18.01.24 |
Nachrichten
“Wir haben es geschafft, mit vereinten Kräften ein barrierefreies Angebot zu schaffen, das aus unserer Sicht eine Lücke in der Region füllt,” sagt stadtmobil-Vorstand Miriam Caroli. „Darüber freuen wir uns sehr.“ Die Anfragen nach barrierefreien Angeboten haben in der Vergangenheit zugenommen, sei es von Privatpersonen oder auch gewerblichen Nutzern wie Pflegediensten, städtischen Einrichtungen oder Fachverbänden für Menschen mit Behinderung. Diesen Anfragen gerecht zu werden ist für stadtmobil Teil des Selbstverständnisses als gemeinwohlzertifiziertes Unternehmen. Den Umbau der Fahrzeuge hat stadtmobil finanziert. Unterstützt wurde das Projekt mit Geldern aus dem Nachlass von Claudia Braun, die bis 2017 Vorstand von stadtmobil war. Da die Mitgründerin zeitweise selbst auf einen Rollstuhl angewiesen war, war ihr das Angebot von behindertengerechten Fahrzeugen ein großes Anliegen. Auch der Gründer- und Trägerverein Ökostadt Rhein-Neckar gab Geld dazu. Die drei Fahrzeuge stehen in Mannheim und Heidelberg für Carsharing-Kund:innen zur Verfügung und können wie gewohnt per App reserviert werden. Eine Bedienungsanleitung für die fachgerechte Rollstuhlverladung finden die Kund:innen im Fahrzeug: Kofferraumklappe öffnen, Hebel für die Rampe nach unten drücken und herunterklappen, Fahrzeug vorbereiten (z.B. die Gurte aus der Halterung entfernen und den Schalter für die elektrischen Gurte aktivieren), Gurte am Rollstuhl befestigen und den Rollstuhl ins Fahrzeug schieben, hintere Gurte befestigen und überprüfen, Gurtsystem vorschriftsmäßig anlegen und das Fahrzeug verschließen. Dabei immer prüfen, ob die Klappe korrekt eingerastet ist. Ein Video beschreibt die Arbeitsabläufe im Einzelnen. Es ist wichtig, dass sich die Kund:innen im Vorfeld mit der Materie befassen. Die Autos stehen in Heidelberg an den Carsharing-Stationen Hebelstraße und Arbeitsagentur (Weststadt); in Mannheim an der Station Trafohaus (Schwetzingerstadt).
stadtmobil Carsharing – so einfach geht’s In vier Schritten zu umweltfreundlicher Mobilität - Carsharing als Ergänzung zum öffentlichen Nahverkehr (Busse, Bahnen, Züge) und zum Fahrradfahren und zu-Fuß-gehen schont das Klima und Ihren Geldbeutel. Carsharing ist eine "Mitmach-Dienstleistung" - alle Kundinnen und Kunden sind gemeinsam dafür verantwortlich, dass das Angebot gut funktioniert und Spaß macht. Indem Sie die Autos pünktlich, sauber und mit ausreichender Tankfüllung wieder zurückgeben, tragen Sie zur Qualität unseres Carsharing-Angebots bei. Mehr Infos zu unserem Unternehmen und dazu, wie stadtmobil einen Beitrag zum Gemeinwohl leistet, finden Sie hinter den jeweiligen Links. Anmelden Einmalig online anmelden , Führerschein und Ausweis vorlegen und Zugangsdaten abholen Reservieren Gewünschtes Auto über Website, App oder Telefon buchen Auto abholen Auto oder Tresor an der Station mit Ihrer stadtmobil-Karte öffnen und losfahren Zurückbringen Auto wieder an der Station abstellen und mit stadtmobil-Karte verschließen. Hört sich kompliziert an? Dann schauen Sie mal hier rein. In unseren Erklärfilmen sehen Sie, wie das Carsharing mit stadtmobil und die Nutzung der joecars funktioniert. So einfach geht CarSharing mit stadtmobil! Dies ist ein YouTube Video. Wenn Sie auf dieses Video klicken, stimmen Sie der Datenschutzerklärung & Nutzungsbedingungen von Google zu. Außerdem stimmen Sie unserer Datenschutzrichtlinie zu. You can watch the english version of the video on youtube. So funktioniert die Nutzung der Joecars in Mannheim und Heidelberg. Dies ist ein YouTube Video. Wenn Sie auf dieses Video klicken, stimmen Sie der Datenschutzerklärung & Nutzungsbedingungen von Google zu. Außerdem stimmen Sie unserer Datenschutzrichtlinie zu. You can watch the english version of the joecar-video on youtube.
Beschreibung des Stellplatzes: Die Stellplätze befinden sich im Parkhaus "Tiefgarage Hauptbahnhof Süd" in der Parkebene P2 (nach der Einfahrtsrampe noch eine Ebene runter). Falls das gebuchte Fahrzeug dort nicht stehen sollte, bitte auch eine Ebene höher nachschauen. Zugang/Fußweg vom Hauptbahnhof: Vom Ausgang Hauptbahnhof Süd (Seitenausgang bei Gleis 1) rechts halten, am „Parkdeck Hbf. Südseite“ (neues Gebäude seit 2016) vorbei entlang der Mannheimer Straße gehen. Nach wenigen Metern kommt links die Einfahrt zum Parkhaus „Hauptbahnhof-Süd“ (am Behördenzentrum). Den Fußweg über die Rampe in die Tiefgarage benutzen. Links an der Wand hängt der Schlüsseltresor (hinter dem Rolltor). Nachtzugang: Bei verschlossenem Rolltor links die Nachtzugangstür über das Bedienterminal mittels Eingabe des stadtmobil-Kennzeichens oder Ruftaste öffnen. Alle stadtmobil-Fahrzeuge sollen in der Parkebene P2 möglichst im vorderen Bereich geparkt werden. Am jeweiligen Autoschlüssel befindet sich ein Karabinerhaken mit dem Magnetschlüssel, der zum Aus- und Einfahren dient. Dank Kennzeichenerkennung fahren Sie mit dem Fahrzeug einfach vor die jeweilige Schranke, diese öffnet sich dann automatisch. Sollte dies mal nicht der Fall sein, halten Sie über die Ruftaste Rücksprache mit dem Parkhausservice. Die Kennzeichen der stadtmobil-Fahrzeuge sind alle im System hinterlegt. Beachten Sie, dass an dieser Station die Fahrzeugschlüssel aus dem Schlüsseltresor im Einfahrtsbereich der Tiefgarage zu entnehmen sind. Der Schlüsseltresor kann per Zugangskarte/App geöffnet werden. Weitere Infos in der Standortinfo. Station: Frankfurt - Zentrum - Parkhaus Hauptbahnhof-Süd - Mannheimer Straße - Tiefgarage Behördenzentrum Zugangstechnik: Fahrzeugschlüsseltresor: An der Einfahrtsrampe links hinter dem Rolltor. ÖPNV: RE, S-Bahn S1-S9, U-Bahn U4, U5, Straßenbahn 11, 12, 14, 16, 17, 21, Bus 33, 37, M46, 64: Hauptbahnhof; Bus 37: Behördenzentrum Gutleut Die CarSharing-Station ist in 5 Gehminuten vom Hauptbahnhof zu erreichen.
Das Ladekabel an der Station verbleibt an der Ladestation. Während der Fahrzeugnutzung das fahrzeugeigene Ladekabel immer mitführen! Bei Rückgabe Fahrzeug STETS an die Ladestation anschließen und Ladevorgang mit Stationsladekarte (auf Beschriftung achten!) starten: Im Armaturenbrett des Autos wird der Ladevorgang angezeigt. Mit der Stationsladekarte (auf Beschriftung achten!) können Sie an der Carsharing-Station den Ladevorgang starten. Für das Laden an öffentlichen Ladestation befindet sich im Bordterminal die Shell Recharge Ladekarte. Lassen Sie das fahrzeugeigene Ladekabel bei der Abfahrt unter keinen Umständen am Stellplatz liegen, Diebstahlgefahr!! Laden an der Station "Starenweg 2": Ladevorgang beenden 1. Beenden Sie den Ladevorgang, indem Sie das Fahrzeug mit dem Fahrzeugschlüssel zweimal hintereinander öffnen. Auf diese Weise wird das Ladekabel entriegelt. Genauere Infos entnehmen Sie den Infos zum Fahrzeug. 2. Ziehen Sie das Kabel nun zunächst am Auto, dann an der Ladestation ab. Das Ladekabel an der Station ist fest mit der Ladestation verbunden und wird dort einfach eingehängt. Verstauen Sie das fahrzeugeigene Ladekabel sorgfältig im Kofferraum. Ladevorgang starten Nach Rückkehr an die Station schließen Sie das Fahrzeug bitte immer an die Ladestation an. 1. Dazu zunächst das Ladekabel erst am Fahrzeug und dann an der Ladestation einstecken. An der Ladestation befindet sich die Buchse zum Einstecken des Ladekabels seitlich hinter einer kleinen Klappe. 2. An der Seite der Ladestation befindet sich ein Lesefeld RFID. 3. Halten Sie nun die Stationsladekarte für einige Sekunden an das Lesefeld (RFID). 4. Nach erfolgreicher Freischaltung startet der Ladevorgang, an der Ladestation signalisiert ein blaues Licht den korrekt gestarteten Ladevorgang. Auch im Armaturenbrett des Fahrzeugs wird der Ladevorgang mit Restladezeit angezeigt. Nachdem der Ladevorgang gestartet hat, können Sie den Fahrzeugschlüssel ins Bordterminal stecken und das Fahrzeug mit der Zugangskarte/App verschließen. Der Ladevorgang an öffentlichen Ladesäulen funktioniert im Prinzip so ähnlich wie oben beschrieben. Beachten Sie auch die Hinweise an der jeweiligen Ladestation.
09.02.24 |
Nachrichten
Neben Sups, Kanus und Kajaks verleihen die drei Gründer der seezeit GmbH im Lehenviertel auch 15 große Dachzelte. Die neue Kooperation mit stadtmobil macht es möglich, auch ohne eigene Ausstattung in die Camping-Welt einzusteigen. Das verspricht zeitgemäßes und flexibles Freizeitvergnügen, denn hinterher können Zelt und Auto einfach wieder abgegeben werden. Ab sofort können stadtmobil Kund:innen auch Ihren Camping-Urlaub sharen und erhalten exklusiv 10% Rabatt auf das Dachzelt von seezeit. Das Zelt lässt sich auf den Toyota Corolla Kombi (Hybrid) montieren und ist in einer Minute bezugsfertig aufgebaut. Das leichte Jimba Jimba der Firma Sheepie ist ein hochwertiges Dachzelt mit einer bequemen Matratze (140 x 200 cm), einer Leiter, sowie einer LED-Lampe. Mit einem Gewicht von nur 41 kg ist es zudem sehr leicht und ideal für den Urlaub zu zweit. Die Montage des Dachzelts erfolgt über geschultes Fachpersonal der seezeit GmbH. Die stadtmobil Fahrzeuge lassen sich ein halbes Jahr im Voraus buchen. Mit ihrer Kooperation wollen seezeit und stadtmobil dabei helfen, Campingfahrzeuge und den damit einher gehenden Parkdruck zu reduzieren. Die gemeinschaftliche und modulare Nutzung sowohl von Fahrzeugen als auch von Dachzelten sorgt für mehr Nachhaltigkeit durch Ressourceneinsparung. Gleichzeitig boomt die Nachfrage nach Campingurlauben und auch die Nachfrage nach stationsbasiertem Carsharing mit stadtmobil steigt und steigt. Info stadtmobil carsharing AG, Stuttgart Was 1992 ehrenamtlich organisiert, mit viel Enthusiasmus und zwei Fahrzeugen startete, ist richtig groß geworden: Das Geschäftsgebiet von stadtmobil Stuttgart umfasst heute das Stadtgebiet Stuttgart und die angrenzenden Landkreise. Eine kleine, nicht börsennotierte Aktiengesellschaft, ausschließlich im Besitz von Kunden und Unterstützern, betreut heute professionell die fast 19.000 Kunden des größten Anbieters von stationsbasiertem Carsharing in der Region Stuttgart. Diese können dank modernem Buchungssystem und mobiler App rund um die Uhr auf über 700 Fahrzeuge in der Region zugreifen. An verlässlichen Stationen finden stadtmobil-Kunden durch die breite Fuhrparkpalette – vom Kleinwagen über den Kombi bis zum Transporter – immer das passende Fahrzeug. Ein Netz von mehr als 300 Stationen in 33 Städten der Region kann nur mit regionalem Bezug unterhalten werden.
16.08.22 |
Nachrichten
Presseinformation 8/2022 Die Nachfrage nach CarSharing-Fahrzeugen wächst nach wie vor. Gerade in der Ferienzeit ist der Bedarf an den roten Kombis der carsharing AG Stuttgart besonders groß. Um allen Fahrzeugwünschen – nicht nur für den Urlaub – gerecht zu werden, vergrößert stadtmobil den Fuhrpark kontinuierlich. Aktuell ist die Anzahl der vorhandenen Neufahrzeuge jedoch größer als die Anzahl der Stellplätze in den Stadtbezirken. Stadtmobil Stuttgart hat deshalb eine temporäre Urlaubsstation auf einem großen Parkplatz in der Nähe des ehemaligen UFA-Kinos beim Milchhof eingerichtet. Für die Sommermonate wurden hier 60 neue Fahrzeuge aufgestellt. „Wir möchten möglichst alle Wünsche nach einem Fahrzeug für die Urlaubsfahrt erfüllen und trotzdem noch Fahrzeuge in den Quartieren für die kürzeren Alltagsfahrten zur Verfügung haben“, erklärt stadtmobil-Vorstand Ulrich Stähle. „Ich appelliere an unsere Kundinnen und Kunden, Fahrzeuge für längere Fahrten bevorzugt an dieser Station zu buchen, um mit den ‚Daheimgebliebenen‘ solidarisch zu sein.“ stadtmobil-Fahrzeuge werden immer an „ihrer“ Station in Empfang genommen und dort auch wieder abgegeben. Info stadtmobil carsharing AG, Stuttgart Was 1992 ehrenamtlich organisiert, mit viel Enthusiasmus und zwei Fahrzeugen startete, ist richtig groß geworden: Das Geschäftsgebiet von stadtmobil Stuttgart umfasst heute das Stadtgebiet Stuttgart und die angrenzenden Landkreise. Eine kleine, nicht börsennotierte Aktiengesellschaft, ausschließlich im Besitz von Kund:innen und Unterstützer:innen, betreut heute professionell die knapp 15.000 Kund:innen des größten Anbieters von stationsbasiertem CarSharing in der Region Stuttgart. Diese können dank modernem Buchungssystem und mobiler App rund um die Uhr auf über 600 Fahrzeuge in der Region zugreifen. An verlässlichen Stationen finden stadtmobil-Kund:innen durch die breite Fuhrparkpalette – vom kleinen Cityflitzer über den Kombi bis zum Kleintransporter – immer das passende Fahrzeug. Ein Netz von mehr als 250 Stationen in 33 Städten der Region kann nur mit regionalem Bezug unterhalten werden. Die Geschäftsstelle in Stuttgart steht auch für eine persönliche Beratung bereit. Herausgeber: stadtmobil carsharing AG, Tübinger Straße 15, 70178 Stuttgart Verantwortlich für den Inhalt: Matthias Hartlieb, Marketing Tel. +49 (0)711 94 54 36 34 marketing@stadtmobil-stuttgart.de www.stadtmobil-stuttgart.de
12.09.22 |
Nachrichten
Liebe Kund:innen, die meisten von uns sind längst angekommen im „Neuen Normal“. Wir haben dazu gelernt und uns verändert und auch die Urlaubsplanung ist spontaner und regionaler geworden. Trotz aller Bemühungen ist es im letzten Jahr zu Überlastungen gekommen und es kam vor, dass Fahrzeuge nicht in gewohnter Weise zur Verfügung standen. Dafür möchten wir uns noch einmal bei Ihnen entschuldigen. Wir arbeiten mit Hochdruck daran, Ihnen noch dieses Jahr 90 zusätzliche Fahrzeuge zur Verfügung zu stellen. Unsere intensive Stellplatzsuche läuft weiterhin. Ab sofort stehen bis zu 60 Neufahrzeuge zunächst an der „Urlaubsstation Milchhof“ in Stuttgart Nord für Ihre Urlaubsfahrten zur Verfügung. Teilen lebt von der Gemeinschaft – buchen Sie deshalb alle Fahrzeuge für Ihre Urlaubsfahrten ab Pfingsten bis zum Ende der Sommerferien an der neuen „Urlaubsstation Milchhof“. Falls Sie Ihren Urlaub schon gebucht haben, bitten wir Sie für die Daheimgebliebenen auf die Urlaubsstation umzubuchen. Die Fahrzeuge in den Stadtteilen sollen weiterhin möglichst für den Alltagsgebrauch zur Verfügung stehen. Mit ihrer Hilfe bekommen wir dieses Jahr einen reibungslosen Ablauf hin! Infos zur Buchung Die „Urlaubsstation Milchhof“ befindet sich auf dem Schotterparkplatz beim ehemaligen UfA-Kino in Stuttgart Nord. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist sie mit der U12, Haltestelle Milchhof (Agentur für Arbeit) direkt erreichbar. Sie können die Fahrzeuge wie gewohnt über die App, die Buchungsseite oder telefonisch buchen. Fahrten ab 7 Tagen buchen Sie telefonisch bei unserer Buchungszentrale 0711 94 54 36 30 . Wir möchten diese Fahrzeuge bestmöglich einsetzen, das heißt, Sie buchen den Fahrzeugtyp (z. B. Opel Corsa oder Opel Astra Kombi) an dieser Station und bekommen kurz vor Abfahrt eine Mail mit der genauen Nummer des Ihnen zugewiesenen Fahrzeugs. Bitte richten Sie, wenn noch nicht gemacht, unter „Konto“, „Meine Daten“ die Einstellung „Buchungsbestätigung per E-Mail“ ein. Möchten Sie von unserem Partner Dachboxenverleih Kynast in Zuffenhausen einen Fahrradträger oder eine Dachbox auf einem Opel Astra Kombi montieren lassen? Geben Sie ihm die Information, dass es sich um den Typ Opel Astra Kombi K handelt.
04.08.25 |
Nachrichten
Die stadtmobil carsharing AG freut sich, die Eröffnung eines neuen Carsharing-Standorts in Geradstetten bekannt zu geben. Seit dem 29. Juli steht dort ein vollelektrischer Opel Corsa für alle bestehenden und neuen Carsharing-Nutzer:innen zur Verfügung – ein bedeutender Schritt für nachhaltige Mobilität im Remstal. Der neue Standort befindet sich in der Badstraße, nur wenige Meter vom S-Bahnhof Geradstetten entfernt. Diese strategisch günstige Lage ermöglicht eine ideale Verknüpfung von Bahn und Carsharing – zwei umweltfreundlichen Verkehrsmitteln, die sich nun optimal ergänzen. Die Umsetzung des Standorts wurde durch das engagierte Wirken von Bettina Beißwenger vom stadtmobil e.V. Remshalden ermöglicht. In enger Zusammenarbeit mit der Gemeinde Remshalden , die den Stellplatz zur Verfügung stellt, konnte das Vorhaben in kurzer Zeit realisiert werden. Die Gemeinde begrüßt den Standort als wichtigen „Lückenschluss“ zwischen den bestehenden Carsharing-Angeboten an den Bahnhöfen Grunbach und Winterbach. Ein weiterer starker Partner in diesem Projekt ist das Remstalwerk , das die Ladesäule für das E-Fahrzeug stellt und damit einen zusätzlichen Anreiz für alle schafft, die sich umweltbewusst und flexibel fortbewegen möchten. Aktion im Herbst: Aufnahmegebühr entfällt Interessierte sollten sich zudem die stadtmobil-Wochen im September und Oktober vormerken: In diesem Zeitraum entfällt die reguläre Aufnahmegebühr in Höhe von 60 Euro – der perfekte Zeitpunkt, um ins Carsharing einzusteigen! Mit dem neuen Standort in Geradstetten setzt stadtmobil ein weiteres Zeichen für nachhaltige, vernetzte Mobilität in der Region und lädt alle Bürger:innen herzlich zur Nutzung des Angebots ein. Info stadtmobil carsharing AG, Stuttgart Was 1992 ehrenamtlich organisiert, mit viel Enthusiasmus und zwei Fahrzeugen startete, ist richtig groß geworden: Das Geschäftsgebiet von stadtmobil Stuttgart umfasst heute das Stadtgebiet Stuttgart und die angrenzenden Landkreise. Eine kleine, nicht börsennotierte Aktiengesellschaft, ausschließlich im Besitz von Kund:innen und Unterstützer:innen, betreut heute professionell die rund 20.000 Kunden des größten Anbieters von stationsbasiertem Carsharing in der Region Stuttgart. Diese können dank modernem Buchungssystem und mobiler App rund um die Uhr auf über 850 Fahrzeuge in der Region zugreifen. An verlässlichen Stationen finden stadtmobil-Kund:innen durch die breite Fuhrparkpalette – vom Kleinwagen über den Kombi bis zum Transporter – immer das passende Fahrzeug. Ein Netz von mehr als 300 Stationen in 36 Städten der Region kann nur mit regionalem Bezug unterhalten werden.
05.10.23 |
Nachrichten
In der Stuttgarter Straße in Ludwigsburg haben die Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim (SWLB) zwei neue Ladepunkte für Elektrofahrzeuge errichtet. Neben einem öffentlichen gibt es zusätzlich einen exklusiven stadtmobil Carsharing-Ladepunkt. Mitte März sind die beiden Ladepunkte in der Stuttgarter Straße an der Kreuzung mit der Wilhelmstraße an den Start gegangen. Ein Ladepunkt ist für alle Elektrofahrzeuge zugänglich. Dieser Parkplatz wird nach dem Ladevorgang wieder geräumt. Auf dem zweiten, speziell gekennzeichneten Parkplatz steht ein vollelektrisches Carsharing-Fahrzeug von dem Anbieter stadtmobil. Kunden bringen dieses Fahrzeug nach jeder Fahrt an diesen Stellplatz zurück und schließen es an die Ladesäule an, so dass der nächste Kunde ein geladenes Fahrzeug nutzen kann. Anbieter von stationärem Carsharing wie stadtmobil sind bei Ihrem Angebot von Elektrofahrzeugen auf einen Stellplatz mit einer Lademöglichkeit angewiesen. Durch die Zusammenarbeit der SWLB, der Stadt Ludwigsburg und stadtmobil kann das Angebot an elektrisch betriebenen Carsharing-Fahrzeugen in Ludwigsburg vergrößert werden. Im Optimalfall ersetzt ein Carsharing-Fahrzeug bis zu 20 Privatfahrzeuge. In Ludwigsburg gibt es 38 Carsharing-Fahrzeuge an 19 Stationen, die im gesamten Stadtgebiet verteilt sind. Dadurch wird die Stadt vom Individualverkehr entlastet, und es gibt Platz im öffentlichen Raum. Die gemeinschaftliche Nutzung von Fahrzeugen sorgt für mehr Nachhaltigkeit durch Ressourceneinsparung. Für einen leichteren Umstieg auf Carsharing erhalten private Neukunden im Rahmen der stadtmobil Wochen bei einer Anmeldung im September und Oktober 30 Euro Zeitkostenguthaben. Info stadtmobil carsharing AG, Stuttgart Was 1992 ehrenamtlich organisiert, mit viel Enthusiasmus und zwei Fahrzeugen startete, ist richtig groß geworden: Das Geschäftsgebiet von stadtmobil Stuttgart umfasst heute das Stadtgebiet Stuttgart und die angrenzenden Landkreise. Eine kleine, nicht börsennotierte Aktiengesellschaft, ausschließlich im Besitz von Kunden und Unterstützern, betreut heute professionell die knapp 17.000 Kunden des größten Anbieters von stationsbasiertem Carsharing in der Region Stuttgart. Diese können dank modernem Buchungssystem und mobiler App rund um die Uhr auf über 650 Fahrzeuge in der Region zugreifen. An verlässlichen Stationen finden stadtmobil-Kunden durch die breite Fuhrparkpalette – vom kleinen Cityflitzer über den Kombi bis zum Transporter – immer das passende Fahrzeug. Ein Netz von mehr als 250 Stationen in 33 Städten der Region kann nur mit regionalem Bezug unterhalten werden.
Beschreibung des Stellplatzes: - Zwei durch ein stadtmobil-Schild gekennzeichnete reservierte Stellplätze zwischen den Einfahrten auf dem OVB-Betriebshof (für Verbrenner-Fahrzeuge) - Das Elektroauto (OF-S 1697E) steht auf dem OVB-Gelände links auf dem Parkplatz unter der Überdachung (Carport), ebenfalls gekennzeichnet mit einem stadtmobil-Schild. Bitte beachten: Sollten einmal alle angegebenen Parkmöglichkeiten besetzt sein, besprechen Sie bitte mit der Buchungszentrale einen alternativen Abstellort. Vielen Dank! 10 neue stadtmobil-Stationen im Offenbacher Stadtgebiet! Jetzt wird Carsharing noch einfacher und sichtbarer. Schauen Sie gerne mal auf die stadtmobil-Karte! Das Elektroauto vor der Rückgabe bitte immer zuerst an die Ladestation am Stellplatz anschließen. Dazu zunächst das Ladekabel am Auto und dann an der Ladestation einstecken. Mit dem Ladechip am Fahrzeugschlüsselbund den Ladevorgang starten. Ein grünes Licht signalisiert den Ladevorgang. Lassen Sie das Ladekabel bei der Abfahrt unter keinen Umständen am Stellplatz liegen, Diebstahlgefahr!! An der Station "Hebestraße": Ladevorgang beenden 1. Vor der Abfahrt beenden Sie den Ladevorgang, indem Sie das Fahrzeug mit dem Fahrzeugschlüssel zweimal hintereinander öffnen. Auf diese Weise wird das Ladekabel entriegelt. 2. Sie können das Kabel nun sowohl am Auto als auch an der Wallbox abziehen. Verstauen Sie das Ladekabel sorgfältig im Kofferraum. Ladevorgang starten Nach Rückkehr an die Station schließen Sie das Fahrzeug bitte immer an die Wallbox. 1. Dazu zunächst das Ladekabel erst am Fahrzeug und dann an der Wallbox einstecken. 2. Mit dem Ladechip am Fahrzeugschlüsselbund den Ladevorgang an der Ladestation starten. 3. Ein grünes Licht signalisiert den Ladevorgang. Nachdem der Ladevorgang gestartet hat, können Sie den Fahrzeugschlüssel ins Bordterminal stecken und das Fahrzeug mit der Zugangskarte/App verschließen. Damit ist Ihre Buchung beendet. Station: Offenbach - Zentrum - Hebestraße 14 (auf dem OVB-Betriebshof, direkt hinter der Einfahrt, Elektroauto unter dem Carport) Zugangstechnik: Bordcomputer im Fahrzeug ÖPNV: S-Bahn S1, S2, S8, S9, Bus 102, 103, 107, 108: Offenbach Ost; Bus 120: OF-Lindenfeld BÜ Bieberer Straße Die CarSharing-Station ist alternativ in 5 Gehminuten von der S-Bahn Station Offenbach-Ost zu erreichen. Das Elektroauto vor Rückgabe immer erst an die Ladestation am Stellplatz anschließen und Ladevorgang mit dem Ladechip am Schlüsselbund freischalten!
Station: Frankfurt - Ginnheim - Theodor-Storm-Straße 12A (im Innenhof) Zugangstechnik: Bordcomputer im Fahrzeug ÖPNV: U1-U3, U8: Hügelstraße; Bus 39: Theodor-Storm-Straße Die Stellplätze befinden sich im Innenhof vor dem Wohngebäude mit der Hausnummer Theodor-Storm-Straße 12A und sind mit stadtmobil beschildert. Bitte ausschließlich auf diesen gekennzeichneten Stellplätzen die Fahrzeuge abstellen. Bei der Rückgabe die Elektrofahrzeuge stets an die Ladestation anschließen und den Ladevorgang mit dem Ladechip starten. Bei der Rückgabe ist das Elektrofahrzeug immer an die Ladesation anzuschließen und der Ladevorgang mit dem Ladechip zu starten. Mit dem Mennekes-Ladechip am Fahrzeugschlüsselbund können Sie an der Carsharing-Station den Ladevorgang starten. Für das Laden an öffentlichen Ladestation befindet sich im Schlüsselhalter im Handschuhfach die Shell Ladekarte. Lassen Sie das Ladekabel bei der Abfahrt unter keinen Umständen am Stellplatz liegen, Diebstahlgefahr!! Laden an der Station "Theodor-Storm-Straße 12A": Ladevorgang beenden 1. Vor der Abfahrt beenden Sie den Ladevorgang, indem Sie das Fahrzeug mit dem Fahrzeugschlüssel zweimal hintereinander öffnen. Auf diese Weise wird das Ladekabel entriegelt. 2. Ziehen Sie das Kabel nun zunächst am Auto, dann an der Ladestation ab. Verstauen Sie das Ladekabel sorgfältig im Kofferraum. Ladevorgang starten Nach Rückkehr an die Station schließen Sie das Fahrzeug bitte immer an die Ladestation an. 1. Dazu zunächst das Ladekabel erst am Fahrzeug und dann an der Ladestation einstecken. An der Ladestation befindet sich die Buchse zum Einstecken des Ladekabels seitlich hinter einer kleinen Klappe. 2. An der Frontseite der Ladestation befindet sich das Lesefeld "RFID". 3. Halten Sie nun den Mennekes-Ladechip (am Fahrzeugschlüsselbund) für einige Sekunden vor das Lesefeld (RFID). 4. Nach erfolgreicher Freischaltung startet der Ladevorgang, das grüne Batteriesymbol an der Ladestation zeigt den korrekten Ladevorgang an. Nachdem der Ladevorgang gestartet hat, können Sie den Fahrzeugschlüssel in den Schlüsselhalter stecken und das Fahrzeug mit der Zugangskarte/App verschließen. Der Ladevorgang an öffentlichen Ladesäulen funktioniert im Prinzip so ähnlich wie oben beschrieben. Beachten Sie auch die Hinweise an der jeweiligen Ladestation. Eine ausführlichere Anleitung zum Laden finden Sie auch im Bordbuch des Fahrzeugs. Das Ladekabel ist stets im Kofferraum mitzuführen, nicht an der Station liegenlassen! Bei der Rückgabe bitte immer Fahrzeug an Ladestation anschließen und Ladevorgang mit Ladechip starten, siehe auch Info "Ladevorgang".
Während der Fahrzeugnutzung das Ladekabel immer mitführen! Das Elektroauto bei Rückgabe stets an die Ladestation anschließen! Station: Frankfurt - Nordend - Friedberger Landstraße 34 Zugangstechnik: Bordcomputer im Fahrzeug ÖPNV: Straßenbahn 12, 18, Bus 30: Hessendenkmal Alternativ ist die Carsharing-Station in wenigen Gehminuten von den U-Bahnstationen "Musterschule" und "Merianplatz" zu erreichen. Der Stellplatz befindet sich links des Gebäudes mit der Hausnr. 34 im Hinterhof. Bitte stellen Sie das Fahrzeug mittig von der metallenen Umrandung auf dem Stellplatz ab und aktivieren Sie die Handbremse (dies geschieht in der Regel automatisch, wenn das Fahrzeug ausgeschaltet wird)! Hintergrund: zum Erreichen weiterer Stellplätze kann die Plattform mit dem stadtmobil-Stellplatz mehrere Meter angehoben werden. Das stadtmobil-Fahrzeug muss dazu sicher abgestellt sein. --> Bei Rückgabe das Auto einfach wieder an die Ladestation anstecken. Der blaue pulsierende Rahmen an der Ladestation zeigt den Ladevorgang. --> Mit der blauen Ladekarte aus dem Bordterminal können Sie an öffentlichen Ladestationen unterwegs den Ladevorgang starten. --> Lassen Sie das Ladekabel bei der Abfahrt unter keinen Umständen am Stellplatz liegen, Diebstahlgefahr!! Laden an der Station "Friedberger Landstraße 34": Ladevorgang beenden 1. Vor der Abfahrt beenden Sie den Ladevorgang, indem Sie das Fahrzeug mit dem Fahrzeugschlüssel zweimal hintereinander öffnen. Auf diese Weise wird das Ladekabel entriegelt. 2. Ziehen Sie das Kabel nun zunächst am Auto, dann an der Ladestation ab. Verstauen Sie das Ladekabel sorgfältig im Kofferraum. Ladevorgang starten Nach Rückkehr an die Station schließen Sie das Fahrzeug bitte immer an die Ladestation. 1. Dazu zunächst das Ladekabel erst am Fahrzeug und dann an der Ladestation einstecken. An der Ladestation befindet sich die Buchse zum Einstecken des Ladekabels hinter einer kleinen Klappe. 2. Nach erfolgreicher Freischaltung startet der Ladevorgang leuchtet ein blauer Rahmen an der Ladestation, in Armaturendisplay vom Auto wird ebenfalls der Ladevorgang angezeigt. Nachdem der Ladevorgang gestartet hat, können Sie den Fahrzeugschlüssel ins Bordterminal stecken und das Fahrzeug mit der Zugangskarte/App verschließen. Damit ist Ihre Buchung beendet. Der Ladevorgang an öffentlichen Ladesäulen funktioniert im Prinzip so ähnlich wie oben beschrieben. Fürs Laden an öffentlichen Ladestationen ist im Handschuhfach die blaue Ladekarte mit Beschriftung "Öffentliches Laden". Beachten Sie auch die Hinweise an der jeweiligen Ladestation. Eine ausführlichere Anleitung zum Laden finden Sie auch im Bordbuch des Fahrzeugs.
15.07.25 |
Nachrichten
Die Stadt Wiesloch und die BürgerEnergieGenossenschaft Kraichgau eG (BEG Kraichgau) haben heute den neuen Bürger.Ladestandort in der Bergstraße offiziell eingeweiht. Mit insgesamt drei öffentlich zugänglichen Ladepunkten, betrieben mit 100 % Ökostrom, leistet der Standort einen weiteren Beitrag zur lokalen Verkehrswende und zum Ausbau nachhaltiger Mobilität in der Region. „Die Zukunft ist elektrisch – jetzt ist die Frage, wie schnell?“, eröffnete Oberbürgermeister Dirk Elkemann den Pressetermin und stellte klar: „Wiesloch macht sich insgesamt auf den Weg, fossilfrei unterwegs zu sein.“ Mit dem neuen Standort wird dieser Weg nun um ein sichtbares Zeichen nachhaltiger Stadtentwicklung ergänzt. Ein besonderer Mehrwert des Standorts ist das integrierte Carsharing-Angebot: Ab sofort steht dort ein vollelektrisches Fahrzeug von stadtmobil Rhein-Neckar bereit, das über die stadtmobil-App oder online gebucht werden kann. Ein Ladepunkt ist exklusiv für dieses Carsharing-Fahrzeug reserviert. „Auch hier in Wiesloch werden die regionalen Stärken gebündelt – hier arbeiten die Akteure zusammen, ganz im genossenschaftlichen Sinn“, betonte Florian Oeß, Vorstandsmitglied der BEG Kraichgau. „Wiesloch ist für uns ein besonderer Standort: Wir sind hier bereits seit 1996 aktiv und verfügen über ein starkes, lange gewachsenes Kundennetz“, erklärt Lea Kraft, Projektmanagerin bei stadtmobil Rhein-Neckar. „Aktuell stehen sieben Fahrzeuge an fünf Stationen zur Verfügung, eines davon vollelektrisch.“ In der Rhein-Neckar-Region betreibt stadtmobil in 37 Kommunen über 800 Fahrzeuge, die von rund 17.000 Nutzerinnen und Nutzern regelmäßig gefahren werden. Auch wenn der Fokus vielerorts auf Schnellladeinfrastruktur liegt, setzt die BEG Kraichgau bewusst auf eine Kombination: „Gerade diese kleineren AC-Ladepunkte mit 22 kW sind entscheidend, um E-Mobilität alltagstauglich und flächendeckend verfügbar zu machen“, betont Ulrich Scholl, Vorstand für E-Mobilität bei der BEG Kraichgau. Mit dem neuen Standort in der Bergstraße stehen Bürgerinnen und Bürgern nun insgesamt 21 öffentliche Ladepunkte im Wieslocher Stadtgebiet zur Verfügung. Fünf weitere Standorte sind bereits in Planung oder im Bau – ein deutliches Zeichen für die Dynamik in der Region. Einen besonderen Dank sprach Ulrich Scholl noch an die Fa. Waibel aus, die sämtliche Ladepunkte in Wiesloch für die BEG verlässlich umgesetzt hat. Zum Pressetermin am neuen Bürger.Ladestandort sprachen unter anderem Oberbürgermeister Dirk Elkemann, Florian Oeß vom Vorstand der BEG Kraichgau sowie Lea Kraft von stadtmobil Rhein-Neckar. Ihre Grußworte unterstrichen die Bedeutung regionaler Partnerschaften und bürgerschaftlichen Engagements im Ausbau nachhaltiger Mobilitätslösungen in Wiesloch und der Region.
17.10.24 |
Nachrichten
Zum 15. Oktober 2024 gab es eine bedeutende Veränderung im Vorstand der stadtmobil carsharing AG. Hermann Trick übernimmt die Position des Vorstands und tritt damit die Nachfolge von Ulrich Stähle an, der nach 27 Jahren im Amt in den Ruhestand geht. Hermann Trick bringt eine Fülle an Erfahrung und Fachwissen mit, insbesondere aus den Bereichen urbane Mobilität und dem strategischen Ausbau von nachhaltigen und kundenorientierten Mobilitätsangeboten bei der Mercedes-Benz AG sowie aus diversen Führungspositionen in der smart GmbH. Zuletzt war er in der Rolle als Head of Urban Vehicle Innovations bei Mercedes tätig, wo er maßgeblich zur Entwicklung eines nachhaltigen Produktportfolios für die urbane Mobilität des Stuttgarter Automobilkonzerns beigetragen hat. „Ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung und darauf, gemeinsam mit dem Team von stadtmobil die Zukunft des Unternehmens und den Ausbau der nachhaltigen Mobilität in Stuttgart erfolgreich zu gestalten“, sagte Herr Trick in einer ersten Stellungnahme. Der scheidende Vorstand, Ulrich Stähle, wird dem Unternehmen weiterhin als Berater zur Verfügung stehen und den Übergang unterstützen. „Heute ist aus den bescheidenen Anfängen eine Firma entstanden mit über 50 Mitarbeiter:innen, einem Eigenkapital von ca. 4,4 Millionen Euro und rund 800 Fahrzeugen. Viel – und doch verdammt wenig vor dem Hintergrund der vielen Millionen Autos, die unsere Städte zustellen und unsere Umwelt massiv belasten“, so Stähle. Die Reise begann im September 1997, als Stähle die Position des Geschäftsführers bei StadtMobil e.V. antrat. Zuvor hatte er schon sechs Jahre ehrenamtlich in Pforzheim den Verein Ökostadt Pforzheim e.V. aufgebaut und geleitet, den damaligen Träger des Carsharing-Projektes teilAuto in Pforzheim. Die stadtmobil carsharing AG dankt Ulrich Stähle herzlich für seine herausragende Arbeit, ein erfolgreiches Carsharing-Unternehmen in einer der Automobilzentren Deutschlands aufgebaut zu haben und freut sich, über die hinzugewonnene Expertise aus eben dieser Branche. Mit dem neuen Vorstand, Hermann Trick, können die Carsharing-Pioniere aus Stuttgart jetzt aus ihrer ökologisch geprägten Erfahrung schöpfen und die ganze Bandbreite automobiler Möglichkeiten nutzen. Info stadtmobil carsharing AG, Stuttgart Was 1992 ehrenamtlich organisiert, mit viel Enthusiasmus und zwei Fahrzeugen startete, ist richtig groß geworden: Das Geschäftsgebiet von stadtmobil Stuttgart umfasst heute das Stadtgebiet Stuttgart und die angrenzenden Landkreise. Eine kleine, nicht börsennotierte Aktiengesellschaft, ausschließlich im Besitz von Kund:innen und Unterstützer:innen, betreut heute professionell die rund 20.000 Kund:innen des größten Anbieters von stationsbasiertem Carsharing in der Region Stuttgart. Diese können dank modernem Buchungssystem und mobiler App rund um die Uhr auf über 800 Fahrzeuge in der Region zugreifen. An verlässlichen Stationen finden stadtmobil-Kund:innen durch die breite Fuhrparkpalette – vom Kleinwagen über den Kombi bis zum Transporter – immer das passende Fahrzeug. Ein Netz von mehr als 300 Stationen in 36 Städten der Region kann nur mit regionalem Bezug unterhalten werden.
04.06.25 |
Nachrichten
Auch abseits des Lenkrads engagiert sich stadtmobil Stuttgart für nachhaltige Mobilität – und das mit voller Energie: Beim STADTRADELN 2025 war das Team von stadtmobil mit Begeisterung dabei und setzte ein starkes Zeichen für klimafreundliche Fortbewegung. Drei Wochen lang, vom 5. bis 25. Mai, wurde in Stuttgart kräftig gestrampelt – und mittendrin: engagierte Mitarbeitende, Kund:innen und Unterstützer:innen, die gemeinsam Kilometer sammelten und damit zeigten, dass Carsharing und Fahrradfahren perfekt zusammenpassen. Viele stadtmobil-Nutzer:innen sind ohnehin multimodal unterwegs – sie kombinieren das Auto auf Zeit ganz selbstverständlich mit dem Rad, dem ÖPNV oder dem Fußweg. Mit einem exklusiven stadtmobil-Trikot und jeder Menge Teamspirit ging es dabei nicht nur um Platzierungen, sondern vor allem um Haltung: Für eine lebenswerte Stadt, für bessere Radinfrastruktur – und für eine Zukunft, in der nachhaltige Mobilität selbstverständlich ist. Anfang Mai hieß es in Stuttgart wieder: „Schwing Dich in den Sattel und radel mit!“ Auch stadtmobil Stuttgart war beim diesjährigen STADTRADELN mit einem eigenen Team am Start – und das mit Erfolg: Unter den 348 teilnehmenden Teams belegte das stadtmobil-Team einen respektablen 175. Platz. Die bundesweite Aktion STADTRADELN verfolgt ein klares Ziel: In einem Zeitraum von drei Wochen sollen möglichst viele Alltagswege klimafreundlich mit dem Fahrrad zurückgelegt werden. In Stuttgart beteiligten sich 2025 erneut tausende Radbegeisterte an der Aktion – im vergangenen Jahr waren es bereits 7.917 Teilnehmende, die gemeinsam beeindruckende 1.674.481 Kilometer erradelten. Dieses Jahr waren es sogar 1.968.918 und somit fast 2 Millionen Kilometer. stadtmobil Stuttgart unterstützte die Aktion mit einem besonderen Anreiz: Die ersten zehn Anmeldungen im Team erhielten ein exklusives stadtmobil-Trikot – ein echter Hingucker auf den Radwegen der Stadt. „STADTRADELN zeigt, wie viel Spaß klimafreundliche Fortbewegung machen kann – und wie wichtig eine gute Radinfrastruktur für die Stadt ist“, so das Fazit aus dem stadtmobil-Team. Die Teilnahme am STADTRADELN steht allen offen, die in Stuttgart wohnen, arbeiten, studieren oder einem Verein angehören. Ob allein, im Team oder gemeinsam mit Kolleg:innen – jeder Kilometer zählt. Mehr Infos und Anmeldung unter: www.stadtradeln.de/stuttgart Info stadtmobil carsharing AG, Stuttgart Was 1992 ehrenamtlich organisiert, mit viel Enthusiasmus und zwei Fahrzeugen startete, ist richtig groß geworden: Das Geschäftsgebiet von stadtmobil Stuttgart umfasst heute das Stadtgebiet Stuttgart und die angrenzenden Landkreise. Eine kleine, nicht börsennotierte Aktiengesellschaft, ausschließlich im Besitz von Kund:innen und Unterstützer:innen, betreut heute professionell die rund 20.000 Kunden des größten Anbieters von stationsbasiertem Carsharing in der Region Stuttgart. Diese können dank modernem Buchungssystem und mobiler App rund um die Uhr auf über 800 Fahrzeuge in der Region zugreifen. An verlässlichen Stationen finden stadtmobil-Kund:innen durch die breite Fuhrparkpalette – vom Kleinwagen über den Kombi bis zum Transporter – immer das passende Fahrzeug. Ein Netz von mehr als 300 Stationen in 36 Städten der Region kann nur mit regionalem Bezug unterhalten werden.