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Häherweg 3

01.10.20 | Station Wiesbaden

Aufgrund einer Störung funktioniert aktuell das Laden nur am rechten Ladepunkt an der Ladestation. Schließen Sie daher nach Möglichkeit das Elektrofahrzeug immer an den rechten Ladepunkt an. Vielen Dank! Beschreibung des Stellplatzes: Der Stellplatz befindet in der Tiefgarage direkt hinter der Einfahrt geradeaus und ist mit einem stadtmobil-Schild gekennzeichnet. Wichtig: Vor Abfahrt bitte das Ladekabel im Fahrzeug verstauen und während der Fahrt stets mitführen. Die Ladekarten für die Wallbox und zum Laden unterwegs sind im Handschuhfach. Bitte schließen Sie das Fahrzeug vor Rückgabe wieder an die Wallbox an, damit das Fahrzeug geladen werden kann. Zum Handling finden Sie auch Infos in der Fahrzeugbeschreibung des Renault Zoe hier in der App. Station: Wiesbaden - Dotzheim - Häherweg 3 Zugangstechnik: Bordcomputer im Fahrzeug ÖPNV: Bus 4: Haltestelle Polizeiakademie, Kuckucksweg Bei Rückgabe das Elektroauto immer an die Ladestation am Stellplatz anschließen und den Ladevorgang mit der weißen (!) Ladekarte freischalten! Ein blaues Licht rund um den Ladestecker an der Ladestation bestätigt den Ladevorgang. Vielen Dank! --> Während der Fahrzeugnutzung das Ladekabel immer mitführen!

Hölderlinplatz (Kornbergstr. 43)

14.06.23 | Station Stuttgart

Das Fahrzeug steht in der Kornbergstraße nahe der Kreuzung zur Ludwig-Pfau-Straße. NAVI-Adresse: Kornbergstraße 43, 70176 Stuttgart. Das Fahrzeug verfügt über einen eingebauten Bordcomputer. Öffnung mit Zugangskarte oder stadtmobil-App direkt am Fahrzeug.

Hörnle Hochhaus

15.08.23 | Station Marbach

Sehr geehrte Damen und Herren, bitte beachten Sie, dass der Opel Astra Kombi aktuell nur ohne Anhängerkupplung nutzbar ist, alternativ finden Sie an der Station Marbach Bahnhof einen Skoda Octavia mit funktionierender Anhängerkupplung. Das Fahrzeug steht direkt neben der Bushaltestelle Hörnle Hochhaus auf einem markierten Stellplatz. Navi-Adresse: Mainzer Str. 141, 71672 Marbach am Neckar. Das Fahrzeug verfügt über einen eingebauten Bordcomputer. Öffnung mit Zugangskarte oder stadtmobil-App direkt am Fahrzeug

Höscheleweg

09.06.21 | Station Stuttgart

Die Fahrzeuge stehen auf markierten Stellplätzen in der Schwarenbergstraße vor der Shell-Tankstelle. NAVI-Adresse: Schwarenbergstraße 124, 70188 Stuttgart. Die Fahrzeuge verfügen über einen eingebauten Bordcomputer. Öffnung mit Zugangskarte oder stadtmobil-App direkt am Fahrzeug.

Interview: Wie stadtmobil ein tragfähiges Carsharing-Angebot ins Umland bringt

22.08.22 | Nachrichten

Wie stadtmobil Stuttgart ein tragfähiges Carsharing-Angebot von der Großstadt ins Umland bringt In den Großstädten ist CarSharing als wirtschaftlich tragfähiges Geschäftsmodell angekommen. Die Erschließung kleinerer Städte und des ländlichen Raums bleibt für die CarSharing-Anbieter jedoch oftmals ein Wagnis. Die geringere Kundendichte macht es dort schwierig, ein wirtschaftliches und attraktives Angebot bereitzustellen. stadtmobil Stuttgart etabliert seit vielen Jahren CarSharing-Standorte erfolgreich auch in den kleinen Städten und Gemeinden rund um Stuttgart. Wie das funktioniert, verraten Ulrich Stähle von stadtmobil Stuttgart und Christof Kircheis vom StadtMobil e.V. Beginnen wir mit einem Blick in die Großstadt. Was sind die wichtigsten Aspekte für ein leistungsstarkes CarSharing-Angebot in Stuttgart? Ulrich: Die wichtigsten Faktoren sind die Kunden- und Netzdichte sowie die Verfügbarkeit und Auslastung. Insbesondere das Gleichgewicht von Verfügbarkeit und Auslastung ist in der Praxis eine Herausforderung. Denn wenn es viele freie Fahrzeuge gibt, ist zwar der Kunde zufrieden, aber wir als Unternehmen sind dann nicht wirtschaftlich. Es gilt also, eine optimale Auslastung der Fahrzeuge zu haben, ohne zu viele Buchungswünsche unerfüllt zu lassen. Das Erfolgsgeheimnis dabei ist eine möglichst hohe Netzdichte der CarSharing-Stationen. Welche Herausforderungen kommen hinzu, wenn wir über CarSharing in kleinen Städten und im ländlichen Raum sprechen? Ulrich: Im ländlichen Raum ist die Netzdichte die größte Herausforderung. Aufgrund der geringen Nachfrage, insbesondere am Anfang, ist der Aufbau eines Stationsnetzes schwierig. Das bedeutet, dass viele Menschen lange Wege zu den Stationen haben. Und deswegen gewinnen wir in der Anfangsphase meist nur die Menschen, die den ökologischen Aspekt des CarSharing unterstützen. Das ist aber nicht die Masse. Viele Haushalte, die an das eigene Auto gewöhnt sind, empfinden zwei Kilometer Fußweg zu einer CarSharing-Station als eine Zumutung. CarSharing muss deshalb im ländlichen Raum auch die Frage beantworten: Was kann man den Menschen zumuten, sodass sie ihr Verkehrsverhalten verändern? Wie bekommen wir einen ausreichenden Komfortfaktor? Christof: Die komfortable Erreichbarkeit des CarSharing-Autos ist ein sehr relevantes Thema. Am liebsten hätte natürlich jeder Bewohner sein CarSharing-Auto vor der Tür. Das ist mit einer geringen Marktdurchdringung, wo ungefähr nur jeder tausendste Bürger CarSharing nutzt, im ländlichen Raum nicht umsetzbar. Es hat sich gezeigt, dass CarSharing im ländlichen Raum am besten funktioniert, wenn die Stationen an Knotenpunkten des ÖPNV liegen, vor allem an Bahnhöfen. Dort, wo man mit dem ÖPNV, zu Fuß und mit dem Rad die Alltagswege gut erledigen kann, ist das CarSharing auch im ländlichen Raum als Pkw-Alternative interessant. Wie kam es zu der Partnerschaft von stadtmobil AG und StadtMobil e.V.? Ulrich: Ich bin 1997 als Geschäftsführer des Vereins StadtMobil e.V. nach Stuttgart gekommen. Damals hatte der ehrenamtlich tätige Verein neun Carsharing-Fahrzeuge, davon sechs in Stuttgart. In den ersten Jahren hatten der Vorstand des Vereins und ich fast permanent Streit. Der Verein wollte möglichst überall Fahrzeuge bereitstellen, ich wollte unsere geringen Ressourcen auf die Stuttgarter Innenstadt konzentrieren und dort zuerst ein wirtschaftlich tragfähiges Angebot aufbauen. Im Jahr 2001 gründeten wir aus dem Verein heraus die Aktiengesellschaft. Wir vereinbarten, dass sich die AG auf die Weiterentwicklung des Carsharing Angebots in Stuttgart konzentriert, während der Verein das Angebot in der Region verantwortet und entwickelt. Gemeinsam haben wir Voraussetzungen dafür definiert, wie ein CarSharing-Angebot in kleinen Städten oder im ländlichen Raum funktionieren kann. So muss es zum Beispiel eine gewisse Anzahl an Bürger*innen vor Ort geben, die sich ehrenamtlich für das Thema einsetzen wollen und ein Kreis an potenziellen Erstkunden muss vorhanden sein. Danach haben wir eine konkrete Aufgabenteilung vereinbart: Die stadtmobil AG stellt die CarSharing-Dienstleistung, das Fahrzeug, die App und kümmert sich um Abrechnung und Kundenverwaltung. Der Verein ist für die lokale Sichtbarkeit durch Marketing und Öffentlichkeitsarbeit verantwortlich. Die Sichtbarkeit ist sehr wichtig, da wir diese im ländlichen Raum insbesondere anfangs nicht durch eine hohe Fahrzeugdichte erreichen können. Wie kann ich mir die konkrete Zusammenarbeit von AG und e.V. vorstellen? Und wer trägt am Ende das wirtschaftliche Risiko? Ulrich: Der Verein bestellt ein Fahrzeug bei der stadtmobil AG, das mit einer Art Leasingvertrag bereitgestellt wird. Für die CarSharing-Kund*innen gibt es nach außen hin keine Unterscheidung zwischen AG und Verein. Sie sehen ein einheitliches Produkt mit einheitlichen Preisen und Voraussetzungen. Der Verein entscheidet eigenverantwortlich, welche Autos und welche Standorte er bedient. Man diskutiert natürlich, profitiert gegenseitig von den Erfahrungen, aber am Ende liegt die Entscheidung beim Verein. Zum Ende des Jahres wird dann abgerechnet. Die Kosten von Fahrzeug und Verwaltung werden dem Verein in Rechnung gestellt und mit den Einnahmen aus den lokalen CarSharing-Fahr-zeugen verrechnet. Meistens bleibt ein kleines Plus für den Verein. Dies wäre aber nicht ausreichend, um das, was der Verein an Arbeit in die Vermarktung steckt, regulär zu bezahlen. Der Verein überbrückt diese Finanzierungslücke durch seine ehrenamtliche Arbeit. Christof: Auf Vereinsseite erfolgt natürlich ein Controlling. Wir analysieren genau, welches Fahrzeug wie viel Umsatz pro Jahr macht. Manchmal ziehen wir auch Fahrzeuge wieder ab, weil wir sehen: Es funktioniert leider nicht. Insgesamt sind wir aber sehr erfolgreich. Aus dem Verein heraus bedienen wir mittlerweile 30 Städte und Gemeinden im Umkreis von Stuttgart mit rund 65 Fahrzeugen. Die stadtmobil-Gruppe ist auf Platz drei der zehn größten CarSharing Anbieter in Deutschland. Profitiert man im ländlichen Raum von der Partnerschaft mit einer starken Marke? Christof: Es hilft es, eine starke Marke nutzen zu können. Allerdings nur in dem Rahmen, in dem Menschen überhaupt affin für das CarSharing sind. Die Gesamtbevölkerung kennt sich mit CarSharing-Marken nach wie vor eher nicht aus. Was sind die nächsten Schritte, um das CarSharing im Umland voranzutreiben? Christof: Elektromobilität sollte ein Thema werden. Die Reichweite des Fahrzeugs und die Verfügbarkeit von Zwischenlademöglichkeiten sind im ländlichen Raum allerdings viel mehr Thema als in der Stadt. Ulrich: In Baden-Württemberg läuft gerade die Diskussion zur öffentlichen Förderung von CarSharing in kleinen Städten und im ländlichen Raum. Das halte ich für sehr wichtig. Wir brauchen eine Verbreitung des CarSharing in der Fläche, parallel zum Ausbau des ÖPNV. Auch in kleinen Städten und im ländlichen Raum müssen wir eine Angebotsqualität anstreben, die die Leute sagen lässt: CarSharing ist hier gut verfügbar, wozu brauche ich einen privaten Pkw? Mit einer öffentlichen Förderung können wir das schneller schaffen. Unser Ziel sollte auch sein, mittel- bis langfristig in immer mehr kleinen Orten weg von der Ehrenamtlichkeit und hin zu einem bezahlten und bezahlbaren CarSharing-Angebot zu kommen. Über stadtmobil Als der regionale CarSharing-Anbieter bietet stadtmobil seinen über 13.000 Kund*innen in der Region Stuttgart mehr als 580 CarSharing-Fahrzeuge an. Die Fahrzeuge stehen dezentral an rund 250 CarSharing-Stationen in 32 Kommunen. Mehr als 160 Stationen befinden sich in verschiedenen Stadtteilen von Stuttgart. Ulrich Stähle, Vorstand der stadtmobil Carsharing AG Stuttgart startete seine CarSharing-Laufbahn rein ehrenamtlich. 1997 wurde er Geschäftsführer des bis heute ehrenamtlich geführten StadtMobil e.V. Stuttgart. Aus dem Verein heraus wurde 2001 die stadtmobil carsharing AG gegründet, deren Vorstand er wurde. Christof Kircheis, 1. Vorsitzender des StadtMobil e.V. ist ein spätberufener Autofahrer. Für ihn sind seine ehrenamtliche Tätigkeit und der Sharing-Gedanke willkommene Abwechslungen vom (Arbeits)alltag, denen er in Böblingen bereits seit elf Jahre nachgeht. Das Interview führte Selina Schneider vom Bundesverband CarSharing . Es wurde zuerst im bcs Jahresbericht 2021/2022 CarSharing in Deutschland veröffentlicht.

Jelinstraße (Quartier)

09.06.21 | Station Stuttgart

Die Fahrzeuge stehen am Anfang der Jelinstr. nahe der Kreuzung Hechinger Straße. NAVI-Adresse: Jelinstr. 10-12, 70567 Stuttgart Wenn in diesem Bereich kein freier Stellplatz zu finden ist, kann zum Parken auf den schraffierten Bereich des Quartiers "Jelinstr." ausgewichen werden. Das Quartier streckt sich von der Hechinger Straße entlang der Jelinstr. parallel zum Rübezahlweg bis kurz vor der Kreuzung Sterntalerweg. Kunden, die die Buchungsbestätigung aktiviert haben, erhalten 15 Minuten vor Buchungsbeginn alle wichtigen Informationen zum Fahrzeugstandort oder ob mit Buchungsbeginn eine Verspätung durch den Vornutzer vorliegt. Bitte immer möglichst nahe der Navi-Adresse parken. Die Fahrzeuge verfügen über einen eingebauten Bordcomputer. Öffnung mit Zugangskarte oder stadtmobil-App direkt am Fahrzeug. Besonderheiten: Bei Buchung eines Fahrzeugs von einem "Quartierstellplatz" bitte die Buchungsbestätigung aktivieren.

Johanneskirche

28.09.16 | Station Fellbach

Der Stellplatz befindet sich auf einer durch ein Hinweisschild "Carsharing" reservierten Fläche am Beginn der Pfarrer-Sturm-Straße. NAVI-Adresse: Pfarrer-Sturm-Str. 1, 70734 Fellbach Das Fahrzeug verfügt über einen eingebauten Bordcomputer. Öffnung mit Zugangskarte oder stadtmobil-App direkt am Fahrzeug.

Johannesstr. 53

01.02.24 | Station Stuttgart

Das Fahrzeug steht auf einem markierten Stellplatz in der Johannesstraße vor Hausnummer 53. NAVI-Adresse: Johannesstraße 53, 70176 Stuttgart Das Fahrzeug verfügt über einen eingebauten Bordcomputer. Öffnung mit Zugangskarte oder stadtmobil-App direkt am Fahrzeug.

Kaiserplatz/Taubenstraße

20.08.25 | Station Krefeld

Der Stellplatz befindet sich am Seitenstreifen im Anschluss von der Hausnummer Kaiserplatz 46. Der Stellplatz ist mit einer weißen Bodenmarkierung versehen. Bitte beachten Sie: Der vordere Ladeplatz ist für Stadtmobil vorgesehen, der hintere ist ein öffentllcher Ladeplatz für Elektroautos ÖPNV: Bus 927, Haltestelle Kaiserplatz Navi-Adresse: Kaiserplatz 46 47800 Krefeld-Bockum Sollte der Stellplatz widerrechtlich belegt sein, stellen Sie das Stadtmobil bitte in der Nähe auf einem kostenfreien Parkplatz und informieren anschließend die Buchungszentrale unter 0201/4709930 und senden ein Foto des Falschparkers an falschparker@stadtmobil.nrw. Alternativ können Sie auch den Falschparker direkt über die App melden: Problem melden --> Parkverstoß

Kapellenweg (Quartier)

28.06.23 | Station Stuttgart

Das Fahrzeug steht im Kapellenweg an der Kreuzung zur Scillawaldstraße NAVI-Adresse: Scillawaldstraße 20, 70378 Stuttgart. Wenn in diesem Bereich kein freier Stellplatz zu finden ist, kann zum Parken auf den schraffierten Bereich des Quartiers "Kapellenweg" ausgewichen werden. Das Quartier streckt sich entlang des Kapellenweges, zwischen den Kreuzungen mit der Möwenstraße und der Tegernseestraße. Auch die Möwen- und die Scillawaldstraße bis kurz vor die Kreuzungen mit dem Raingärtlesweg und die Hartwald- und Tegernseestraße bis an die Kreuzungen mit der Büchlerstraße gehören zum Quartier. Kunden, die die Buchungsbestätigung aktiviert haben, erhalten 15 Minuten vor Buchungsbeginn per E-Mail/SMS alle wichtigen Informationen zum Fahrzeugstandort und ob mit Buchungsbeginn eine Verspätung durch den Vornutzer vorliegt. Bitte immer möglichst nahe der NAVI-Adresse parken. Das Fahrzeug verfügt über einen eingebauten Bordcomputer. Öffnung mit Zugangskarte oder App direkt am Fahrzeug. Besonderheiten: Bei Buchung eines Fahrzeugs von einem "Quartierstellplatz" bitte die Buchungsbestätigung aktivieren.

Karl-Koch-Halle

05.05.23 | Station Ditzingen

Markierter Stellplatz in Hirschlanden auf dem Parkplatz vor der Karl-Koch-Halle. Navi Adresse: Schwabstraße 1, 71254 Ditzingen Hirschlanden Das Fahrzeug verfügt über einen eingebauten Bordcomputer. Öffnung mit Zugangskarte oder stadtmobil-App direkt am Fahrzeug.

Karlstraße

13.03.24 | Station Ludwigsburg

2 Stellplätze nördlich der Fahrbahn direkt vor Hausnr. 5 NAVI-Adresse: Karlstr. Höhe Hausnr. 5, 71638 Ludwigsburg Das Fahrzeug verfügt über einen eingebauten Bordcomputer. Öffnung mit Zugangskarte oder stadtmobil-App direkt am Fahrzeug.

Katharinenstaffel

05.12.23 | Station Esslingen

Stellplatz: Die Stellplätze sind in der Landenberger Straße, direkt links nebem dem Treppenaufgang der Katharinenstaffel. NAVI-Adresse: Landenbergerstr. 5, 73728 Esslingen Fahrzeugzugang: Die Fahrzeuge verfügen über einen eingebauten Bordcomputer. Öffnung mit Zugangskarte oder stadtmobil-App direkt am Fahrzeug.

Katzenbach- / Seerosenstr.

09.06.21 | Station Stuttgart

Stellplatz auf dem Parkplatz von Ramsaier Bestattungen an der Ecke Katzenbach-/Seerosenstraße. NAVI-Adresse: Seerosenstraße 37, 70563 Stuttgart Das Fahrzeug verfügt über einen eingebauten Bordcomputer. Öffnung mit Zugangskarte oder stadtmobil-App direkt am Fahrzeug.

Katzenbach-/ Alpenrosenstr. (Quartier)

01.12.22 | Station Stuttgart

Das Fahrzeug steht an der Kreuzung Katzenbachstraße/Alpenrosenstraße. NAVI-Adresse: Katzenbachstraße 81, 70563 Stuttgart. Wenn in diesem Bereich kein freier Stellplatz zu finden ist, kann zum Parken auf den schraffierten Bereich des Quartiers "Katzenbach-/ Alpenrosenstraße" ausgewichen werden. Das Quartier streckt sich nördlich der Bachstraße entlang der Alpenrosenstraße bis zur Schießmauerstraße. Kunden, die die Buchungsbestätigung aktiviert haben, erhalten 15 Minuten vor Buchungsbeginne per E-Mail/SMS alle wichtigen Informationen zum Fahrzeugstandort und ob mit Buchungsbeginn eine Verspätung durch den Vornutzer vorliegt. Bitte immer möglichst nahe der NAVI-Adresse parken. Das Fahrzeug verfügt über einen eingebauten Bordcomputer. Öffnung mit Zugangskarte oder stadtmobil-App direkt am Fahrzeug. Besonderheiten: Bei Buchung eines Fahrzeugs von einem "Quartierstellplatz" bitte die Buchungsbestätigung aktivieren.