Das bewegt uns bei stadtmobil: Klimafreundliche Mobilität. Dies ist ein YouTube Video. Wenn Sie auf dieses Video klicken, stimmen Sie der Datenschutzerklärung & Nutzungsbedingungen von Google zu. Außerdem stimmen Sie unserer Datenschutzrichtlinie zu. Geschichte: 1992 bis heute Heute Die stadtmobil-Gruppe agiert heute deutschlandweit in zahlreichen Städten und kooperiert mit allen Carsharing-Anbietern, die im Bundesverband Carsharing organisiert sind. In der Metropolregion Rhein-Neckar nutzen Privatpersonen, Firmen, Vereine und öffentliche Verwaltungen die stadtmobil-Fahrzeuge - rund 18.000 Kunden in 37 Städten. 2019 stadtmobil erhält die erste Gemeinwohlzertifizierung - als erstes Carsharing-Unternehmen deutschlandweit. Für das Jahr 2022 wird die Zertifizierung wiederholt - mit noch besserem Ergebnis. Unsere Gemeinwohlberichte finden Sie hier. 2017 25 Jahre Carsharing in der Rhein-Neckar-Region! Inzwischen nutzen rund 8.000 Menschen 500 Autos in 20 Städten der Region. 2012 stadtmobil Rhein-Neckar feiert 20 Jahre Carsharing in der Region. Von den zahlreichen Jubiläumsaktionen profitierten Kund:inn:en, Interessierte und Partner. 2009 Zusammen mit stadtmobil Hannover und stadtmobil Karlsruhe wird die stadtmobil Rhein-Ruhr GmbH mit Sitz in Essen gegründet. 2004 Es folgte eine Kapitalerhöhung, bei der Mitglieder des Vereins Ökostadt Rhein-Neckar und Carsharing-Nutzer:innen Aktien der Stadtmobil Rhein-Neckar AG zeichnen konnten. Mit der Eintragung beim Amtsgericht bekam stadtmobil Rhein-Neckar 130 neue Aktionärinnen und Aktionäre. stadtmobil ist seitdem im Besitz des gemeinnützigen Vereins Ökostadt Rhein-Neckar e.V., der stadtmobil-Kund:inn:en, Mitarbeiter:inne:n und Vereinsmitgliedern. 2003 stadtmobil ist Aktiengesellschaft und wird als junges, stark wachsendes Unternehmen mit einer tragfähigeren Eigenkapitalbasis ausgestattet. Im gleichen Jahr wird mit Beteiligung von stadtmobil Rhein-Neckar, stadtmobil Hannover und stadtmobil Karlsruhe die Cantamen GmbH gegründet. Das Unternehmen für Carsharing-Software und Buchungssysteme hat heute über 50 Carsharing-Organisationen als Kunden. 2000 Gründung der ersten Tochtergesellschaft Rhein-Main GmbH zusammen mit stadtmobil Karlsruhe. 1999 Gründung von stadtmobil Rhein-Neckar als GmbH. Aus der Umweltinitiative ist ein Mobilitätsdienstleister geworden, der sich ökologischen und sozialen Zielen in besonderem Maße verpflichtet fühlt. 1992 Carsharing in der Rhein-Neckar-Region wurde vom Verein Ökostadt Rhein-Neckar 1992 ins Leben gerufen. Start mit zunächst je einem Auto in Mannheim und Heidelberg zur gemeinsamen Fahrzeugnutzung von 20 Personen. Eigentum verpflichtet Gemeinwohlzertifizierung 2019 wird stadtmobil gemeinwohlzertifiziert. Mehr über Gemeinwohl bei stadtmobil lesen Sie hier . Mobilitätspartner stadtmobil kooperiert mit Verkehrsverbund Rhein-Neckar GmbH Stadtwerke Kaiserslautern Stadtwerke Viernheim Rhein-Neckar Verkehr GmbH Stadtwerke Heidelberg Energie GmbH Stadtwerke Speyer Mannheimer Parkhausbetriebe MPB stadtmobil ist Mitglied im Bundesverband Carsharing der Klimaschutz-Allianz der Stadt Mannheim Zur Klimaschutz-Allianz Zur Pressemitteilung der Stadt anlässlich des Beitritts neuer Mitglieder (u.a. stadtmobil Rhein-Neckar)
Die Stellplätze befinden sich in der Tiefgarage "Österreichischer Platz" unter der Hauptstätter Straße. Der Zugang und der Tresor befinden sich in der südlichen Fußgängerunterführung unter der Hauptstätter Straße beim Zugang zur Stadtbahn-Station "Österreichischer Platz". Die Tür zur Tiefgarage liegt gegenüber vom Tresor zwischen den beiden Abgängen zur Stadtbahn. Der Schlüssel am Fahrzeugschlüsselbund dient zur Öffnung der Parkhaustür und zur Öffnung der Schranke bei der Ein- und Ausfahrt! Die Einfahrt in der Sophienstraße zur Tiefgarage ist nur über die Hauptstätterstraße (in Richtung Heslach/Vaihingen!) möglich. Bei der Einfahrt folgen Sie den Wegweisern "SSB" zu den Stellplätzen (siehe Fotos). Beachten Sie die Ampel zum SSB-Bereich! Bei "Rot" mit Schlüssel am Schlüsselschalter an der Wand auf "Grün" schalten. NAVI-Adresse: 48.77067, 9.17544, Kindersitze: Eine Aluminium-Box mit Kindersitzen (15-36 kg) befindet sich am Stellplatz. Der Schlüssel für die Box befindet sich am Fahrzeugschlüssel. Vorherige Buchung notwendig.
Zwei markierte Stellplätze befinden sich beim Abenteuerspielplatz "In der Lüsse". NAVI-Adresse: In der Lüsse 35/2, 70563 Stuttgart Die Fahrzeuge verfügen über einen eingebauten Bordcomputer. Öffnung mit Zugangskarte oder stadtmobil-App direkt am Fahrzeug.
04.03.21 |
Nachrichten
Bis Mitte März werden wir die Wagenbücher in allen stadtmobil-Fahrzeugen austauschen. Die wichtigste Neuerung vorab: Künftig ist kein schriftlicher Eintrag der Fahrt mehr erforderlich! Hierauf weisen wir in nächster Zeit auch mit Aushängen in den Fahrzeugen hin. Das im handlichen DINlang-Format neugestaltete Wagenbuch enthält wie bisher die Kopie des Fahrzeugschein, die Übersicht der registrierten Schäden und weitere detaillierte Informationen zur Ausstattung und Bedienung des Fahrzeugs. Schauen Sie mal rein. Neu ist künftig auch der Hinweis auf die Tankkarten-PIN des Fahrzeugs. Diese PIN erhalten Sie ab sofort in der „stadtmobil-App“. Rufen Sie dort Ihre laufende Buchung auf: Unter dem Button „Optionen“ finden Sie die Anzeige der Tankkarten-PIN. Die stadtmobil-App ist nicht nur für die Tankkarten-PIN praktisch. Mit ihr sehen Sie alle verfügbaren Fahrzeuge in der Nähe und buchen als registrierter Kunde damit einfach Ihr Auto. Filtern Sie Ihre Suche nach Klasse oder Ausstattung und verwalten Sie laufende oder zukünftige Buchungen. Die kostenlose stadtmobil-App gibt es zum Download unter Google Play und im App Store .
13.12.17 |
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Unsere Umfrage zur Zufriedenheit mit dem stadtmobil-Service ist beendet. Vielen Dank, dass Sie so zahlreich daran teilgenommen haben. 1428 Teilnehmer/innen haben vom 09.11. bis 10.12. an unserer Umfrage teilgenommen und uns sehr viele Rückmeldungen gegeben. Herzlichen Dank! Viele ihrer Ideen und Vorschläge sind hilfreich und werden in unseren Planungen eine Rolle spielen. Wir freuen uns, dass die Arbeit unserer Buchungszentrale und des Stadtmobil-Büros mit sehr gut bewertet wurde. Zugleich haben wir uns gemerkt, dass bei der Buchungs-APP, bei der Sauberkeit der Fahrzeuge und bei der Verfügbarkeit am Wochenende Verbesserungspotenzial besteht. Viele von ihnen wünschen sich mehr Elektrofahrzeuge. Auch das werden wir berücksichtigen. Wenn es mehr Stellplätze mit Ladesäulen geben wird, werden wir das Angebot weiter ausbauen. Ein Extra-Dankeschön für die vielen positiven Anmerkungen, die uns zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Die elf Gewinner der Fahrtgutschriften wurden per Email benachrichtigt.
12.07.22 |
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Pfingsten 2022, Urlaubszeit in Baden-Württemberg und gleichzeitig Ukraine-Krise: Welches Carsharing-Auto nimmt man da. Wir wagen den Versuch und fahren mit dem elektrischen Renault ZOE von Stadtmobil Rhein-Neckar. Uns beschäftigen zwei Unsicherheiten: Halten uns die Ladevorgänge an der Autobahn auf? Und kommen wir auch in Frankreich trotz Ladekartenwirrwarr überall an unseren Strom? Vorweg gesagt: Es ging gut und wir machen das wieder. Noch in Deutschland zeigt sich, dass der Ladechip der Stadtwerke Heidelberg am Schlüsselbund an allen Ladesäulen akzeptiert wird. In Frankreich gilt das nicht mehr, aber die App „mobility+“ hilft. Diese haben wir ohnehin installiert, weil sie übersichtlich bei der Ladestationssuche und beim Routing zu der Ladestation hilft und auch zuverlässig anzeigt, wieviel Ladesäulen gerade frei sind. Aus Kosten- und Sicherheitsgründen hatten wir für den Zielort ergänzend eine französische App des lokalen Anbieters am Start. Bei insgesamt 18 Ladevorgängen während der Fahrt passiert es uns insgesamt dreimal, dass wir eine Ladestation nicht nutzen können. Das macht aber nichts, denn auf unserer Route ist die nächste Lademöglichkeit nie weit weg. Und hätten wir vorher verstanden, dass in Frankreich die Ladekarte von mobility+ mehr kann als die zugehörige App, wäre sogar das nicht passiert. Also einfach ins Auto setzen und los fahren? Nicht ganz. Mit Hilfe der APP „A better Route Planner“ planen wir mögliche Stopps voraus. Diese App berücksichtigt den genauen Fahrzeugtyp und optimiert auch die Ladezeiten so, dass das Fahrzeug möglichst schnell lädt. Tatsächlich ist unser kleines stadtmobil sparsamer als die App glaubt – wir haben also immer einen Puffer zur Prognose. Unsere Erfahrung: Wenn wir maximal 120 km/h fahren, hält die Batterie ca. 300 km. Macht man alle zwei Stunden ohnehin Pause, ergibt sich durch das Laden keine Verzögerung. Eine weitere Erfahrung: Es ist so gut wie immer eine Ladesäule frei. Ausnahme: Mittags an der Autobahn und Samstags vormittags in der Stadt wird es mal voll. Unsere längste Wartezeit betrug einmal 10 Minuten mittags in Montelimar. Von den sechs Schnelladern war dann aber schnell wieder einer frei. Und hat sich das jetzt für das Klima gelohnt? Bei 2700 km haben wir 450 kWh Strom verbraucht. Theoretisch alles Ökostrom. Mit dem deutschen kohlelastigen Strommix gerechnet, sind es etwa 180kg CO2. Das ist nicht nichts, aber doch deutlich weniger als die 400kg eines Verbrenner-Fahrzeugs. Und Herr Putin hat an uns wenig bis nichts verdient. Unsere Empfehlung: So leicht wie mit dem Diesel-Auto ist so eine Urlaubsfahrt nicht. Aber mit etwas Experimentierfreude und Planung geht es. Vielleicht hilft dieser Vergleich: Wer sein Handy selbst einrichten kann, kriegt auch so eine Fahrt locker hin. Und mit jedem Jahr wird es leichter, z.B. wenn bald alle Ladesäulen mit der Geldkarte bezahlt werden können, falls die eigene Ladekarte versagt.
17.10.25 |
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Die stadtmobil carsharing AG engagiert sich als Kooperationspartner der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Gemeinsam tragen wir das Projekt „Politik auf 13m²“ in die Region – ein innovatives Format, das politische Mitsprache dort ermöglicht, wo Menschen in ihrem Alltag unterwegs sind. Politik braucht Räume – auch mobile „Die Polis hat keine Agora mehr, keinen Marktplatz des öffentlichen Gesprächs und Meinungsstreits“, so formulierte es der Journalist Jürgen Wiebicke. Mit „Politik auf 13m²“ wird dieser fehlende Raum neu geschaffen: mobil, flexibel und mitten im Alltag der Menschen. Ziel der Kampagne ist es, vor allem das „unsichtbare Drittel“ der Gesellschaft zu erreichen – Menschen, die sozial und gemeinschaftlich isoliert sind. Demokratie fördern – Begegnung schaffen Die Diözese Rottenburg-Stuttgart hat eigens eine Stelle zur Demokratieförderung eingerichtet, um der zunehmenden Politikverdrossenheit zu begegnen. In Vorbereitung auf die Landtagswahl 2026 wird mit dem Projekt ein mobiler Begegnungsort geschaffen. Der Raum entsteht im Laderaum eines Ford Transit und wird vom Leipziger Künstlerkollektiv Plus X gebaut, das auf urbane Projekte zur Demokratieförderung spezialisiert ist. In einer vertrauten Umgebung – 13m² entsprechen der Fläche einer durchschnittlichen deutschen Küche – können Bürger:innen über Politik ins Gespräch kommen, zuhören, diskutieren und Statements für die Landtagswahl abgeben. Zwischen August 2025 und März 2026 wird das mobile Format an fünf Orten in Baden-Württemberg Station machen, unter anderem in Rottweil-Tuttlingen, Schwäbisch Hall, Stuttgart, Ostalb/Aalen, Ludwigsburg und Ravensburg. stadtmobil als Mobilitätspartner Die stadtmobil carsharing AG stellt für diese wichtige Initiative die passende Fahrzeuglogistik bereit. Insgesamt 16 geeignete Transporter im Raum Stuttgart können für den Umbau genutzt werden. Die Module der Installation sind so konstruiert, dass sie problemlos in die stadtmobil-Fahrzeuge passen. Eine mobile Rampe erleichtert den Ein- und Ausbau der Elemente. Nachhaltige Wirkung Neben den mobilen Begegnungsorten setzt die Diözese auf nachhaltige Anschlussformate. Dazu gehören die Aufbereitung der Bedarfe für Landtagswahl und Regionalpolitik, die Entwicklung und Umsetzung von Regionalkampagnen sowie Organizing- und Beteiligungsprojekte vor Ort. Ziel ist es, Menschen langfristig einzubinden und politische Teilhabe zu fördern. Stimmen zur Kooperation Dr. Sarah Köhler, Referentin für Demokratieförderung und Gesellschaftspolitik bei der Diözese Rottenburg-Stuttgart, betont: „Ein Drittel unserer Gesellschaft ist sozial isoliert. Mit ‚Politik auf 13m²‘ wollen wir ihnen zuhören und ihnen Räume der Mitsprache geben. Dass stadtmobil uns dabei logistisch unterstützt, ist ein starkes Signal für die Demokratie.“ Jan Lutz, Pressesprecher der stadtmobil carsharing AG ergänzt: „Als Mobilitätsdienstleister sind wir überzeugt, dass Teilhabe und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen. Wir freuen uns, dieses Projekt zu begleiten und damit ein Stück gelebte Demokratie auf die Straße zu bringen.“ Standorte Biberach: 06. September 2025 Ravensburg: 26.September – 10. Oktober 2025 Rottweil-Tuttlingen: 13.– 26. Oktober 2025 Schönaich: 27. Oktober – 09. November 2025. Rottenburg: 01. – 20. Dezember 2025 Reutlingen: 06. – 09. Januar 2026 Ludwigsburg: 12. – 31. Januar 2026 Böblingen: 01. – 08. Februar 2026 Esslingen: 09. – 15. Februar 2026 Stuttgart: 16. Februar – 8. März 2026 Pressekontakt stadtmobil carsharing AG Jan Lutz, Pressesprecher 0711 94 54 36 40 jan.lutz@stadtmobil-stuttgart.de Diözese Rottenburg-Stuttgart Dr. Sarah Köhler, Referentin für Demokratieförderung und Gesellschaftspolitik SKoehler@blh.drs.de
26.05.20 |
Nachrichten
Im Autokino Karlsruhe auf dem Messplatz waren von Anfang an viele stadtmobile zu sehen. stadtmobil-Teilnehmerinnen und Teilnehmer genießen die Abwechslung, die das Autokino bietet. Weiter so, liebe Teilnehmer*innen! Nun stellt stadtmobil dort auch Fahrzeuge für Menschen ohne Führerschein zur Verfügung. In Kooperation mit dem Autokino ist dieses kostenlose Zusatzangebot möglich. Die Reservierung erfolgt einfach direkt über das Autokino. Lesen Sie mehr unter Aktionen oder auf der Seite des Autokino Karlsruhe .
23.08.22 |
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Fahrzeugbetreuer*in Vollzeit (all genders) Unser Fuhrparkmanagement sucht weitere Fahrzeugbetreuer*innen mit einer abgeschlossenen Ausbildung als Fahrzeugmechaniker/in bzw. Fahrzeugmechatroniker/in. Wir bieten ein spannendes und herausforderndes Spektrum an Tätigkeiten. Als Fahrzeugbetreuer*in unserer vielfältigen Flotte übernehmen Sie die Fahrzeugkontrolle und sorgen für einen einwandfreien technischen Zustand, der Ihnen zugeteilten Fahrzeuge. In dem Sie notwendige Technik-Checks durchführen und Werkstattfahrten für regelmäßige Wartungen und Reparaturen organisieren. Gelegentlich helfen Sie unseren Teilnehmer*innen bei kleinen Problemen mit dem Fahrzeug. Im Grunde sind Sie unsere Augen an den Fahrzeugen und sorgen dabei auch für eine Grundordnung in den Fahrzeugen. Täglich neue und wechselnde Aufgaben sorgen für einen abwechslungsreichen Arbeitsalltag. Mitarbeiter*in Abrechnung Vollzeit (all genders) Auch die Abrechnungsabteilung sucht ein weiteres Teammitglied mit einer abgeschlossenen Ausbildung im kaufmännischen Bereich. Wir bieten ein angenehmes Betriebsklima in einem sympathischen Team, spannende Tätigkeiten sowie selbstständiges und flexibles Arbeiten. Folgende Aufgaben erwarten Sie: Vorbereitende Prüfungen und Korrekturen von Buchungs- und Fahrdaten Bearbeitung von Falldokumentationen aus der Kundenbetreuung Digitalisierung, Erfassen und Verbuchen von Belegen Manuelle und automatisierte Rechnungsstellungen Reklamationsannahme und -bearbeitung Wenn Sie daran mitwirken möchten, über die Verbreitung des CarSharing die Umwelt nachhaltig zu entlasten und damit unsere Zukunft positiv zu beeinflussen, werfen Sie gerne einen Blick auf die gesamte Stellenbeschreibung auf unserer Homepage . Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
14.06.18 |
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Ab Juli können zusätzliche Fahrzeuge genutzt werden, die nicht an eine Station gebunden sind. Diese Autos werden frei innerhalb eines definierten Bediengebiets in Karlsruhe abgestellt. Das Buchungsende ist offen.
17.02.22 |
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Frankenthal bekommt sein erstes CarSharing-Auto. Seit dem 16.02.2022 ist für Kunden von stadtmobil Rhein-Neckar ein Hybrid-Kleinwagen verfügbar. Frankenthal wird damit der 31. Ort in der Region, in dem stadtmobil CarSharing anbietet. Kundinnen und Kunden können in der gesamten Metropolregion und deutschlandweit Autos nutzen. Nachhaltige Mobilität wird so ganz einfach. Schon lange werden CarSharing-Fahrzeuge von stadtmobil Rhein-Neckar in Ludwigshafen, Neustadt, Speyer und Worms angeboten, Frankenthal war die einzige größere Stadt in der Rhein-Neckar Region, in der es noch kein Angebot gab. Das ändert sich jetzt. „Mit dem Auto wollen wir den Kundinnen und Kunden in Frankenthal die Nutzung erleichtern und eine Angebotslücke in der Fläche rund um die Oberzentren Ludwigshafen und Mannheim schließen“, erklärt stadtmobil-Vorstand Miriam Caroli. „Das CarSharing-Auto ist auch ein Beitrag zur Verkehrswende in Frankenthal und wir hoffen, dass damit schon bald mehr Autofahrer:innen bei der gemeinschaftlichen Nutzung von Autos einsteigen“, erläutert Caroli weiter. Die Kunden werden sich über das Auto vor Ort freuen. Sie müssen nicht mehr nach Ludwigshafen-Friesenheim oder Oggersheim, um ein Auto abzuholen. Ab sofort haben sie „ihren“ Kleinwagen mit verbrauchsarmem Hybridantrieb vor Ort. Auch im fast benachbarten Ludwigshafener Stadtteil Oppau soll schon in den kommenden Monaten ein CarSharing-Auto an den Start gehen. Ein Vorteil für Kunden bei stadtmobil sind die bestehenden Kooperationen mit anderen CarSharing-Anbietern. Diese ermöglichen neben der Nutzung der 620 Fahrzeuge von stadtmobil Rhein-Neckar in der Region auch den Zugriff auf über 5.000 Autos bundesweit.
14.04.22 |
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Aktualisierung ovm 28.06.2022: Heute ist der 13. Transport auf die Reise gegangen. Der 14. Transport ist in Planung. Die Transporte an die polnisch ukrainische Grenze sind weniger geworden, aber die Abholung von sperrigen Hilfsgütern (z.B. Einrichtsgegenstände für Flüchtlingsfamilien in Mannheim, Schränke, Tische, Kühlschrank, Sofas, Betten mit und ohne Motor, Behandlungsliegen, Ultraschallgeräte, Gynäkolgenstuhl, etc.) im Rhein-Neckar-Kreis, die man mit einem Kombi oder SUV nicht schaffen würde, sind viel mehr geworden. Aktualisierung vom 04.05.2022: Inzwischen hat der Stadtteilverein bereits acht Fahrten an die ukrainische Grenze gemacht und Hilfsgüter im Wert von 250.000 Euro transportiert. Überall in Deutschland hilft stadtmobil bei Aktionen für die Ukraine: stadtmobil Rhein-Neckar zum Beispiel stellt Fahrzeuge bereit, um bei der Arbeit mit Flüchtlingen in der Region und bei Hilfstransporten an die polnisch-ukrainische Grenze zu unterstützen. Der Stadtteilverein Neuostheim, der uns das Bild zur Verfügung gestellt hat, ist zum Beispiel mit einem Transporter wöchentlich auf dem Weg in die Ukraine und bringt Hilfsgüter an die Grenze zu den Flüchtlingen. Wir sagen Danke für dieses großartige gesellschaftliche Engagement.
16.01.23 |
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Der Toyota Mirai ist vielseitig einsetzbar und überzeugt mit seinem modernen Design und seiner hohen Reichweite. Wir haben für Sie die wichtigsten Informationen in einem Video zusammengefasst. Erfahren Sie, wie Sie die Reichweite positiv beeinflussen können und wie das Tanken an einer Wasserstofftanksäule funktioniert. Planen Sie Ihren nächsten Ausflug doch mal mit dem Mirai und lassen Sie sich von dem Fahrzeug begeistern. Bei weiteren Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. stadtmobil wünscht eine gute und sichere Fahrt! Filmproduktion: Josch W., Chris W. und Linda F., stadtmobil Karlsruhe
20.06.24 |
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Hans Raab, langjähriger Kunde, hat in einer Verlosung ein Auto gewonnen und stellt stadtmobil das Fahrzeug zur Verfügung. Seit 40 Jahren lebt er ohne privates Auto: "So lange ist es her, dass ich mich, mehrmals wöchentlich mit dem Auto länger auf Parkplatzsuche als beim Fahren, von meiner "Autosucht" befreit habe. Ich habe es verkauft und mit einem Nachbar Auto-teilen im Kleinen ausprobiert," erzählt Raab. Und dann kam stadtmobil ins Spiel - 1992 noch als ehrenamtliches Projekt mit den ersten beiden Autos in Mannheim und Heidelberg. Inzwischen ist stadtmobil eine Aktiengesellschaft und stellt in der Rhein-Neckar-Region in mehr als 35 Orten über 760 Carsharing-Autos bereit. Seit 25 Jahren gibt es zum Beispiel das Angebot in Neustadt, das auch Hans Raab gerne nutzt: "Heute empfinde ich es als Akt der Befreiung und Autonomie, das Mittel zu nehmen, das gerade passt: Velo, Tram, Bahn, meistens kombiniert. Manchmal buche ich das Auto in Neustadt, zum Beispiel um mit Sondergenehmigung eine Freundin mit eingeschränkter Mobilität zur Kalmitspitze zu chauffieren. Schön sind auch die Reisen in den Bayrischen Wald, um die verstreute Verwandtschaft abzuklappern; das dann auch mit einem Mittel aus dem Bestand von stadtmobil. Und wissen, da ist ein professionelles Team, das sich um das Funktionieren kümmert. Selbst das Quernutzen für die Südvogesen oder Oberbayern hat bisher bestens geklappt." Das stadtmobil-Team freut sich, dass wir Menschen Mobilität ermöglichen und dabei das Klima nicht weiter belasten. Wir bedanken uns bei Hans Raab und dem Autohaus Jacob aus Rüsselsheim! Der Opel Mokka wird in Kürze für die Kundinnen und Kunden buchbar sein.
24.04.17 |
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Im Jahr des 25-jährigen CarSharing-Jubiläums in Stuttgart blickt der Bundesverband CarSharing auf ein erfolgreiches Jahr 2016 zurück. stadtmobil Stuttgart, der regionale Anbieter in der Region, teilt die Zufriedenheit mit den steigenden CarSharing-Zahlen. Wie der Bundesverband CarSharing heute in einer Pressekonferenz bekannt gab, ist die Zahl der CarSharing-Nutzer in Deutschland im Jahr 2016 erneut stark gestiegen. Am 01.01.2017 waren gut 1,7 Millionen Kunden bei deutschen CarSharing-Anbietern registriert. Willi Loose, Geschäftsführer des Bundesverbands CarSharing e.V., kommentiert: „In innenstadtnahen Wohngebieten ersetzt ein CarSharing-Fahrzeug heute bis zu 20 private Pkw. CarSharing befreit Städte also in erheblichem Umfang von überflüssigen Autos. Das ist für uns die eigentliche, verkehrs- und umweltpolitische Bedeutung des CarSharing-Wachstums.“ bcs-Geschäftsführer Loose führt das geringere Kunden-Wachstum im stationsbasierten CarSharing auch auf die sehr unterschiedliche Sichtbarkeit der Fahrzeuge für potenzielle Kunden zurück: "Free-floating Fahrzeuge stehen zu einhundert Prozent im Straßenraum. Im stationsbasierten Bereich trifft das bisher nur auf einen kleinen Bruchteil der Fahrzeuge zu. Sie besser sichtbar zu machen, wäre verkehrspolitisch besonders bedeutsam. Denn stationsbasierte Fahrzeuge haben die höchste verkehrsentlastende Wirkung." Das Carsharinggesetz der Bundesregierung, das im März im Bundestag beraten wird, sieht Loose als einen bedeutenden Beitrag zur Lösung dieses Problems. Willi Loose formuliert für den Bundesverband CarSharing seine Vision für die Zukunft: „Beide CarSharing-Varianten bieten den Kunden sehr unterschiedliche Leistungen. Gemeinsam bieten sie jedoch eindeutig mehr als der private Pkw kann. An der flächendeckenden Bekanntheit der stationsbasierten Angebote müssen wir in Zukunft verstärkt arbeiten. Dann werden wir das volle Potenzial des CarSharing für die Verkehrswende in den Städten erschließen.“ Aktualisiert am 21.02.2017