos wird das CarSharing-Netz in Mannheim auf einen weiteren Stadtteil ausgedehnt. An der neuen stadtmobil-Station „Freyaplatz“ steht den Kundinnen und Kunden ab sofort ein Kleinwagen für die gemeinsame Nutzung zur Verfügung. Damit wird das CarSharing-Angebot im Mannheimer Norden deutlich verbessert. stadtmobil-Vorstand Miriam Caroli: „Unser Ziel ist in jedem Stadtteil CarSharing anbieten zu können. Dafür brauchen wir neue Kunden und starke Partner. Bei der neuen Station „Freyaplatz“ hat uns die Klimaschutzagentur vorbildlich unterstützt.“ Für die ersten fünf Neuanmeldungen zahlt die Klimaschutzagentur den Monatsbeitrag für das Jahr 2021. Die Klimaschutzagentur Mannheim setzt sich für eine klimafreundliche Stadt ein.
13.06.18 |
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Seit dem 01. Januar 2018 haben die Beschäftigten des Landes Hessen freie Fahrt im öffentlichen Personennahverkehr. stadtmobil als nachhaltig denkender und wirtschaftender CarSharing-Anbieter begrüßt diese Möglichkeit außerordentlich. Damit die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landes nicht nur den ÖPNV sondern auch günstig CarSharing mit stadtmobil nutzen können, steht der RMV-Tarif auch Landesticket Hessen-Inhaberinnen und Inhabern zur Verfügung. Und das Beste: derzeit ist die Anmeldung kostenlos!
Vorteile, die sich rechnen..... Flexibler Fuhrpark Sie kennen das sicher auch: An einigen Tagen brauchen Sie in Ihrer Firma mehrere Fahrzeuge gleichzeitig, dann brauchen Sie über Monate nur eines. Ein ungenutzter Firmenfuhrpark rostet und kostet. Beim CarSharing mit stadtmobil buchen Sie nur, was Sie brauchen, und bezahlen nur, was Sie buchen – auf die Stunde genau. Mit mehreren Zugangskarten können Sie mehrere Fahrzeuge zeitgleich buchen und nutzen. Liquiditätsschonend durch minimale Fixkosten Bei stadtmobil CarSharing wird weder Ihr Eigenkapital noch Ihr Kreditrahmen belastet – Sie gewinnen Liquidität für Ihr Kerngeschäft. Bilanzoptimierend Die Nutzungskosten für die stadtmobil-Fahrzeuge sind Betriebsausgaben, die Sie in voller Höhe steuerlich geltend machen können. Deutschlandweites Netz: Carsharing-Angebote von Kiel bis Freiburg nutzen Sie sind in verschiedenen Städten unterwegs und wollen überall mobil sein? Mit stadtmobil kein Problem: In rund 200 Städten in Deutschland stehen Ihnen mit Ihrer stadtmobil-Karte Autos an günstig gelegenen Stationen zur Verfügung. So kommen Sie auch bei einer Dienstreise mit dem Zug sicher ans Ziel. Mehr Zeit für Ihre Firma Tägliche Parkplatzsuche vor dem Büro, lästige Autopflege, zu wenig Laderaum, Ärger mit der Werkstatt, dem TÜV, der Versicherung? Das können Sie sich sparen! All das erledigt stadtmobil CarSharing für Sie. So können Sie Ihre Zeit in Ihre Firma statt in die Verwaltung der Firmenwagen investieren. Maximal flexibel mit JoeCar In Heidelberg und Mannheim können Sie die roten JoeCars nutzen - ohne ein festes Buchungsende festzulegen. Sie buchen die JoeCars max. 15 Minuten im Voraus (danach verfällt Ihre Reservierung). Sie fahren, so lange Sie wollen (maximal drei Tage = 72 Stunden) und geben das JoeCar irgendwo innerhalb des Bediengebiets der Stadt, aus der Sie es abgeholt haben, zurück. Maximal flexibel! stadtmobil Carsharing schont die Umwelt und sorgt für besseres Klima Mit stadtmobil fahren Sie umweltschonend! Ein stadtmobil-Auto ersetzt bis zu 20 private PKW! Durch die stadtmobil-Flotte werden viele Quadratkilometer Fläche frei, die sonst für parkende Autos benötigt würden. Wertvoller Lebensraum in unseren überfüllten Städten. Und Autos, die nicht gebaut werden, benötigen weder Rohstoffe oder Energie und müssen auch nicht verschrottet werden. Zudem sind die stadtmobil-Autos auf dem neuesten Stand der Technik. Sie verbrauchen weniger Kraftstoff und stoßen geringere Mengen an Schadstoffen aus. Im Schnitt 28% weniger als die bundesdeutsche Flotte. stadtmobil schont das Klima!
28.04.22 |
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Neben den Kunden in Oppau dürfen sich auch die aus Edigheim und der Pfingstweide freuen, die nun mit dem Ford Fiesta Kleinwagen am Bürgerhaus Oppau kürzere Wege zum nächsten Auto haben. Bisher mussten sie Fahrzeuge in Friesenheim oder Oggersheim abholen, wenn sie eines benötigten. Die Auswahl wurde schon im Februar etwas besser, als ein erstes Auto von stadtmobil ins benachbarte Frankenthal kam. „Mit dem Auto am Bürgerhaus Oppau setzt sich das Wachstum in Ludwigshafen fort“, beschreibt Dieter Netter von stadtmobil die Situation. Er freut sich für die Kunden über das verbesserte Angebot und mit den Aktiven der Verkehrsinitiative Ludwigshafen e. V., die schon seit Jahren für CarSharing in den nördlichen Stadtteilen werben. Sie setze darauf, dass jetzt mehr Autobesitzer beim CarSharing einsteigen und das eigene Auto abschaffen, bringt die Vorsitzende Helene Ludwig ihre Hoffnung zum Ausdruck. „Besonders gut fände es die Verkehrsinitiative, wenn auch die Stadtverwaltung und mehr Firmen CarSharing-Autos benutzen und Dienstwagen reduzieren würden“, ergänzt ihr Vorstandskollege Helge Moritz. „Ich bin glücklich darüber, dass Alexander Thewalt bei der Eröffnung unserer neuen CarSharing-Station bei uns ist“ begrüßt Dieter Netter den Umwelt- und Verkehrsdezernenten der Stadt Ludwigshafen. Dieser erinnert sich noch gut an die Inbetriebnahme des zweihundertsten Teilautos von stadtmobil. An dieser hatte er 2010 in Heidelberg-Neuenheim als Leiter des städtischen Verkehrsmanagements teilgenommen. "Damals freute ich mich darüber, dass die zentralen Stadtteile Heidelbergs fast flächendeckend mit Teilautos versorgt waren. Heute ist es mir eine Freude zu sehen, dass auch in Ludwigshafen schon in acht Ortsbezirken Autos angeboten werden und das Stadtzentrum komplett abgedeckt ist“, erklärt Thewalt. Dass der stadtmobil-Fuhrpark mittlerweile mehr als 600 Autos umfasst sieht er als Beleg dafür, wie gut nachgefragt die Dienstleistung ist. „Deswegen ist es mir ein Anliegen, gute Bedingungen für Carsharing in Ludwigshafen zu schaffen,“ teilt er den Anwesenden mit. „Die Stadt sieht CarSharing wie das Umweltbundesamt als eine der umweltgerechten Verkehrsarten, wie die eigenen Füße, Fahrräder und die öffentlichen Verkehrsmittel“, erläutert er. „Ich weiß, dass ein von mehreren Menschen gefahrenes CarSharing-Auto viele privat gehaltene ersetzen kann und damit Flächen freimacht. Diese können gerade in Zeiten des Klimawandels für andere Zwecke genutzt werden. CarSharing ist ein Beitrag zu weniger Autos und damit für mehr Flächen, die der Natur und den Menschen zur Verfügung stehen können.“
25.05.23 |
Nachrichten
In Heddesheim werden seit 31. März 2023 erstmalig zwei CarSharing Fahrzeuge stationiert. Die Kooperation der Stadtwerke Viernheim GmbH mit der Gemeinde Heddesheim macht es möglich. Beide Autos werden am selben Standort zur Verfügung stehen, nämlich auf dem Parkplatz Am Hirschplatz. Eine spezielle Beschilderung wird diese beiden Plätze ausweisen. Die Autos stellen dann für die Heddesheimer Bürgerinnen und Bürger eine Alternative zum eigenen Fahrzeug oder dem Zweitwagen dar. Die Online-Anmeldung im SWV-Tarif erfolgt über die Website der Stadtwerke Viernheim. Die Kundinnen und Kunden der Stadtwerke Viernheim erhalten die Vertragsunterlagen per E-Mail und können anschließend den Führerschein und Personalausweis in Heddesheim am Dorfplatz oder in Viernheim bei den Stadtwerken vorzeigen und die Registrierung fürs CarSharing abschließen. Wer keinen Vertrag bei den Stadtwerken hat, kann sich natürlich bei stadtmobil in einem anderen Tarif anmelden. Wer sich direkt bei stadtmobil anmelden möchte, kann dies online über die Webseite erledigen. Seit 2016 kooperieren die Stadtwerke Viernheim mit dem CarSharing Anbieter stadtmobil Rhein-Neckar. Seither können Kundinnen und Kunden der Stadtwerke unter Sonderkonditionen die bereitgestellten Autos nutzen. Aber auch wer keinen Vertrag mit den Stadtwerken hat, kann als stadtmobil-Kund:in die Viernheimer CarSharing Autos nutzen. Dieses Angebot wird nun auch für die Heddesheimerinnen und Heddesheimer bereitgestellt.
04.04.19 |
Nachrichten
Das CarSharing-Angebot in Neustadt wird noch attraktiver: In der Kernstadt ist für die Nutzer ab sofort das achte Fahrzeug von stadtmobil nutzbar. An der neuen Station Hetzelstr. 1“ steht ein Toyota Yaris. Das Hybrid-Fahrzeug ist eines der Fahrzeuge mit dem niedrigsten CO2-Ausstoß in der stadtmobil-Flotte. „Mit dem ersten Hybrid-Fahrzeug für Neustadt will stadtmobil seinen Beitrag zu einer klimafreundlicheren Mobilität leisten“, erklärt Dieter Netter. Er freue sich für die Kunden um die neue Station, für die CarSharing nun näher an der Haustür herangerückt sei. „Das dritte zusätzliche Auto in der Stadt seit Mitte 2017 zeugt von der hohen Nachfrage und dem dafür nötigen Kundenwachstum“, erläutert er. Auch Waltraud Blarr findet gut, dass das zusätzliche Hybrid-Auto mit Elektro- und Benzinmotor, klimafreundlicher als andere Autos unterwegs ist. Die Umweltdezernentin der Stadt weist aber auf weitere Aspekte hin. „Viele Studien zeigen, dass ein CarSharing-Auto mindestens sieben privat gehaltene Autos abschafft. Das schafft Platz für Stadtgrün und für Menschen“, meint sie. „Die Stadt selbst sei seit 2013 Kunde, weil sie Vorbild in Sachen Klimaschutz sein will. Wir würden uns freuen, wenn das Angebot von den Neustadtern auch weiterhin gut angenommen wird und sowohl Bürger als auch Firmen und Vereine ressourcen- und klimafreundlich mit CarSharing mobil sind.“