20.10.20 |
Nachrichten
Stand: 12.06.2021 Ab dem 19. April 2021 soll die Testpflicht (verpflichtende Angebote für Tests vom Unternehmen an die Mitarbeiter:innen) gelten. stadtmobil bietet bereits seit Mitte März 2021 wöchentliche kostenlose Tests für alle Mitarbeitenden an. Wir beraten Sie außerdem aktuell nur telefonisch und per Email zum CarSharing. Auch das dient dazu, persönliche Kontakte bei uns im Büro zu reduzieren und somit Sie und uns vor Infektionenzu schützen. Luftfiltergeräte, Online-Tools, mobile Arbeit und Schutzmasken setzen wir seit April 2020 ein. Hygiene in CarSharing-Autos Stellungnahme des Bundesverbands CarSharing: https://www.carsharing.de/carsharing-waehrend-corona-krise?fbclid=IwAR1x4OwVS0xrX-PDNd7u5IVL5IcEh9G7ChnWo-0cyeSf966eIoPILokVqH8 Fahrzeug richtig desinfizieren: https://www.fuhrpark.de/fahrzeug-richtig-desinfizieren Hygienetipps des ADAC : https://www.adac.de/news/corona-hygieneregeln-autofahrer/ Der ADAC empfiehlt laut Stiftung Warentest: „[...] Feuchttücher mit Waschtensiden für zwischendurch, etwa nach dem Tanken. Damit kann man auch das Lenkrad und den Schalthebel abwischen.“ https://www.test.de/Carsharing-im-Test-So-kommen-Sie-guenstig-ans-Ziel-4446757-0/ Es gibt derzeit keine Belege dafür, dass eine Ansteckung mit dem Corona-Virus über Oberflächen wahrscheinlich ist. Wir empfehlen dennoch die Einhaltung genereller Hygienevorschriften. Quellen dazu: Bundesinstitut für Risikobewertung (Stand 20.10.2020) Zur Ansteckung über Gegenstände oder Oberflächen [...] für eine Übertragung des Virus durch Kontakt zu kontaminierten Gegenständen oder über kontaminierte Oberflächen, wodurch nachfolgend Infektionen beim Menschen aufgetreten wären, gibt es derzeit keine belastbaren Belege. Allerdings können Schmierinfektionen über Oberflächen nicht ausgeschlossen werden, die zuvor mit Viren kontaminiert wurden. Dem BfR sind bisher keine Infektionen mit SARS-CoV-2 über diesen Übertragungsweg bekannt. Grundsätzlich können Coronaviren durch direktes Niesen oder Husten einer infizierten Person auf Oberflächen gelangen und eine Zeit lang infektiös bleiben. Eine Schmierinfektion einer weiteren Person erscheint dann möglich, wenn das Virus kurz danach über die Hände auf die Schleimhäute der Nase oder der Augen übertragen wird. Um sich vor Virusübertragungen über kontaminierte Oberflächen zu schützen, ist es wichtig, die allgemeinen Regeln der Hygiene des Alltags wie regelmäßiges Händewaschen und Fernhalten der Hände aus dem Gesicht zu beachten. https://www.bfr.bund.de/de/kann_das_neuartige_coronavirus_ueber_lebensmittel_und_gegenstaende_uebertragen_werden_-244062.html Schmierinfektion: Coronaviren im Haushalt – welche Rolle spielen Oberflächen? Sars-CoV-2 überträgt sich vor allem über Tröpfchen in der Luft. Doch wie ansteckend sind Toiletten, Fernbedienungen oder Türklinken? Eine Studie gibt Hinweise. (Stand Juni 2020) Die wichtigsten Ergebnisse in Kürze • Alle untersuchten Luftproben wurden negativ auf Sars-CoV-2 getestet. • Zehn von 66 Abwasserproben aus Spülbecken, Duschen und Toiletten wurden positiv getestet (15,15 Prozent). Am höchsten waren dabei die Abflüsse der Spülbecken belastet (19,23 Prozent), ähnlich oft ließ sich virales Erbgut in Duschabflüssen nachweisen (18,75 Prozent), am geringsten war die Konzentration in Toiletten (8,7 Prozent). Das könnte, vermuten die Forscherinnen und Forscher, daran liegen, dass die Viruslast im Rachen und an den Händen am höchsten ist. Beim Händewaschen und Zähneputzen würde das Virus deshalb am ehesten in Wasch- und Spülbecken gelangen. • Auf lediglich 3,36 Prozent der untersuchten Gebrauchsgegenstände ließ sich Viruserbgut nachweisen. Darunter waren eine Fernbedienung, zwei Türgriffe aus Metall und eine Ofenabdeckung aus Holz. Es handelt sich dabei allerdings um Gegenstände, die oft von mehreren Personen genutzt werden. • Weder auf Lebensmitteln und Getränken noch bei Tieren und Pflanzen oder auf Kleidungsstücken wurden Sars-CoV-2-Erreger festgestellt. • Im Labor ließ sich aus keiner der Proben, die positiv auf das Sars-CoV-2-Erbgut getestet wurden, ein infektiöses Virus heranzüchten. Das heißt, es handelte sich dabei höchstwahrscheinlich nicht um intakte Viren, die in der Lage sind, Menschen zu infizieren. 4. Juni 2020, 12:59 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-06/schmierinfektion-studie-coronavirus-sars-cov-2-oberflaechen-ansteckungsgefahr Prof. Hendrik Streeck , Direktor des Instituts für Virologie an der Medizinischen Fakultät der Universität Bonn hat im stark von Corona-Fällen betroffenen Kreis Heinsberg selbst bei hoch infektiösen Familien weder auf Handys, Türklinken, Waschbecken noch Katzen aktive Viren nachweisen können (Minute 4:00 bis 5:30): https://www.youtube.com/watch?v=VP7La2bkOMo&feature=youtu.be&fbclid=IwAR1iIoWHAkraUrz8OxcUKPc1TgccXI0vE9tkKqGDNCthSABs7DyAUIRpOFI https://www.merkur.de/welt/coronavirus-zweite-welle-prognose-hendrik-streeck-heinsberg-studie-virologe-zr-13778839.html https://www.express.de/news/panorama/virologe-streeck-neue-heinsberg-studie-zeigt-corona-gefahren-im-eigenen-haushalt-36809932 Dirk Bockmühl, Experte für Hygiene und Mikrobiologie an der Hochschule Rhein-Waal sagt: "Weder im Zusammenhang mit dem aktuellen noch mit früheren Coronaviren ist eine Infektion über trockene Oberflächen bekannt, das sagt auch das BfR. Infektionen über Oberflächen sind zwar denkbar, da das Coronavirus aber in der Umwelt nicht lange überlebt, ist das auch nur kurz nach einer Kontamination wahrscheinlich." So sei die Fahrt mit dem ÖPNV eine risikoreichere Art der Fortbewegung, da dort verschiedene Personen auf engem Raum stehen. "Carsharing ist im Vergleich dazu eher unproblematisch, weil das Auto nur von wenigen Personen und vor allem nicht gleichzeitig genutzt wird, so dass eine direkte Übertragung über Tröpfchen hier nicht stattfinden kann", meint Bockmühl. https://www.wiwo.de/unternehmen/dienstleister/share-now-cambio-und-miles-so-unterschiedlich-reagieren-carsharing-anbieter-auf-die-coronakrise/25704262.html Zu den Ansteckungsrisiken im ÖPNV (website des VDV, Verband deutscher Verkehrsunternehmen): https://www.vdv.de/coronavirus-informationen-ueber-die-auswirkungen-auf-den-oepnv.aspx
16.12.20 |
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Natürlich sind wir aber auch weiter telefonisch oder per Mail erreichbar. Der Betrieb des Fuhrparks ist nicht beeinträchtigt, alle Fahrzeuge sind wie gewohnt buchbar. 0721-911 911 0 info@karlsruhe.stadtmobil.de Für Anmeldungen zum CarSharing oder die Abholung von Fahrzeugzubehör bieten wir die Möglichkeit einer Terminvereinbarung an, sodass kurze Besuche auch weiterhin möglich sind. Es gelten die allgemein bekannten Sicherheitsmaßnahmen. Wir freuen uns, Sie bald wieder persönlich und ohne Einschränkungen bei uns begrüßen zu dürfen! das stadtmobil-Team wünscht eine gute Zeit, bleiben Sie gesund.
23.03.21 |
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Ab sofort können Sie an einigen Stationen den neuen Corsa F Benziner buchen und finden. Das neue Modell des Klassikers verfügt über ein 6-Gang-Getriebe und ist genauso bequem und komfortabel wie das Vorgängermodell. Die gar nicht so kleinen Corsa F sind Benziner und überzeugen mit einem leistungsstarken Motor sowie genügend Platz für fast jeden Einsatzzweck. Wo genau Sie die neuen Corsa F Benziner finden können, sehen Sie ganz einfach in unserer Fuhrparkübersicht unter "C Klein" stadtmobil wünscht gute Fahrt!
01.04.21 |
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Ab sofort können Sie die größere Version des ID.3 am Gottesauer Platz buchen. Das Fahrzeug steht an der ENBW-Ladesäule, der Zugang erfolgt direkt am Fahrzeug. In Kürze wird das Elektro-Auto dann ans ZKM umziehen. Der ID.4 eignet sich bestens für jede Erledigung und bietet mit ca. 450 km Reichweite einige Möglichkeiten. stadtmobil wünscht gute Fahrt!
16.04.21 |
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Das erste e-Auto südlich der Innenstadt wird von den stadtmobil-Kunden sehr gut angenommen. Der Start der neuen Station „Nibelungenring 96“ ist für eine Station mit einem e-Auto überdurchschnittlich gut. „Das freut uns besonders, denn es zeigt, dass wir den richtigen Nerv getroffen haben“, so stadtmobil-Vorstand Miriam Caroli. In einer bisher einzigartigen Kooperation mit einem langjährigen Kunden konnte eine Lademöglichkeit fürs CarSharing eingerichtet werden und das Auto fährt mit Ökostrom. Insgesamt sind damit im Stadtteil Neckarau/Almenhof 17 Fahrzeuge an insgesamt sieben Standorten verfügbar. Die einfache und bequeme Nutzung überzeugt immer mehr Kunden. Mit einer guten Auslastung beim e-CarSharing nähern wir uns langsam einem wirtschaftlichen Betrieb - und das ist die Grundlage für einen weiteren Ausbau. Wir setzen auf einen emissionsarmen Fuhrpark und bieten trotz schlechter Wirtschaftlichkeit immer mehr E-Autos und Hybrids an.
12.05.21 |
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Der stadtmobil-Fuhrpark blüht auf: Mit dem frühlingshaften Grün auf den Bäumen kommt auch das schicke MINI-Cabrio in British Racing Green auf die Straße. Gestalten Sie die sonnigen Tage abwechslungsreich und genießen Sie das Frühjahr mit den klassischen Flitzern! Ab sofort sind die beiden MINIS in Mannheim (Station Tattersall) und Heidelberg (Station Wielandtstraße, Ecke Schröderstraße) für Sie buchbar.
18.05.21 |
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Ein weiteres neues Fahrzeugmodell im stadtmobil Fuhrpark ist der Ford Galaxy Automatik. Der beliebte Galaxy 7-Sitzer verfügt über alles was die Fahrt angenehm macht, moderne Technik, viel Platz für Gepäck und Gesellschaft und ein Automatikgetriebe. stadtmobil wünscht gute Fahrt!
14.06.21 |
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Wir haben den Toyota Mirai mit Wasserstoffantrieb zwar schon eine ganze Weile im Fuhrpark, dennoch wollen wir es uns nicht nehmen lassen Ihnen die zweite Generation vorzustellen. Der neu gestaltete Mirai sieht nicht nur toll aus, er hat auch gut 100 km mehr Reichweite! Damit sind Fahrten bis ca. 450 km problemlos mit einer Tankfüllung machbar. Tanken ist aber auch kinderleicht. stadtmobil wünscht gute Fahrt!
29.06.21 |
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Die Tarifklasse "B-Smart" erhält tatkräftige Unterstützung vom kleinen, aber sehr feinen Hyundai i10. Der Kleinwagen verfügt über nette Extras wie Lenkrad- und Sitzheizung und hat trotz offensichtlichen Parkplatzvorteilen reichlich Platz für die Erledigungen des Alltags. Schauen Sie am besten gleich wo Sie ihn finden können . stadtmobil wünscht gute Fahrt!
25.08.21 |
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Die ersten 13 Golf der neuesten Baureihe stehen nun wie gewohnt in Tarifklasse "Mittel" zum Buchen bereit. stadtmobil wünsch gute Fahrt!
10.09.21 |
Nachrichten
Wer sich für Elektromobilität interessiert, ist bei stadtmobil bereits seit 2012 an der richtigen Adresse. Damals haben wir einen Fiat 500 als erstes Elektrofahrzeug in den Fuhrpark genommen. Mittlerweile hat sich viel getan, wir können eine breite Palette an elektrisch angetriebenen Fahrzeugen anbieten, ab sofort auch ein weiteres Tesla Model und einen Ford Mustang. Werfen Sie am besten einen Blick auf unsere Buchungsseite und setzen Sie den Filter für Elektrofahrzeuge, Sie werden erstaunt sein. stadtmobil wünscht eine gute Fahrt!
25.02.22 |
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Von nun an erweitert sich unsere (Elektrofahrzeug-)Flotte in der Kategorie D-Mittel mit dem Hyundai Kona-E. Die Fahrzeuge verfügen je nach Nutzung über eine Reichweite von ca. 300-350 km. Für kalte Winter- und Herbsttage kann die Sitz- und Lenkradheizung aktiviert werden. Zusätzlich können Sie bequem via Bluetooth das Navigationssystem Ihres Smartphones im Fahrzeugdisplay anzeigen lassen. Werfen Sie gerne einen Blick in unseren Fuhrpark , um herauszufinden an welchen Stationen der Kona-E verfügbar ist. Wir wünschen Ihnen eine gute Fahrt!
22.03.22 |
Nachrichten
Schaffen Sie schöne Erinnerungen mit Ihren Liebsten. Egal ob ein Ausflug mit der ganzen Familie, zu Zweit oder mit Freunden und Bekannten: mit dem breitgefächerten Fuhrpark von stadtmobil können Sie jederzeit auf ein passendes Fahrzeug zurückgreifen. Genießen Sie die Sonne bei einer Fahrt in einem unserer Cabrios durch die Pfälzer Weinberge, oder packen Sie Ihre Familie ein und fahren in einem geräumigen Kombi in den Schwarzwald und gönnen sich ein wenig Auszeit in der schönen Natur. Werfen Sie gerne einen Blick auf unseren Fuhrpark , um ein passendes Fahrzeug für Ihren nächsten Ausflug zu finden. Lassen Sie uns auch gerne Fotos Ihrer schönsten Ausflüge mit stadtmobil zukommen. stadtmobil wünscht eine sichere Fahrt!
07.04.22 |
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stadtmobil Stuttgart ist im letzten Jahr stark gewachsen. Um der Nachfrage gerecht zu werden, wird der bestehende Fuhrpark kontinuierlich ausgebaut. Bis zum Sommer werden etwa 80 zusätzliche Fahrzeuge erworben für die stadtmobil weitere Stellplätze benötigt. „Pkw-Stellplätze sind in Stuttgart bekanntlich sehr knapp“, erklärt stadtmobil-Vorstand Ulrich Stähle. „Die Stadt Stuttgart wird voraussichtlich Ende des Jahres neue CarSharing-Stellplätze ausweisen. Das deckt jedoch bei weitem nicht unseren Bedarf.“ Anbieter von stationärem CarSharing, wie stadtmobil, stellen ihr Angebot an bestimmten Stationen im Stadtgebiet zur Verfügung. Dort werden die Fahrzeuge in Empfang genommen und nach Gebrauch auch wieder abgegeben. Jedem Fahrzeug ist ein Stellplatz fest zugeordnet. Ein großer Teil der Kund:innen wohnt in den dichtbesiedelten Stadtbezirken im Zentrum von Stuttgart, deshalb ist der Bedarf an Stellplätzen in diesen Gebieten am größten. „Jedes CarSharing-Fahrzeug kann bis zu 20 private Fahrzeuge ersetzen“, erklärt Stähle. „Damit mehr Platz zum Leben in Stuttgart geschaffen wird, benötigen wir dringend geeignete Abstellmöglichkeiten.“ Der stadtmobil-Vorstand bittet daher Pkw-Stellplatz-Besitzer:innen, die diesen schnell, unkompliziert und risikolos vermieten möchten, sich bei stadtmobil zu melden. Der Stellplatz sollte oberirdisch liegen und für alle stadtmobil-Kund:innen zugänglich sein. Stellplatzangebote bitte per E-Mail an stellplaetze@stadtmobil-stuttgart.de
28.04.22 |
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Neben den Kunden in Oppau dürfen sich auch die aus Edigheim und der Pfingstweide freuen, die nun mit dem Ford Fiesta Kleinwagen am Bürgerhaus Oppau kürzere Wege zum nächsten Auto haben. Bisher mussten sie Fahrzeuge in Friesenheim oder Oggersheim abholen, wenn sie eines benötigten. Die Auswahl wurde schon im Februar etwas besser, als ein erstes Auto von stadtmobil ins benachbarte Frankenthal kam. „Mit dem Auto am Bürgerhaus Oppau setzt sich das Wachstum in Ludwigshafen fort“, beschreibt Dieter Netter von stadtmobil die Situation. Er freut sich für die Kunden über das verbesserte Angebot und mit den Aktiven der Verkehrsinitiative Ludwigshafen e. V., die schon seit Jahren für CarSharing in den nördlichen Stadtteilen werben. Sie setze darauf, dass jetzt mehr Autobesitzer beim CarSharing einsteigen und das eigene Auto abschaffen, bringt die Vorsitzende Helene Ludwig ihre Hoffnung zum Ausdruck. „Besonders gut fände es die Verkehrsinitiative, wenn auch die Stadtverwaltung und mehr Firmen CarSharing-Autos benutzen und Dienstwagen reduzieren würden“, ergänzt ihr Vorstandskollege Helge Moritz. „Ich bin glücklich darüber, dass Alexander Thewalt bei der Eröffnung unserer neuen CarSharing-Station bei uns ist“ begrüßt Dieter Netter den Umwelt- und Verkehrsdezernenten der Stadt Ludwigshafen. Dieser erinnert sich noch gut an die Inbetriebnahme des zweihundertsten Teilautos von stadtmobil. An dieser hatte er 2010 in Heidelberg-Neuenheim als Leiter des städtischen Verkehrsmanagements teilgenommen. "Damals freute ich mich darüber, dass die zentralen Stadtteile Heidelbergs fast flächendeckend mit Teilautos versorgt waren. Heute ist es mir eine Freude zu sehen, dass auch in Ludwigshafen schon in acht Ortsbezirken Autos angeboten werden und das Stadtzentrum komplett abgedeckt ist“, erklärt Thewalt. Dass der stadtmobil-Fuhrpark mittlerweile mehr als 600 Autos umfasst sieht er als Beleg dafür, wie gut nachgefragt die Dienstleistung ist. „Deswegen ist es mir ein Anliegen, gute Bedingungen für Carsharing in Ludwigshafen zu schaffen,“ teilt er den Anwesenden mit. „Die Stadt sieht CarSharing wie das Umweltbundesamt als eine der umweltgerechten Verkehrsarten, wie die eigenen Füße, Fahrräder und die öffentlichen Verkehrsmittel“, erläutert er. „Ich weiß, dass ein von mehreren Menschen gefahrenes CarSharing-Auto viele privat gehaltene ersetzen kann und damit Flächen freimacht. Diese können gerade in Zeiten des Klimawandels für andere Zwecke genutzt werden. CarSharing ist ein Beitrag zu weniger Autos und damit für mehr Flächen, die der Natur und den Menschen zur Verfügung stehen können.“