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Neu in der Flotte: Opel Corsa Automatik

11.10.22 | Nachrichten

Unser beliebtester Kleinwagen Opel Corsa ist jetzt auch mit Automatikgetriebe erhältlich. In der stadtmobil-App sind die Fahrzeuge über den Filter „Automatik“ zu finden und an den Stationen direkt am schwarzen Dach zu erkennen. Neben der Ausstattung mit 5 Türen und 5 Sitzplätzen bietet der Wagen zu Ihrer Sicherheit Einparksensoren hinten, einen Tempomat für entspanntes Fahren und eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung. Die Fahrstufenwahl erfolgt über den Schalter an der Mittelkonsole. Insgesamt fünfzehn der neuen Opel Corsa mit Automatikschaltung werden in den nächsten Wochen an ihre Stationen kommen. Die ersten Fahrzeuge stehen bereits an den Stationen Duisburg Hauptbahnhof Ost, Mülheim Weissenburger Straße und in Essen in der Bandelstraße und der Mobilstation Steele. Zu unserem Fahrzeugangebot

Sonnenberg Hallenbad

23.09.22 | Station Stuttgart

Die Fahrzeuge stehen ohne festen Stellplatz auf dem Parkplatz des Sonnenberger Hallenbades. Die Fahrzeuge verfügen über einen eingebauten Bordcomputer. Öffnung mit Zugangskarte oder stadtmobil-App direkt am Fahrzeug. Navi Adresse: Kremmlerstraße 1, 70597 Stuttgart

Neues Elektroauto in unserem Fuhrpark

23.09.22 | Nachrichten

Wir freuen uns ein neues elektrisches Fahrzeugmodell Cupra Born in unseren Fuhrpark aufzunehmen. Das Fahrzeug ist sehr komfortabel ausgestattet mit Navi, Tempomat und App-Verbindung. Es verfügt über eine Batterie, die voll für eine Fahrt von mindesten 300 Km reicht. Zudem gibt es einen Schnellladeanschluss (CCS) mit dem man an Schnellladesäulen (120KW) das Fahrzeug in ca. 30 Minuten wieder auf 80% laden kann, sodass es sich auch sehr gut für längere Strecken eignet. Mit dem Cupra Born wird zudem eine neue Preiskategorie D - Groß/Komfort eingeführt. Das neue Elektroauto wird an der Station am Rathaus stationiert

Silberburgstraße 98 (Hinterhof)

20.09.22 | Station Stuttgart

Gekennzeichneter Stellplatz im Hinterhof von Silberburgstr. 94 - 100, Zufahrt über Breitscheidstraße 42c. NAVI-Adresse: Silberburgstr. 98, 70176 Stuttgart Das Fahrzeug verfügt über einen eingebauten Bordcomputer. Öffnung mit Zugangskarte oder stadtmobil-App direkt am Fahrzeug.

Cannstatt Klinikum

20.09.22 | Station Stuttgart

Gekennzeichneter Stellplatz unmittelbar vor der Notaufnahme Krankenhaus Bad Cannstatt, Zufahrt über Martha-Schmidtmann-Straße, Richtung Sackgasse. Navi Adresse: Martha-Schmidtmann-Straße, 70374 Stuttgart Das Fahrzeug verfügt über einen eingebauten Bordcomputer. Öffnung mit Zugangskarte oder stadtmobil-App direkt am Fahrzeug.

Netzestraße

20.09.22 | Station Ludwigsburg

Gekennzeichnete Stellplätze in der Parkbucht bei der Netzestraße Hausnummer 7. NAVI-Adresse: Netzestraße 7, 71638 Ludwigsburg Die Fahrzeuge verfügen über einen eingebauten Bordcomputer. Öffnung mit Zugangskarte oder stadtmobil-App direkt am Fahrzeug.

Urlaubsstation: Der Urlaub fängt am Milchhof an

12.09.22 | Nachrichten

Liebe Kund:innen, die meisten von uns sind längst angekommen im „Neuen Normal“. Wir haben dazu gelernt und uns verändert und auch die Urlaubsplanung ist spontaner und regionaler geworden. Trotz aller Bemühungen ist es im letzten Jahr zu Überlastungen gekommen und es kam vor, dass Fahrzeuge nicht in gewohnter Weise zur Verfügung standen. Dafür möchten wir uns noch einmal bei Ihnen entschuldigen. Wir arbeiten mit Hochdruck daran, Ihnen noch dieses Jahr 90 zusätzliche Fahrzeuge zur Verfügung zu stellen. Unsere intensive Stellplatzsuche läuft weiterhin. Ab sofort stehen bis zu 60 Neufahrzeuge zunächst an der „Urlaubsstation Milchhof“ in Stuttgart Nord für Ihre Urlaubsfahrten zur Verfügung. Teilen lebt von der Gemeinschaft – buchen Sie deshalb alle Fahrzeuge für Ihre Urlaubsfahrten ab Pfingsten bis zum Ende der Sommerferien an der neuen „Urlaubsstation Milchhof“. Falls Sie Ihren Urlaub schon gebucht haben, bitten wir Sie für die Daheimgebliebenen auf die Urlaubsstation umzubuchen. Die Fahrzeuge in den Stadtteilen sollen weiterhin möglichst für den Alltagsgebrauch zur Verfügung stehen. Mit ihrer Hilfe bekommen wir dieses Jahr einen reibungslosen Ablauf hin! Infos zur Buchung Die „Urlaubsstation Milchhof“ befindet sich auf dem Schotterparkplatz beim ehemaligen UfA-Kino in Stuttgart Nord. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist sie mit der U12, Haltestelle Milchhof (Agentur für Arbeit) direkt erreichbar. Sie können die Fahrzeuge wie gewohnt über die App, die Buchungsseite oder telefonisch buchen. Fahrten ab 7 Tagen buchen Sie telefonisch bei unserer Buchungszentrale 0711 94 54 36 30 . Wir möchten diese Fahrzeuge bestmöglich einsetzen, das heißt, Sie buchen den Fahrzeugtyp (z. B. Opel Corsa oder Opel Astra Kombi) an dieser Station und bekommen kurz vor Abfahrt eine Mail mit der genauen Nummer des Ihnen zugewiesenen Fahrzeugs. Bitte richten Sie, wenn noch nicht gemacht, unter „Konto“, „Meine Daten“ die Einstellung „Buchungsbestätigung per E-Mail“ ein. Möchten Sie von unserem Partner Dachboxenverleih Kynast in Zuffenhausen einen Fahrradträger oder eine Dachbox auf einem Opel Astra Kombi montieren lassen? Geben Sie ihm die Information, dass es sich um den Typ Opel Astra Kombi K handelt.

Interview: Wie stadtmobil ein tragfähiges Carsharing-Angebot ins Umland bringt

22.08.22 | Nachrichten

Wie stadtmobil Stuttgart ein tragfähiges Carsharing-Angebot von der Großstadt ins Umland bringt In den Großstädten ist CarSharing als wirtschaftlich tragfähiges Geschäftsmodell angekommen. Die Erschließung kleinerer Städte und des ländlichen Raums bleibt für die CarSharing-Anbieter jedoch oftmals ein Wagnis. Die geringere Kundendichte macht es dort schwierig, ein wirtschaftliches und attraktives Angebot bereitzustellen. stadtmobil Stuttgart etabliert seit vielen Jahren CarSharing-Standorte erfolgreich auch in den kleinen Städten und Gemeinden rund um Stuttgart. Wie das funktioniert, verraten Ulrich Stähle von stadtmobil Stuttgart und Christof Kircheis vom StadtMobil e.V. Beginnen wir mit einem Blick in die Großstadt. Was sind die wichtigsten Aspekte für ein leistungsstarkes CarSharing-Angebot in Stuttgart? Ulrich: Die wichtigsten Faktoren sind die Kunden- und Netzdichte sowie die Verfügbarkeit und Auslastung. Insbesondere das Gleichgewicht von Verfügbarkeit und Auslastung ist in der Praxis eine Herausforderung. Denn wenn es viele freie Fahrzeuge gibt, ist zwar der Kunde zufrieden, aber wir als Unternehmen sind dann nicht wirtschaftlich. Es gilt also, eine optimale Auslastung der Fahrzeuge zu haben, ohne zu viele Buchungswünsche unerfüllt zu lassen. Das Erfolgsgeheimnis dabei ist eine möglichst hohe Netzdichte der CarSharing-Stationen. Welche Herausforderungen kommen hinzu, wenn wir über CarSharing in kleinen Städten und im ländlichen Raum sprechen? Ulrich: Im ländlichen Raum ist die Netzdichte die größte Herausforderung. Aufgrund der geringen Nachfrage, insbesondere am Anfang, ist der Aufbau eines Stationsnetzes schwierig. Das bedeutet, dass viele Menschen lange Wege zu den Stationen haben. Und deswegen gewinnen wir in der Anfangsphase meist nur die Menschen, die den ökologischen Aspekt des CarSharing unterstützen. Das ist aber nicht die Masse. Viele Haushalte, die an das eigene Auto gewöhnt sind, empfinden zwei Kilometer Fußweg zu einer CarSharing-Station als eine Zumutung. CarSharing muss deshalb im ländlichen Raum auch die Frage beantworten: Was kann man den Menschen zumuten, sodass sie ihr Verkehrsverhalten verändern? Wie bekommen wir einen ausreichenden Komfortfaktor? Christof: Die komfortable Erreichbarkeit des CarSharing-Autos ist ein sehr relevantes Thema. Am liebsten hätte natürlich jeder Bewohner sein CarSharing-Auto vor der Tür. Das ist mit einer geringen Marktdurchdringung, wo ungefähr nur jeder tausendste Bürger CarSharing nutzt, im ländlichen Raum nicht umsetzbar. Es hat sich gezeigt, dass CarSharing im ländlichen Raum am besten funktioniert, wenn die Stationen an Knotenpunkten des ÖPNV liegen, vor allem an Bahnhöfen. Dort, wo man mit dem ÖPNV, zu Fuß und mit dem Rad die Alltagswege gut erledigen kann, ist das CarSharing auch im ländlichen Raum als Pkw-Alternative interessant. Wie kam es zu der Partnerschaft von stadtmobil AG und StadtMobil e.V.? Ulrich: Ich bin 1997 als Geschäftsführer des Vereins StadtMobil e.V. nach Stuttgart gekommen. Damals hatte der ehrenamtlich tätige Verein neun Carsharing-Fahrzeuge, davon sechs in Stuttgart. In den ersten Jahren hatten der Vorstand des Vereins und ich fast permanent Streit. Der Verein wollte möglichst überall Fahrzeuge bereitstellen, ich wollte unsere geringen Ressourcen auf die Stuttgarter Innenstadt konzentrieren und dort zuerst ein wirtschaftlich tragfähiges Angebot aufbauen. Im Jahr 2001 gründeten wir aus dem Verein heraus die Aktiengesellschaft. Wir vereinbarten, dass sich die AG auf die Weiterentwicklung des Carsharing Angebots in Stuttgart konzentriert, während der Verein das Angebot in der Region verantwortet und entwickelt. Gemeinsam haben wir Voraussetzungen dafür definiert, wie ein CarSharing-Angebot in kleinen Städten oder im ländlichen Raum funktionieren kann. So muss es zum Beispiel eine gewisse Anzahl an Bürger*innen vor Ort geben, die sich ehrenamtlich für das Thema einsetzen wollen und ein Kreis an potenziellen Erstkunden muss vorhanden sein. Danach haben wir eine konkrete Aufgabenteilung vereinbart: Die stadtmobil AG stellt die CarSharing-Dienstleistung, das Fahrzeug, die App und kümmert sich um Abrechnung und Kundenverwaltung. Der Verein ist für die lokale Sichtbarkeit durch Marketing und Öffentlichkeitsarbeit verantwortlich. Die Sichtbarkeit ist sehr wichtig, da wir diese im ländlichen Raum insbesondere anfangs nicht durch eine hohe Fahrzeugdichte erreichen können. Wie kann ich mir die konkrete Zusammenarbeit von AG und e.V. vorstellen? Und wer trägt am Ende das wirtschaftliche Risiko? Ulrich: Der Verein bestellt ein Fahrzeug bei der stadtmobil AG, das mit einer Art Leasingvertrag bereitgestellt wird. Für die CarSharing-Kund*innen gibt es nach außen hin keine Unterscheidung zwischen AG und Verein. Sie sehen ein einheitliches Produkt mit einheitlichen Preisen und Voraussetzungen. Der Verein entscheidet eigenverantwortlich, welche Autos und welche Standorte er bedient. Man diskutiert natürlich, profitiert gegenseitig von den Erfahrungen, aber am Ende liegt die Entscheidung beim Verein. Zum Ende des Jahres wird dann abgerechnet. Die Kosten von Fahrzeug und Verwaltung werden dem Verein in Rechnung gestellt und mit den Einnahmen aus den lokalen CarSharing-Fahr-zeugen verrechnet. Meistens bleibt ein kleines Plus für den Verein. Dies wäre aber nicht ausreichend, um das, was der Verein an Arbeit in die Vermarktung steckt, regulär zu bezahlen. Der Verein überbrückt diese Finanzierungslücke durch seine ehrenamtliche Arbeit. Christof: Auf Vereinsseite erfolgt natürlich ein Controlling. Wir analysieren genau, welches Fahrzeug wie viel Umsatz pro Jahr macht. Manchmal ziehen wir auch Fahrzeuge wieder ab, weil wir sehen: Es funktioniert leider nicht. Insgesamt sind wir aber sehr erfolgreich. Aus dem Verein heraus bedienen wir mittlerweile 30 Städte und Gemeinden im Umkreis von Stuttgart mit rund 65 Fahrzeugen. Die stadtmobil-Gruppe ist auf Platz drei der zehn größten CarSharing Anbieter in Deutschland. Profitiert man im ländlichen Raum von der Partnerschaft mit einer starken Marke? Christof: Es hilft es, eine starke Marke nutzen zu können. Allerdings nur in dem Rahmen, in dem Menschen überhaupt affin für das CarSharing sind. Die Gesamtbevölkerung kennt sich mit CarSharing-Marken nach wie vor eher nicht aus. Was sind die nächsten Schritte, um das CarSharing im Umland voranzutreiben? Christof: Elektromobilität sollte ein Thema werden. Die Reichweite des Fahrzeugs und die Verfügbarkeit von Zwischenlademöglichkeiten sind im ländlichen Raum allerdings viel mehr Thema als in der Stadt. Ulrich: In Baden-Württemberg läuft gerade die Diskussion zur öffentlichen Förderung von CarSharing in kleinen Städten und im ländlichen Raum. Das halte ich für sehr wichtig. Wir brauchen eine Verbreitung des CarSharing in der Fläche, parallel zum Ausbau des ÖPNV. Auch in kleinen Städten und im ländlichen Raum müssen wir eine Angebotsqualität anstreben, die die Leute sagen lässt: CarSharing ist hier gut verfügbar, wozu brauche ich einen privaten Pkw? Mit einer öffentlichen Förderung können wir das schneller schaffen. Unser Ziel sollte auch sein, mittel- bis langfristig in immer mehr kleinen Orten weg von der Ehrenamtlichkeit und hin zu einem bezahlten und bezahlbaren CarSharing-Angebot zu kommen. Über stadtmobil Als der regionale CarSharing-Anbieter bietet stadtmobil seinen über 13.000 Kund*innen in der Region Stuttgart mehr als 580 CarSharing-Fahrzeuge an. Die Fahrzeuge stehen dezentral an rund 250 CarSharing-Stationen in 32 Kommunen. Mehr als 160 Stationen befinden sich in verschiedenen Stadtteilen von Stuttgart. Ulrich Stähle, Vorstand der stadtmobil Carsharing AG Stuttgart startete seine CarSharing-Laufbahn rein ehrenamtlich. 1997 wurde er Geschäftsführer des bis heute ehrenamtlich geführten StadtMobil e.V. Stuttgart. Aus dem Verein heraus wurde 2001 die stadtmobil carsharing AG gegründet, deren Vorstand er wurde. Christof Kircheis, 1. Vorsitzender des StadtMobil e.V. ist ein spätberufener Autofahrer. Für ihn sind seine ehrenamtliche Tätigkeit und der Sharing-Gedanke willkommene Abwechslungen vom (Arbeits)alltag, denen er in Böblingen bereits seit elf Jahre nachgeht. Das Interview führte Selina Schneider vom Bundesverband CarSharing . Es wurde zuerst im bcs Jahresbericht 2021/2022 CarSharing in Deutschland veröffentlicht.

Lindener Schmuckplatz (öffentlicher Fahrradbügel)

19.08.22 | Station Hannover

Adresse: Kötnerholzweg/ Lindener Schmuckplatz, 30451 Hannover Standort: Das Lastenrad steht an einem öffentlichen Fahrradbügel am Lindener Schmuckplatz. Verbindungen: Haltestelle Leinaustraße: 10, 12 Haltestelle Leinaustraße: 170, 700 Haltestelle Kötnerholzweg: 120 Besonderheiten: Das Lastenrad finden Sie an einem öffentlichen Fahrradbügel unter dem oben angegebenen Standort. Das Rad hat ein elektronisches Schloss. Diese Schlösser können nur mit einem Smartphone, der App und Bluetooth geöffnet werden. In der App können Sie die Fahrt beginnen und dann wird Ihnen die Option angezeigt, das Schloss zu öffnen. Wenn SIe die Fahrt unterbrechen wollen, können Sie das jederzeit tun und mit dem Schloss verriegeln. Mit der App können SIe das Schloss dann wieder öffnen. Ist die Fahrt beendet und das Fahrrad wieder an seiner Station, schließen Sie es dort wieder an einem freien Bügel an und wählen in der App “Fahrt beenden”. Damit endet die Buchung und das Rad ist für andere buchbar. Schließen Sie das Lastenrad bei Buchungsende bitte wieder an einen der öffentlichen Fahrradbügel unter der angegebenen Adresse an. Sollten Sie bei Abgabe keinen freien Fahrradbügel in Sichtweite finden, schließen Sie das Lastenrad bitte so nah wie möglich an den Standort an und informieren die Servicezentrale unter 0511/7010214 über den neuen Abstellort.

Comeniusschule/ Bonifatiusplatz (öffentlicher Fahrradbügel)

19.08.22 | Station Hannover

Adresse: Kollenrodtstraße 3, Bonifatiusplatz, 30161 Hannover Standort: Das Lastenrad steht an der Kollenrodtstraße 3 am Bonitiusplatz gegenüber der Comeniusschule an einem öffentlichen Fahrradbügel. Verbindungen: Haltestelle Lister Platz: 3, 7, 13,100/200, 121, 134 Besonderheiten: Das Lastenrad finden Sie an einem öffentlichen Fahrradbügel unter dem oben angegebenen Standort. Das Rad hat ein elektronisches Schloss. Diese Schlösser können nur mit einem Smartphone, der App und Bluetooth geöffnet werden. In der App können Sie die Fahrt beginnen und dann wird Ihnen die Option angezeigt, das Schloss zu öffnen. Wenn SIe die Fahrt unterbrechen wollen, können Sie das jederzeit tun und mit dem Schloss verriegeln. Mit der App können SIe das Schloss dann wieder öffnen. Ist die Fahrt beendet und das Fahrrad wieder an seiner Station, schließen Sie es dort wieder an einem freien Bügel an und wählen in der App “Fahrt beenden”. Damit endet die Buchung und das Rad ist für andere buchbar. Schließen Sie das Lastenrad bei Buchungsende bitte wieder an einen der öffentlichen Fahrradbügel unter der angegebenen Adresse an. Sollten Sie bei Abgabe keinen freien Fahrradbügel in Sichtweite finden, schließen Sie das Lastenrad bitte so nah wie möglich an den Standort an und informieren die Servicezentrale unter 0511/7010214 über den neuen Abstellort.

Röderbergweg 71A

18.08.22 | Station Frankfurt

Schließen Sie bitte das Fahrzeug nach dem Abstellen an die jeweilige Wallbox an. Im ersten Schritt das Ladekabel an die Ladebuchse des Auto stecken und dann das Ladekabel an die Wallbox stecken. Siehe dazu auch die Fahrzeugbeschreibung des Opel Corsa-e hier in der App. Zur Info: Wenn die Umrandung an der Wallbox blau pulsierend leuchtet, ist der Ladevorgang korrekt gestartet. Außerdem signalisiert eine grün blinkende Leuchte an der Ladebuchse des Corsa-e den Ladevorgang. Station: Frankfurt - Ostend - Röderbergweg 71A (in der Tiefgarage) Zugangstechnik: Fahrzeugschlüsseltresor ÖPNV: U-Bahn U7, Bus M32: Habsburgerallee; U-Bahn U6: Ostbahnhof; Straßenbahn 11: Zobelstraße Das Elektroauto bei Rückgabe IMMER an die Ladestation anschließen! Beschreibung des Stellplatzes: Die Stellplätze befinden sich in der Tiefgarage der WBG, der Zugang/Zufahrt zur Tiefgarage befindet sich an der Rhönstraße 14. Den Schlüsseltresor finden Sie rechts vor dem Einfahrtstor. Um reingehen zu können, müssen Sie das Tor mit der Fernbedienung aufmachen, diese sich im Schlüsseltresor befindet. Im Fahrzeug befindet sich links am Armaturenbrett ebenfalls eine befestigter Fernbedienung zur Rolltoröffnung, die Sie verwenden können, wenn Sie im Fahrzeug sitzen, um das Tor zu öffnen. Die Fernbedienung dort auf keinen Fall entfernen. Die Fahrzeuge befinden sich direkt nach der Einfahrt auf den ersten beiden Stellplätzen auf der linken Seite. Ganz wichtig: Zum Entfernen des Ladekabels drücken Sie zweimal auf Öffnen auf dem Fahrzeugschlüssel, lösen Sie dann das Kabel zunächst am Auto und dann an der Wallbox. Bitte verstauen Sie vor Abfahrt und während der Fahrt das Ladekabel im Kofferraum des Autos. Nach der Nutzung bitte das Fahrzeug stets an die Ladestation zum Laden anschließen. Nähere Infos dazu auch unter "Vor der Rückgabe" hier in der App. Für das Laden unterwegs befindet sich die Ladekarte im Bordbuch.

Große CarSharing-Station am Milchhof - 60 neue Autos für den Urlaub

16.08.22 | Nachrichten

Presseinformation 8/2022 Die Nachfrage nach CarSharing-Fahrzeugen wächst nach wie vor. Gerade in der Ferienzeit ist der Bedarf an den roten Kombis der carsharing AG Stuttgart besonders groß. Um allen Fahrzeugwünschen – nicht nur für den Urlaub – gerecht zu werden, vergrößert stadtmobil den Fuhrpark kontinuierlich. Aktuell ist die Anzahl der vorhandenen Neufahrzeuge jedoch größer als die Anzahl der Stellplätze in den Stadtbezirken. Stadtmobil Stuttgart hat deshalb eine temporäre Urlaubsstation auf einem großen Parkplatz in der Nähe des ehemaligen UFA-Kinos beim Milchhof eingerichtet. Für die Sommermonate wurden hier 60 neue Fahrzeuge aufgestellt. „Wir möchten möglichst alle Wünsche nach einem Fahrzeug für die Urlaubsfahrt erfüllen und trotzdem noch Fahrzeuge in den Quartieren für die kürzeren Alltagsfahrten zur Verfügung haben“, erklärt stadtmobil-Vorstand Ulrich Stähle. „Ich appelliere an unsere Kundinnen und Kunden, Fahrzeuge für längere Fahrten bevorzugt an dieser Station zu buchen, um mit den ‚Daheimgebliebenen‘ solidarisch zu sein.“ stadtmobil-Fahrzeuge werden immer an „ihrer“ Station in Empfang genommen und dort auch wieder abgegeben. Info stadtmobil carsharing AG, Stuttgart Was 1992 ehrenamtlich organisiert, mit viel Enthusiasmus und zwei Fahrzeugen startete, ist richtig groß geworden: Das Geschäftsgebiet von stadtmobil Stuttgart umfasst heute das Stadtgebiet Stuttgart und die angrenzenden Landkreise. Eine kleine, nicht börsennotierte Aktiengesellschaft, ausschließlich im Besitz von Kund:innen und Unterstützer:innen, betreut heute professionell die knapp 15.000 Kund:innen des größten Anbieters von stationsbasiertem CarSharing in der Region Stuttgart. Diese können dank modernem Buchungssystem und mobiler App rund um die Uhr auf über 600 Fahrzeuge in der Region zugreifen. An verlässlichen Stationen finden stadtmobil-Kund:innen durch die breite Fuhrparkpalette – vom kleinen Cityflitzer über den Kombi bis zum Kleintransporter – immer das passende Fahrzeug. Ein Netz von mehr als 250 Stationen in 33 Städten der Region kann nur mit regionalem Bezug unterhalten werden. Die Geschäftsstelle in Stuttgart steht auch für eine persönliche Beratung bereit. Herausgeber: stadtmobil carsharing AG, Tübinger Straße 15, 70178 Stuttgart Verantwortlich für den Inhalt: Matthias Hartlieb, Marketing Tel. +49 (0)711 94 54 36 34 marketing@stadtmobil-stuttgart.de www.stadtmobil-stuttgart.de

Essen: CarSharing-Netz weiter ausgebaut

26.07.22 | Nachrichten

Auf die starke Nachfrage nach unseren CarSharing-Fahrzeugen in Essen reagieren wir mit einem weiteren Ausbau unseres Angebots. Im Juli trafen die dafür notwendigen neuen Fahrzeuge ein und wurden von unserem Fuhrpark-Team zügig auf die neuen Stationen verteilt. Der Hauptanteil der neuen Stationen liegt in den südlichen Stadtvierteln, doch auch im Eltingviertel und in Bredeney finden Sie künftig unsere Fahrzeuge. Schauen Sie einfach einmal in unsere App, vielleicht liegt eine Station ganz in Ihrer Nähe. Eltingviertel, Eltingstraße 31 Frohnhausen, Heerenstraße 32 Frohnhausen, Gervinusplatz (Gervinusstr. 10) Holsterhausen, Janssenstraße 30 Holsterhausen, Papestraße 20 Südviertel, Bahnhof Essen-Süd (Rellinghauserstr. 174) Rüttenscheid, Heymannplatz (Kordulastraße 1) Rüttenscheid, Veronikastraße 4 Rüttenscheid, Isenbergstraße 73 Bredeney, Am Alfredusbad 3 Stadtwald, Forsthaus (Amselstr. 5) Zusätzlich können Sie sich nach den Sommerferien über 25 neue stadtflitzer freuen. Lassen Sie sich überraschen! Unsere Stationen im Überblick

Parkhaus Kongresshalle

25.07.22 | Station Böblingen

Erster markierter Stellplatz direkt nach der Einfahrt auf der rechten Seite. Zur Ein- und Ausfahrt nutzen Sie die hinterlegte Dauerparkkarte. Bitte rückwärts einparken um Ladevorgang zu erleichtern. Das Elektroauto muss immer an die Ladesäule/Wallbox angeschlossen (Stecker erst in die Ladesäule/Wallbox dann in das Fahrzeug einstecken) und mit dem Chip von den Stadtwerken Böblingen aktiviert werden. Das Fahrzeug verfügt über einen eingebauten Bordcomputer. Öffnung mit Zugangskarte oder stadtmobil-App direkt am Fahrzeug. Navi Adresse: Ida Ehre Platz 1, 70132 Böblingen

stadtmobil-Kundenbericht: Elektrisch in den Urlaub – geht das?

12.07.22 | Nachrichten

Pfingsten 2022, Urlaubszeit in Baden-Württemberg und gleichzeitig Ukraine-Krise: Welches Carsharing-Auto nimmt man da. Wir wagen den Versuch und fahren mit dem elektrischen Renault ZOE von Stadtmobil Rhein-Neckar. Uns beschäftigen zwei Unsicherheiten: Halten uns die Ladevorgänge an der Autobahn auf? Und kommen wir auch in Frankreich trotz Ladekartenwirrwarr überall an unseren Strom? Vorweg gesagt: Es ging gut und wir machen das wieder. Noch in Deutschland zeigt sich, dass der Ladechip der Stadtwerke Heidelberg am Schlüsselbund an allen Ladesäulen akzeptiert wird. In Frankreich gilt das nicht mehr, aber die App „mobility+“ hilft. Diese haben wir ohnehin installiert, weil sie übersichtlich bei der Ladestationssuche und beim Routing zu der Ladestation hilft und auch zuverlässig anzeigt, wieviel Ladesäulen gerade frei sind. Aus Kosten- und Sicherheitsgründen hatten wir für den Zielort ergänzend eine französische App des lokalen Anbieters am Start. Bei insgesamt 18 Ladevorgängen während der Fahrt passiert es uns insgesamt dreimal, dass wir eine Ladestation nicht nutzen können. Das macht aber nichts, denn auf unserer Route ist die nächste Lademöglichkeit nie weit weg. Und hätten wir vorher verstanden, dass in Frankreich die Ladekarte von mobility+ mehr kann als die zugehörige App, wäre sogar das nicht passiert. Also einfach ins Auto setzen und los fahren? Nicht ganz. Mit Hilfe der APP „A better Route Planner“ planen wir mögliche Stopps voraus. Diese App berücksichtigt den genauen Fahrzeugtyp und optimiert auch die Ladezeiten so, dass das Fahrzeug möglichst schnell lädt. Tatsächlich ist unser kleines stadtmobil sparsamer als die App glaubt – wir haben also immer einen Puffer zur Prognose. Unsere Erfahrung: Wenn wir maximal 120 km/h fahren, hält die Batterie ca. 300 km. Macht man alle zwei Stunden ohnehin Pause, ergibt sich durch das Laden keine Verzögerung. Eine weitere Erfahrung: Es ist so gut wie immer eine Ladesäule frei. Ausnahme: Mittags an der Autobahn und Samstags vormittags in der Stadt wird es mal voll. Unsere längste Wartezeit betrug einmal 10 Minuten mittags in Montelimar. Von den sechs Schnelladern war dann aber schnell wieder einer frei. Und hat sich das jetzt für das Klima gelohnt? Bei 2700 km haben wir 450 kWh Strom verbraucht. Theoretisch alles Ökostrom. Mit dem deutschen kohlelastigen Strommix gerechnet, sind es etwa 180kg CO2. Das ist nicht nichts, aber doch deutlich weniger als die 400kg eines Verbrenner-Fahrzeugs. Und Herr Putin hat an uns wenig bis nichts verdient. Unsere Empfehlung: So leicht wie mit dem Diesel-Auto ist so eine Urlaubsfahrt nicht. Aber mit etwas Experimentierfreude und Planung geht es. Vielleicht hilft dieser Vergleich: Wer sein Handy selbst einrichten kann, kriegt auch so eine Fahrt locker hin. Und mit jedem Jahr wird es leichter, z.B. wenn bald alle Ladesäulen mit der Geldkarte bezahlt werden können, falls die eigene Ladekarte versagt.