04.04.19 |
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Das CarSharing-Angebot in Ludwigshafen wird attraktiver: im Stadtteil West steht ab sofort das erste stadtmobil-Auto. Grund dafür ist das CJD, das als Verein Carsharing schon lange als Firmenauto nutzt und damit seinen Fuhrpark ergänzt. Neben Firmen rund um den Wasserturm des alten Schlachthofgeländes in West dürfen sich die CarSharing-Teilnehmer über den Ford Fiesta freuen, der ab sofort an der Station „Turmstraße 8“ verfügbar ist. „Mit dem ersten CarSharing-Auto in West setzt sich das Wachstum in Ludwigshafen fort“, stellt Dieter Netter von stadtmobil die Situation dar. Er freut sich für die Kunden, die sich zusammen mit dem CJD ihr erstes CarSharing-Auto in den Stadtteil geholt haben. „Denn immer dann, wenn an einem Ort genügend Kunden für einen wirtschaftlichen Betrieb eines Fahrzeugs zusammen sind, kommt das Auto“, erläutert er. Auch Mark Bodenmüller vom Christliches Jugenddorfwerk Deutschlands (CJD) freut sich über das Auto vor der Tür des neu bezogenen Büros. „Wir nutzen stadtmobil-Autos seit vielen Jahren, weswegen wir schon vor unserem Umzug an stadtmobil mit dem Wunsch nach einem Auto am neuen Standort herangetreten waren“ erklärt er. „Mit unserem Wunsch liefen wir offene Türen ein und so können wir weiterhin umweltfreundlich mit CarSharing Autos mobil sein und die Flexibilität des großen Fuhrparks von stadtmobil nutzen.“
Die Stellplätze befinden sich in der Tiefgarage des Gebäudekomplexes "Cranachhöfe". Von der Einfahrt aus gesehen liegen die Stellplätze unmittelbar links hinter der Schranke. Sie haben die Nrn. 84 und 85 und sind mit einem Stellplatzschild gekennzeichnet. Zufahrt: Die Zufahrt zur Tiefgarage erfolgt über die Rubensstraße. Das Rolltor öffnet sich ggf. automatisch bei Annäherung des Fahrzeugs. Hierfür ist ein Funksensor in der Windschutzscheibe angebracht. Die folgende Schranke wird mittels hinterlegter Parkkarte geöffnet. Die Parkkarte ist in einer Halterung am Armaturenbrett befestigt und muss bei jeder Ein- und Ausfahrt verwendet werden. Zugang: Von Mo-Sa 7:00 Uhr bis 21:00 Uhr erfolgt der Zugang über den Haupteingang des Edeka-Marktes. So von 8:00 Uhr bis 17:00 Uhr erfolgt der Zugang über den Haupteingang Edeka/ Bäcker Büsch. An den anderen Tagen/zu anderen Zeiten erfolgt der Zugang über die Cranachstr ("Eingang Tiefgarage", links neben der Hausnummer 34). An der Stele kann über eine Sprechanlage das Personal des Parkhausbetreibers kontaktiert werden, das die Tür für Stadtmobil-Kunden öffnet. Ausgang: Der Ausgang aus dem Parkhaus erfolgt während der Geschäftszeiten über den Edeka-Markt. Außerhalb der Geschäftszeiten wird das Parkhaus über das Treppenhaus verlassen. Die Ausgangstür ist zum Verlassen jederzeit offen. ÖPNV: Haltestelle "Holsterhauser Platz": U17, 101, 106, NE9, NE14
25.05.23 |
Nachrichten
Erst im März 2020 kam trotz Corona-Pandemie das erste CarSharing-Auto nach Nußloch. Damals war man bei stadtmobil Rhein-Neckar unsicher, ob das Fahrzeug tatsächlich dauerhaft im Ort bleiben kann. Schließlich war der eine oder andere Lockdown zu überstehen. Aber es klappte und die erfreuliche Überraschung ist, dass schon drei Jahre danach das zweite Auto kommt. Geschuldet ist das der gestiegenen Anzahl der Kundinne und Kunden in Nußloch. Bürgermeister Joachim Förster zeigt sich wenig überrascht von der Entwicklung. Er scheint die Bürger:innen zu kennen und freut sich über das zweite CarSharing-Auto. „Das ersetzt vielleicht das eine oder andere Zweitauto und passt zum 2021 beschlossenen Mobilitätskonzept der Gemeinde“, meint er. Das vom Bundesumweltamt als vierte Säule des Umweltverbundes bezeichnete CarSharing helfe - neben der stärkeren Nutzung von ÖPNV und mehr Rad- und Fußverkehr - CO2 einzusparen und Flächen für den Autoverkehr zu reduzieren, erklärt Förster. Auch stadtmobil-Mitarbeiter Dieter Netter ist froh, in Nußloch den Kunden ein besseres Angebot machen zu können. Er ist optimistisch, dass das zu noch stärkerem Wachstum verhilft. „Immer mehr Menschen wird bewusst, wie wichtig Klimaschutz ist und dass sie mit CarSharing mit einem Gewinn an Komfort selbst etwas beitragen und dabei sogar Geld sparen können.“ Bei der Gemeinde bedankt er sich für die vom Klimarat beschlossene Werbung für CarSharing und für die unbürokratische Bereitstellung der Stellplätze.
23.12.22 |
Nachrichten
Eine besondere Premiere für die Karlsruher stadtmobil-Flotte: der Fuhrpark erweitert sich um ein Erdgas Fahrzeug. Der VW UP Erdgas, dessen Benziner- und Elektro Variante bereits seit einiger Zeit in unserem Fuhrpark ist, wird ebenfalls unter der Kategorie B - Smart ab sofort an der Station Wasenstraße in Ettlingen zum buchen bereitstehen. Vollgetankt verfügt er, je nach Fahrweise, über eine Reichweite von etwa 250 - 270 km. Mit dem zusätzlichen Benzintank erweitert sich die Reichweite um etwa weitere 150 km. Die nächste Tankstelle in Ettlingen, an der Sie Erdgas (CNG) tanken können, ist die Aral Tankstelle in der Karlsruher Straße, nähe der Autobahn. Aber wie funktioniert die Betankung von Erdgas? Wir haben Ihnen den Vorgang in einzelne Schritte und zusätzlich in einem Video zusammengefasst: 1. Tankklappe öffnen und Kappe vom Gaseinfüllstutzen entfernen. 2. Gaszapfpistole auf den Gaseinfüllstutzen setzen. 3. Hebel an der Zapfpistole ziehen und arretieren 4. Mit grüner Taste den Tankvorgang an der Tanksäule starten. 5. Tankvorgang endet automatisch. 6. Gaszapfpistole entriegeln und abziehen. Kappe wieder aufsetzen, Klappe schließen und bezahlen. Der CNG Erdgas Tankvorgang ist zusätzlich an der Tanksäule und in unserem Erklärvideo beschrieben. Bitte drücken Sie den roten Knopf an der Tanksäule mit der Beschriftung “refueling out” nur in dringenden Notfällen. Prüfen Sie gerne die Verfügbarkeit und sichern Sie sich den VW Up Erdgas für Ihre nächste Einkaufsfahrt. stadtmobil wünscht eine gute und sichere Fahrt!
11.01.19 |
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Viel Besuch an der Mobilstation in Essen-Stele: Am Dienstag besuchte der NRW Verkehrsminister Hendrik Wüst mit einer Delegation die Mobilstation und ließ sich von Ruhrbahn Vorstand Michael Feller und stadtmobil Geschäftsführer Matthias Kall die Angebote erklären. Stadtmobil CarSharing ist in Essen an zwei Mobilstationen vertreten: Mit einem Renault Kangoo und einem Toyota Aygo am S-Bahnhof Essen-Stele und an der Haltestelle Landgericht in der Zweigertstraße mit drei Fahrzeugen (Opel Vivaro Transporter, VW Beetle Cabrio und Toyota Aygo). Der Besuch erfolgte im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche. Gemeinsam mit 27 Partnern bietet die Stadt Essen verschiedene Veranstaltungen, Mitmach-Aktionen, Vorträge und Informationsangebote rund um das Thema nachhaltige Mobilität für Essener Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen an. Das diesjährige Motto "Mix & Move – Sei flexibel" lenkt den Blick dabei auf die Multimodalität, das heißt, die flexible Nutzung der verschiedenen Verkehrsangebote. Denn nicht immer eignet sich ein und dasselbe Verkehrsmittel für jeden Weg: Mal bietet sich das Fahrrad an, mal die Nutzung des Carsharings, mal der Bus oder die Bahn. Am Mittwoch informierten sich darüber hinaus ca. 60 Gäste der Fachtagung „Mobilstationen“ des Zukunftsnetz Mobilität NRW über das Angebot an der Mobilstation. Sie ermöglichen ein müheloses Umsteigen von der Bahn ins Carsharing-Auto, die Möglichkeit, das Rad an der Haltestelle sicher abzustellen und aufeinander abgestimmte Anschlusszeiten von Bus und Bahn.
06.10.25 |
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Sie denken schon länger darüber nach, sich bei stadtmobil anzumelden? Dann ist jetzt der perfekte Zeitpunkt, um kostenlos in die Welt des Carsharings einzusteigen und alle Vorteile zu nutzen, die Ihnen stadtmobil bietet. Carsharing ist nicht nur eine hervorragende Alternative zum Erstwagen, sondern auch eine äußerst kostengünstige Option für alle, die einen Zweitwagen in Betracht ziehen. Mit stadtmobil erhalten Sie flexiblen Zugang zu einer Vielzahl von Fahrzeugen, die für jeden Anlass geeignet sind – sei es ein spontaner Einkauf, ein Wochenendausflug oder ein Geschäftstermin. Profitieren Sie zusätzlich von unserem free-floating Angebot mit den wendigen stadtflitzern , die Sie spontan und unkompliziert durch den Stadtverkehr bringen. Die Aktion im Überblick Aktionszeitraum: 01.10 - 30.11 Ersparnis: 80,- € Starterpaket Gültigkeit: Für Bürgerinnen und Bürger mit Wohnsitz in Pforzheim So einfach funktioniert’s Online über die Homepage registrieren Im Anmeldeprozess die passende Vertragsvariante auswählen Beim Punkt “Promocode” den Gutscheincode “ PF_Aktion25 ” eingeben Anschließend muss nur noch der Termin zur Führerschein- und Ausweiskontrolle wahrgenommen werden. Sie erhalten vor Ort oder im Videocall Ihre Zugangsdaten und erhalten direkt im Anschluss Zugang zu unserer Flotte und können sofort mit dem Carsharing starten. Sollten Sie im Vorfeld oder während des Anmeldeprozesses noch Fragen haben, steht Ihnen unser Service-Team jederzeit zur Verfügung. Sie erreichen uns telefonisch unter 0721 911 9110 oder per Mail unter info@karlsruhe.stadtmobil.de. Wir freuen darauf Sie in der stadtmobil-Familie begrüßen zu dürfen! Ihr stadtmobil-Team
27.03.23 |
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Samstag 22. April von 11:00 bis 17:00 Uhr, Festival für die Erde, Sparkassenforum, Bahnhofstraße 8, 71034 Böblingen. „Wie kann die Böblinger Stadtgesellschaft zu einer enkelgerechten Zukunft beitragen? Durch Informationsstände, Aktionen für Jung und Alt und aktiven Austausch sollen die Bürger*innen informiert und motiviert werden. Umrahmt wird die Veranstaltung durch Vorträge und Diskussion von Wissenschaftler:innen und Praktiker:innen sowie einer Karrikaturenausstellung, Kunstwerken aus Böblinger Schulen und musikalischen Beiträgen der Böblinger Musikschule. Diese Kombination macht die Veranstaltung zu einem Festival FÜR DIE ERDE und zu einem Erlebnistag für alle. Die Organisatoren sind Omas for Future, ADFC, BUND, Greenpeace und NABU sowie Klimaschutzmanagement Stadt und Landkreis Böblingen. Mit dabei sind Organisationen aus Böblingen und Umgebung, die mit ihrer Tätigkeit zur Eindämmung des Klimawandels sowie zum Erhalten der Biodiversität beitragen und sich damit durch ökologische, soziale und wirtschaftliche Nachhaltigkeit auszeichnen.“ Der StadtMobil e.V. ist mit einem Infostand vor Ort: Das Ziel von stadtmobil ist es, den privaten Autobesitz zu verringern und dabei dennoch die Mobilität für den Einzelnen zu verbessern. Am Stand beim Festival für die Erde zeigen wir beispielhaft ein e-Corsa Fahrzeug, das Zugangssystem, das Fahrtenbuch und erklären, wie einfach CarSharing zu benutzen ist. Zudem stehen wir für Fragen aller Art zur Verfügung, z.B. zum Warum & Weshalb, zu den Tarifen, zur Verlässlichkeit, zum Ausbau in den Quartieren Böblingens, usw. Sie sind herzlich eingeladen! Weitere Infos finden Sie hier: https://tagdererde2023.wordpress.com/
20.06.24 |
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Hans Raab, langjähriger Kunde, hat in einer Verlosung ein Auto gewonnen und stellt stadtmobil das Fahrzeug zur Verfügung. Seit 40 Jahren lebt er ohne privates Auto: "So lange ist es her, dass ich mich, mehrmals wöchentlich mit dem Auto länger auf Parkplatzsuche als beim Fahren, von meiner "Autosucht" befreit habe. Ich habe es verkauft und mit einem Nachbar Auto-teilen im Kleinen ausprobiert," erzählt Raab. Und dann kam stadtmobil ins Spiel - 1992 noch als ehrenamtliches Projekt mit den ersten beiden Autos in Mannheim und Heidelberg. Inzwischen ist stadtmobil eine Aktiengesellschaft und stellt in der Rhein-Neckar-Region in mehr als 35 Orten über 760 Carsharing-Autos bereit. Seit 25 Jahren gibt es zum Beispiel das Angebot in Neustadt, das auch Hans Raab gerne nutzt: "Heute empfinde ich es als Akt der Befreiung und Autonomie, das Mittel zu nehmen, das gerade passt: Velo, Tram, Bahn, meistens kombiniert. Manchmal buche ich das Auto in Neustadt, zum Beispiel um mit Sondergenehmigung eine Freundin mit eingeschränkter Mobilität zur Kalmitspitze zu chauffieren. Schön sind auch die Reisen in den Bayrischen Wald, um die verstreute Verwandtschaft abzuklappern; das dann auch mit einem Mittel aus dem Bestand von stadtmobil. Und wissen, da ist ein professionelles Team, das sich um das Funktionieren kümmert. Selbst das Quernutzen für die Südvogesen oder Oberbayern hat bisher bestens geklappt." Das stadtmobil-Team freut sich, dass wir Menschen Mobilität ermöglichen und dabei das Klima nicht weiter belasten. Wir bedanken uns bei Hans Raab und dem Autohaus Jacob aus Rüsselsheim! Der Opel Mokka wird in Kürze für die Kundinnen und Kunden buchbar sein.
03.05.19 |
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stadtmobil CarSharing kommt zurück nach Hirschberg, genauer in die Fenchelstraße im Ortsteil Leutershausen. Dort stand auch von 2002 bis 2005 ein CarSharing-Auto, das aber dort abgezogen wurde, als stadtmobil in Schriesheim mit einem ersten Auto startete. Diesmal richtet sich stadtmobil in Hirschberg auf ein dauerhaftes Kunden- und Fahrzeugwachstum ein. Bürgermeister Manuel Just freut sich über den Kleinwagen in Leutershausen. „Das eröffnet den Bürgern die Möglichkeit, auf ein eigenes Auto zu verzichten“, meint er. „Angesichts knapper Parkflächen ist das gut für den Ortsteil, da jedes CarSharing-Auto in der Regel mehrere privat gehaltene Pkw ersetze und damit Flächen für andere Nutzungen frei mache“. Die Gemeinde wäre aus diesen Gründen gerne bereit, einen Stellplatz zur Verfügung zu stellen. Man hoffe darauf, dass die Bürger das Angebot annehmen und damit auch bald ein Angebot im Ortsteil Großsachsen ermöglichen. Zudem habe er bei Recherchen im Vorfeld gelernt, dass Nutzer von CarSharing verstärkt im Ort einkaufen und damit den Einzelhandel stärken. „Das ist neben der Klimafreundlichkeit ein erfreulicher Effekt“, stellt er fest. Das bestätigt stadtmobil-Mitarbeiter Dieter Netter. „Es stimmt“, meint er, „unsere Kunden sind viel mit Bussen und Bahnen und vor allem mit dem Fahrrad unterwegs“. Mit dem Rad fahre man nicht eben mal in den Nachbarort zum Einkaufen. „Wir sind froh darüber, dass wir den hiesigen Kunden wieder ein Angebot machen können“, freut er sich. Für stadtmobil sei Hirschberg die 25 Kommune, in der stadtmobil CarSharing anbiete und zwischen Weinheim und Heidelberg wäre man damit an der Bergstraße in jeder Kommune vertreten.
16.08.22 |
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Wir sind stolz verkünden zu dürfen, ab sofort Exklusiv-Sponsor der PSK LIONS zu sein und das Löwenrudel mit Elektrofahrzeugen bei seiner Nachhaltigkeitsstrategie unterstützen zu können. Die Spieler sind mit mehreren Renault Zoes und Opel E-Corsas im passenden stadtmobil x PSK LIONS Design für ihre Trainings sowie Heim- und Auswärtsspiele ausgestattet. Die PSK LIONS feierten letztes Jahr ihr 60-jähriges Jubiläum und zählen bereits seit einigen Jahren zu den Topteams des Basketballsports. Sie stehen aber nicht nur für nachhaltigen sportlichen Erfolg, sondern sind nebenbei sehr stark engagiert im Bereich der Jugendarbeit. Das starke Gemeinschaftsgefühl und die tollen Perspektiven spiegeln sich im Erfolg der aufstrebenden Talente der insgesamt zehn Jugendmannschaften wider – die meisten Teams spielen in den höchsten Spielklassen. Teamwork und Zusammenhalt werden bei den LIONS besonders groß geschrieben, weswegen der Clubname “Karlsrudel” für eine große Familie und den gemeinsamen Erfolg der Fans, des Vereins, des Nachwuchs, der Sponsoren und der Partner steht. Bis zum Abschluss des Umbaus der Europahalle steht den LIONS seit 2021 als neuer “Löwenkäfig” die Lina-Radke-Halle zur Verfügung. Hier können bis zu 1.500 Fans auf Sitz- oder Stehplätzen Platz finden und die faszinierende Atmosphäre miterleben. Die Saison startet am 01.10.2022 mit einem Auswärtsspiel gegen die Bayer Giants Leverkusen und endet vorerst am 29.04.2023 in Karlsruhe gegen Medipolis SC Jena, bevor im Anschluss wieder mögliche Play-offs auf die Fans warten. Werfen Sie gerne einen Blick auf den Spielplan der LIONS, um kein Spiel zu verpassen und um das spannende Geschehen auf dem Feld zu verfolgen. stadtmobil wünscht den PSK LIONS eine erfolgreiche und spannende Saison, die hoffentlich zum Aufstieg in die erste Liga führt.
20.10.20 |
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Stand: 12.06.2021 Ab dem 19. April 2021 soll die Testpflicht (verpflichtende Angebote für Tests vom Unternehmen an die Mitarbeiter:innen) gelten. stadtmobil bietet bereits seit Mitte März 2021 wöchentliche kostenlose Tests für alle Mitarbeitenden an. Wir beraten Sie außerdem aktuell nur telefonisch und per Email zum CarSharing. Auch das dient dazu, persönliche Kontakte bei uns im Büro zu reduzieren und somit Sie und uns vor Infektionenzu schützen. Luftfiltergeräte, Online-Tools, mobile Arbeit und Schutzmasken setzen wir seit April 2020 ein. Hygiene in CarSharing-Autos Stellungnahme des Bundesverbands CarSharing: https://www.carsharing.de/carsharing-waehrend-corona-krise?fbclid=IwAR1x4OwVS0xrX-PDNd7u5IVL5IcEh9G7ChnWo-0cyeSf966eIoPILokVqH8 Fahrzeug richtig desinfizieren: https://www.fuhrpark.de/fahrzeug-richtig-desinfizieren Hygienetipps des ADAC : https://www.adac.de/news/corona-hygieneregeln-autofahrer/ Der ADAC empfiehlt laut Stiftung Warentest: „[...] Feuchttücher mit Waschtensiden für zwischendurch, etwa nach dem Tanken. Damit kann man auch das Lenkrad und den Schalthebel abwischen.“ https://www.test.de/Carsharing-im-Test-So-kommen-Sie-guenstig-ans-Ziel-4446757-0/ Es gibt derzeit keine Belege dafür, dass eine Ansteckung mit dem Corona-Virus über Oberflächen wahrscheinlich ist. Wir empfehlen dennoch die Einhaltung genereller Hygienevorschriften. Quellen dazu: Bundesinstitut für Risikobewertung (Stand 20.10.2020) Zur Ansteckung über Gegenstände oder Oberflächen [...] für eine Übertragung des Virus durch Kontakt zu kontaminierten Gegenständen oder über kontaminierte Oberflächen, wodurch nachfolgend Infektionen beim Menschen aufgetreten wären, gibt es derzeit keine belastbaren Belege. Allerdings können Schmierinfektionen über Oberflächen nicht ausgeschlossen werden, die zuvor mit Viren kontaminiert wurden. Dem BfR sind bisher keine Infektionen mit SARS-CoV-2 über diesen Übertragungsweg bekannt. Grundsätzlich können Coronaviren durch direktes Niesen oder Husten einer infizierten Person auf Oberflächen gelangen und eine Zeit lang infektiös bleiben. Eine Schmierinfektion einer weiteren Person erscheint dann möglich, wenn das Virus kurz danach über die Hände auf die Schleimhäute der Nase oder der Augen übertragen wird. Um sich vor Virusübertragungen über kontaminierte Oberflächen zu schützen, ist es wichtig, die allgemeinen Regeln der Hygiene des Alltags wie regelmäßiges Händewaschen und Fernhalten der Hände aus dem Gesicht zu beachten. https://www.bfr.bund.de/de/kann_das_neuartige_coronavirus_ueber_lebensmittel_und_gegenstaende_uebertragen_werden_-244062.html Schmierinfektion: Coronaviren im Haushalt – welche Rolle spielen Oberflächen? Sars-CoV-2 überträgt sich vor allem über Tröpfchen in der Luft. Doch wie ansteckend sind Toiletten, Fernbedienungen oder Türklinken? Eine Studie gibt Hinweise. (Stand Juni 2020) Die wichtigsten Ergebnisse in Kürze • Alle untersuchten Luftproben wurden negativ auf Sars-CoV-2 getestet. • Zehn von 66 Abwasserproben aus Spülbecken, Duschen und Toiletten wurden positiv getestet (15,15 Prozent). Am höchsten waren dabei die Abflüsse der Spülbecken belastet (19,23 Prozent), ähnlich oft ließ sich virales Erbgut in Duschabflüssen nachweisen (18,75 Prozent), am geringsten war die Konzentration in Toiletten (8,7 Prozent). Das könnte, vermuten die Forscherinnen und Forscher, daran liegen, dass die Viruslast im Rachen und an den Händen am höchsten ist. Beim Händewaschen und Zähneputzen würde das Virus deshalb am ehesten in Wasch- und Spülbecken gelangen. • Auf lediglich 3,36 Prozent der untersuchten Gebrauchsgegenstände ließ sich Viruserbgut nachweisen. Darunter waren eine Fernbedienung, zwei Türgriffe aus Metall und eine Ofenabdeckung aus Holz. Es handelt sich dabei allerdings um Gegenstände, die oft von mehreren Personen genutzt werden. • Weder auf Lebensmitteln und Getränken noch bei Tieren und Pflanzen oder auf Kleidungsstücken wurden Sars-CoV-2-Erreger festgestellt. • Im Labor ließ sich aus keiner der Proben, die positiv auf das Sars-CoV-2-Erbgut getestet wurden, ein infektiöses Virus heranzüchten. Das heißt, es handelte sich dabei höchstwahrscheinlich nicht um intakte Viren, die in der Lage sind, Menschen zu infizieren. 4. Juni 2020, 12:59 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-06/schmierinfektion-studie-coronavirus-sars-cov-2-oberflaechen-ansteckungsgefahr Prof. Hendrik Streeck , Direktor des Instituts für Virologie an der Medizinischen Fakultät der Universität Bonn hat im stark von Corona-Fällen betroffenen Kreis Heinsberg selbst bei hoch infektiösen Familien weder auf Handys, Türklinken, Waschbecken noch Katzen aktive Viren nachweisen können (Minute 4:00 bis 5:30): https://www.youtube.com/watch?v=VP7La2bkOMo&feature=youtu.be&fbclid=IwAR1iIoWHAkraUrz8OxcUKPc1TgccXI0vE9tkKqGDNCthSABs7DyAUIRpOFI https://www.merkur.de/welt/coronavirus-zweite-welle-prognose-hendrik-streeck-heinsberg-studie-virologe-zr-13778839.html https://www.express.de/news/panorama/virologe-streeck-neue-heinsberg-studie-zeigt-corona-gefahren-im-eigenen-haushalt-36809932 Dirk Bockmühl, Experte für Hygiene und Mikrobiologie an der Hochschule Rhein-Waal sagt: "Weder im Zusammenhang mit dem aktuellen noch mit früheren Coronaviren ist eine Infektion über trockene Oberflächen bekannt, das sagt auch das BfR. Infektionen über Oberflächen sind zwar denkbar, da das Coronavirus aber in der Umwelt nicht lange überlebt, ist das auch nur kurz nach einer Kontamination wahrscheinlich." So sei die Fahrt mit dem ÖPNV eine risikoreichere Art der Fortbewegung, da dort verschiedene Personen auf engem Raum stehen. "Carsharing ist im Vergleich dazu eher unproblematisch, weil das Auto nur von wenigen Personen und vor allem nicht gleichzeitig genutzt wird, so dass eine direkte Übertragung über Tröpfchen hier nicht stattfinden kann", meint Bockmühl. https://www.wiwo.de/unternehmen/dienstleister/share-now-cambio-und-miles-so-unterschiedlich-reagieren-carsharing-anbieter-auf-die-coronakrise/25704262.html Zu den Ansteckungsrisiken im ÖPNV (website des VDV, Verband deutscher Verkehrsunternehmen): https://www.vdv.de/coronavirus-informationen-ueber-die-auswirkungen-auf-den-oepnv.aspx
25.09.25 |
Nachrichten
Um den Kauf der Schweizer Autobahnvignette für Sie zu vereinfachen und an das neue digitale System der Schweiz anzupassen, stellen wir ab der Saison 2026 unsere Erstattungsregeln um. Alle wichtigen Details kurz zusammengefasst Ab 01.12.2025: Nur noch digitale Schweizer E-Vignetten werden erstattet. Keine Klebevignetten: Nicht mehr erstattungsfähig. Kauf: Nur auf www.via.admin.ch , keine Erstattung von Zusatzgebühren. Erstattung: 100% in Q1, 50% in Q2. Beleg per App oder E-Mail einreichen. Wichtige Änderung für die Saison 2026 (ab 01.12.2025) Bitte beachten Sie, dass für alle Reisen in die oder durch die Schweiz, ab der kommenden Saison für das Jahr 2026 ausschließlich digitale E-Vignetten von stadtmobil erstattet werden. Klebevignetten können demnach nicht mehr berücksichtigt werden. Wichtiger Hinweis zum Kauf Um unnötige Zusatzgebühren durch Drittanbieter zu vermeiden, kaufen Sie die E-Vignette bitte ausschließlich über das Portal des Schweitzer Bundesamts für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG). Zusatzgebühren von Drittanbietern sind von der Erstattung ausgeschlossen. www.via.admin.ch Zusatzgebühren, die durch den Kauf von Drittanbietern entstehen, werden von stadtmobil nicht erstattet. So einfach funktioniert die Erstattung Der Kaufbeleg, den Sie nach dem Online-Kauf per Mail erhalten, dient als offizieller Nachweis. Reichen Sie diesen bei uns einfach wie gewohnt per App zur Erstattung ein. Alternativ senden Sie uns gerne eine E-Mail an abrechnung@karlsruhe.stadtmobil.de Unsere Erstattungsregeln im Detail Die bekannten Erstattungszeiträume bleiben unverändert: 1. Quartal (01.01 - 31.03): 100% Erstattung. Das gilt auch für Vignetten, die bereits im Dezember 2025 für das Vignetten Jahr 2026 gekauft werden (gültig bis 31.01.2027) 2. Quartal (01.04 - 30.06): 50% Erstattung Ab dem 3. Quartal (ab 01.07): keine Erstattung mehr. Bitte beachten Sie: Andere Mautgebühren (z.B. für Tunnel) oder Vignetten für andere Länder sind nicht erstattungsfähig. Tipp: Fahrzeuge, die bereits über eine Vignette verfügen, sind im Buchungssystem mit einem Filter- Attribut gekennzeichnet. Wir wünschen Ihnen eine gute und sichere Fahrt!
14.03.23 |
Nachrichten
Aufgrund von langen Lieferzeiten konnte erst jetzt die CarSharing-Station am alten Rathaus mit einem Elektroauto ausgestattet werden. In der Übergangszeit wurde ein Kleinwagen mit Verbrennermotor eingesetzt. Das CarSharing Angebot in St. Leon-Rot wurde im letzten Jahr auf drei Fahrzeuge erweitert. Die beiden CarSharing-Stationen in den Ortsmitten wurden mit Elektroautos ausgestattet. Die CarSharing-Station am Rathaus wurde mit einem Kombi mit Verbrennermotor ausgestattet. Somit steht für die meisten Anwendungszwecke ein geeignetes Auto im Ort zur Verfügung. Beim CarSharing teilen sich mehrere Menschen ein Auto, dadurch sparen sie kosten und das Auto wird effizienter genutzt, weil es besser ausgelastet wird als ein Privat-Auto. Dadurch werden Ressourcen eingespart und der CO 2 -Ausstoss verringert sich. Um den Menschen in St. Leon-Rot den Umstieg auf eine klimafreundlichere Mobilität zu erleichtern, aber dennoch die Möglichkeit zu haben ein Auto zu nutzen, hat die Gemeinde St. Leon-Rot in Kooperation mit stadtmobil Rhein-Neckar das CarSharing im Ort ausgebaut und elektrifiziert. „In den letzten Jahren ist die Anzahl der Autos in der Gemeinde stark angestiegen. Der Platz im Straßenraum ist jedoch begrenzt und kann nicht mitwachsen. Ein CarSharing-Auto ersetzt im Schnitt 9 Autos, dadurch wird die Anzahl der parkenden Autos im Straßenraum reduziert, weil nicht jeder ein eigenes Auto mehr benötigt. Das reduziert den Parkdruck und schafft Platz auf den Straßen in der Gemeinde.“ erklärt Alexander Kneidl. Die beiden CarSharing-Stationen mit den Elektroautos am alten Rathaus und am Römerplatz verfügen jeweils über eine Ladesäule mit je zwei Ladepunkten. In beiden Fällen ist ein Ladepunkt für das CarSharing-Auto bestimmt, während der zweite Ladepunkt für das öffentliche Laden von Elektroautos vorgesehen ist. „Uns war es bei der Planung sehr wichtig, dass die Wege zu den CarSharing-Stationen für die Bürgerinnen und Bürger der beiden Ortsteile möglichst kurz sind und der Zugang zum Carsharing möglichst einfach ist. “ erklärt Mobilitätsmanager Sascha Nowak.
10.01.19 |
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Der Renault Zoe ist ein Kleinwagen mit Automatikschaltung und komfortabler Ausstattung, sodass sich seine Bedienung grundsätzlich nicht von der eines herkömmlichen Benziners unterscheidet. Die beiden charakteristischen Unterschiede im Fahrverhalten sind die enorm gute Beschleunigung und dass er sehr leise ist, was besonders bei niedrigen Geschwindigkeiten angenehm spürbar wird. Gebucht, geöffnet und abgeschlossen wird er genau wie alle anderen Carsharing-Autos, sodass die Nutzung in diesem Punkt völlig vertraut ist. Geladen wird er wie ein Handy, nur mit einem viel größeren Ladekabel. Dazu muss man sich an der Ladesäule mit einer zweiten, im Auto hinterlegten Transponderkarte ab- bzw. anmelden. Das Ladekabel nimmt man einfach im Kofferraum mit; es nimmt nicht viel Platz ein. Anstatt gesundheitsgefährdendes, ausdampfendes Benzin möglichst ohne zu kleckern in einen Tankstutzen laufen zu lassen, gibt es nur noch eine saubere, sichere Steckdose. Das größte Hemmnis, ein Elektroauto zu buchen, dürfte in der Sorge liegen, dass die Reichweite nicht groß genug ist. Sie beträgt bei vollem Akku deutlich über 200 km und wird vom Bordcomputer abhängig von Fahrweise und Geländeform ständig aktualisiert. Die Eco-Funktion hilft bei einer ökologisch angepassten Fahrweise, und die Bremskraftrückgewinnung hilft ebenfalls Energie sparen. Da 80% der gebuchten Fahrten lokal stattfinden, ist die Reichweite für die meisten Fahrten mehr als ausreichend. Carsharing und Elektromobilität sind wichtige Bausteine der Energiewende und des Klimaschutzes. Aber sie müssen genutzt werden, um sich etablieren zu können. Ich hoffe, ich konnte Sie ermutigen, für Ihre nächste Fahrt ein E-Auto zu buchen. Autor: Thomas Knorra Anmerkung von stadtmobil: Die Art und Weise, wie das Auto geladen wird unterscheidet sich von Station zu Station. Je nach Ladesäule kann eine Karte, ein Schlüssel oder ein Transponder benötigt werden. Hinweise dazu finden Sie immer im Bordbuch des Fahrzeugs und das Laden an der "Heimatstation" des Autos ist natürlich immer möglich. Einen Fahrtbericht von stadtmobil-Vorstand Rüdiger Kladt, der mit einem Elektro-BMW (i3) in Urlaub gefahren ist, finden Sie auf seinem Blog unter https://rukl.net/category/mobilitaet
07.06.17 |
Nachrichten
Schwetzingen will die umwelt- und klimafreundlichere Nutzung von Autos fördern und hat dafür den Service für die Anmeldung für CarSharing erweitert. Nach der Online-Anmeldung auf der Internetseite von stadtmobil Rhein-Neckar kann seit dem 1. Juni 2017 die obligatorische Überprüfung des Führerscheins im Bürgerbüro in der Zeyherstraße 1 vorgenommen werden. Damit sparen sich umsteigende Autofahrer den Weg in die Beratungsbüros des CarSharing-Anbieters nach Mannheim oder Heidelberg. Zusätzlich erhalten Schwetzinger Neueinsteiger bis zum 31.12.2017 einen Rabatt auf den Aufnahmebeitrag in Höhe von 20 Euro. Die Aktion findet im Rahmen des Schwetzinger Klimaschutzkonzeptes statt und soll klimafreundliche Mobilität fördern. Diesem Ziel dient auch, dass die Stadt selbst ab sofort CarSharing nutzt. In Schwetzingen sind aktuell an drei CarSharing-Stationen für die Kunden insgesamt vier Kleinwagen und ein Kombi verfügbar. Im direkt benachbarten Plankstadt stehen weitere zwei Kleinwagen. Patrick Cisowski, Klimaschutzbeauftragter der Stadt, weißt bei der Vorstellung des Projekts auf die Tatsache hin, dass ein Viertel der fürs Klima schädlichen Emissionen vom Verkehr verursacht werden. Diese möchte er durch eine verstärkte Nutzung von CarSharing in der Stadt reduzieren. Auch für Bürgermeister Matthias Steffan ist dies ein wichtiger Baustein, mit dem er den Klimaschutz vorantreiben möchte und er drückt beim Startschuss für das Projekt seine Freude über die Kooperation mit stadtmobil aus. Steffan erhofft sich durch CarSharing weniger Fahrzeuge in der Stadt und damit auf eine höhere Lebensqualität. Der in Schwetzingen wohnende Rechtsanwalt Luitwin Kiefer schließlich, der für seine Kanzlei schon lange stadtmobil-Kunde ist, stellt sehr deutlich die Vorteile von CarSharing für Vereine und Unternehmen dar. "Für mich ist das geliehene Auto ökonomisch unschlagbar." Auch weil beim CarSharing die Kosten zu 100 Prozent steuerlich geltend gemacht werden können. Beim normalen Firmenwagen gehe das nicht, erklärt er und betont, dass mit CarSharing das Kümmern um TÜV, Winterreifen, Versicherung, Reparatur oder Reinigen der Vergangenheit angehören. Aus all diesen Gründen ist er davon überzeugt, dass Carsharing die Zukunft gehört.