04.08.23 |
Nachrichten
stadtmobil gestaltet nach und nach die Mobilitätswende in der Region: Mit einem Rekordjahr bei der Erschließung neuer Orte kommt der regionale Carsharing-Anbieter jetzt auf mehr als 750 Autos in insgesamt 36 Kommunen der Metropolregion Rhein-Neckar. In diesem Jahr wurden Eberbach, Heddesheim und Bammental neu eröffnet. In Eberbach und Heddesheim werden die Carsharing-Autos in einer starken Kooperation mit der Stadt bzw. den Stadtwerken vor Ort bereitgestellt. „Aus unserer Sicht ist das ein tragfähiges und damit nachhaltiges Zukunftsmodell für die Gestaltung der Mobilitätswende vor Ort“, sagt stadtmobil-Vorstand Miriam Caroli. Die (politisch jahrzehntelang gewollte und bis heute geförderte) Vormachtstellung des privaten PKW in Deutschland, gerade auch im ländlichen Raum, lässt die Mobilitätswende mitunter sehr zäh erscheinen. Dabei gibt es durchaus Beispiele, wo mit großer lokaler Kenntnis und starken Partnerschaften vor Ort alternative Angebote geschaffen werden und nachhaltig – also inzwischen über Jahrzehnte – bestehen. Der regional verwurzelte Carsharing-Anbieter stadtmobil Rhein-Neckar ist seit mehr als 30 Jahren in der Metropolregion Rhein-Neckar aktiv. Inzwischen gibt es in 36 Kommunen ein Carsharing-Angebot. In neun Kommunen erhält stadtmobil für die entstehenden Defizite Deckungsbeiträge von Stadt oder Stadtwerken vor Ort, in einem Ort von einem dortigen Jugendhilfeträger. Die restlichen 26 Kommunen sind zum größten Teil nicht kostendeckend: „Wir finanzieren unser Engagement für nachhaltige Mobilität im ländlichen Raum quer aus den starken Stadtteilen in den Großstädten der Region“, schildert stadtmobil-Vorstand Miriam Caroli. „Als gemeinwohlorientiertes Unternehmen ist es nicht unser Ziel, immer mehr Gewinne anzuhäufen. Unsere Eigentümer:innen erhalten keine Dividenden. Sie geben uns den Auftrag, dass wir Carsharing und damit alternative Mobilitätslösungen in der Region voran bringen. Das ist möglich – auch unter den aktuell schwierigen verkehrspolitischen Rahmenbedingungen.“ Das Angebot von stadtmobil wächst – mit Ausnahme einer kurzen Stagnationsphase in 2020 – jährlich um ca. fünf bis zehn Prozent. Das gleiche gilt für den Ausbau der Elektromobilität. Aktuell gibt es kaum Lademöglichkeiten, die exklusiv durch Carsharing-Autos genutzt werden können. Daher geht auch die Umstellung der Carsharing-Flotte auf Elektroautos in organisch langsamer Geschwindigkeit weiter. „Wenn wir leichter Partner finden würden, die sich so wie wir auch finanziell für eine Mobilitätswende engagieren, ginge beides – die Ausweitung des Angebots insgesamt wie auch die Umstellung auf Elektroautos –schneller“, so Caroli.
31.10.23 |
Nachrichten
Alle stadtmobil-Fahrzeuge sind vollkasko-, teilkasko- und haftpflichtversichert. Warum? Weil die Versicherungen unterschiedliche Arten von Schäden abdecken: Die Haftpflichtversicherung übernimmt zum Beispiel die Kosten der Schäden beim Unfallgegner, die Vollkaskoversicherung die Kosten der Schäden am stadtmobil-Auto und die Teilkaskoversicherung zum Beispiel die Kosten für Glas- oder Wildschäden. Ganz wichtig: Mit unserer KFZ-Versicherung und unseren Versicherungsbedingungen haben Sie nichts zu tun. Es kann zum Beispiel für stadtmobil günstiger sein, einen Schaden an unserem Fahrzeug ohne Versicherung zu beheben oder am Auto zu belassen. Dennoch haben Sie – sofern Sie für den Unfall verantwortlich sind – natürlich den Wert des Autos gemindert und haften dementsprechend. Natürlich haften Sie bei Unfällen lediglich in Höhe Ihrer Selbstbeteiligung (siehe Tarifordnung ). Es besteht unter Umständen die Möglichkeit, diese Selbstbeteiligung durch einen jährlichen Betrag zu reduzieren. Fragen Sie bei stadtmobil nach! Was Sie wissen sollten: Unsere Fahrzeugversicherung ist eine Unfallversicherung . Bedienfehler (zum Beispiel wenn Sie eine Kupplung stetig schleifen lassen und sie dadurch kaputt geht), Schäden durch ungesicherte Ladung (zum Beispiel, weil Sie offene Farbeimer oder Milchflaschen transportiert haben oder beim Bremsen ein Regal durch die Scheibe fliegt), Fehlbetankungen etc. sind selbstverständlich nicht versichert. Hier gilt auch keine Begrenzung auf eine Selbstbeteiligung – auch diese ist auf Unfallschäden begrenzt. Sie finden alle Informationen dazu in den stadtmobil-AGB und in den AKB unserer Versicherung . Was ist mit Mitfahrer:innen? Schäden, die Mitfahrer:innen durch einen von dem/der Fahrer:in verursachten Schaden (bei einem Unfall) erleiden, sind über die Kfz-Haftpflichtversicherung gedeckt. Für Schäden, die Mitfahrer:innen einer dritten Person zufügen oder an einem Gegenstand verursachen, haften diese persönlich. Diese werden in der Regel von einer Privathaftpflicht übernommen. Grundsätzlich gilt bei jeder Art von Panne, Unfall, Fehlfunktion immer: Bitte telefonisch die Servicezentrale kontaktieren – die ist 24 Stunden besetzt.
22.02.24 |
Nachrichten
Dank der langjährigen Partnerschaft von stadtmobil und der HEG (Heidelberger Energiegenossenschaft) wurde nun eine Ladesäule an der Carsharing-Station in der Fritz-Salm-Straße 12 in Mannheim in Betrieb genommen. An dieser Station sind jetzt zwei E-Autos für stadtmobil-Kunden buchbar, die jeweils über einen reservierten Ladeplatz verfügen. Die Kosten für die Installation der Ladesäule wurden von stadtmobil übernommen. Die HEG unterstützt stadtmobil seit Jahren beim Ausbau des e-Carsharing in Heidelberg und Mannheim. In Heidelberg gibt es bereits drei Stationen, an denen die HEG die Lademöglichkeit für stadtmobil bereit stellt. stadtmobil freut sich über den reibungslosen und schnellen Ablauf des Projekts und die professionelle Betreuung durch die HEG. Weitere gemeinsame Projekte sind in Planung. Seit 2010 setzt die HEG die Energiewende in Bürgerhand in Heidelberg und Umgebung um, indem sie eine nachhaltige Energieversorgung mit direkter und fairer Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger aufbaut.
31.05.24 |
Nachrichten
Carsharing wirkt verkehrsentlastend. Das wurde in verschiedenen Studien immer wieder bestätigt. Carsharing führt zur Abschaffung privater Pkw und zur dauerhaften Vermeidung von Pkw-Neuanschaffungen in den Carsharing-Haushalten. Es reduziert so die Zahl der insgesamt benötigten Pkw und Stellplätze. Darüber hinaus verändert Carsharing das Mobilitätsverhalten: Carsharing-Kund*innen nutzen die Verkehrsmittel des Umweltverbunds öfter und den Pkw seltener als die Vergleichsbevölkerung. Ein Carsharing-Auto ersetzt bis zu 16 private Pkw. Eine solche Ersetzungsquote von 1:16 bedeutet, dass jedes Carsharing-Fahrzeug rund 80 Meter Straßenkante von parkenden Autos freihält. Für Kommunen ist Carsharing ist eine kostengünstige Methode, um den Parkdruck zu verringern und den öffentlichen Straßenraum zu entlasten. Der Bau von Quartiersgaragen ist um ein Vielfaches teurer. Laut einer Studie des Umweltbundesamtes kann Carsharing außerdem erheblich dazu beitragen, die Treibhausgasemissionen im Verkehr zu reduzieren. Die wichtigsten Erkenntnisse verschiedener wissenschaftlicher Studien zur verkehrsentlastenden Wirkung von Carsharing hat der bcs in einem neuen Fact Sheet zusammengestellt. Katharina Herzog, bcs-Referentin für Projekte und Daten, erklärt: „Mit unserem Fact Sheet stellen wir Kommunen in Deutschland eine Übersicht über die wissenschaftlich messbaren Vorteile von Carsharing zur Verfügung. Dafür haben wir bereits existierende Studien seit 2018 und rund 20 neue Messergebnisse aus Städten und Gemeinden in Deutschland ausgewertet. Die Daten zeigen eindeutig, dass stationsbasierte und kombinierte Carsharing-Angebote eine hohe verkehrsentlastende Wirkung haben. Kommunen können diese Wirkung nutzen, indem sie den Aufbau eines möglichst flächendeckenden Netzes wohnortnaher Carsharing-Stationen fördern. Für free-floating Carsharing liegen weniger gültige Messungen vor und die Ergebnisse sind uneindeutig.“ Der Download des Fact Sheets beim Bundesverband Carsharing ist hier möglich . ------------------------------------------ Über den bcs: Der Bundesverband Carsharing e.V. (bcs) ist der Dachverband der deutschen Carsharing-Anbieter. Ziel des Verbandes und seiner Mitglieder ist es, den Autobestand und Autoverkehr zu vermindern und die Umweltbelastung durch den motorisierten Individualverkehr zu verringern. Der bcs fördert Carsharing als Teil einer ressourcenschonenden und klimaneutralen Mobilität in enger Zusammenarbeit mit den weiteren Akteuren des Umweltverbunds. Weitere Informationen zum Thema Carsharing, zur verkehrsentlastenden Wirkung der Dienstleistung und zu den politischen Forderungen des bcs finden Sie auf carsharing.de
12.09.24 |
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Der Herbst ist da und mit ihm kürzere Tage, nasse Straßen und schwierige Sichtverhältnisse. Auch der Winter naht, und bis Ende Februar ist besondere Vorsicht im Straßenverkehr geboten. Damit Sie in der dunklen und oft rutschigen Jahreszeit sicher unterwegs sind, haben wir einige wichtige Tipps für Sie zusammengestellt: Beleuchtung regelmäßig überprüfen: Stellen Sie sicher, dass die Lichter Ihres Fahrzeugs ordnungsgemäß funktionieren – dies ist entscheidend für Ihre Sicht und Sichtbarkeit. Klare Sicht sicherstellen: Machen Sie sich vor der Fahrt damit vertraut, wo Sie Licht und Scheibenwischer einschalten. Genügend Abstand halten: Auf nassen oder vereisten Straßen verlängert sich der Bremsweg. Halten Sie daher stets ausreichend Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug. Vorausschauend fahren und Geschwindigkeit anpassen: Fahren Sie besonders umsichtig und passen Sie Ihr Tempo immer den Wetter- und Straßenverhältnissen an. Bitte schalten Sie am Ende Ihrer Nutzung alle Verbraucher - auch das Standlicht - wieder aus. So vermeiden Sie leere Batterien und daraus entstehende Kosten. Bleiben Sie sicher unterwegs!
Sollte der reservierte Stellplatz an der Ladesäule belegt sein, können Sie auch im bewirtschafteten Parkbereich in der näheren Umgebung des Juliusplatzes parken. Wenn Sie außer Sichtweite parken müssen, informieren Sie bitte telefonisch die Servicezentrale. Bitte den rechten Ladepunkt an der Ladesäule nutzen (für stadtmobil reserviert)! Der Stellplatz befindet sich an der Ladesäule der Stadtwerke Neustadt. Der rechte Stellplatz ist mit stadtmobil-Schild markiert. E-Auto bei Rückgabe immer an den Ladepunkt anschließen! Adresse für Navigation: Juliusplatz 6, 67433 Neustadt an der Weinstraße ÖPNV: - Hauptbahnhof Neustadt - Walter-Engelmann-Platz Bitte beachten: Aufgrund einer Veranstaltung ist die Station bis 16.06. nicht nutzbar. Das Auto muss auf einem kostenfreien Stellplatz abgestellt werden. Bitte planen Sie mehr Zeit für Ihre Buchungen ein, da Sie ggf. weiter zum Auto laufen müssen. Das Laden an der Station Juliusplatz funktioniert über ein intelligentes Ladekabel. Bitte Ladekabel an der Ladesäule und dann am Fahrzeug anschließen. Ladevorgang startet dann automatisch. Bitte vor Buchungsende prüfen, dass das Auto lädt (Anzeige im Display, grünes Licht an der Ladebuchse).
19.12.24 |
Nachrichten
Was lange geplant war, wird endlich Wirklichkeit: stadtmobil Carsharing bietet mit Unterstützung der Stadt und der Stadtwerke Neustadt ab sofort auch ein Elektro-Carsharing-Auto in Neustadt an der Weinstraße an. Sechs Monate soll die Testphase am Juliusplatz laufen. „Einen besseren Standort für das erste Elektroauto in unserem Carsharing-Angebot können wir uns nicht wünschen“, freut sich stadtmobil-Pressesprecherin Dali Tadic. Das neue E-Carsharing-Auto in der Stadtmitte ist das erste Elektroauto von stadtmobil in Neustadt an der Weinstraße und das 16. stadtmobil-Auto der Carsharing-Flotte vor Ort. Mit der temporären Station stehen zwölf Stationen den Kundinnen und Kunden zur Verfügung, an denen 16 Autos in vielen Größen vom Mini bis zum Kastenwagen angeboten werden. „Die Einführung des ersten E-Autos in einer Carsharing-Flotte ist ein großer Schritt in Richtung einer nachhaltigeren und emissionsfreien Mobilität für unsere Stadt“, verkündet Verkehrsdezernent Bernhard Adams. Sechs Monate soll die Testphase am Juliusplatz dauern. „Wir sind zuversichtlich, dass auch das Elektroauto von den stadtmobil-Kundinnen und -Kunden sehr gut angenommen werden wird“, sagt stadtmobil-Pressesprecherin Dali Tadic. Wenn die Testphase positiv verläuft, wird stadtmobil einen dauerhaften Stellplatz für das E-Carsharing-Auto finden. Die Elektrifizierung der Flotte wird in den kommenden Jahren vorangetrieben. „Die große verkehrsentlastende Wirkung des Carsharing entsteht allerdings nicht durch den Wechsel der Antriebstechnik. Viel mehr Wirkung hat es, dass ein Carsharing-Auto mehrere private PKW ersetzet“, so Dali Tadic weiter. In der Rhein-Neckar-Region hat stadtmobil das wissenschaftlich messen lassen: Ein stadtmobil-Carsharing-Auto ersetzt hier im Mittel acht private PKW. Zudem tragen E-Autos zur Reduzierung von CO2-Emissionen bei und fördern umweltfreundliche Verkehrsalternativen. Sie bieten den Nutzern eine kosteneffiziente Möglichkeit, emissionsfrei zu fahren, ohne die Verpflichtungen des Autobesitzes. Diese Initiative kann auch das Bewusstsein für Elektromobilität stärken und andere dazu ermutigen, ebenfalls auf umweltfreundliche Verkehrsmittel umzusteigen. Insgesamt ist dies ein positiver Schritt in die Zukunft der urbanen Mobilität!
21.02.25 |
Nachrichten
Der Wechsel vom eigenen Auto zu Carsharing kann für viele Haushalte eine erhebliche Kostenersparnis bringen. Laut einer aktuellen Studie des Bundesverbands Carsharing (bcs) ist Carsharing bei einer jährlichen Fahrleistung von bis zu 12.500 Kilometern günstiger als der Besitz eines eigenen Fahrzeugs – und bei den besten Tarifen sogar bis 17.500 Kilometern. Besonders für Haushalte, die weniger als 14.000 Kilometer pro Jahr fahren – das sind 45 % der deutschen Autoproduzenten – kann Carsharing eine deutlich günstigere Option sein. So spart man beispielsweise bei nur 4.000 gefahrenen Kilometern jährlich bis zu 2.659 Euro im Vergleich zum privaten Auto. Ein entscheidender Vorteil des Carsharing ist, dass man nur für die tatsächliche Nutzung zahlt, während bei einem eigenen Fahrzeug hohe Fixkosten wie Versicherung, Steuern und Wartung anfallen. Besonders auch im Zusammenspiel mit dem öffentlichen Nahverkehr bietet Carsharing eine kostengünstige Alternative: Mit einem Deutschlandticket für 58 Euro pro Monat kann man zusätzlich fast doppelt so viele Kilometer im Carsharing zurücklegen, bevor es teurer wird als der Besitz eines eigenen Fahrzeugs. Carsharing ist nicht nur preislich attraktiv, sondern unterstützt auch einen umweltfreundlichen Lebensstil. Wer auf Carsharing setzt, kann problemlos auf das eigene Auto verzichten, ohne auf Mobilität verzichten zu müssen – und spart dabei bares Geld! Mehr Informationen unter: https://carsharing.de/warum-carsharing-nutzen
06.05.25 |
Nachrichten
Vor fünf Jahren – mitten in der ersten Corona-Welle – startete das Carsharing-Angebot in Bad Dürkheim unter schwierigen Bedingungen. Trotz dieser Umstände entwickelte sich das Projekt Schritt für Schritt zu einer echten Erfolgsgeschichte. Die Zahl der Nutzerinnen und Nutzer steigt kontinuierlich, die Fahrzeuge sind stark nachgefragt, und auch wirtschaftlich zeigt sich ein klar positiver Trend. Inzwischen stehen drei Fahrzeuge zur Verfügung: zwei Kleinwagen und ein geräumiger Kombi. Aufgrund der hohen Nachfrage wurde das Angebot bereits im Sommer 2023 um einen zusätzlichen Kleinwagen erweitert. Das hinzu gekommene Hybridmodell geht auf die Bedürfnisse der Nutzerinnen und Nutzer nach Automatikfahrzeugen ein und leistet gleichzeitig einen Beitrag zu umweltfreundlicher Mobilität. Heute greifen rund 50 registrierte Kundinnen und Kunden regelmäßig auf das Angebot zurück. Und es werden jeden Monat mehr. Auch die Auslastung hat sich kontinuierlich verbessert: Die durchschnittliche Nutzung der Fahrzeuge hat sich in den vergangenen Jahren deutlich erhöht. Alle drei Fahrzeuge sind inzwischen fast jeden Tag gebucht. Auch die gefahrenen Kilometer pro Fahrzeug haben sich mehr als verdoppelt. Inzwischen ist das Projekt fast kostendeckend. „Mit Unterstützung einer engagierten Kommune wie der Stadt Bad Dürkheim und ein bisschen Geduld ist nachhaltige Mobilität auch im ländlichen Raum erfolgreich umsetzbar“, ist stadtmobil-Sprecherin Dali Tadic überzeugt. „Wir freuen uns sehr über die positive Entwicklung des Carsharing-Angebots in Bad Dürkheim. Es zeigt, dass der Wandel hin zu nachhaltiger Mobilität auch in kleineren Städten gelingen kann – wenn Kommune und Bürgerschaft gemeinsam an einem Strang ziehen“, sagt Bürgermeisterin Natalie Bauernschmitt. Das Beispiel Bad Dürkheim zeigt: Nachhaltige Mobilität ist auch außerhalb der Metropolen möglich und gefragt.