21.06.19 |
Nachrichten
Das Teilen von Autos ist nicht nur gut für Umwelt und Geldbeutel, sondern liegt voll im Trend. Daher erweitert stadtmobil Trier sein Stationsnetz um zwei weitere Stationen. Hinzu kommen eine im Gartenfeld und eine weitere in Tarforst. Besonderes Augenmerk von stadtmobil liegt auf einem klimafreundlichen Mobiltätsangebot. Daher kommen an den neuen Stationen sparsame und schadstoffarme Hybridfahrzeuge zum Einsatz. Somit ist die Zahl Stadtmobil-Fahrzeuge in Trier auf insgesamt elf gestiegen, die an neun Stationen im Stadtgebiet zur flexiblen Miete bereit stehen. Die Auswahl reicht vom kleinen Stadtflitzer bis hin zu großen Kombis. Und so funktioniert's: Nach einer einmaligen Anmeldung bekommt der Kunde eine Zugangskarte. Gebucht wird dann einfach online, telefonisch oder über eine Smartphone-App - rund um die Uhr an sieben Tagen die Woche. Die Buchung kann bereits bis zu drei Monate im Voraus erfolgen oder aber ganz spontan, bis zu fünf Minuten vor der Fahrt. Das reservierte Auto lässt sich dann mit der Zugangskarte öffnen. Interessierte haben die Möglichkeit, das Carsharing-Angebot von stadtmobil zwei Monate unverbindlich zu testen. Die Anmeldung ist kostenlos. Bezahlt werden während der Schnupperzeit nur die gefahrenen Kilometer und die Dauer der Fahrzeugnutzung. Das Angebot gilt bis Ende August 2019. Nach der Schnupperzeit können sich die Kunden entscheiden ob und in welchem Tarif sie das CarSharing Angebot weiter nutzen möchten. Für jeden Nutzer, egal ob Wenig- oder Vielfahrer, bietet Stadtmobil Trier den passenden Tarif an. Eine Anmeldung zum Stadtmobil-CarSharing ist im Kundenzentrum des Kooperationspartners SWT in der Treviris-Passage 16 möglich.
04.06.19 |
Nachrichten
In Käfertal geht es fürs CarSharing voran: Mit einer neuen Station in der Wormser Straße stockt stadtmobil Rhein-Neckar, der lokale CarSharing-Anbieter, das Angebot im Stadtteil auf insgesamt sieben Autos auf. stadtmobil-Vorstand Miriam Caroli: „Wir verbessern unser Angebot permanent. Dank der guten Zusammenarbeit mit der Stadt Mannheim ist es jetzt gelungen, in Käfertal eine zentrale Station einzurichten. Das freut uns sehr!“ Die neue Station befindet sich in der Wormser Straße auf Höhe der Hausnummer 25. Zusammen mit den Stationen an der OEG-Haltestelle Mannheimer Straße und im Bäckerweg stehen den Kunden in Käfertal jetzt sieben Fahrzeuge in drei Fahrzeugklassen zur Verfügung: Vom Kleinstwagen bis zum Kombi findet jeder das passende Auto. Die Kunden buchen je nach Bedarf und nutzen die Fahrzeuge während der gebuchten Zeit wie ein eigenes Auto. Abgerechnet wird nach gebuchter Zeit und gefahrenen Kilometern, dabei sind Tanken, Versicherung und alle weiteren Kosten im Preis enthalten. Zum CarSharing anmelden kann man sich online unter www.stadtmobil.de, anschließend wird im stadtmobil-Büro in M1, 2 der Führerschein kontrolliert. Dort erhalten Neukunden auch ihre Chipkarte und können dann alle Autos in Mannheim, der Metropolregion Rhein-Neckar sowie deutschlandweit bei stadtmobil und allen Partnern buchen und nutzen. Mit inzwischen 570 Autos in 25 Kommunen zwischen Mosbach im Osten und Kaiserslautern im Westen deckt stadtmobil das gesamte Tarifgebiet des VRN ab. Auf youtube gibt es von stadtmobil ein kurzes Video, das erklärt, wie CarSharing funktioniert.
04.06.19 |
Nachrichten
Ein weiterer Stadtteil bekommt ein CarSharing-Angebot: Auch auf der Vogelstang können stadtmobil-Kunden künftig CarSharing-Autos nutzen. Damit erfüllt stadtmobil einen dringenden Wunsch aus dem Bezirksbeirat und der Bevölkerung. stadtmobil-Vorstand Miriam Caroli: „Unser Ziel ist es, das Angebot nach und nach auf alle Mannheimer Stadtteile auszuweiten. Das geht natürlich nur, wenn die Wirtschaftlichkeit gewährleistet ist. Auf der Vogelstang haben wir inzwischen so viele Kunden, dass sich das CarSharing in absehbarer Zeit tragen kann.“ Die neue Station befindet sich im Freiberger Ring direkt auf dem Parkplatz am Bürgerdienst. Dort stehen zwei Kleinwagen zur Verfügung, die sich die Kunden je nach Bedarf buchen und dann während der gebuchten Zeit wie ein eigenes Auto nutzen können. Abgerechnet wird nach gebuchter Zeit und gefahrenen Kilometern, dabei sind Tanken, Versicherung und alle weiteren Kosten im Preis enthalten. Zum CarSharing anmelden kann man sich online unter www.stadtmobil.de, anschließend wird im stadtmobil-Büro in M1, 2 der Führerschein kontrolliert. Dort erhalten Neukunden auch ihre Chipkarte und können dann alle Autos in Mannheim, der Metropolregion Rhein-Neckar sowie deutschlandweit bei stadtmobil und allen Partnern buchen und nutzen. Mit inzwischen 570 Autos in 25 Kommunen zwischen Mosbach im Osten und Kaiserslautern im Westen deckt stadtmobil das gesamte Tarifgebiet des VRN ab. Auf youtube gibt es von stadtmobil ein kurzes Video , das erklärt, wie CarSharing funktioniert.
21.05.19 |
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Ein Glücksfall für alle, die gerne auf das eigene Auto verzichten und damit die Umwelt, den Geldbeutel und zugleich auch ihre Nerven schonen. Eine weitere Station mit einem besonders leisen und sparsamen Hybrid-Fahrzeug gibt es nun in Trier-Gartenfeld. Das Fahrzeug steht auf dem Parkplatz der Verbandsgemeinde Trier-Land in der Gartenfeldstr. 12. Perfekt gelegen für alle Bewohner*innen des Gartenfeldes, die es leid sind ständig nach einem Parkplatz zu suchen.
03.05.19 |
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stadtmobil CarSharing kommt zurück nach Hirschberg, genauer in die Fenchelstraße im Ortsteil Leutershausen. Dort stand auch von 2002 bis 2005 ein CarSharing-Auto, das aber dort abgezogen wurde, als stadtmobil in Schriesheim mit einem ersten Auto startete. Diesmal richtet sich stadtmobil in Hirschberg auf ein dauerhaftes Kunden- und Fahrzeugwachstum ein. Bürgermeister Manuel Just freut sich über den Kleinwagen in Leutershausen. „Das eröffnet den Bürgern die Möglichkeit, auf ein eigenes Auto zu verzichten“, meint er. „Angesichts knapper Parkflächen ist das gut für den Ortsteil, da jedes CarSharing-Auto in der Regel mehrere privat gehaltene Pkw ersetze und damit Flächen für andere Nutzungen frei mache“. Die Gemeinde wäre aus diesen Gründen gerne bereit, einen Stellplatz zur Verfügung zu stellen. Man hoffe darauf, dass die Bürger das Angebot annehmen und damit auch bald ein Angebot im Ortsteil Großsachsen ermöglichen. Zudem habe er bei Recherchen im Vorfeld gelernt, dass Nutzer von CarSharing verstärkt im Ort einkaufen und damit den Einzelhandel stärken. „Das ist neben der Klimafreundlichkeit ein erfreulicher Effekt“, stellt er fest. Das bestätigt stadtmobil-Mitarbeiter Dieter Netter. „Es stimmt“, meint er, „unsere Kunden sind viel mit Bussen und Bahnen und vor allem mit dem Fahrrad unterwegs“. Mit dem Rad fahre man nicht eben mal in den Nachbarort zum Einkaufen. „Wir sind froh darüber, dass wir den hiesigen Kunden wieder ein Angebot machen können“, freut er sich. Für stadtmobil sei Hirschberg die 25 Kommune, in der stadtmobil CarSharing anbiete und zwischen Weinheim und Heidelberg wäre man damit an der Bergstraße in jeder Kommune vertreten.
26.04.19 |
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Das CarSharing-Angebot in Oggersheim wird attraktiver: Ein zweites Fahrzeug von stadtmobil steht an der neuen Station „Franz-von-Sickingen-Str. 20-25“ zur Nutzung bereit. Grund für das weitere Fahrzeug im Stadtteil ist die gute Nutzung des schon vorhandenen Autos. Ortsvorsteherin Barbara Baur freut sich über den zusätzlichen Kleinwagen im Stadtteil. „Das eröffnet den Bürgern die Möglichkeit, auf ein eigenes Auto zu verzichten“, meint sie. „Gerade angesichts knapper Parkflächen ist das gut für den Stadtteil, da jedes CarSharing-Auto in der Regel mehrere privat gehaltene Pkw ersetze und damit Flächen für andere Nutzungen frei mache. Zudem habe sie bei Ihren Recherchen im Vorfeld gelernt, dass Nutzer von CarSharing verstärkt im Nahbereich und weniger bei den Märkten auf der grünen Wiese einkaufen und damit den Einzelhandel im Stadtteil stärken. „Das ist ein erfreulicher Nebeneffekt“, stellt sie fest. Das bestätigt stadtmobil-Mitarbeiter Dieter Netter. „Es stimmt“, meint er, „unsere Kunden sind viel mit Bussen und Bahnen und vor allem mit dem Fahrrad unterwegs“. Mit dem Rad fahre man nicht eben mal für den Einkauf einige Kilometer Umweg, um nach der Arbeit im Supermarkt auf der grünen Wiese einzukaufen. „Wir sind froh darüber, dass wir den Kunden hier schon ein Jahr nach dem Start mit einem zweiten Fahrzeug ein verbessertes Angebot machen können. Immer dann, wenn an einem Ort genügend Kunden für einen wirtschaftlichen Betrieb eines Fahrzeugs zusammen sind, kommt das Auto“, erläutert er. Dass das funktioniert, zeigen die 25 Kommunen, in denen die Kunden seit 1992 Fahrzeuge durch ihren persönlichen Einstieg bei stadtmobil quasi bestellt und nach und nach auch bekommen haben. Auch für Stadtteile in Oberzentren funktioniere das nach diesem Prinzip. In Ludwigshafen gibt es Fahrzeuge in 9 von 14 Stadtteilen. Der Stadtteil West ist erst im März neu dazugekommen. Netter sieht im größten Stadtteil Ludwigshafens ein hohes Potenzial für CarSharing, auch weil die Bürger hier mit der Stadtbahnlinie 4 und dem S-Bahnhof ein recht gutes ÖPNV-Angebot und damit schon eine Alternative zum Auto hätten. Für den Umstieg von Autofahrern aufs CarSharing sind das sehr gute Voraussetzungen.
15.04.19 |
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"Kein Auto wie jedes andere - über 400km rein elektrische Reichweite, teilautonomes Fahren mit dem Autopilot und außergewöhnlicher Fahrspaß - das Tesla Model 3 konnte uns auf ganzer Linie überzeugen. Die Begeisterung beginnt beim Einsteigen durch Griff an die in der Karosserie versenkten Türgriffen, dem aufgeräumten Interieur und dem großen 15-Zoll-Display, setzt sich fort mit der intuitiven Steuerung während der Fahrt, einem sportlichen Fahrerlebnis sowie ausgereiften Assistenzsystemen auf der Autobahn und endet erst beim Aussteigen, dem Verriegeln mit der Schlüsselkarte und dem einfachen Anstecken des Supercharger-Kabels. Bei unserer dortigen Pause in der Nähe von Heidelberg kamen wir schnell mit dem Fahrer eines Tesla Model S ins Gespräch, und auch dieser war begeistert zu hören, dass unser Model 3 Teil einer CarSharing Flotte sei. In diesem Sinne vielen Dank an das Stadtmobil-Karlsuhe Team, ein solch spannendes Auto zur Verfügung zu stellen!" - N.Lange Wir wünschen allen Teilnehmern*innen, die eine Buchung für den Tesla machen konnten, so viel Spaß wie ihn Herr Lange hatte!
15.04.19 |
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Ein Glücksfall für alle, die gerne auf das eigene Auto verzichten und damit die Umwelt, den Geldbeutel und zugleich auch ihre Nerven schonen. Eine weitere Station mit dem ersten Kombi für Worms konnte in der Von-Steuben-Straße 5 bei der Kultur und Veranstaltungs GmbH eröffnet werden. In zentraler Lage, in fußläufiger Entfernung zum Hauptbahnhof, können Interessierte jetzt Fahrt aufnehmen und das Angebot von stadtmobil nutzen. Geplant ist, dass künftig im WORMSER auch CarSharing-Verträge abgeschlossen werden können. „Das ist ein großer Schritt für das CarSharing-Angebot in Worms“, erklärt stadtmobil-Vorstand Miriam Caroli. „Wenn die Kunden sich direkt in Worms registrieren können und dafür nicht mehr nach Mannheim müssen, wird das Angebot noch weiter an Attraktivität gewinnen.“ Petra Graen, ehrenamtliche Beigeordnete, sagt: „Es ist ein Gewinn, dass Bürgerinnen und Bürger im wahrsten Sinne des Wortes jetzt noch mehr Möglichkeiten haben Fahrt aufzunehmen und nachhaltig zu agieren.“ Jens Thiele, Prokurist der Kultur und Veranstaltungs GmbH, ist begeistert über das zusätzliche Angebot. „Wir werden unseren Mehrbedarf an Autos in Zukunft auch über CarSharing abdecken. So sparen wir Geld, Zeit und unterstützen zugleich nachhaltige Mobilität.“ Die drei CarSharing-Autos an den Stationen „Von-Steuben-Str. 5“ und „Gutenbergstr.“ können von allen stadtmobil-Kunden genutzt werden. Die Registrierung erfolgt online, der Führerschein ist vor Fahrtbeginn einmal im Original vorzulegen. Ab dem 3.5.2019 ist die Buchung auch vor Ort im WORMSER möglich.
04.04.19 |
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Das CarSharing-Angebot in Ilvesheim wird attraktiver: An der Station „Kanzelbachstraße (Feuerwehr)“ steht ab sofort ein weiteres stadtmobil-Auto. Die Zahl der Nutzer von CarSharing in Ilvesheim hat in den letzten Monaten erfreulich zugenommen, so dass schon ein Jahr nach Eröffnung der ersten CarSharing-Station ein zweites Auto im Ort in Betrieb geht. „Das zweite stadtmobil-Auto in Ilvesheim zeigt, dass CarSharing auch in den kleineren Gemeinden außerhalb der Oberzentren immer stärker nachgefragt wird“ stellt Dieter Netter von stadtmobil die Situation dar. Er freut sich für die Kunden, die sich das zusätzliche CarSharing-Auto nach Ilvesheim geholt haben. „Denn immer, wenn genügend Kunden für einen wirtschaftlichen Betrieb eines Fahrzeugs zusammen sind, kommt das Auto“, erläutert er. Auch Andreas Metz freut sich über das zusätzliche Auto. Der Bürgermeister Ilvesheims weist auf die Vorteile für die Gemeinde hin. „Studien zeigen, dass ein CarSharing-Auto mindestens sieben privat gehaltene Autos abschafft. Das schafft insgesamt mehr Platz für mehr Grün und für die Menschen“, meint er. Wir würden uns freuen, wenn das Angebot von den Bürgern auch weiterhin gut angenommen wird und sowohl Bürger als auch Firmen und Vereine ressourcen- und klimafreundlich mit CarSharing mobil sind.“
04.04.19 |
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Das CarSharing-Angebot in Neustadt wird noch attraktiver: In der Kernstadt ist für die Nutzer ab sofort das achte Fahrzeug von stadtmobil nutzbar. An der neuen Station Hetzelstr. 1“ steht ein Toyota Yaris. Das Hybrid-Fahrzeug ist eines der Fahrzeuge mit dem niedrigsten CO2-Ausstoß in der stadtmobil-Flotte. „Mit dem ersten Hybrid-Fahrzeug für Neustadt will stadtmobil seinen Beitrag zu einer klimafreundlicheren Mobilität leisten“, erklärt Dieter Netter. Er freue sich für die Kunden um die neue Station, für die CarSharing nun näher an der Haustür herangerückt sei. „Das dritte zusätzliche Auto in der Stadt seit Mitte 2017 zeugt von der hohen Nachfrage und dem dafür nötigen Kundenwachstum“, erläutert er. Auch Waltraud Blarr findet gut, dass das zusätzliche Hybrid-Auto mit Elektro- und Benzinmotor, klimafreundlicher als andere Autos unterwegs ist. Die Umweltdezernentin der Stadt weist aber auf weitere Aspekte hin. „Viele Studien zeigen, dass ein CarSharing-Auto mindestens sieben privat gehaltene Autos abschafft. Das schafft Platz für Stadtgrün und für Menschen“, meint sie. „Die Stadt selbst sei seit 2013 Kunde, weil sie Vorbild in Sachen Klimaschutz sein will. Wir würden uns freuen, wenn das Angebot von den Neustadtern auch weiterhin gut angenommen wird und sowohl Bürger als auch Firmen und Vereine ressourcen- und klimafreundlich mit CarSharing mobil sind.“
04.04.19 |
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Das CarSharing-Angebot in Edingen-Neckarhausen wird noch attraktiver: im Ortsteil Neckarhausen ist für die Nutzer ab sofort das erste stadtmobil-Auto an der neuen Station "Friedrich-Ebert-Str. 29-31" verfügbar. Das hohe Kundenwachstum von 38 Prozent in den letzten 12 Monaten sorgte für das zusätzliche Auto in Edingen-Neckarhausen. „Das erste CarSharing-Auto im Ortsteil Neckarhausen ist die Folge des hohen Kundenwachstums“, erklärt Dieter Netter von stadtmobil die Situation. Er freut sich für die Kunden, die sich durch den Einstieg beim CarSharing ihr Angebot in den Ortsteilen selbst verbessern. „Immer, wenn an einem Ort genügend Kunden für einen wirtschaftlichen Betrieb eines Fahrzeugs zusammen sind, kommt ein Auto“, erläutert er. Auch Bürgermeister Simon Michler ist erfreut darüber, dass nun die Bürger beider Ortsteile eine Alternative zum eigenen Auto haben. „Die Gemeinde selbst nutzt CarSharing schon seit 2011. Wir wollten damit schon damals Vorbild in Sachen Klimaschutz sein und profitieren auch finanziell davon, dass für das Auto nur Kosten anfallen, wenn die Gemeinde es nutzt. Wir freuen uns, wenn das Angebot von stadtmobil angenommen wird und Bürger ressourcen- und klimafreundlich mit CarSharing mobil sind.“ Wenn die erfreuliche Nutzerzunahme in der Gemeinde anhalte, erhoffe man sich bald auch weitere Fahrzeuge und neue Fahrzeugklassen.
04.04.19 |
Nachrichten
Das CarSharing-Angebot in Ludwigshafen wird attraktiver: im Stadtteil West steht ab sofort das erste stadtmobil-Auto. Grund dafür ist das CJD, das als Verein Carsharing schon lange als Firmenauto nutzt und damit seinen Fuhrpark ergänzt. Neben Firmen rund um den Wasserturm des alten Schlachthofgeländes in West dürfen sich die CarSharing-Teilnehmer über den Ford Fiesta freuen, der ab sofort an der Station „Turmstraße 8“ verfügbar ist. „Mit dem ersten CarSharing-Auto in West setzt sich das Wachstum in Ludwigshafen fort“, stellt Dieter Netter von stadtmobil die Situation dar. Er freut sich für die Kunden, die sich zusammen mit dem CJD ihr erstes CarSharing-Auto in den Stadtteil geholt haben. „Denn immer dann, wenn an einem Ort genügend Kunden für einen wirtschaftlichen Betrieb eines Fahrzeugs zusammen sind, kommt das Auto“, erläutert er. Auch Mark Bodenmüller vom Christliches Jugenddorfwerk Deutschlands (CJD) freut sich über das Auto vor der Tür des neu bezogenen Büros. „Wir nutzen stadtmobil-Autos seit vielen Jahren, weswegen wir schon vor unserem Umzug an stadtmobil mit dem Wunsch nach einem Auto am neuen Standort herangetreten waren“ erklärt er. „Mit unserem Wunsch liefen wir offene Türen ein und so können wir weiterhin umweltfreundlich mit CarSharing Autos mobil sein und die Flexibilität des großen Fuhrparks von stadtmobil nutzen.“
02.04.19 |
Nachrichten
Im April 2019 konnte mit Hilfe der Stadt Plochingen eine Station in der Nähe des Bahnhofs eröffnet werden. Die Stadt Plochingen unterstützt das CarSharing und nutzt das Fahrzeug für Dienstfahrten.
05.03.19 |
Nachrichten
From the 1st of April on you can use the JoeCars up to one week (=168 hours). Billing is "best case" as usual (as soon as the weekly price is cheaper than the sum of the days, we will bill the weekly price). The home area in Mannheim was slightly adjusted: In Jungbusch and Lindenhof (Rhine riverside and university of applied sciences) it is reduced and in Almenhof there's one street more to put the JoeCars back. Please do always use the JoeCar-Manual in the cars with the detailed home area and the maps if you are not sure whether you're in or out the home area.
26.02.19 |
Nachrichten
Besonders erfreulich ist das starke Wachstum im Bereich der stationsbasierten CarSharing-Angebote, denn mehrere wissenschaftliche Studien hatten im Jahr 2018 gezeigt, dass diese Variante eine besonders hohe verkehrsentlastende Wirkung hat. Im stationsbasierten CarSharing besitzen heute schon 70 bis 80 Prozent der Kunden kein eigenes Auto mehr. Auch beim Anbieter stadtmobil CarSharing in Essen wächst die Nutzergemeinschaft stetig an. Die Kunden des kombinierten Angebots in Essen und der Region können mittlerweile auf über 120 Fahrzeuge zugreifen. Stadtmobil CarSharing ist seit 2009 in der Region tätig und in den Städten Bochum, Düsseldorf, Duisburg, Essen, Krefeld, Mülheim/Ruhr und Solingen mit seinen Fahrzeugen präsent. 120 CarSharing-Fahrzeuge bedeutet rechnerisch 1.800 private Pkw weniger in den Städten. Denn laut Studie vom Bundesverband CarSharing - bcs ersetzt ein CarSharing-Fahrzeug bis zu 15 private Pkw. Für Matthias Kall, Geschäftsführer der Stadtmobil Rhein-Ruhr GmbH, ist es besonders wichtig das CarSharing-Angebot sichtbar im Verkehrsraum zu platzieren und gezielt durch die flächendeckende Einrichtung von CarSharing-Stationen im öffentlichen Raum zu fördern. Die neuen Mobilstationen in Essen sind ein erster Schritt in die richtige Richtung. Im Rahmen einer kommunalen Mobilitätsstrategie können verkehrspolitischen Rahmenbedingungen die positiven Effekte der CarSharing-Angebote verstärken. Zusätzlich bietet stadtmobil in Essen mit dem stadtflitzer auch 20 CarSharing-Fahrzeuge im „Free-floating“ an und damit die Vorteile beider CarSharing-Varianten aus einer Hand. Stadtmobil CarSharing treibt die Umstellung auf alternative Antriebe weiterhin konsequent voran. Bereits 20% der Fahrzeuge bei stadtmobil sind in der Region elektrisch unterwegs. Und in den nächsten Wochen werden weitere Elektrofahrzeuge die Flotte vergrößern. Hybrid- und Elektrofahrzeuge haben bereits seit 2009 ihren festen Platz in der vielfältigen Flotte. Nicht von ungefähr ist Stadtmobil Rhein-Ruhr GmbH der Einzige von bundesweit fünf Anbietern, der in der Region das Umweltzeichen „Blauer Engel“ für eine schadstoffarme Fahrzeugflotte und eine umweltschonende Verkehrsdienstleistung führen darf.