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Gemeinwohlökonomie

27.02.24 | Inhaltsseite Gemeinwohlökonomie

Mission Gemeinwohl Gemeinwohlorientiert unterwegs mit Carsharing von stadtmobil stadtmobil entlastet Städte vom Autoverkehr und ermöglicht einen nachhaltigen und flexiblen Mobilitätsmix. Dabei stellen wir das Gemeinwohl vor die Profitmaximierung. Wir leben gemeinsam mit unseren Kund:innen und Partner:innen die Werte der Gemeinwohl-Ökonomie: Menschenwürde, Solidarität und soziale Gerechtigkeit, ökologische Nachhaltigkeit, Transparenz und Mitbestimmung. Zum zweiten Mal wurden wir 2023 erfolgreich gemeinwohlzertifiziert. Das oberste Ziel unseres Wirtschaftens ist das Wohl von Menschen und Umwelt. [Download Kurzbericht zur Gemeinwohlbilanz 2021/2022] [Download Gemeinwohl-Bilanz 2021/2022 stadtmobil in voller Länge] Mobilität zum Wohl von allen: stadtmobil versteht sich als gemeinwohlorientiertes Unternehmen mit dem Ziel, unternehmerisches Handeln nachhaltig, transparent und messbar zu machen. Dieser Gedanke findet sich in Artikel 14 Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland: „Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.“ stadtmobil für zufriedene Kund:innen stadtmobil Rhein-Neckar stellt rund 15.000 privaten und gewerblichen Kund:innen Carsharing-Fahrzeuge zur Verfügung. Etwa 80 Prozent von ihnen sparen sich den eigenen PKW und entlasten damit Geldbeutel und Klima. Wer etwa 8.000 Kilometer pro Jahr mit dem Auto fährt, kann bis zu 700 Euro jährlich sparen. stadtmobil für clevere Unternehmen Eine Fahrzeugflotte, die umweltfreundlich unterwegs und nach Bedarf skalierbar ist: stadtmobil ermöglicht Unternehmen einen Fuhrpark, der nach Zeit und Kilometerleistung abgerechnet wird. stadtmobil für klimabewusste Gemeinden Eine Alternative zum eigenen Auto bietet Bestelltes Carsharing, das städtische Dienste, Stadtwerke und Vereine mit stadtmobil ins Rollen bringen. In Bad Dürkheim, Eberbach, Frankenthal, Lampertheim, Speyer, St. Leon-Rot, Viernheim und Walldorf stehen bereits stadtmobil-Fahrzeuge bereit. stadtmobil in der Metropolregion Rhein-Neckar 80 Prozent der privaten PKW fahren nur etwa eine Stunde am Tag und damit knapp 8-mal weniger als stadtmobil-Fahrzeuge. Kommunale Klimaziele schneller erreichen: Die geteilte Mobilität mit Carsharing soll nicht nur in Großstädten, sondern auch im ländlicheren Raum Fahrt aufnehmen. Die Evolution der Mobilität 49 Millionen private Autos auf Deutschlands Straßen: Die motorisierte Revolution, die einst Pferde und Kutschen ersetzte, hat sich zu einer Fahrzeuglawine entwickelt, die Landschaften überrollt und verschmutzt. stadtmobil entlastet Städte vom Autoverkehr und ermöglicht Menschen einen flexiblen und nachhaltigen Mobilitätsmix. Wir stellen das Gemeinwohl vor die Profitmaximierung, wie bereits in der Satzung der Stadtmobil Rhein-Neckar AG steht: „Das Unternehmen fühlt sich ökologischen und sozialen Zielen in besonderem Maße verpflichtet.“ Kräfte bündeln, mehr Raum für alle: Städte vom Autoverkehr zu entlasten erhöht die Lebensqualität, tut dem Klima gut und schafft Freiräume, weil nicht so viele Parkplätze benötigt werden. Jedes stadtmobil-Fahrzeug ersetzt im statistischen Mittel bis zu 12 Privat-Pkw. Das Ziel von stadtmobil ist, den Autobestand zu verkleinern und dabei individuelle Mobilität für alle möglich zu machen. stadtmobil versteht sich als Ergänzung zum öffentlichen Verkehr, zum Fahrradfahren und zu Fuß gehen. Mit dem stadtmobil-Team unterwegs Richtung Gemeinwohl Dies ist ein YouTube Video. Wenn Sie auf dieses Video klicken, stimmen Sie der Datenschutzerklärung & Nutzungsbedingungen von Google zu. Außerdem stimmen Sie unserer Datenschutzrichtlinie zu. Besser mobil mit Carsharing von stadtmobil So entlastet stadtmobil ganz konkret die Umwelt: Die stadtmobil-Fahrzeuge sind jünger und sparsamer als die Durchschnittsflotte der deutschen Privatautos und der Kraftstoffverbrauch ist deutlich niedriger. Die Fahrzeuge werden anlassbezogen gebucht: Wer ein kleines Auto benötigt, muss nicht mit einem (zu) großen fahren, weil das im Haushalt verfügbar ist. Die stadtmobil-Fahrzeuge werden vor allem für Wege und Gelegenheiten genutzt, für die andere Verkehrsmittel keine optimalen Bedingungen bieten. GWÖ-News stadtmobil-Teamday: Ehrenamt im Mannheimer Lehrgarten 18.09.2025 Strahlender Sonnenschein, grüne Wildackerfläche und jede Menge Teamgeist – beim ersten stadtmobil-Teamday "Ehrenamt" im Mannheimer Lehrgarten haben wir gezeigt, wie viel wir gemeinsam bewegen können! Gemeinsam für Elektromobilität: Erster Bürger.Ladestandort und stadtmobil-E-Auto in Wiesloch eingeweiht 15.07.2025 Neuer Bürger.Ladestandort in Wiesloch eröffnet: Drei Ökostrom-Ladepunkte und ein E-Carsharing-Fahrzeug von stadtmobil fördern die Verkehrswende vor Ort. Gemeinsam für Klimaschutz: stadtmobil beteiligt sich an der Kunstaktion zur Earth Hour 2025 21.03.2025 Auch in diesem Jahr engagiert sich stadtmobil aktiv für den Klimaschutz und unterstützt die Klimaschutzagentur Mannheim bei den Aktionen zum Earth Day 2025. Besonders begeistert sind wir vom diesjährigen Motto „Kunst trifft Klima“, das Umweltbewusstsein und Kunst auf kreative Weise verbindet. Alle News aus der Kategorie "Gemeinwohl" können Sie hier nachlesen . „Der wichtigste Wert, den man nach außen sehen kann: Uns interessiert nicht die Vermehrung von Geld, sondern in erster Linie, dass wir was zum Gemeinwohl beitragen, also dass wir der Gesellschaft etwas hinzufügen, was sie besser macht.“ Miriam Caroli, Vorstand stadtmobil Rhein-Neckar GWÖ, SDG und stadtmobil: Für Zukunft unterwegs 2008 hat sich mit der Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ) ein starkes zukunftsfähiges Modell für wirtschaftlich verantwortliches Handeln entwickelt. Das Ziel: Das Wohl von Menschen, Natur und Umwelt langfristig zu sichern. Die nachhaltige Wirtschaftsweise von Unternehmen bewertet die GWÖ mit der Gemeinwohl-Bilanz. Jedes Themenfeld des Gemeinwohls beinhaltet mindestens eines der 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen. Für eine sozial, wirtschaftlich und ökologisch nachhaltige Entwicklung stehen die 17 globalen Nachhaltigkeitsziele, englisch Sustainable Development Goals, häufig als SDG abgekürzt. Die Weltgemeinschaft der Vereinten Nationen(UNO) hat sich im Jahr 2015 darauf geeinigt, diese Ziele umzusetzen. Als „Fahrplan für die Zukunft“ zielen sie darauf ab, weltweit ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen und die natürlichen Lebensgrundlagen dauerhaft zu bewahren. Seit 1992 steht stadtmobil Rhein-Neckar für eine menschen-, natur- und umweltfreundliche Evolution der Mobilität – ein stadtmobil-Fahrzeug ersetzt zwölf private PKW. Städte vom Autoverkehr entlasten, Ressourcen schonen und die Luftqualität verbessern: Die Forderungen der globalen Nachhaltigkeitsziele setzt stadtmobil mit seinem Handeln konkret um. Folgerichtig haben wir bereits zwei Mal eine Gemeinwohl-Bilanz erstellt. Die Vision der Gemeinwohl-Ökonomie Die Wirtschaft dient dem Gemeinwohl und nicht mehr der Geldvermehrung um ihrer selbst willen. Ungleichheiten bei Einkommen, Vermögen und Macht halten sich in maßvollen Grenzen. Der Umweltverbrauch bleibt innerhalb der Regenerationsfähigkeit natürlicher Ökosysteme und der planetaren Grenzen. Gegenwärtige und zukünftige Generationen genießen gleiche Lebenschancen. Unsere Dienstleistungen dienen der zukunftsfähigen Entwicklung der Menschen der Erde und ihrer Biosphäre der 17 globalen UN-Nachhaltigkeitsziele/SDG. stadt- und landmobil Rhein-Neckar Als der regionale Carsharing-Anbieter ist stadtmobil in der gesamten Metropolregion Rhein-Neckar auf Erfolgskurs unterwegs: Das Angebot wächst jährlich um etwa fünf bis zehn Prozent, das gleiche gilt für den Ausbau der Elektromobilität. Stand Frühjahr 2024 bietet stadtmobil Rhein-Neckar über 15.000 Kund:innen mehr als 750 Autos an. Privatpersonen, Firmen, Vereine und öffentliche Verwaltungen nutzen die stadtmobil-Fahrzeuge, die dezentral an rund 260 Carsharing-Stationen stehen. Mehr als 190 Stationen befinden sich allein in verschiedenen Stadtteilen von Heidelberg, Mannheim und Ludwigshafen. In Heidelberg und Mannheim ist mit „joecar“ zusätzlich das noch flexiblere, freefloating Carsharing-Angebot verfügbar. Im Gebiet der Metropolregion Rhein-Neckar gibt es insgesamt 37 stadtmobil-Kommunen. Um auch im ländlichen Raum wirtschaftlich rentabler unterwegs zu sein, bietet „Bestelltes Carsharing“ eine Möglichkeit, die auf Zusammenarbeit vor Ort setzt: Dafür wenden sich die Gemeinden, Stadtwerke, Firmen und Vereine an stadtmobil, um gemeinsam Carsharing vor Ort zu etablieren. Die Carsharing-Stationen der Region auf einen Blick. Gemeinsam in Bewegung: Unsere zweite Gemeinwohl-Bilanz Die GWÖ stellt die Grundwerte für ein gelingendes Miteinander in den Mittelpunkt. Unternehmen gelten als erfolgreich, wenn sie neben wirtschaftlichen Erlösen auch einen Mehrwert für das Gemeinwohl erbringen. Die Gemeinwohl-Bilanz von stadtmobil Rhein-Neckar ergänzt und komplettiert die wirtschaftliche Bilanz. Wir wollen damit unserer Verantwortung für Umwelt, Gesellschaft und zukünftige Generationen gerecht werden. Analysiert und bewertet werden die Gemeinwohl-Felder Umwelt- und Klimaschutz, Menschenwürde, Solidarität, Gerechtigkeit, Transparenz und Partizipation. Die Gemeinwohl-Aktivitäten in diesen Feldern werden für unsere Bezugsgruppen, oft englisch als Stakeholder bezeichnet, bewertet. Das sind Lieferant:innen, Dienstleister:innen, Anteilseigner:innen, Mitarbeitende, Kundschaft, Wettbewerber:innen und das gesellschaftliche Umfeld: Die kompakte Gemeinwohl-Bewertungsmatrix im Überblick. stadtmobil setzt auf langanhaltende, faire und von Vertrauen geprägte Geschäftsbeziehungen. Wir beachten soziale und ökologische Maßstäbe und fordern sie auch ein. stadtmobil Rhein-Neckar hat zwei Gemeinwohl-Bilanzen erstellt und auditieren lassen – für 2018 und den Zeitraum 2021-2022. Wir sind damit als gemeinwohlorientiertes Unternehmen offiziell zertifiziert und Vorreiter in der Carsharing-Branche.

Frankenallee 68 (Tiefgarage)

26.02.24 | Station Frankfurt

Die beiden stadtmobil-Fahrzeuge stehen in der Tiefgarage des Gebäudes mit der Hausnr. 68. Im Eingangsbereich befindet sich eingelassen in die graue Säule der Schlüsseltresor. Der Schlüsseltresor ist hinter einer großen Klappe in der Säule, diese Klappe bitte durch Ziehen öffnen. An dem jeweiligen Fahrzeugschlüssel finden Sie auch den roten oder gelben Chip, mit dem Sie das Rolltor der Tiefgarage öffnen, um zu Fuß und per Auto in die Tiefgarage zu gelangen. Das Lesefeld (mit dem Buchstaben "F") für diesen Chip befindet sich an der Rückseite der Stele, siehe Foto. Wenn Sie die Einfahrtsrampe runtergehen, befinden sich die stadtmobil-Stellplätze 7 und 8 direkt schräg rechts. Die Stellplätze sind mit "stadtmobil Carsharing" beschildert. Bitte ausschließlich auf einem dieser beiden Stellplätzen das Fahrzeug wieder abstellen. Zur Ausfahrt links an der Kordel ziehen, dann öffnet sich das Rolltor. Station: Frankfurt - Gallus - Frankenallee 68 Zugangstechnik: Schlüsseltresor ÖPNV: S-Bahn S3-S6, Straßenbahn 11, 14, 21, Bus 52: Station Galluswarte; Bus 52: Haltestelle Haus Gallus

Nördliche Uferstraße Park + Ride Parkplatz

20.02.24 | Station Karlsruhe

Die Station befindet sich auf dem Park und Ride Parkplatz direkt unter der Rheinhafenbrücke. Keine Lademöglichkeiten vorhanden. Nördliche Uferstraße 4 bis 6 in 76189 Karlsruhe Haltestelle = Rheinhafen Ausführliche Infos finden Sie in der Beschreibung. Die Station befindet sich auf dem Park und Ride Parkplatz in der Nördlichen Uferstraße, direkt unter der Rheinhafenbrücke. Die Zufahrt zum Parkplatz erfolgt über die Wikingerstraße Es gibt keine festen Stellplätze. Bitte parken Sie die Fahrzeuge möglichst Nahe an der Ausfahrt. Zugangssystem = Am Fahrzeug Haltestelle = Rheinhafen Angaben für Navigationsgeräte = Nördliche Uferstraße 4 bis 6 in 76189 Karlsruhe

Rathausplatz (BR)

14.02.24 | Station Bobenheim-Roxheim

Die Station befindet sich auf dem Parkplatz vor dem Caritas-Altenzentrum. Die Zufahrt zum Parkplatz ist nur über den Pfalzring möglich. Das Fahrzeug steht auf dem rechten Stellplatz an der Ladesäule (stadtmobil-Schild). E-Auto bei Rückgabe immer an den Ladepunkt anschließen. Adresse für Navigation: Pfalzring 6, 67240 Bobenheim-Roxheim ÖPNV: - Roxheim Rathaus

Toyota ProAce City Verso

14.02.24 | Nachrichten

Der neue ProAce wird nach und nach den Renault Kangoo ersetzten und ist deshalb in der Kategorie D - Hochdachkombi buchbar. Der 6-Gang-Schalter mit Dieselmotor ist ausgestattet mit DAB-Radio, Tempomat, Klima, Parksensor und bietet ein flexibles Platzangebot. Durch die hohe Sitzposition hat man einen super Überblick. Mit an Bord ist das gute Gefühl einen Toyota zu fahren - die Marke, die regelmäßig Topwertungen in Sachen Sicherheit erhält. Für den Toyota haben wir an diesen Stationen die Kangoos in den Ruhestand geschickt: Graf-Rhena-Straße (SW-Stadt) Amalienstraße (Innenstadt W) Kühler Krug (Weststadt) Dorotheastraße (Südstadt) Leopoldstraße (Ettlingen) Petrus-Jakobus-Kirche (NW-Stadt) Friedrichsplatz (Innenstadt W) Seboldstraße (Durlach) Waldstadtzentrum Steinweg (Blankenloch) Verkehrsbetriebe (Oststadt) Kriegsstraße (Weststadt) Weitere Toyota ProAce folgen! stadtmobil wünscht eine gute und sichere Fahrt!

Camping-Carsharing: Der Dachzelt-Verleih seezeit und stadtmobil kooperieren

09.02.24 | Nachrichten

Neben Sups, Kanus und Kajaks verleihen die drei Gründer der seezeit GmbH im Lehenviertel auch 15 große Dachzelte. Die neue Kooperation mit stadtmobil macht es möglich, auch ohne eigene Ausstattung in die Camping-Welt einzusteigen. Das verspricht zeitgemäßes und flexibles Freizeitvergnügen, denn hinterher können Zelt und Auto einfach wieder abgegeben werden. Ab sofort können stadtmobil Kund:innen auch Ihren Camping-Urlaub sharen und erhalten exklusiv 10% Rabatt auf das Dachzelt von seezeit. Das Zelt lässt sich auf den Toyota Corolla Kombi (Hybrid) montieren und ist in einer Minute bezugsfertig aufgebaut. Das leichte Jimba Jimba der Firma Sheepie ist ein hochwertiges Dachzelt mit einer bequemen Matratze (140 x 200 cm), einer Leiter, sowie einer LED-Lampe. Mit einem Gewicht von nur 41 kg ist es zudem sehr leicht und ideal für den Urlaub zu zweit. Die Montage des Dachzelts erfolgt über geschultes Fachpersonal der seezeit GmbH. Die stadtmobil Fahrzeuge lassen sich ein halbes Jahr im Voraus buchen. Mit ihrer Kooperation wollen seezeit und stadtmobil dabei helfen, Campingfahrzeuge und den damit einher gehenden Parkdruck zu reduzieren. Die gemeinschaftliche und modulare Nutzung sowohl von Fahrzeugen als auch von Dachzelten sorgt für mehr Nachhaltigkeit durch Ressourceneinsparung. Gleichzeitig boomt die Nachfrage nach Campingurlauben und auch die Nachfrage nach stationsbasiertem Carsharing mit stadtmobil steigt und steigt. Info stadtmobil carsharing AG, Stuttgart Was 1992 ehrenamtlich organisiert, mit viel Enthusiasmus und zwei Fahrzeugen startete, ist richtig groß geworden: Das Geschäftsgebiet von stadtmobil Stuttgart umfasst heute das Stadtgebiet Stuttgart und die angrenzenden Landkreise. Eine kleine, nicht börsennotierte Aktiengesellschaft, ausschließlich im Besitz von Kunden und Unterstützern, betreut heute professionell die fast 19.000 Kunden des größten Anbieters von stationsbasiertem Carsharing in der Region Stuttgart. Diese können dank modernem Buchungssystem und mobiler App rund um die Uhr auf über 700 Fahrzeuge in der Region zugreifen. An verlässlichen Stationen finden stadtmobil-Kunden durch die breite Fuhrparkpalette – vom Kleinwagen über den Kombi bis zum Transporter – immer das passende Fahrzeug. Ein Netz von mehr als 300 Stationen in 33 Städten der Region kann nur mit regionalem Bezug unterhalten werden.

Trimmelter Hof

08.02.24 | Station Trier

Adresse Trimmelter Hof/ Ecke Kohlenstr. Standort Das Fahrzeug steht auf dem Parkplatz vor dem Edeka Supermarkt. Bitte beachten Sie, es hat keinen festen Stellplatz . Parken Sie das Fahrzeug möglichst in der Nähe der Bushaltestelle. Ein-und Ausfahrt Es handelt sich um einen öffentlichen Parkplatz. ÖPNV Die Station erreichen Sie über die Haltestelle Tarforster Str. (Buslinien: 3, 4, 30; 83, 85)

Heinrich-Heine-Ring

06.02.24 | Station Karlsruhe

Die Station befindet sich im Heinrich-Heine-Ring, Ecke Reinhold-Schneider-Straße. Es gibt keine festen Stellplätze. Bitte parken Sie in den Parkbuchten, an der Ecke zur Reinhold-Schneider-Straße. Haltestelle = Rüppurr Heinrich-Heine-Ring Zugangssystem = Am Fahrzeug Angaben für Navigationsgeräte = Heinrich-Heine-Ring 104 in 76199 Karlsruhe Die Station befindet sich im Heinrich-Heine-Ring, Ecke Reinhold-Schneider-Straße Keine Lademöglichkeiten vorhanden. Heinrich-Heine-Ring 104 in 76199 Karlsruhe Haltestelle = Rüppurr Heinrich-Heine-Ring Ausführliche Infos finden Sie in der Beschreibung.

Böckstr.

02.02.24 | Station Mannheim

Stellplätze in der Böckstr. 25 (Ecke Hafenstr.). Die Stellplätze sind für stadtmobil reserviert, entsprechend markiert und mit Pfosten gesichert. Pfosten bei Abfahrt hochklappen, Schlüssel zum Herunterklappen am Fahrzeugschlüssel. Adresse für Navigation: Böckstraße 25, 68159 Mannheim (gegenüber) ÖPNV: - Haltestelle Teufelsbrücke - Haltestelle Popakademie - Haltestelle Dalbergstraße

Johannesstr. 53

01.02.24 | Station Stuttgart

Das Fahrzeug steht auf einem markierten Stellplatz in der Johannesstraße vor Hausnummer 53. NAVI-Adresse: Johannesstraße 53, 70176 Stuttgart Das Fahrzeug verfügt über einen eingebauten Bordcomputer. Öffnung mit Zugangskarte oder stadtmobil-App direkt am Fahrzeug.

Julius-Bender-Straße (CS)

01.02.24 | Station Karlsruhe

Die Station befindet sich in der Julius-Bender-Straße, zwischen Ruschgraben und der Schäferstraße. Keine Lademöglichkeiten vorhanden. Julius-Bender-Straße 8 in 76139 Karlsruhe Haltestelle = Schäferstraße Ausführliche Infos finden Sie in der Beschreibung. Die Station befindet sich in der Julius-Bender-Straße, zwischen Ruschgraben und der Schäferstraße, direkt an der Brücke. Geparkt wird auf den dem beschilderten Carsharing Stellplatz. Zugangssystem = Am Fahrzeug Haltestelle = Schäferstraße Angaben für Navigationsgeräte = Julius-Bender-Straße 8 in 76139 Karlsruhe

Ulmenstraße

25.01.24 | Station Stuttgart

Die Fahrzeuge stehen auf markierten Stellplätzen auf dem Parkplatz direkt bei der Bushaltestelle Ulmenstraße, Zufahrt über die Möhringer Straße. NAVI-Adresse: Burgstallstraße 1, 70199 Stuttgart Die Fahrzeuge verfügen über einen eingebauten Bordcomputer. Öffnung mit Zugangskarte oder stadtmobil-App direkt am Fahrzeug.

Wichernstraße (CS)

23.01.24 | Station Karlsruhe

Die Station befindet sich in der Wichernstraße, Ecke Weinbrennerstraße. Geparkt wird auf den Carsharing Stellplätzen. Zugangssystem = Am Fahrzeug Haltestelle = Kühler Krug Angaben für Navigationsgeräte = Wichernstraße 13 in 76185 Karlsruhe Bitte benutzen Sie ausschließlich die markierten Carsharing Stellplätze für die stadtmobil Fahrzeuge. Während der Buchungszeit dürfen keine anderen Fahrzeuge (Stadtflitzer, Autos, Motorräder, Roller, Fahrräder, etc.) auf diesen Stellplätzen abgestellt werden. Strafzettel und Abschleppkosten gehen zu Lasten des Verursachers. Die Station befindet sich in der Wichernstraße, Ecke Weinbrennerstraße. Keine Lademöglichkeit vorhanden. Wichernstraße 13 in 76185 Karlsruhe Haltestelle = Kühler Krug Ausführliche Infos finden Sie in der Beschreibung.

Maximilianstraße

22.01.24 | Station Pforzheim

Die Station befindet sich in der Maximilianstraße auf dem Parkplatz hinter der St. Antonius Kirche. Der E-Stellplatz ist beschildert und für Stadtmobil reserviert. Zugangssystem = Am Fahrzeug Angaben für Navigationsgeräte = Maximilianstraße 95 in 75172 Pforzheim Haltestelle = Maihälden Bitte benutzen Sie ausschließlich den markierten Stellplatz von stadtmobil. Während der Buchungszeit dürfen keine anderen Fahrzeuge (Autos, Motorräder, Roller, Fahrräder, etc.) auf diesen Stellplätzen abgestellt werden. Strafzettel und Abschleppkosten gehen zu Lasten des Verursachers. Ladevorgang beenden. Um den Ladevorgang zu beenden, lösen Sie bitte das Kabel am Fahrzeug. Dies geht nur, wenn die Zentralverriegelung des Fahrzeuges geöffnet wurde. Danach können Sie das Kabel aus der Ladesäule entfernen. Bitte nehmen Sie das Ladekabel bei Antritt Ihrer Buchung unbedingt mit. Die durch den Verlust entstandene Kosten gehen zu Lasten des Verursachers. Ladevorgang beginnen. Um den Ladevorgang an der Station Maximilianstraße / St. Antonius Kirche zu starten, stecken Sie zuerst das Ladekabel in das Fahrzeug. Anschließend schalten Sie die Ladesäule mit der Ladekarte der Stadtwerke Pforzheim frei. Nun können Sie das Ladekabel in die Ladesäule stecken. Anhand des Fahrzeugdisplays können Sie überprüfen, ob die Ladung erfolgt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Fahrzeugbeschreibung. Laden unterwegs. Informationen zum Laden unterwegs finden Sie in der jeweiligen Fahrzeugbeschreibung. Die Station befindet sich auf dem Parkplatz hinter der St. Antonius Kirche. Besonderheiten = Das Ladekabel muss während der Buchung unbedingt mitgenommen werden. Lademöglichkeiten sind vorhanden. Maximilianstraße 95 in 75172 Pforzheim Haltestelle = Maihälden Ausführliche Infos finden Sie in der Beschreibung. Um den Ladevorgang an der Station Maximilianstraße zu starten, aktivieren Sie die Ladesäule bitte mit Ladekarte der Stadtwerke Pforzheim aus dem Wagenbuch.

Liebfrauenkirche Parkplatz

22.01.24 | Station Pforzheim

Die Station befindet sich auf dem Parkplatz der Liebfrauenkirche. Besonderheiten = Das Ladekabel muss während der Buchung unbedingt mitgenommen werden. Lademöglichkeiten sind vorhanden. In den Waldwiesen 3 in 75180 Pforzheim Haltestelle = Friedhof Dillweißenstein Ausführliche Infos finden Sie in der Beschreibung. Ladevorgang beenden. Um den Ladevorgang zu beenden, lösen Sie bitte das Kabel am Fahrzeug. Dies geht nur, wenn die Zentralverriegelung des Fahrzeuges geöffnet wurde. Danach können Sie das Kabel aus der Ladesäule entfernen. Bitte nehmen Sie das Ladekabel bei Antritt Ihrer Buchung unbedingt mit. Die durch den Verlust entstandene Kosten gehen zu Lasten des Verursachers. Ladevorgang beginnen. Um den Ladevorgang an der Station Liebfrauenkirche zu starten, stecken Sie zuerst das Ladekabel in das Fahrzeug. Anschließend schalten Sie die Ladesäule mit der Ladekarte der Stadtwerke Pforzheim frei. Es erfolgt ein Signalton, danach stecken Sie das Ladekabel in die Säule. Wird der Balken wird grün, lädt das Fahrzeug. Es erfolgt ein erneuter Signalton. Anhand des Fahrzeugdisplays können Sie überprüfen, ob die Ladung erfolgt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Fahrzeugbeschreibung. Laden unterwegs. Informationen zum Laden unterwegs finden Sie in der jeweiligen Fahrzeugbeschreibung. Die Station befindet sich auf dem Parkplatz der Liebfrauenkirche, in der Straße "In den Waldwiesen". Der linke E-Stellplatz ist beschildert und für Stadtmobil reserviert. Zugangssystem = Am Fahrzeug Haltestelle = Friedhof Dillweißenstein Angaben für Navigationsgeräte = In den Waldwiesen 3 in 75180 Pforzheim Bitte benutzen Sie ausschließlich den markierten Stellplatz von stadtmobil. Während der Buchungszeit dürfen keine anderen Fahrzeuge (Autos, Motorräder, Roller, Fahrräder, etc.) auf diesen Stellplätzen abgestellt werden. Strafzettel und Abschleppkosten gehen zu Lasten des Verursachers. Um den Ladevorgang an der Station Liebfrauenkirche zu starten, aktivieren Sie die Ladesäule bitte mit der Ladekarte der Stadtwerke Pforzheim aus dem Wagenbuch.