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Karlsruher Museumsnacht - KAMUNA

02.08.22 | Nachrichten

Auch dieses Jahr findet wieder die Karlsruher Museumsnacht, kurz KAMUNA statt. Eine Nacht, in der man verschiedene Veranstaltungen in der Karlsruher City besuchen kann. Unter Anderem in den Bereichen Kunst, Literatur, Theater und Geschichte bietet sich die Möglichkeit Tolles zu sehen und zu erleben. Wir verlosen 5 x 2 der begehrten Eintrittsbändchen, die freien Eintritt zu allen Veranstaltungen und Shuttlebuslinien der KAMUNA am 06.08. gewähren. Um mitzumachen beantworten Sie bitte folgende Frage und senden Sie Ihre Antwort, zusammen mit Ihrer Teilnehmernummer an marketing@karlsruhe.stadtmobil.de . Einsendeschluss ist der 03.08.2022 um 10 Uhr. Zum insgesamt wie vielten Mal findet dieses Jahr die KAMUNA statt? Die Gewinner*innen der Eintrittsbändchen werden am 03.08.2022 unter allen Einsendungen verlost und können im Anschluss nach der Benachrichtigung bei uns im Büro abgeholt werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, Mitarbeiter*innen von Stadtmobil CarSharing GmbH & Co. KG, sowie deren Angehörige sind vom Gewinnspiel ausgeschlossen.

SWR Aktuell: Einsparpotenzial CarSharing

15.08.22 | Nachrichten

Am Freitag strahlte SWR Aktuell einen sehenswerten Beitrag über das CarSharing in Baden-Württemberg aus. Hier gibt es das Angebot bereits in über 300 Städten und Kommunen. Exemplarisch wurden Beispiele von Stadtmobil Rhein-Neckar gezeigt. So ließ Jens Geiß (CDU), seines Zeichens Bürgermeister von Oftersheim, den Leasingvertrag für seinen Dienstwagen auslaufen, um in Zukunft stadtmobil auch fürs Rathaus zu nutzen. Das Ehepaar Rummel hatte durch Corona und Home Office sogar Angst, dass sich ihr Dienstwagen kaputt steht und fasste so den Entschluss zum Autoteilen: „Wer, wenn nicht wir!“ SWR Aktuell Baden-Württemberg: Sendung 19:30 Uhr vom 12.8.2022 (ab Minute 13:00)

Große CarSharing-Station am Milchhof - 60 neue Autos für den Urlaub

16.08.22 | Nachrichten

Presseinformation 8/2022 Die Nachfrage nach CarSharing-Fahrzeugen wächst nach wie vor. Gerade in der Ferienzeit ist der Bedarf an den roten Kombis der carsharing AG Stuttgart besonders groß. Um allen Fahrzeugwünschen – nicht nur für den Urlaub – gerecht zu werden, vergrößert stadtmobil den Fuhrpark kontinuierlich. Aktuell ist die Anzahl der vorhandenen Neufahrzeuge jedoch größer als die Anzahl der Stellplätze in den Stadtbezirken. Stadtmobil Stuttgart hat deshalb eine temporäre Urlaubsstation auf einem großen Parkplatz in der Nähe des ehemaligen UFA-Kinos beim Milchhof eingerichtet. Für die Sommermonate wurden hier 60 neue Fahrzeuge aufgestellt. „Wir möchten möglichst alle Wünsche nach einem Fahrzeug für die Urlaubsfahrt erfüllen und trotzdem noch Fahrzeuge in den Quartieren für die kürzeren Alltagsfahrten zur Verfügung haben“, erklärt stadtmobil-Vorstand Ulrich Stähle. „Ich appelliere an unsere Kundinnen und Kunden, Fahrzeuge für längere Fahrten bevorzugt an dieser Station zu buchen, um mit den ‚Daheimgebliebenen‘ solidarisch zu sein.“ stadtmobil-Fahrzeuge werden immer an „ihrer“ Station in Empfang genommen und dort auch wieder abgegeben. Info stadtmobil carsharing AG, Stuttgart Was 1992 ehrenamtlich organisiert, mit viel Enthusiasmus und zwei Fahrzeugen startete, ist richtig groß geworden: Das Geschäftsgebiet von stadtmobil Stuttgart umfasst heute das Stadtgebiet Stuttgart und die angrenzenden Landkreise. Eine kleine, nicht börsennotierte Aktiengesellschaft, ausschließlich im Besitz von Kund:innen und Unterstützer:innen, betreut heute professionell die knapp 15.000 Kund:innen des größten Anbieters von stationsbasiertem CarSharing in der Region Stuttgart. Diese können dank modernem Buchungssystem und mobiler App rund um die Uhr auf über 600 Fahrzeuge in der Region zugreifen. An verlässlichen Stationen finden stadtmobil-Kund:innen durch die breite Fuhrparkpalette – vom kleinen Cityflitzer über den Kombi bis zum Kleintransporter – immer das passende Fahrzeug. Ein Netz von mehr als 250 Stationen in 33 Städten der Region kann nur mit regionalem Bezug unterhalten werden. Die Geschäftsstelle in Stuttgart steht auch für eine persönliche Beratung bereit. Herausgeber: stadtmobil carsharing AG, Tübinger Straße 15, 70178 Stuttgart Verantwortlich für den Inhalt: Matthias Hartlieb, Marketing Tel. +49 (0)711 94 54 36 34 marketing@stadtmobil-stuttgart.de www.stadtmobil-stuttgart.de

stadtmobil übergibt 7.500 Euro an „Frauen helfen Frauen e.V.“ in Heidelberg

18.08.22 | Nachrichten

7.500 Euro hat stadtmobil CarSharing im Namen der Kundinnen und Kunden an den Verein Frauen helfen Frauen in Heidelberg übergeben. Bei jeder Buchung konnten die Kundinnen und Kunden zwei Euro spenden, stadtmobil verdoppelt am Ende den Betrag, der dadurch zusammengekommen ist und spendet an eine konfessionell und parteilich unabhängige Organisation in der Rhein-Neckar Region. „Der Frauen helfen Frauen e.V. in Heidelberg berät und unterstützt Frauen und Kinder,die von Gewalt betroffen sind– das ist zu allen Zeiten und für alle Gruppen in der Gesellschaft wichtig“, erklärt stadtmobil-Vorstand Miriam Caroli die Wahl des Spendenempfängers. Seitens des Vereins nahm Mona Albrecht-Baumgärtner den Scheck entgegen. “Das Geld setzen wir zum Beispiel zur Deckung der dringendsten Bedürfnisse wie Essen, Medikamente oder Wechselkleidung der Frauen, die ganz akut in unsere Notaufnahme kommen, ein. Aber auch für den Erwerb einer Immobilie brauchen wir aktuell dringend Spenden, um in der Zukunft mehr Schutzplätze für Frauen und Kinder anbieten zu können“, schildert die Mitarbeiterin des Vereins. Das Angebot an Plätzen für die Unterbringung von Frauen und Kindern, die von Gewalt betroffen sind, ist in Heidelberg – wie in vielen Städten – viel zu niedrig. Das führt dazu, dass manchmal Frauen in Not abgewiesen werden müssen. Diese Situation soll sich dauerhaft verbessern. „Wenn unser Spende dazu einen kleinen Beitrag leisten kann, freut uns das riesig“, sagt Miriam Caroli. stadtmobil Rhein-Neckar ist der gemeinwohlzertifizierte CarSharing-Anbieter in der Rhein-Neckar-Region. Zum Selbstverständnis des Unternehmens gehört, dass es regionale soziale Projekte unterstützt, zum Beispiel durch Geldspenden. Spenden gingen dieses Jahr bereits an die Tafelläden in der Region und an den Stadtjugendring Mannheim. Über den Frauen helfen Frauen e.V. Heidelberg Der Verein Frauen helfen Frauen e.V. Heidelberg wurde 1978 gegründet. 1980 wurde dann das Autonome Frauenhaus als Zufluchtsort für von Gewalt betroffene Frauen und ihre Kinder eröffnet. Im Jahre 1987 kam die Frauenberatungsstelle Courage für präventive und nachgehende Beratung hinzu. Schließlich wurde 2003 die Interventionsstelle für Frauen und Kinder als Anlauf- und Koordinierungsstelle im Rahmen des Gewaltschutzgesetzes und des Platzverweisverfahrens angegliedert. Der Verein Frauen helfen Frauen e.V. Heidelberg steht gewaltbetroffenen Frauen bei, ihr Recht und das Recht ihrer Kinder auf Unversehrtheit und Selbstbestimmung geltend zu machen. bietet Frauen und ihren Kindern individuelle Hilfe, wenn sie physische und psychische Gewalt erfahren haben – unabhängig von ihrer Herkunft, Religion oder sexuellen Orientierung.

Interview: Wie stadtmobil ein tragfähiges Carsharing-Angebot ins Umland bringt

22.08.22 | Nachrichten

Wie stadtmobil Stuttgart ein tragfähiges Carsharing-Angebot von der Großstadt ins Umland bringt In den Großstädten ist CarSharing als wirtschaftlich tragfähiges Geschäftsmodell angekommen. Die Erschließung kleinerer Städte und des ländlichen Raums bleibt für die CarSharing-Anbieter jedoch oftmals ein Wagnis. Die geringere Kundendichte macht es dort schwierig, ein wirtschaftliches und attraktives Angebot bereitzustellen. stadtmobil Stuttgart etabliert seit vielen Jahren CarSharing-Standorte erfolgreich auch in den kleinen Städten und Gemeinden rund um Stuttgart. Wie das funktioniert, verraten Ulrich Stähle von stadtmobil Stuttgart und Christof Kircheis vom StadtMobil e.V. Beginnen wir mit einem Blick in die Großstadt. Was sind die wichtigsten Aspekte für ein leistungsstarkes CarSharing-Angebot in Stuttgart? Ulrich: Die wichtigsten Faktoren sind die Kunden- und Netzdichte sowie die Verfügbarkeit und Auslastung. Insbesondere das Gleichgewicht von Verfügbarkeit und Auslastung ist in der Praxis eine Herausforderung. Denn wenn es viele freie Fahrzeuge gibt, ist zwar der Kunde zufrieden, aber wir als Unternehmen sind dann nicht wirtschaftlich. Es gilt also, eine optimale Auslastung der Fahrzeuge zu haben, ohne zu viele Buchungswünsche unerfüllt zu lassen. Das Erfolgsgeheimnis dabei ist eine möglichst hohe Netzdichte der CarSharing-Stationen. Welche Herausforderungen kommen hinzu, wenn wir über CarSharing in kleinen Städten und im ländlichen Raum sprechen? Ulrich: Im ländlichen Raum ist die Netzdichte die größte Herausforderung. Aufgrund der geringen Nachfrage, insbesondere am Anfang, ist der Aufbau eines Stationsnetzes schwierig. Das bedeutet, dass viele Menschen lange Wege zu den Stationen haben. Und deswegen gewinnen wir in der Anfangsphase meist nur die Menschen, die den ökologischen Aspekt des CarSharing unterstützen. Das ist aber nicht die Masse. Viele Haushalte, die an das eigene Auto gewöhnt sind, empfinden zwei Kilometer Fußweg zu einer CarSharing-Station als eine Zumutung. CarSharing muss deshalb im ländlichen Raum auch die Frage beantworten: Was kann man den Menschen zumuten, sodass sie ihr Verkehrsverhalten verändern? Wie bekommen wir einen ausreichenden Komfortfaktor? Christof: Die komfortable Erreichbarkeit des CarSharing-Autos ist ein sehr relevantes Thema. Am liebsten hätte natürlich jeder Bewohner sein CarSharing-Auto vor der Tür. Das ist mit einer geringen Marktdurchdringung, wo ungefähr nur jeder tausendste Bürger CarSharing nutzt, im ländlichen Raum nicht umsetzbar. Es hat sich gezeigt, dass CarSharing im ländlichen Raum am besten funktioniert, wenn die Stationen an Knotenpunkten des ÖPNV liegen, vor allem an Bahnhöfen. Dort, wo man mit dem ÖPNV, zu Fuß und mit dem Rad die Alltagswege gut erledigen kann, ist das CarSharing auch im ländlichen Raum als Pkw-Alternative interessant. Wie kam es zu der Partnerschaft von stadtmobil AG und StadtMobil e.V.? Ulrich: Ich bin 1997 als Geschäftsführer des Vereins StadtMobil e.V. nach Stuttgart gekommen. Damals hatte der ehrenamtlich tätige Verein neun Carsharing-Fahrzeuge, davon sechs in Stuttgart. In den ersten Jahren hatten der Vorstand des Vereins und ich fast permanent Streit. Der Verein wollte möglichst überall Fahrzeuge bereitstellen, ich wollte unsere geringen Ressourcen auf die Stuttgarter Innenstadt konzentrieren und dort zuerst ein wirtschaftlich tragfähiges Angebot aufbauen. Im Jahr 2001 gründeten wir aus dem Verein heraus die Aktiengesellschaft. Wir vereinbarten, dass sich die AG auf die Weiterentwicklung des Carsharing Angebots in Stuttgart konzentriert, während der Verein das Angebot in der Region verantwortet und entwickelt. Gemeinsam haben wir Voraussetzungen dafür definiert, wie ein CarSharing-Angebot in kleinen Städten oder im ländlichen Raum funktionieren kann. So muss es zum Beispiel eine gewisse Anzahl an Bürger*innen vor Ort geben, die sich ehrenamtlich für das Thema einsetzen wollen und ein Kreis an potenziellen Erstkunden muss vorhanden sein. Danach haben wir eine konkrete Aufgabenteilung vereinbart: Die stadtmobil AG stellt die CarSharing-Dienstleistung, das Fahrzeug, die App und kümmert sich um Abrechnung und Kundenverwaltung. Der Verein ist für die lokale Sichtbarkeit durch Marketing und Öffentlichkeitsarbeit verantwortlich. Die Sichtbarkeit ist sehr wichtig, da wir diese im ländlichen Raum insbesondere anfangs nicht durch eine hohe Fahrzeugdichte erreichen können. Wie kann ich mir die konkrete Zusammenarbeit von AG und e.V. vorstellen? Und wer trägt am Ende das wirtschaftliche Risiko? Ulrich: Der Verein bestellt ein Fahrzeug bei der stadtmobil AG, das mit einer Art Leasingvertrag bereitgestellt wird. Für die CarSharing-Kund*innen gibt es nach außen hin keine Unterscheidung zwischen AG und Verein. Sie sehen ein einheitliches Produkt mit einheitlichen Preisen und Voraussetzungen. Der Verein entscheidet eigenverantwortlich, welche Autos und welche Standorte er bedient. Man diskutiert natürlich, profitiert gegenseitig von den Erfahrungen, aber am Ende liegt die Entscheidung beim Verein. Zum Ende des Jahres wird dann abgerechnet. Die Kosten von Fahrzeug und Verwaltung werden dem Verein in Rechnung gestellt und mit den Einnahmen aus den lokalen CarSharing-Fahr-zeugen verrechnet. Meistens bleibt ein kleines Plus für den Verein. Dies wäre aber nicht ausreichend, um das, was der Verein an Arbeit in die Vermarktung steckt, regulär zu bezahlen. Der Verein überbrückt diese Finanzierungslücke durch seine ehrenamtliche Arbeit. Christof: Auf Vereinsseite erfolgt natürlich ein Controlling. Wir analysieren genau, welches Fahrzeug wie viel Umsatz pro Jahr macht. Manchmal ziehen wir auch Fahrzeuge wieder ab, weil wir sehen: Es funktioniert leider nicht. Insgesamt sind wir aber sehr erfolgreich. Aus dem Verein heraus bedienen wir mittlerweile 30 Städte und Gemeinden im Umkreis von Stuttgart mit rund 65 Fahrzeugen. Die stadtmobil-Gruppe ist auf Platz drei der zehn größten CarSharing Anbieter in Deutschland. Profitiert man im ländlichen Raum von der Partnerschaft mit einer starken Marke? Christof: Es hilft es, eine starke Marke nutzen zu können. Allerdings nur in dem Rahmen, in dem Menschen überhaupt affin für das CarSharing sind. Die Gesamtbevölkerung kennt sich mit CarSharing-Marken nach wie vor eher nicht aus. Was sind die nächsten Schritte, um das CarSharing im Umland voranzutreiben? Christof: Elektromobilität sollte ein Thema werden. Die Reichweite des Fahrzeugs und die Verfügbarkeit von Zwischenlademöglichkeiten sind im ländlichen Raum allerdings viel mehr Thema als in der Stadt. Ulrich: In Baden-Württemberg läuft gerade die Diskussion zur öffentlichen Förderung von CarSharing in kleinen Städten und im ländlichen Raum. Das halte ich für sehr wichtig. Wir brauchen eine Verbreitung des CarSharing in der Fläche, parallel zum Ausbau des ÖPNV. Auch in kleinen Städten und im ländlichen Raum müssen wir eine Angebotsqualität anstreben, die die Leute sagen lässt: CarSharing ist hier gut verfügbar, wozu brauche ich einen privaten Pkw? Mit einer öffentlichen Förderung können wir das schneller schaffen. Unser Ziel sollte auch sein, mittel- bis langfristig in immer mehr kleinen Orten weg von der Ehrenamtlichkeit und hin zu einem bezahlten und bezahlbaren CarSharing-Angebot zu kommen. Über stadtmobil Als der regionale CarSharing-Anbieter bietet stadtmobil seinen über 13.000 Kund*innen in der Region Stuttgart mehr als 580 CarSharing-Fahrzeuge an. Die Fahrzeuge stehen dezentral an rund 250 CarSharing-Stationen in 32 Kommunen. Mehr als 160 Stationen befinden sich in verschiedenen Stadtteilen von Stuttgart. Ulrich Stähle, Vorstand der stadtmobil Carsharing AG Stuttgart startete seine CarSharing-Laufbahn rein ehrenamtlich. 1997 wurde er Geschäftsführer des bis heute ehrenamtlich geführten StadtMobil e.V. Stuttgart. Aus dem Verein heraus wurde 2001 die stadtmobil carsharing AG gegründet, deren Vorstand er wurde. Christof Kircheis, 1. Vorsitzender des StadtMobil e.V. ist ein spätberufener Autofahrer. Für ihn sind seine ehrenamtliche Tätigkeit und der Sharing-Gedanke willkommene Abwechslungen vom (Arbeits)alltag, denen er in Böblingen bereits seit elf Jahre nachgeht. Das Interview führte Selina Schneider vom Bundesverband CarSharing . Es wurde zuerst im bcs Jahresbericht 2021/2022 CarSharing in Deutschland veröffentlicht.

stadtmobil sucht Verstärkung!

23.08.22 | Nachrichten

Fahrzeugbetreuer*in Vollzeit (all genders) Unser Fuhrparkmanagement sucht weitere Fahrzeugbetreuer*innen mit einer abgeschlossenen Ausbildung als Fahrzeugmechaniker/in bzw. Fahrzeugmechatroniker/in. Wir bieten ein spannendes und herausforderndes Spektrum an Tätigkeiten. Als Fahrzeugbetreuer*in unserer vielfältigen Flotte übernehmen Sie die Fahrzeugkontrolle und sorgen für einen einwandfreien technischen Zustand, der Ihnen zugeteilten Fahrzeuge. In dem Sie notwendige Technik-Checks durchführen und Werkstattfahrten für regelmäßige Wartungen und Reparaturen organisieren. Gelegentlich helfen Sie unseren Teilnehmer*innen bei kleinen Problemen mit dem Fahrzeug. Im Grunde sind Sie unsere Augen an den Fahrzeugen und sorgen dabei auch für eine Grundordnung in den Fahrzeugen. Täglich neue und wechselnde Aufgaben sorgen für einen abwechslungsreichen Arbeitsalltag. Mitarbeiter*in Abrechnung Vollzeit (all genders) Auch die Abrechnungsabteilung sucht ein weiteres Teammitglied mit einer abgeschlossenen Ausbildung im kaufmännischen Bereich. Wir bieten ein angenehmes Betriebsklima in einem sympathischen Team, spannende Tätigkeiten sowie selbstständiges und flexibles Arbeiten. Folgende Aufgaben erwarten Sie: Vorbereitende Prüfungen und Korrekturen von Buchungs- und Fahrdaten Bearbeitung von Falldokumentationen aus der Kundenbetreuung Digitalisierung, Erfassen und Verbuchen von Belegen Manuelle und automatisierte Rechnungsstellungen Reklamationsannahme und -bearbeitung Wenn Sie daran mitwirken möchten, über die Verbreitung des CarSharing die Umwelt nachhaltig zu entlasten und damit unsere Zukunft positiv zu beeinflussen, werfen Sie gerne einen Blick auf die gesamte Stellenbeschreibung auf unserer Homepage . Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

stadtmobil Infostand - 2. Stuttgarter Mobilitätswoche

06.09.22 | Nachrichten

Unter dem Motto: „Das eigene Auto können Sie sich sparen – Informationen zum stadtmobil CarSharing“ finden Sie uns am Samstag, den 17. September 2022 zwischen 10:00 und 18:00 Uhr auf dem Kronprinzplatz in Stuttgart. Wir informieren über die Vorteile vom Teilen unserer Autos, beantworten Fragen und feiern 30 Jahre nachhaltiges CarSharing in der Region. Anlässlich unserer Jubiläumsaktion erhalten Sie beim Abschluss eines Neuvertrages bis 31. Oktober 2022 ein Guthaben von 30€ (3 x 10€ Zeitkostenguthaben). Anmelden können Sie sich direkt am Infostand oder unter: https://stuttgart.stadtmobil.de/gutschein/

UNVERPACKT und CarSharing

06.09.22 | Nachrichten

Nachhaltigkeit und Klimaschutz liegen uns allen am Herzen. Darum möchten wir Ihnen gerne UNVERPACKT vorstellen. Das Konzept von UNVERPACKT ist unkompliziert: Zum Einkauf bringen Sie Ihre eigenen Behältnisse mit und füllen die benötigte Menge vor Ort ab. Neben der vielseitigen Auswahl von Lebensmitteln für den täglichen Bedarf, erhalten Sie Reinigungs- und Waschmittel, Naturkosmetik und Hygieneartikel sowie viele weitere Alternativen für ein plastikfreies Leben in zertifizierter Bioqualität. Sehr empfehlenswert ist auch das Bio Zertifizierte-Bistro in der Durlacher Allee 75, hier können Sie neben Ihrem Einkauf frisch zubereitete und hausgemachte vegetarische und vegane Gerichte genießen. Von herzhaftem Gebäck bis Pasta oder verschiedene saisonale Suppenvariationen - hier finden Sie alles, was das Herz begehrt. Als stadtmobil Teilnehmer*in erhalten Sie 10% Rabatt auf Ihren Einkauf oder im Bistro. Wir sind große Fans und hoffen, Sie ebenfalls für UNVERPACKT begeistern zu können. Informationen zu den Öffnungszeiten, dem Sortiment und den Standorten finden Sie auf der Homepage von UNVERPACKT .

#LNDN22 - „Urbane Mobilität – 30 Jahre stadtmobil CarSharing in Stuttgart“

19.09.22 | Nachrichten

Am Samstag, den 24. September findet von 19-23 Uhr die von E4FStuttgart organisierte „Lange Nacht der Nachhaltigkeit“ #LNDN22 statt. Im Haus der Katholischen Kirche in der Königstr. 7 wird es um 20:00 Uhr die Infoveranstaltung „Urbane Mobilität – 30 Jahre stadtmobil CarSharing in Stuttgart“ geben. Das Katholisches Bildungswerk Stuttgart e.V. lädt dich herzlich ein, dich über #stadtmobil #CarSharing zu informieren und Fragen zu stellen! Weitere Infos findest du unter: https://e4f-stuttgart.de/langenacht

Zweite Stuttgarter Mobilitätswoche - 16. bis 22. September 2022

19.09.22 | Nachrichten

Die zweite Stuttgarter Mobilitätswoche findet vom 16. bis 22. September 2022 statt. Auch dieses Jahr wird es wieder viele kleine Aktionen und Veranstaltungen geben, die über die ganze Stadt verteilt stattfinden. Unter dem Motto: „Das eigene Auto können Sie sich sparen – Informationen zum stadtmobil CarSharing“ finden Sie uns am Samstag, den 17. September 2022 zwischen 10:00 und 18:00 Uhr auf dem Kronprinzplatz in Stuttgart. Wir informieren über die Vorteile vom Teilen unserer Autos, beantworten Fragen und feiern 30 Jahre nachhaltiges CarSharing in der Region. Anlässlich unserer Jubiläumsaktion „30 Jahre stadtmobil“ erhalten Sie beim Abschluss eines Neuvertrages bis 31. Oktober 2022 ein Guthaben von 30€ (3 x 10€ Zeitkostenguthaben). Anmelden können Sie sich direkt am Infostand oder unter Jubiläumsaktion . Weitere Informationen zur 2. Stuttgarter Mobilitätswoche finden Sie auf der Webseite der Stadt Stuttgart, ebenso wie das Programmheft [PDF 8.66MB] für die ganze Woche.

Marcobrunnerstraße 10

22.09.22 | Station Wiesbaden

Falls unsere Carsharing-Stellplätze durch einen Fremdparker belegt sind, bitten wir Sie, den Abschleppdienst "Sascha" unter der Telefonnummer 0176 25675084 zu anzurufen, damit das fremde Fahrzeug abgeschleppt werden kann. Für Sie entstehen keine zusätzlichen Kosten. Bitte machen Sie auch ein Beweisfoto vom Fremdparker mit Kennzeichen und senden es an stadtmobil Rhein-Main. Informieren Sie unsere Buchungszentrale darüber, falls Sie das stadtmobil-Fahrzeug woanders abstellen müssen und damit keine Überziehungsgebühren berechnet werden. Beachten Sie in diesem Fall, dass Sie das Fahrzeug nur auf Stellplätzen ohne Parkscheinpflicht oder anderen Einschränkungen abstellen dürfen! Das Fahrzeug darf NICHT auf anderen stadtmobil-Stationen abgestellt werden! Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Bei Fremdparkern auf den stadtmobil-Stellplätzen beachten Sie die Hinweise unter der Standortinfo "Fremdparker, was tun?". Falls das Fahrzeug bei Buchungsbeginn nicht an der Station sein sollte, fragen Sie bitte die Buchungszentrale nach dem aktuellen Standort des Fahrzeugs, vielen Dank! Die zwei Stellplätze befinden sich an der Ecke Marcobrunnerstr./Eltviller Str. und sind mit stadtmobil beschildert sowie mit der Bodenmarkierung "CARSHARING" gekennzeichnet. Station: Wiesbaden - Rheingauviertel - Marcobrunnerstraße 10 Zugangstechnik: Bordcomputer im Fahrzeug ÖPNV: Bus: Haltestelle: Eltviller Straße/Karenthaler Straße, Ringkirche Die CarSharing-Station ist alternativ in 20 Gehminuten vom Hauptbahnhof zu erreichen.

Neue Stationen 2022

23.09.22 | Nachrichten

Seit dem Frühjahr wird der stadtmobil-Fuhrpark kontinuierlich weiter ausgebaut. Aufgrund der Lieferverzögerungen sind wir insgesamt etwas „später dran“ als in der Vergangenheit – dennoch gibt es in vielen Stadtteilen jetzt neue Stationen oder mehr Autos an den bestehenden Stationen. Im Juli wurde die gesamte JoeCar-Flotte durch neue Autos ersetzt und um 20 Prozent vergrößert. Neu sind: Mannheim Käfertal - Käfertal Süd Oststadt - Mozartstraße (gegenüber Collini-Center Mulde) Jungbusch - Böckstraße (ab Oktober) Schwetzingerstadt - Krappmühlstraße (KIDS-Station) Neckarstadt-Ost - Verschaffeltstraße Heidelberg Südstadt - Mark Twain-Straße Südstadt - John-Zenger-Straße Kirchheim - Hardtstraße Weststadt - Hebelstraße Weststadt - Blumenstraße Wieblingen - Friedrichsfelder Straße (ab Oktober) Ludwigshafen Oppau - Bürgerhaus Maudach - Nelkestraße Mitte - Lichtenbergerstraße weitere Orte Frankenthal - Jakobsplatz (ab Oktober) Leimen - Im Hirschmorgen Schriesheim - Schubertstraße Dossenheim - Anne-Frank-Straße Limburgerhof - Mühlweg St. Leon-Rot - Kastanienschule St. Leon-Rot - Marktstraße Sandhausen - Waldstraße Ladenburg - Jahnstraße neue Ortsteile/Orte Hirschberg-Großsachsen - Breitgasse 21 Oftersheim - Rathaus Eichendorffstraße

Erstes CarSharing-Auto für Hirschberg-Großsachsen

23.09.22 | Nachrichten

Mit dem ersten Auto von stadtmobil im Ortsteil Großsachsen wird das CarSharing-Angebot in Hirschberg ein gutes Stück attraktiver. In Leutershausen fahren Kunden von stadtmobil den dortigen Kleinwagen schon seit März 2019. Das gute Kundenwachstum und die häufige Nutzung des Fahrzeugs in der Fenchelstraße haben das Angebot ermöglicht. Der zusätzliche Kleinwagen steht an der neuen CarSharing-Station „Breitgasse 21“ auf dem Parkplatz der Alten Schule. Neben den stadtmobil-Kunden in Großsachsen dürfen sich auch die aus den benachbarten Weinheimer Stadtteilen Hohensachsen und Lützelsachsen freuen, da auch für sie der Weg zum nächsten Teilauto kürzer wird. „Es ist schön, dass sie bei der Eröffnung unserer neuen Station bei uns sind,“ begrüßt Dieter Netter die Gäste, allen voran Bürgermeister Ralf Gänshirt, welcher der Einladung zur offiziellen Einweihung der neuen Station gerne gefolgt ist. Der Bürgermeister drückt seine Freude über das neue CarSharing-Angebot aus. Er wisse, dass das für einen Ortsteil mit 3.600 Einwohnern keine Selbstverständlichkeit sei und für stadtmobil ein gewisses finanzielles Wagnis bedeute. „Ich wünsche mir, dass viele bestehende Kundinnen und Kunden das Angebot nutzen und natürlich neue Kund:inn:en beim CarSharing einsteigen. Auch dies stellt einen Beitrag zur Mobilitätswende dar und im Idealfall kann somit hoffentlich das eine oder andere private Auto abgeschafft werden“, meint Gänshirt. Da ein CarSharing-Auto mehrere privat gehaltene ersetzen kann, mache das Stellplätze frei, die für andere Zwecke genutzt werden könnten. Auch dass CarSharing-Kunden öfter vor Ort einkaufen und damit den örtlichen Einzelhandel stärken, sei erfreulich. Dieter Netter von stadtmobil dankt insbesondere den Kunden im Ort. „Es sind die Kunden, die ein CarSharing-Angebot ermöglichen. Ohne eine ausreichende Anzahl von ihnen könnten wir kein Auto anbieten. Aber auch der Gemeindeverwaltung ist zu danken, die stadtmobil, wie schon beim ersten Fahrzeug, unbürokratisch unterstützt und den Stellplatz zur Verfügung stellt. Wir sind optimistisch, dass das dritte Auto für Hirschberg nicht wieder drei Jahre auf sich warten lässt“, bringt der stadtmobil-Mitarbeiter seine Erwartung zum Ausdruck.

Essen: Sechste Mobilstation mit CarSharing-Angebot

23.09.22 | Nachrichten

Die Europäischen Mobilitätswoche gab den Rahmen für die Eröffnung der sechsten Mobilstation in Essen. In der Kronprinzenstraße stehen ab sofort neben den Bus- und Tramhaltestellen der Ruhrbahn weitere Mobilitätsangebote zur Verfügung. Die Mobilstation Kronprinzenstraße befindet sich an der Kreuzung der Gutenberg- mit der Kronprinzenstraße. Ausgestattet ist sie mit mit zwei stadtmobil CarSharing-Stellplätzen, Leihfahrrädern von Metropolradruhr, Radabstellplätzen und einer Abstellfläche für E-Scooter. Wegweiser für das Angebot ist eine große, blaue Stele mit grünem „M“. Sie macht auf das Angebot der Ruhrbahn und ihrer Kooperationspartner aufmerksam. An der barrierefrei ausgebauten (H) Kronprinzenstraße verkehren zwei Straßenbahnlinien (Ringlinie 101/106 und Linie 105), die Buslinien 154 und 155 sowie eine Nachtexpress-Linie. stadtmobil ist mit einem Kleinwagen und einem Familienkombi vertreten. „An den Mobilstationen der Ruhrbahn werden die verschiedenen Verkehrsmittel optimal miteinander verknüpft“, erklärt Simone Raskob, Umwelt-, Verkehr- und Sportdezernentin der Stadt Essen, die bei der Eröffnung anwesend war. Dem kann stadtmobil Geschäftsführer Matthias Kall nur beipflichten: "Der Mehrzahl der CarSharing-Kunden nutzt den ÖPNV für seine vorrangige Mobilität und ist froh von den Belastungen, die ein eigenen Auto mit sich bringt, befreit zu sein". Infos zum stadtmobil-Angebot in Essen

Einweihung des Smart Charging im Reallabor Smart East am 24. September

23.09.22 | Nachrichten

Im Rahmen der 16. Energiewendetage Baden-Württemberg findet in Karlsruhe am 24. September 2022 das Energie- & Klimafestival statt. Das Reallabor Smart East in der Karlsruher Oststadt um die Hoepfner-Burg ist auch dabei. In dem Reallabor haben sich die Verbundpartner FZI Forschungszentrum Informatik, Karlsruher Institut für Technologie, Seven2one Informationssysteme, die Stadtwerke Karlsruhe und weitere Partner zusammengetan, um eine Blaupause für smarte, energieoptimierte Quartiere zu schaffen. Klimaschutz, Digitalisierung, Geschäftsmodelle und Partizipation stehen an dem Tag im Mittelpunkt. Während der Energiewendetage am 24. September 2022 können Sie sich bei den Akteurinnen und Akteuren von Smart East im Karlsruher Osten über die Energiewende vor Ort informieren: Wie funktioniert die Digitalisierung eines Quartiers? Wie können Potenziale für eine klimaschonende Energieversorgung genutzt werden? Welche Geschäftsmodelle eignen sich für die energetische Optimierung in Quartieren? Zwischen 12 und 18 Uhr sind Sie herzlich zu dem Mehrgenerationenhaus an der Haid-und- Neu-Straße 32 (76131 Karlsruhe-Ost, bei der Stadtmobil-Station) in die Pavillons eingeladen. Bei einem Rundgang von Akteur zu Akteur lernen Sie aktuelle Entwicklungen des Reallabors und spannende Lösungen für die Energiewende kennen. Als Highlight des Tages wird Staatssekretär Dr. Andre Baumann (Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg) gegen 16 Uhr nach der Begrüßung durch Herrn Dr. Friedrich Georg Hoepfner (Geschäftsführer Hoepfner Bräu) zusammen mit der Umweltbürgermeisterin Bettina Lisbach sowie mit Michael Homann (Geschäftsführer Stadtwerke Karlsruhe) und Gunnar Petersohn (Geschäftsführer Stadtmobil CarSharing) den Startknopf drücken und das für Smart East neu entwickelte intelligente Energie- und Lademanagement „Smart Charging“ samt der zwei neuen Photovoltaik-Anlagen des Mehrgenerationenhauses (99 kWp) und des iWerkx (120 kWp) in Betrieb nehmen. Die innovative Ladeoptimierung sorgt dafür, dass Batterien von Elektroautos intelligent geladen werden: Steht das Auto länger als es laden muss, verlagert die Ladeoptimierung die Ladung so, dass der Photovoltaik-Strom genutzt, Kosten gespart, Netzengpässe vermieden und CO 2 -Emissionen reduziert werden. Damit werden die Ladepunkte für Stadtmobil und in Zukunft alle weiteren Ladepunkte im Quartier bevorzugt mit günstigem, vor Ort erzeugtem Sonnenstrom versorgt. Das Mieterstrommodell sorgt dafür, dass sowohl Mieter als auch Eigentümer von dem Ausbau erneuerbarer Energien profitieren. Und damit Sie am Wochenende auch ihre Freizeit genießen können, gibt es Gutscheine für Getränke im Hoepfner Biergarten direkt nebenan. Kommen Sie vorbei und erleben Sie die Energiewende mitten in der Stadt! Sie wollen mehr über Smart East erfahren? Dann melden Sie sich gerne bei info@smart-east-ka.de . Webseite: www.smart-east-ka.de Foto: Neue Photovoltaik-Anlagen auf dem Mehrgenerationenhaus