04.10.22 |
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“Im aktuellen CarSharing-Städteranking des Bundesverband CarSharing e.V. (bcs) verteidigt Karlsruhe seinen Platz als Deutschlands CarSharing-Hauptstadt. Auf 1.000 Einwohner*innen kommen dort 4,34 CarSharing-Autos. Die Plätze 2 und 3 gehen an München und Berlin. 90 Prozent aller CarSharing-Anbieter haben ihre Flotten ausgebaut. Karlsruhe ist die CarSharing-Hauptstadt Deutschlands. Zum Stichtag 1. Juli hat der Bundesverband CarSharing e.V. (bcs) dort 4,34 CarSharing-Fahrzeuge pro 1.000 Einwohner*innen gezählt. In keiner anderen Stadt ist die CarSharing-Versorgung so gut. 99 Prozent der CarSharing-Fahrzeuge in Karlsruhe stellt der Anbieter stadtmobil bereit. Angeboten werden sowohl stationsbasierte als auch free-floating Fahrzeuge.” - Bundesverband CarSharing e.V. (bcs) Die vollständige Pressemitteilung zum Städteranking des Bundesverbands CarSharing sowie weitere interessante Informationen finden Sie auf der Homepage des Bundesverbands CarSharing. stadtmobil wünscht eine gute und sichere Fahrt!
02.09.19 |
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Verschiedene Medien zitierten die Studie der Unternehmensberatung A.T. Kearny, die unter anderem behauptet, dass CarSharing keinen oder nur geringen Beitrag zur Reduzierung des motorisierten Individualverkehrs leistet. Dabei wird in keiner Weise zwischen den unterschiedlichen Varianten des CarSharing differenziert und nur auf Freefloating-Angebote der großen Automobilhersteller Bezug genommen. stadtmobil-Nutzer*innen zeugen vom Gegenteil, denn viele von ihnen verzichten dank CarSharing auf ein eigenes Auto. Differenziertere Studien zeigen ebenso, dass CarSharing sehr wohl verkehrsentlastend ist. Hier ist die Stellungnahme des Bundesverband CarSharing (bcs), Dachverband deutscher CarSharing-Anbieter, in dem auch stadtmobil Mitglied ist. Die Ergebnisse der dort genannten Studien sprechen für sich, vor allem wird klar, dass CarSharing nicht gleich CarSharing ist.
31.03.17 |
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Der Bundesverband CarSharing blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2016 zurück. stadtmobil Rhein-Neckar, der regionale Anbieter in der Region, teilt die Zufriedenheit mit den steigenden CarSharing-Zahlen. „Die Erweiterung von JoeCar in Mannheim und Heidelberg war die richtige Entscheidung. Die Reaktionen der Kunden und der Neukundenzulauf geben uns Recht“, so Miriam Caroli, Pressesprecherin der stadtmobil Rhein-Neckar AG. Im Jahr des 25jährigen CarSharing-Jubiläums in der Region bietet stadtmobil attraktive Einstiegsangebote und zahlreiche Aktionen für Neukunden und Kunden an. Wie der Bundesverband CarSharing heute in einer Pressekonferenz bekannt gab, ist die Zahl der CarSharing-Nutzer in Deutschland im Jahr 2016 erneut stark gestiegen. Am 01.01.2017 waren gut 1,7 Millionen Kunden bei deutschen CarSharing-Anbietern registriert. Das sind 36 Prozent mehr als noch im Vorjahr. Die Bundesregierung will die weitere Verbreitung der Dienstleistung nun durch ein Carsharinggesetz fördern. Willi Loose, Geschäftsführer des Bundesverbands CarSharing e.V., kommentiert: „In innenstadtnahen Wohngebieten ersetzt ein CarSharing-Fahrzeug heute bis zu 20 private Pkw. CarSharing befreit Städte also in erheblichem Umfang von überflüssigen Autos. Das ist für uns die eigentliche, verkehrs- und umweltpolitische Bedeutung des CarSharing-Wachstums.“ Besonders dynamisch war das Wachstum 2016 im Bereich des free-floating CarSharing. Hier stieg die Zahl der Kunden um 51,8 Prozent auf 1,26 Millionen. Das ist besonders bemerkenswert, weil es in diesem Segment keine Expansion in neue Städte gab und auch die Operationsgebiete nicht ausgeweitet wurden. Für stadtmobil Rhein-Neckar gibt diese Entwicklung der Entscheidung für ein kombiniertes Modell recht: „JoeCar ist die perfekte Ergänzung zu unserer stationsbasierten Flotte. Offenbar spricht die hohe Flexibilität des Modells eine große Zahl an Kunden an“, so Miriam Caroli. „Da man als stadtmobil-Kunde immer beide Modelle nutzen kann und die günstigen Tarife im Freefloating genau so gelten wie im stationsbasierten CarSharing, nutzen fast alle Kunden beide Modelle. Die zuverlässig reservierbaren Autos an den Stationen für geplante Fahrten und die JoeCar s für spontane Ausflüge ohne festgelegtes Buchungsende.“ stadtmobil ist mit der Kombination von stationsbasiertem und Freefloating-CarSharing Vorreiter im deutschen CarSharing-Markt. Willi Loose formuliert für den Bundesverband CarSharing seine Vision für die Zukunft: „Beide CarSharing-Varianten bieten den Kunden sehr unterschiedliche Leistungen. Gemeinsam bieten sie jedoch eindeutig mehr als der private Pkw kann. An der flächendeckenden Bekanntheit der stationsbasierten Angebote müssen wir in Zukunft verstärkt arbeiten. Dann werden wir das volle Potenzial des CarSharing für die Verkehrswende in den Städten erschließen.“
24.04.17 |
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Im Jahr des 25-jährigen CarSharing-Jubiläums in Stuttgart blickt der Bundesverband CarSharing auf ein erfolgreiches Jahr 2016 zurück. stadtmobil Stuttgart, der regionale Anbieter in der Region, teilt die Zufriedenheit mit den steigenden CarSharing-Zahlen. Wie der Bundesverband CarSharing heute in einer Pressekonferenz bekannt gab, ist die Zahl der CarSharing-Nutzer in Deutschland im Jahr 2016 erneut stark gestiegen. Am 01.01.2017 waren gut 1,7 Millionen Kunden bei deutschen CarSharing-Anbietern registriert. Willi Loose, Geschäftsführer des Bundesverbands CarSharing e.V., kommentiert: „In innenstadtnahen Wohngebieten ersetzt ein CarSharing-Fahrzeug heute bis zu 20 private Pkw. CarSharing befreit Städte also in erheblichem Umfang von überflüssigen Autos. Das ist für uns die eigentliche, verkehrs- und umweltpolitische Bedeutung des CarSharing-Wachstums.“ bcs-Geschäftsführer Loose führt das geringere Kunden-Wachstum im stationsbasierten CarSharing auch auf die sehr unterschiedliche Sichtbarkeit der Fahrzeuge für potenzielle Kunden zurück: "Free-floating Fahrzeuge stehen zu einhundert Prozent im Straßenraum. Im stationsbasierten Bereich trifft das bisher nur auf einen kleinen Bruchteil der Fahrzeuge zu. Sie besser sichtbar zu machen, wäre verkehrspolitisch besonders bedeutsam. Denn stationsbasierte Fahrzeuge haben die höchste verkehrsentlastende Wirkung." Das Carsharinggesetz der Bundesregierung, das im März im Bundestag beraten wird, sieht Loose als einen bedeutenden Beitrag zur Lösung dieses Problems. Willi Loose formuliert für den Bundesverband CarSharing seine Vision für die Zukunft: „Beide CarSharing-Varianten bieten den Kunden sehr unterschiedliche Leistungen. Gemeinsam bieten sie jedoch eindeutig mehr als der private Pkw kann. An der flächendeckenden Bekanntheit der stationsbasierten Angebote müssen wir in Zukunft verstärkt arbeiten. Dann werden wir das volle Potenzial des CarSharing für die Verkehrswende in den Städten erschließen.“ Aktualisiert am 21.02.2017
17.04.17 |
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Der Bundesverband CarSharing blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2016 zurück. stadtmobil Rhein-Main, der regionale Anbieter in der Region, teilt die Zufriedenheit mit den steigenden CarSharing-Zahlen. „Wir freuen uns weiterhin auf ein positives Wachstum und können die Wachstumszahlen bestätigen“, so Bernd Kremer, Geschäftsführer stadtmobil Rhein-Main. Im Jahr des 17jährigen CarSharing-Jubiläums in der Region bietet stadtmobil attraktive Einstiegsangebote und zahlreiche Aktionen für Neukunden und Kunden an. Wie der Bundesverband CarSharing heute in einer Pressekonferenz bekannt gab, ist die Zahl der CarSharing-Nutzer in Deutschland im Jahr 2016 erneut stark gestiegen. Am 01.01.2017 waren gut 1,7 Millionen Kunden bei deutschen CarSharing-Anbietern registriert. Das sind 36 Prozent mehr als noch im Vorjahr. Die Bundesregierung will die weitere Verbreitung der Dienstleistung nun durch ein Carsharinggesetz fördern. Willi Loose, Geschäftsführer des Bundesverbands CarSharing e.V., kommentiert: „In innenstadtnahen Wohngebieten ersetzt ein CarSharing-Fahrzeug heute bis zu 20 private Pkw. CarSharing befreit Städte also in erheblichem Umfang von überflüssigen Autos. Das ist für uns die eigentliche, verkehrs- und umweltpolitische Bedeutung des CarSharing-Wachstums.“ Dynamisch war das Wachstum 2016 im Bereich des stationsbasierten CarSharing. Hier stieg die Zahl der Kunden um 5,8 Prozent auf 455.000. Die gegenüber den Vorjahren niedrige Steigerungsrate ist vor allem auf die Insolvenz eines Anbieters und den Marktaustritt eines zweiten zurückzuführen. Bereinigt um diese Effekte wuchs die Zahl der Kunden bei allen anderen stationsbasierten Anbietern um 11,6 Prozent. Die stationsbasierten Anbieter erschlossen durch ihre Expansion zudem im Jahr 2016 insgesamt 60 Städte und Gemeinden neu für das CarSharing. So auch bei stadtmobil Rhein-Main, die Alsfeld als Kleinstadt am Vogelsberg neu aufnahm und ihren Fuhrpark in Bad Nauheim ausbaute. Willi Loose formuliert für den Bundesverband CarSharing seine Vision für die Zukunft: „Beide CarSharing-Varianten bieten den Kunden sehr unterschiedliche Leistungen. Gemeinsam bieten sie jedoch eindeutig mehr als der private Pkw kann. An der flächendeckenden Bekanntheit der stationsbasierten Angebote müssen wir in Zukunft verstärkt arbeiten. Dann werden wir das volle Potenzial des CarSharing für die Verkehrswende in den Städten erschließen.“
09.03.22 |
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Zum Stichtag 1. Januar 2022 waren in Deutschland 3.393.000 Fahrberechtigte für das CarSharing angemeldet. Das sind 18 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Zahl der angebotenen CarSharing-Fahrzeuge hat sich im gleichen Zeitraum um 15,2 Prozent auf jetzt 30.200 Fahrzeuge erhöht. CarSharing-Angebot in 935 Städten und Gemeinden Das CarSharing-Angebot ist auch in der Fläche stark gewachsen. Zum Jahreswechsel gab es in Deutschland 935 Städte und Gemeinden mit einem CarSharing-Angebot. Das sind 80 Kommunen mehr als im Vorjahr. Neu hinzugekommen sind vor allem kleinere Städte und Gemeinden im ländlichen Raum. Mittlerweile gibt es in Deutschland 772 Orte unter 50.000 Einwohner:innen mit einem CarSharing-Angebot. bcs-Geschäftsführer Gunnar Nehrke erklärt: „CarSharing führt zur Abschaffung privater Pkw und fördert die Nutzung von Bus, Bahn und Fahrrad. Das gute Wachstum der Branche ist daher auch eine gute Nachricht für die Verkehrswende und den Klimaschutz in Deutschland. Neben der gestiegenen Zahl der Kund:innen freut uns besonders die erheblich gestiegene CarSharing-Versorgung in immer mehr Städten und Gemeinden. CarSharing wird als Alternative zum privaten Pkw für immer mehr Haushalte verfügbar.“ CarSharing bleibt Vorreiter bei der Elektromobilität Zum Stichtag 1. Januar 2022 waren 7.030 der 30.200 CarSharing-Fahrzeuge E-Autos. Das entspricht einer E-Quote von 23,3 Prozent. Im vergangenen Jahr lag dieser Anteil noch bei 18,5 Prozent. Dies zeigt: Die CarSharing-Anbieter in Deutschland investieren weiterhin stark in die Antriebswende im Verkehr. Zum Vergleich: Der E-Anteil in der gesamten bundesdeutschen Pkw-Flotte lag laut Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) am 1. Oktober 2021 bei 2,1 Prozent. Alle Marktsegmente wachsen Sowohl die stationsbasierten und kombinierten CarSharing-Anbieter als auch die Anbieter von reinem free-floating CarSharing sorgen für die positive Marktentwicklung. Die Zahl der bei stationsbasierten und kombinierten Anbietern registrierten Fahrberechtigten steigt auf 789.000 (+9 Prozent). Die Zahl der bereitgestellten Fahrzeuge erhöht sich parallel um 9,7 Prozent auf jetzt 14.300 Fahrzeuge. Bedient werden 934 Orte – 79 mehr als im Vorjahr. Stationsbasierte und kombinierte Systeme bleiben damit die Treiber der Verbreitung des CarSharing in der Fläche. Reine Free-floating-Angebote wachsen stark in den Metropolen. Die vollständige PM zu den Zahlen des Bundesverbands CarSharing sowie weiterführende Informationen finden Sie unter https://www.carsharing.de/carsharing-ist-auf-wachstumskurs
26.02.19 |
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Besonders erfreulich ist das starke Wachstum im Bereich der stationsbasierten CarSharing-Angebote, denn mehrere wissenschaftliche Studien hatten im Jahr 2018 gezeigt, dass diese Variante eine besonders hohe verkehrsentlastende Wirkung hat. Im stationsbasierten CarSharing besitzen heute schon 70 bis 80 Prozent der Kunden kein eigenes Auto mehr. Auch beim Anbieter stadtmobil CarSharing in Essen wächst die Nutzergemeinschaft stetig an. Die Kunden des kombinierten Angebots in Essen und der Region können mittlerweile auf über 120 Fahrzeuge zugreifen. Stadtmobil CarSharing ist seit 2009 in der Region tätig und in den Städten Bochum, Düsseldorf, Duisburg, Essen, Krefeld, Mülheim/Ruhr und Solingen mit seinen Fahrzeugen präsent. 120 CarSharing-Fahrzeuge bedeutet rechnerisch 1.800 private Pkw weniger in den Städten. Denn laut Studie vom Bundesverband CarSharing - bcs ersetzt ein CarSharing-Fahrzeug bis zu 15 private Pkw. Für Matthias Kall, Geschäftsführer der Stadtmobil Rhein-Ruhr GmbH, ist es besonders wichtig das CarSharing-Angebot sichtbar im Verkehrsraum zu platzieren und gezielt durch die flächendeckende Einrichtung von CarSharing-Stationen im öffentlichen Raum zu fördern. Die neuen Mobilstationen in Essen sind ein erster Schritt in die richtige Richtung. Im Rahmen einer kommunalen Mobilitätsstrategie können verkehrspolitischen Rahmenbedingungen die positiven Effekte der CarSharing-Angebote verstärken. Zusätzlich bietet stadtmobil in Essen mit dem stadtflitzer auch 20 CarSharing-Fahrzeuge im „Free-floating“ an und damit die Vorteile beider CarSharing-Varianten aus einer Hand. Stadtmobil CarSharing treibt die Umstellung auf alternative Antriebe weiterhin konsequent voran. Bereits 20% der Fahrzeuge bei stadtmobil sind in der Region elektrisch unterwegs. Und in den nächsten Wochen werden weitere Elektrofahrzeuge die Flotte vergrößern. Hybrid- und Elektrofahrzeuge haben bereits seit 2009 ihren festen Platz in der vielfältigen Flotte. Nicht von ungefähr ist Stadtmobil Rhein-Ruhr GmbH der Einzige von bundesweit fünf Anbietern, der in der Region das Umweltzeichen „Blauer Engel“ für eine schadstoffarme Fahrzeugflotte und eine umweltschonende Verkehrsdienstleistung führen darf.
06.07.22 |
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stadtmobil startet Anfang Juli die große JoeCar-Austauschaktion. In Mannheim und Heidelberg wird die gesamte JoeCar-Flotte durch neue Autos ersetzt. Insgesamt stehen den Kunden und Kundinnen dann 120 JoeCars zur Verfügung - 20 mehr als bisher, davon 70 in Mannheim und 50 in Heidelberg. Die neue Flotte erkennt man an dem auffälligen Orange und der dezenten Beklebung. Neben dem neuen Erscheinungsbild wurde auch das Bediengebiet in Heidelberg um die Südstadt erweitert. Darüber hinaus ist jetzt jedes neue JoeCar mit einer Sitzerhöhung für Kinder ausgestattet. Mehr zum "neuen" JoeCar und was Sie bei der Nutzung beachten sollten finden Sie hier .
11.01.19 |
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In Anwesenheit der Koordinatorin der Europäischen Mobilitätswoche, Frau Claudia Kiso vom Umweltbundesamt, hat Stadtmobil CarSharing gemeinsam mit der Allbau, Essens größtem Wohnungsanbieter, eine neue CarSharing-Station in Essen-Huttrop eröffnet. Matthias Kall von Stadtmobil CarSharing und Dieter Remy von der Allbau GmbH freuten sich über zahlreiche Interessenten, die bei der Eröffnung zum ersten Mal CarSharing kennenlernten. Die Allbau stellt die Parkplätze auf einem eigenen Grundstück in der Schulte-Pelkum-Straße 2/4 zur Verfügung und gewährleistet den Zugang zu den Stellplätzen rund um die Uhr. Künftig können die CarSharing-Nutzer an diesem neuen Standort einen Toyota Aygo und einen Toyota Yaris Hybrid buchen. Besonders interessant ist ein CarSharing-Vertrag für die Allbau Mietparteien, die attraktive Sonderkonditionen bei stadtmobil CarSharing erhalten „Dies war der Beginn einer intensiveren Partnerschaft mit stadtmobil, denn wir werden gemeinsam in den kommenden Monaten weitere Standorte - auch in anderen Stadtteilen - eröffnen,“ kündigte Allbau Prokurist Samuel Serifi an. Dies wird schon bald umgesetzt: Im Frühjahr 2019 ist die Eröffnung einer weiteren gemeinsamen Station in der Hölderlinstraße im Essener Südviertel vorgesehen.
27.04.17 |
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Immer mehr Selbstständige, Firmen und Behörden nutzen CarSharing. Das belegt eindrucksvoll die Zahl an neuen Firmenkunden, die in den letzten 12 Monaten ins CarSharing mit stadtmobil eingestiegen sind. Für sie ist insbesondere das Angebot von über 4.000 Fahrzeugen in 180 Städten attraktiv, die mit der stadtmobil-Zugangskarte bei stadtmobil und den Partnern direkt nutzbar sind. Im fact Sheet CarSharing für gewerbliche Kunden des Bundesverbandes CarSharing finden Sie Beispiele für die vielen Einsatzmöglichkeiten.
29.06.18 |
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„Schön, dass stadtmobil unserem wiederholten Wunsch nachkommt und ein zweites CarSharing-Auto nach Worms bringt“, freut sich Stadtrat Richard Grünewald von den Grünen über den zusätzlichen Kleinwagen in Worms. Er und seine Partei sind fest davon überzeugt, dass CarSharing im Mobilitätmix in Worms zukünftig eine größere Rolle spielen wird als bisher. Bei der der offiziellen Übergabe des Autos an der Station in der Gutenbergstraße am 29. Juni hatte Dieter Netter von stadtmobil zuvor die Beweggründe des CarSharing-Anbieters erläutert. „Wir glauben daran, dass Wormser Autobesitzer verstärkt beim CarSharing einsteigen werden und freuen uns über die Unterstützung bei der Werbung in Worms, die sehr hilft CarSharing auszubauen.“ Die Entscheidung erleichtert hätte auch, dass die Anzahl der Kunden in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen sei. Netter bedankt sich bei dieser Gelegenheit ausdrücklich beim Wormser ADFC und deren anwesenden Vorsitzenden Waltraud Barth, da der Verein CarSharing an Infoständen immer beworben und damit das Kundenwachstum befördert hätte. In der Gutenbergstraße in der Weststadt nahe des Bahnhofs stehen jetzt zwei Kleinwagen von stadtmobil. Schon seit 1996 gibt es ein CarSharing-Auto in Worms. Im Unterschied zu vergleichbaren Städten wie Speyer uns Worms, wo heute jeweils sechs bzw. sieben Autos angeboten werden, blieb die Entwicklung der Kundenzahlen in Worms verhalten. Inklusive der Stadtteile sind 34 Wormser mit CarSharing mobil.
04.04.19 |
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Das CarSharing-Angebot in Ilvesheim wird attraktiver: An der Station „Kanzelbachstraße (Feuerwehr)“ steht ab sofort ein weiteres stadtmobil-Auto. Die Zahl der Nutzer von CarSharing in Ilvesheim hat in den letzten Monaten erfreulich zugenommen, so dass schon ein Jahr nach Eröffnung der ersten CarSharing-Station ein zweites Auto im Ort in Betrieb geht. „Das zweite stadtmobil-Auto in Ilvesheim zeigt, dass CarSharing auch in den kleineren Gemeinden außerhalb der Oberzentren immer stärker nachgefragt wird“ stellt Dieter Netter von stadtmobil die Situation dar. Er freut sich für die Kunden, die sich das zusätzliche CarSharing-Auto nach Ilvesheim geholt haben. „Denn immer, wenn genügend Kunden für einen wirtschaftlichen Betrieb eines Fahrzeugs zusammen sind, kommt das Auto“, erläutert er. Auch Andreas Metz freut sich über das zusätzliche Auto. Der Bürgermeister Ilvesheims weist auf die Vorteile für die Gemeinde hin. „Studien zeigen, dass ein CarSharing-Auto mindestens sieben privat gehaltene Autos abschafft. Das schafft insgesamt mehr Platz für mehr Grün und für die Menschen“, meint er. Wir würden uns freuen, wenn das Angebot von den Bürgern auch weiterhin gut angenommen wird und sowohl Bürger als auch Firmen und Vereine ressourcen- und klimafreundlich mit CarSharing mobil sind.“
07.08.18 |
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Eines der größten Hemmnisse des CarSharings in Großstädten ist der Mangel an geeigneten Stellplätzen in den Innenstadtbezirken. Bisher konnte stadtmobil seine Fahrzeuge nur auf eigens angemieteten Flächen abstellen. Durch das neue CarSharing-Gesetz haben Kommunen nun die Möglichkeit Parkflächen im öffentlichen Straßenraum zur Anlage von CarSharing-Stationen umzuwidmen. stadtmobil bewarb sich im Herbst 2017 auf die von der Stadt Stuttgart ausgeschriebenen Standorte und erhielt den Zuschlag. Nach mehrmonatigen Vorbereitungen, in denen über die optimale Ausgestaltung der neuen Fahrzeugstandorte und die Genehmigungen verhandelt wurde, konnten im Juli die notwendigen Markierungsarbeiten durchgeführt werden. Stuttgart gehört damit zu den ersten Städten in Deutschland, die auf Grundlage des CarSharing-Gesetzes Stationen im Straßenraum einrichten. Über 25 Jahre nach der Gründung des CarSharing-Pioniers stadtmobil in Stuttgart geht damit endlich ein langgehegter Wunsch des stadtmobil-Vorstands Ulrich Stähle in Erfüllung. Stähle ist sicher, dass die neuen CarSharing-Stellplätze für Stuttgart ein Gewinn sind, denn bisher konnte stadtmobil gerade in den Innenstadtteilen die Nachfrage nach CarSharing nicht zufriedenstellend erfüllen. Es mangelte an geeigneten Stellplätzen, so dass auch eigentlich für das CarSharing ungeeignete Stellflächen, wie z.B. in unübersichtlichen Tiefgaragen angemietet werden mussten. „Mit Stellplätzen im öffentlichen Raum können wir das CarSharing-Angebot wesentlich kundenfreundlicher gestalten. Es werden gezielt wohnortnahe Angebote geschaffen und damit neue Kunden für das CarSharing gewonnen“. In Stuttgart ist der Platz knapp. Wie gut, dass ein stadtmobil-Auto im Schnitt 10-15 private Fahrzeuge ersetzt und dadurch entsprechend viele Parkplätze freimacht. Denn CarSharing-Kunden ändern ihr Mobilitätsverhalten deutlich. Studien zeigen, dass diese Änderung besonders ausgeprägt in Haushalten ist, die dank CarSharing keinen eigenen Pkw mehr besitzen. 70 Prozent dieser Kunden fahren weniger Auto, 40 Prozent nutzen öfter Bus und Bahn und 15 Prozent steigen häufiger auf das Fahrrad. Diese Erkenntnisse waren für die Stadtverwaltung ausschlaggebend, zehn Stellplätze an fünf Standorten am Rand der Innenstadt auszuweisen: Dorotheenstraße (Charlottenplatz) für 2 Pkw Gymnasiumstraße für 1 Pkw Kronenstraße (Ecke Lautenschlagerstraße) für 3 Pkw Paulinenstraße für 2 Pkw Hauptstätterstraße (Wilhelmsplatz) für 1 Pkw und 1 Kleinbus Die neuen CarSharing-Stellplätze sind durch eine farbige Bodenmarkierung mit stadtmobil-Logo, Hinweisschild und einem überfahrbaren Schweller deutlich gekennzeichnet. Sie sind ausschließlich für die dort stationierten Fahrzeuge von stadtmobil reserviert. Andere Autofahrer werden darauf hingewiesen, dass bei Nichtbeachtung des Parkverbots ein Abschleppen droht. Die neue Form der Stellplatzbeschilderung will stadtmobil Stuttgart auch in den Nachbarorten Esslingen und Ludwigsburg vorantreiben. In Stuttgart selbst sind bereits auch die Stationen an der Schillerstraße (i-Punkt) und Zuffenhausen Bahnhof (ehemaliger FOB) im neuen Design markiert.
10.03.22 |
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Das zeigt die neue CarSharing-Statistik, die der Bundesverband CarSharing e.V. (bcs) am 9. März vorgestellt hat. Sowohl die Zahl der Nutzer:innen als auch die Zahl der Orte, in denen CarSharing bereitgestellt wird, ist im Jahr 2021 deutlich gestiegen. Die Anbieter haben ihre Flotten erheblich ausgebaut. Bundesweit sind es 935 Städte und Gemeinden, die ein solches Angebot bieten, 80 Kommunen mehr als im Vorjahr. Auch für 2022 hat stadtmobil Rhein-Ruhr weitere Stationen in Bochum, Duisburg, Essen und Mülheim in Vorbereitung. Mehr zum CarSharing-Angebot in Deutschland.
11.01.19 |
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Mit der Gesetzesänderung legt das Land die Grundlage für den Ausbau von CarSharing-Angeboten. Die Städte und Gemeinden sollen in Zukunft Parkplätze für CarSharing-Fahrzeuge auf den innerstädtischen Straßen ausweisen können. Bislang war dies nur an Bundesstraßen möglich. Aber gerade Flächen an kommunalen Straßen oder Landesstraßen sind für Anbieter wichtig, weil sie dadurch ihr Angebot noch mehr an den Bedürfnissen der Nutzer ausrichten können. Für diese Stellflächen erteilen die Kommunen eine Sondernutzungserlaubnis. Im Straßen- und Wegegesetz muss dazu die Vorschrift über die Sondernutzung von öffentlichem Straßenraum durch eine Regelung für CarSharing-Angebote ergänzt werden. Auch hier wird Bundesrecht in Landesrecht umgesetzt. Verkehrsminister Hendrik Wüst: „CarSharing-Angebote sind ein wichtiger Baustein für vernetzte Mobilität, insbesondere an Mobilstationen. Wir schaffen die Voraussetzung für mehr Stellflächen. Das Mobilitätsangebot in den Städten und Gemeinden wird damit vielfältiger werden. Außerdem sinken die Parksuchverkehre in den Städten. Das schont die Umwelt.“ Zum Ende des Jahres soll der Entwurf ins Plenum eingebracht werden. Bereits 2017 hatte der Deutsche Bundestag das „Gesetz zur Bevorrechtigung des CarSharing (Carsharinggesetz - CsgG)“ verabschiedet. Die Einrichtung von CarSharing-Stellplätzen im öffentlichen Raum wurde dadurch erstmals auf eine bundesweite Rechtsgrundlage gestellt. Das Gesetz hebt ausdrücklich die verkehrs- und umweltentlastende Wirkung des CarSharing hervor. ---------------- Die Studie des bcs zur Entlastungsleistung des stationsbasierten CarSharing finden Sie auf der bcs-Website: www.carsharing.de/alles-ueber-carsharing/studien/mehr-platz-zum-leben-carsharing-staedte-entlastet