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Ihre Suche nach Cars ergab 283 Treffer.

Sonnenstraße (CS)

28.09.16 | Station Karlsruhe

Es gibt zwei beschilderte CarSharing Stellplätze in der Sonnenstraße, Ecke Lerchenstraße. Geparkt wird auf den zwei beschilderten CarSharing Stellplätzen. Zugangssystem = Am Fahrzeug Straßenbahnhaltestelle = Kärcherstraße Angaben für Navigationsgeräte = Sonnenstraße 11 in 76185 Karlsruhe Bitte benutzen Sie ausschließlich die markierten CarSharing Stellplätze für die stadtmobil Fahrzeuge. Während der Buchungszeit dürfen keine anderen Fahrzeuge ( stadtflitzer, Autos, Motorräder, Roller, Fahrräder, etc.) auf diesen Stellplätzen abgestellt werden. Strafzettel und Abschleppkosten gehen zu Lasten des Verursachers.

Neuer Tarif Basic. Ohne Grundgebühr

25.06.17 | Nachrichten

stadtmobil Trier ermöglicht seinen Kunden nun noch mehr Flexibilität. Ab Montag, dem 22.05. bietet stadtmobil CarSharing in Trier den Basic-Tarif ohne monatliche Fixkosten an. Der Basic-Tarif ist ideal für Kunden, die unsere CarSharing Fahrzeuge nur selten nutzen möchten. Weil keine Fixkosten anfallen, können sie noch mehr sparen als zuvor. Die Fahrtkosten beginnen in der Mini Klasse ba 2,20 €/ Std und 0,23 € je gefahrenem Kilometer. Für Kunden, die CarSharing intensiver nutzen gibt es weiterhin den Classic-Tarif mit noch günstigeren Fahrtkosten. Eine weitere gute Nachricht für alle CarSharing Interessenten ist die Preissenkung der Aufnahmegebühr. Sie beträgt zukünftig nur noch 39,- € und für alle VRT-Jahreskarten-Inhaber sowie für Studierende sogar nur 9,- €.

Weinheim: Erstes CarSharing-Auto nördlich der Weschnitz

18.06.21 | Nachrichten

Zur offiziellen Inbetriebnahme der neuen CarSharing-Station „Nibelungenstr. 1-10“ sind Oberbürgermeister Manuel Just, stadtmobil-Mitarbeiter Dieter Netter und Markus Grünling zum neuen Auto gekommen. Grünling ist schon lange beim CarSharing und nutzt die Weinheimer Autos haufig. Dieter Netter begrüßt die Gäste und erläutert kurz die Beweggründe für die weitere Station. „Das seit Jahren gute Kundenwachstum in Weinheim machte den Ausbau des Angebots nötig“, meint er. In den letzten drei Jahre sei die Kundenzahl um 40 Prozent gewachsen. Da diese Kundinnen und Kunden nicht nur im Zentrum wohnten, hätte man in den letzten Jahren im Westen und nun im Norden der Stadt das Angebot verbessert. „Wir freuen uns darüber besonders, weil damit die stetige und langjährige CarSharing-Förderung der Stadt Weinheim belohnt wird“, stellt er fest. Oberbürgermeister Manuel Just bedankt sich für dieses Lob von stadtmobil und gibt es an die Bürgerinnen und Bürger für deren Bereitschaft weiter, CarSharing-Autos gemeinsam zu nutzen und damit sowohl das Klima zu schonen als auch Autostellplätze für andere Nutzungen freizumachen. Wegen des Klimawandels werde die Einsparung von CO 2 im Bereich der Mobilität dringlicher und CarSharing sei eine Möglichkeit, diesem Ziel näherzukommen. „Schön daran ist, dass dazu weder Verbote noch Komfortverzicht nötig sind, da alle Wenigfahrer mit Gewinn auf CarSharing umsteigen können“, meint er. Dieser Gewinn sei finanzieller Art, aber auch Zeit werde gespart, da man sich um alles rund ums Auto nicht mehr selbst kümmern müsse. Das seien auch die Gründe, warum die Stadtverwaltung CarSharing nutze. Markus Grünling fährt die Carsharing-Fahrzeuge privat und beruflich und ist einfach glücklich darüber, das nächste Auto jetzt näher an der eigenen Haustür zu haben. Das neue Fahrzeug der Miniklasse findet er ebenfalls gut. „So kann man einfache Fahrten mit einem kleinen und damit umweltfreundlicheren Fahrzeug machen, wenn man allein unterwegs ist und nicht viel zu transportieren hat“, meint er. „Das Kundenwachstum und die gute Nutzungsfrequenz der Fahrzeuge lassen stadtmobil optimistisch in die Zukunft blicken“, erklärt Dieter Netter. Es sei wahrscheinlich, dass zukünftig regelmäßig weitere Fahrzeuge nach Weinheim kämen. Gefördert würde diese Entwicklung unter anderem durch mehr und mehr Firmen, die den Nutzen von CarSharing für sich entdeckten. Als CarSharing-Kunden würden Firmen und Vereine die schon positive Entwicklung beschleunigen, erläutert er.

CarSharing-Station in Bad Dürkheim eingeweiht

23.04.20 | Nachrichten

Wie in Corona-Zeiten nicht anders möglich, verzichteten Bürgermeister Christoph Glogger und stadtmobil-Vorstand Miriam Caroli auf den normalerweise üblichen Händedruck, die Freude über die Eröffnung der CarSharing-Station war aber auf beiden Seiten trotzdem groß. „Dies ist ein wichtiger Schritt zur Umsetzung unseres Mobilitätskonzeptes“, wies der Bürgermeister hin. „Wir wollen, dass die Menschen über Alternativen zum Privat-PKW nachdenken“, erläuterte er. CarSharing sei eine gute Ergänzung zu öffentlichen Verkehrsmitteln sowie zum Fahrrad und damit ein wichtiger Baustein für eine zukunftsfähige Mobilität. Mit der neuen CarSharing-Station wolle die Stadt Bad Dürkheim die Bürgerinnen und Bürger ermuntern, auf das eigene Fahrzeug oder zumindest auf den Zweitwagen zu verzichten und sich stattdessen für nachhaltige Alternativen wie den ÖPNV oder das Fahrrad zu entscheiden. Wer dann doch einmal ein Auto benötige, könne auf das neu geschaffene CarSharing-Angebot zurückgreifen. Beschlossen wurde die Einführung des CarSharings in Bad Dürkheim in der Februar-Sitzung des Stadtrates, nachdem zuvor bereits der Bauausschuss, der Haupt- und Finanzausschuss und der Klimabeirat empfohlen hatten, CarSharing schnellstmöglich auch in der Kurstadt möglich zu machen. Verschiedene Anbieter waren geprüft worden und die Entscheidung fiel auf die gemeinwohlorientierte stadtmobil Rhein-Neckar AG. Rund 70.000 Euro muss die Stadt als Anschubfinanzierung für vier Jahre bereitstellen, erhält aber 90 Prozent der erzielten Fahrterlöse, während der Anbieter Unterhalt und Wartung der Fahrzeuge sowie Kundenbetreuung, Verwaltung und Abrechnung übernimmt. „Wenn das Angebot gut angenommen wird, werden wir gerne auch über das Bereitstellen von Elektrofahrzeugen nachdenken“, erläuterte der Bürgermeister. Der Einstieg mit normalen Fahrzeugen sei jedoch empfohlen worden, da diese erfahrungsgemäß zu einer höheren Nachfrage führen. Auch die Kosten für Elektrofahrzeuge seien deutlich höher. „Wer sich einmal bei stadtmobil zum CarSharing angemeldet hat, kann die zwei Bad Dürkheimer Fahrzeuge sowie mehr als 580 weitere Fahrzeuge in der Region nutzen“, informierte Miriam Caroli. CarSharing werde auch in Bad Dürkheim eine echte Alternative für alle Menschen ohne eigenes Auto werden. Wer eine Jahres- oder Halbjahreskarte des VRN besitze, spare bei der Anmeldung bei stadtmobil bares Geld, denn stadtmobil kooperiere mit dem Verkehrsverbund Rhein-Neckar (VRN). Auch deutschlandweit können nach der Anmeldung CarSharing-Angebote genutzt werden – insgesamt mehr als 5.000 Autos. „Wir sind sehr froh, einen Partner wie die Stadt Bad Dürkheim gefunden zu haben“, betonte Caroli. „Unsere Ziele, Umwelt und Klima durch insgesamt weniger Autoverkehr zu entlasten, passen perfekt zusammen.“ Übrigens sei das Ausleihen eines CarSharing-Autos auch in Corona-Zeiten eine gute Alternative für diejenigen, die mobil sein müssen und volle Busse oder bahnen lieber meiden wollen, sagte Caroli. Die Nutzung der CarSharing Autos sei einfach: Anmelden, online buchen, Auto abholen und fahren. Ausführliche Informationen dazu sind auf der Webseite www.stadtmobil.de und in Kürze auch auf www.bad-duerkheim.de/carsharing zu finden.

CarSharing für Sandhausen: Neue stadtmobil-Station

01.08.17 | Nachrichten

Gute Neuigkeiten für Kunden von stadtmobil CarSharing in Sandhausen. Ab sofort steht ihnen „Hinterm Haag“ im Zentrum des Ortes ein CarSharing-Auto zur Verfügung. Wer sich bei stadtmobil angemeldet hat, kann den Kleinwagen und die über 500 weiteren Autos in der Region nutzen. „Nach der Ankündigung von stadtmobil, ein CarSharing-Auto nach Sandhausen stellen zu wollen, haben wir als Kommune die Suche nach einem geeigneten Stellplatz gerne unterstützt,“ erklärte Bürgermeister Georg Kletti die schnelle und unbürokratische Hilfe der Verwaltung. Die Gemeinde werde auch selbst Kunde bei stadtmobil und erweiterte mit dem CarSharing-Fahrzeug den Fuhrpark, erklärte er anschließend. Damit wolle die Gemeinde die umwelt- und klimafreundlichere Nutzung von Autos fördern. Die Kunden aus Sandhausen konnten bisher an der CarSharing-Station am S-Bahnhof Leimen/St. Ilgen zwei Fahrzeuge nutzen. Mit dem zusätzlichen Auto stehen ihnen zukünftig insgesamt zwei Kleinwagen und ein Kombi zur Verfügung. Damit ist das Angebot für Sandhausen schon vergleichsweise gut. Für stadtmobil Rhein-Neckar erläutert Dieter Netter, warum es das neue CarSharing-Angebot gibt. „Wir wollen mit dem Auto vor Ort unseren Kunden den Weg zur S-Bahn-Station St Ilgen-Sandhausen ersparen und den Fuhrpark in Leimen und Sandhausen auf fünf Autos vergrößern. Die schon vorhandenen Kleinwagen und Kombis werden so gut genutzt, dass dieser Schritt jetzt anstand.“

CarSharing Städteranking 2017

07.12.17 | Nachrichten

Der Bundesverband CarSharing hat das neue Städteranking veröffentlicht und das möchten wir Ihnen natürlich nicht vorenthalten. Wir sind sehr stolz auf das Ergebnis und freuen uns auch darüber, dass jede Stadt, in der es CarSharing gibt, Zuwächse verzeichnen konnte.

CarSharing in der Region wächst immer weiter

18.02.20 | Nachrichten

Das CarSharing-Angebot in der Rhein-Neckar-Region wird immer besser. Und das betrifft nicht nur die großen Städte Mannheim, Heidelberg und Ludwigshafen: Der regionale CarSharing-Anbieter stadtmobil Rhein-Neckar ist jetzt in 26 Städten mit über 600 Fahrzeugen präsent. Auch im Jahr 2019 ist die Kundenzahl wieder um rund 12 Prozent gestiegen, die Fahrzeuganzahl vergrößerte sich um etwa sieben Prozent. „Unser CarSharing-Angebot spricht auch immer mehr Menschen an, die dann aber gar nicht so häufig ein Auto nutzen“, erklärt Miriam Caroli, Vorstand der Stadtmobil Rhein-Neckar AG, den Unterschied zwischen Kunden- und Fahrzeugwachstum. „Wir sind mit den Zahlen mehr als zufrieden. Uns bestätigt das auf unserem Weg, weiterhin Nachhaltigkeits- und Klimaschutzziele zu verfolgen und einen vollwertigen Ersatz für das eigene Auto zu bieten.“ stadtmobil Rhein-Neckar ist seit 2019 gemeinwohlzertifiziert. stadtmobil Rhein-Neckar bietet in der Rhein-Neckar-Region in 26 Städten mehr als 600 Fahrzeuge an. Darüber hinaus engagiert sich stadtmobil in Stadtentwicklung und Verkehrspolitik der Region, um nachhaltige Mobilitätsangebote voranzubringen, privaten Autobesitz zu verringern und Autoverkehr zu reduzieren. Zunehmend angefragt wird das „Bestellte CarSharing“, wo meist eine Kommune oder ein kommunales Unternehmen das wirtschaftliche Risiko für das CarSharing-Angebot in der Stadt übernimmt. „Wir als kleines mittelständisches Unternehmen können nicht in beliebig vielen Städten ins Risiko gehen“, erklärt Miriam Caroli. „Wir freuen uns daher über starke Partner vor Ort, die Interesse daran haben, gemeinsam mit uns über mehrere Jahre ein CarSharing-Angebot mit nachhaltiger Perspektive aufzubauen.“

Rettungsschirm für CarSharing in Baden-Württemberg

01.04.20 | Nachrichten

Die Corona-Krise hat die gesamte CarSharing-Branche hart getroffen. Die baden-württembergische Landesregierung hat nun einen Rettungsschirm in Höhe von 3,8 Millionen Euro bereitgestellt, um die CarSharing-Infrastruktur des Landes zu schützen. Verkehrsminister Hermann: „Wir stabilisieren damit eine junge Mobilitätsbranche, deren Dienstleistung heute schon für 100.000 Baden-Württemberger essentiell ist und die Straßen von mehr als 50.000 Privatautos entlastet.“ Die Förderung hatte der Bundesverband CarSharing e.V. nach Ausbruch der Corona-Krise beantragt. Geschäftsführer Gunnar Nehrke erklärt: „Die CarSharing-Anbieter in Baden-Württemberg haben in den vergangenen Jahrzehnten eine in Deutschland einzigartige CarSharing-Infrastruktur aufgebaut. Es gibt hier bereits viele Angebote auch in kleinen Städten und im ländlichen Raum. Dank des in Deutschland einzigartigen CarSharing-Rettungsschirms kann diese Infrastruktur nun durch die Krise gebracht werden.“ Die stadtmobil carsharing AG stellt zurzeit insgesamt 536 Fahrzeuge an 227 Stationen in Stuttgart und der Region bereit. Davon fallen 162 Fahrzeuge, die sich nicht im Stuttgarter Ballungsraum befinden, unter den Rettungsschirm der baden-württembergischen Landesregierung. In der Region Ludwigsburg profitieren somit 44 Fahrzeuge von der Förderung, in der Region Esslingen 62 Fahrzeuge, im Rems-Murr-Kreis 33 Fahrzeuge und in der Region Böblingen 23 Fahrzeuge. „Die Fahrzeuge in der ländlichen Region, die teilweise von ehrenamtlichen Vereinsmitgliedern betreut werden, sind wirtschaftlich stärker betroffen“, wie Klaus Geßlein, Vorsitzender des StadtMobil e.V., anmerkt. „Fahrzeuge stillzulegen oder Stationen zu schließen ist immer das letzte Mittel, denn die Kunden sind ja auf das Angebot angewiesen“, sagt Ulrich Stähle, „aber spätestens zum Jahresende wäre das unausweichlich geworden.“ Die stadtmobil carsharing AG wird nun Mittel aus dem Rettungsschirm der Landesregierung beantragen, welche für Randlagen und den ländlichen Raum eingesetzt werden: „Wir freuen uns, dass die Landesregierung mit ihrem Rettungsschirm anerkennt, wie wichtig unser CarSharing-Angebot für eine nachhaltige und klimaschonende Mobilität ist.“

ZVW: Car-Sharing am Bahnhof: Stadtmobil Stuttgart jetzt auch in Winterbach

16.11.22 | Nachrichten

»23 Nutzerinnen und Nutzer hat das Angebot von Stadtmobil Stuttgart in Winterbach bereits. Seit kurzem steht nun auch eines der roten Autos des Car-Sharing-Anbieters in der Gemeinde.« Zeitungsverlag Waiblingen (€): Car-Sharing am Bahnhof: Stadtmobil Stuttgart jetzt auch in Winterbach

Neuer Waschpartner: Car Wash Center Hochstetten

22.05.24 | Nachrichten

Wir möchten Ihnen unseren neuen Waschpartner ‘ Car Wash Center Hochstetten ’ vorstellen. Neben den Partnern IMO-Autopflege und EFA-LEY-Waschparks können ab sofort auch im Car Wash Center stadtmobil-Fahrzeuge kostenlos und ohne zusätzliche Waschkarte gewaschen und gesaugt werden. Hierzu an der Kasse einfach Bescheid geben, dass Sie ein stadtmobil-Fahrzeug fahren und das Kennzeichen durchgeben. Auf Nachfrage erhalten Sie hier 1-2 Münzen zum saugen. Das Car Wash Center finden Sie in der Römeräcker 6, in 76351 Linkenheim-Hochstetten. Alle weiteren Informationen finden Sie hier . stadtmobil wünscht stets eine gute und sichere Fahrt!

Blättle Stuttgart-Süd: stadtmobil sucht Stellplätze

09.11.22 | Nachrichten

Das CarSharing-Unternehmen stadtmobil Stuttgart wächst und baut seinen Fuhrpark kontinuierlich aus. Für zusätzliche Fahrzeuge benötigt stadtmobil weitere Stellplätze. »Pkw-Stellplätze sind in Stuttgart bekanntlich sehr knapp«, erklärt stadtmobil-Vorstand Ulrich Stähle. »Die Stadt Stuttgart wird voraussichtlich Ende des Jahres neue CarSharing-Stellplätze ausweisen. Das deckt jedoch bei weitem nicht unseren Bedarf.« Anbieter von stationärem CarSharing wie stadtmobil stellen ihr Angebot an bestimmten Stationen im Stadtgebiet zur Verfügung. Dort werden Fahrzeuge in Empfang genommen und nach Gebrauch auch wieder abgegeben. Jedem Fahrzeug ist ein Parkplatz fest zugeordnet. Blättle Stuttgart-Süd 11/2022, Seite 19: stadtmobil sucht Stellplätze

stadtmobil macht erstes CarSharing-Angebot in Frankenthal

17.02.22 | Nachrichten

Frankenthal bekommt sein erstes CarSharing-Auto. Seit dem 16.02.2022 ist für Kunden von stadtmobil Rhein-Neckar ein Hybrid-Kleinwagen verfügbar. Frankenthal wird damit der 31. Ort in der Region, in dem stadtmobil CarSharing anbietet. Kundinnen und Kunden können in der gesamten Metropolregion und deutschlandweit Autos nutzen. Nachhaltige Mobilität wird so ganz einfach. Schon lange werden CarSharing-Fahrzeuge von stadtmobil Rhein-Neckar in Ludwigshafen, Neustadt, Speyer und Worms angeboten, Frankenthal war die einzige größere Stadt in der Rhein-Neckar Region, in der es noch kein Angebot gab. Das ändert sich jetzt. „Mit dem Auto wollen wir den Kundinnen und Kunden in Frankenthal die Nutzung erleichtern und eine Angebotslücke in der Fläche rund um die Oberzentren Ludwigshafen und Mannheim schließen“, erklärt stadtmobil-Vorstand Miriam Caroli. „Das CarSharing-Auto ist auch ein Beitrag zur Verkehrswende in Frankenthal und wir hoffen, dass damit schon bald mehr Autofahrer:innen bei der gemeinschaftlichen Nutzung von Autos einsteigen“, erläutert Caroli weiter. Die Kunden werden sich über das Auto vor Ort freuen. Sie müssen nicht mehr nach Ludwigshafen-Friesenheim oder Oggersheim, um ein Auto abzuholen. Ab sofort haben sie „ihren“ Kleinwagen mit verbrauchsarmem Hybridantrieb vor Ort. Auch im fast benachbarten Ludwigshafener Stadtteil Oppau soll schon in den kommenden Monaten ein CarSharing-Auto an den Start gehen. Ein Vorteil für Kunden bei stadtmobil sind die bestehenden Kooperationen mit anderen CarSharing-Anbietern. Diese ermöglichen neben der Nutzung der 620 Fahrzeuge von stadtmobil Rhein-Neckar in der Region auch den Zugriff auf über 5.000 Autos bundesweit.

Erstes CarSharing-Auto für Ludwigshafen West

04.04.19 | Nachrichten

Das CarSharing-Angebot in Ludwigshafen wird attraktiver: im Stadtteil West steht ab sofort das erste stadtmobil-Auto. Grund dafür ist das CJD, das als Verein Carsharing schon lange als Firmenauto nutzt und damit seinen Fuhrpark ergänzt. Neben Firmen rund um den Wasserturm des alten Schlachthofgeländes in West dürfen sich die CarSharing-Teilnehmer über den Ford Fiesta freuen, der ab sofort an der Station „Turmstraße 8“ verfügbar ist. „Mit dem ersten CarSharing-Auto in West setzt sich das Wachstum in Ludwigshafen fort“, stellt Dieter Netter von stadtmobil die Situation dar. Er freut sich für die Kunden, die sich zusammen mit dem CJD ihr erstes CarSharing-Auto in den Stadtteil geholt haben. „Denn immer dann, wenn an einem Ort genügend Kunden für einen wirtschaftlichen Betrieb eines Fahrzeugs zusammen sind, kommt das Auto“, erläutert er. Auch Mark Bodenmüller vom Christliches Jugenddorfwerk Deutschlands (CJD) freut sich über das Auto vor der Tür des neu bezogenen Büros. „Wir nutzen stadtmobil-Autos seit vielen Jahren, weswegen wir schon vor unserem Umzug an stadtmobil mit dem Wunsch nach einem Auto am neuen Standort herangetreten waren“ erklärt er. „Mit unserem Wunsch liefen wir offene Türen ein und so können wir weiterhin umweltfreundlich mit CarSharing Autos mobil sein und die Flexibilität des großen Fuhrparks von stadtmobil nutzen.“

Erstes CarSharing-Auto für Neckarhausen

04.04.19 | Nachrichten

Das CarSharing-Angebot in Edingen-Neckarhausen wird noch attraktiver: im Ortsteil Neckarhausen ist für die Nutzer ab sofort das erste stadtmobil-Auto an der neuen Station "Friedrich-Ebert-Str. 29-31" verfügbar. Das hohe Kundenwachstum von 38 Prozent in den letzten 12 Monaten sorgte für das zusätzliche Auto in Edingen-Neckarhausen. „Das erste CarSharing-Auto im Ortsteil Neckarhausen ist die Folge des hohen Kundenwachstums“, erklärt Dieter Netter von stadtmobil die Situation. Er freut sich für die Kunden, die sich durch den Einstieg beim CarSharing ihr Angebot in den Ortsteilen selbst verbessern. „Immer, wenn an einem Ort genügend Kunden für einen wirtschaftlichen Betrieb eines Fahrzeugs zusammen sind, kommt ein Auto“, erläutert er. Auch Bürgermeister Simon Michler ist erfreut darüber, dass nun die Bürger beider Ortsteile eine Alternative zum eigenen Auto haben. „Die Gemeinde selbst nutzt CarSharing schon seit 2011. Wir wollten damit schon damals Vorbild in Sachen Klimaschutz sein und profitieren auch finanziell davon, dass für das Auto nur Kosten anfallen, wenn die Gemeinde es nutzt. Wir freuen uns, wenn das Angebot von stadtmobil angenommen wird und Bürger ressourcen- und klimafreundlich mit CarSharing mobil sind.“ Wenn die erfreuliche Nutzerzunahme in der Gemeinde anhalte, erhoffe man sich bald auch weitere Fahrzeuge und neue Fahrzeugklassen.

Fragen und Antworten

09.02.21 | Nachrichten

Wussten Sie eigentlich, dass wir unter unserer Rubrik "Fragen & Antworten" jede Menge Informationen rund um CarSharing mit stadtmobil zusammengetragen haben? z.B. finden Sie dort die Bedeutung des neuen CarSharing-Verkehrsschildes ​​​​​​​, das Ihnen sicher schon an verschiedenen Ecken Karlsruhes begegnet ist. Schauen Sie doch mal rein!