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stadtmobil blickt auf erfolgreiches CarSharing-Jahr

31.03.17 | Nachrichten

Der Bundesverband CarSharing blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2016 zurück. stadtmobil Rhein-Neckar, der regionale Anbieter in der Region, teilt die Zufriedenheit mit den steigenden CarSharing-Zahlen. „Die Erweiterung von JoeCar in Mannheim und Heidelberg war die richtige Entscheidung. Die Reaktionen der Kunden und der Neukundenzulauf geben uns Recht“, so Miriam Caroli, Pressesprecherin der stadtmobil Rhein-Neckar AG. Im Jahr des 25jährigen CarSharing-Jubiläums in der Region bietet stadtmobil attraktive Einstiegsangebote und zahlreiche Aktionen für Neukunden und Kunden an. Wie der Bundesverband CarSharing heute in einer Pressekonferenz bekannt gab, ist die Zahl der CarSharing-Nutzer in Deutschland im Jahr 2016 erneut stark gestiegen. Am 01.01.2017 waren gut 1,7 Millionen Kunden bei deutschen CarSharing-Anbietern registriert. Das sind 36 Prozent mehr als noch im Vorjahr. Die Bundesregierung will die weitere Verbreitung der Dienstleistung nun durch ein Carsharinggesetz fördern. Willi Loose, Geschäftsführer des Bundesverbands CarSharing e.V., kommentiert: „In innenstadtnahen Wohngebieten ersetzt ein CarSharing-Fahrzeug heute bis zu 20 private Pkw. CarSharing befreit Städte also in erheblichem Umfang von überflüssigen Autos. Das ist für uns die eigentliche, verkehrs- und umweltpolitische Bedeutung des CarSharing-Wachstums.“ Besonders dynamisch war das Wachstum 2016 im Bereich des free-floating CarSharing. Hier stieg die Zahl der Kunden um 51,8 Prozent auf 1,26 Millionen. Das ist besonders bemerkenswert, weil es in diesem Segment keine Expansion in neue Städte gab und auch die Operationsgebiete nicht ausgeweitet wurden. Für stadtmobil Rhein-Neckar gibt diese Entwicklung der Entscheidung für ein kombiniertes Modell recht: „JoeCar ist die perfekte Ergänzung zu unserer stationsbasierten Flotte. Offenbar spricht die hohe Flexibilität des Modells eine große Zahl an Kunden an“, so Miriam Caroli. „Da man als stadtmobil-Kunde immer beide Modelle nutzen kann und die günstigen Tarife im Freefloating genau so gelten wie im stationsbasierten CarSharing, nutzen fast alle Kunden beide Modelle. Die zuverlässig reservierbaren Autos an den Stationen für geplante Fahrten und die JoeCar s für spontane Ausflüge ohne festgelegtes Buchungsende.“ stadtmobil ist mit der Kombination von stationsbasiertem und Freefloating-CarSharing Vorreiter im deutschen CarSharing-Markt. Willi Loose formuliert für den Bundesverband CarSharing seine Vision für die Zukunft: „Beide CarSharing-Varianten bieten den Kunden sehr unterschiedliche Leistungen. Gemeinsam bieten sie jedoch eindeutig mehr als der private Pkw kann. An der flächendeckenden Bekanntheit der stationsbasierten Angebote müssen wir in Zukunft verstärkt arbeiten. Dann werden wir das volle Potenzial des CarSharing für die Verkehrswende in den Städten erschließen.“

Verkehrsentlastung durch CarSharing

02.09.19 | Nachrichten

Verschiedene Medien zitierten die Studie der Unternehmensberatung A.T. Kearny, die unter anderem behauptet, dass CarSharing keinen oder nur geringen Beitrag zur Reduzierung des motorisierten Individualverkehrs leistet. Dabei wird in keiner Weise zwischen den unterschiedlichen Varianten des CarSharing differenziert und nur auf Freefloating-Angebote der großen Automobilhersteller Bezug genommen. stadtmobil-Nutzer*innen zeugen vom Gegenteil, denn viele von ihnen verzichten dank CarSharing auf ein eigenes Auto. Differenziertere Studien zeigen ebenso, dass CarSharing sehr wohl verkehrsentlastend ist. Hier ist die Stellungnahme des Bundesverband CarSharing (bcs), Dachverband deutscher CarSharing-Anbieter, in dem auch stadtmobil Mitglied ist. Die Ergebnisse der dort genannten Studien sprechen für sich, vor allem wird klar, dass CarSharing nicht gleich CarSharing ist.

Pressemitteilungen

11.10.16 | Inhaltsseite Pressemitteilungen

Pressemitteilungen stadtmobil übergibt 7.500 Euro an „Frauen helfen Frauen e.V.“ in Heidelberg 18.08.2022 7.500 Euro hat stadtmobil CarSharing im Namen der Kundinnen und Kunden an den Verein Frauen helfen Frauen in Heidelberg übergeben. CarSharing-Angebot in Eppelheim wächst 23.10.2020 Das CarSharing-Angebot in Eppelheim wird mit einer weiteren Station noch attraktiver. Die Stadtverwaltung freut sich über die neue Station „Rathaus“, an der ein Fahrzeug mit Hybridantrieb angeboten wird. Besser mobil mit CarSharing von stadtmobil – Gemeinwohl statt Profitmaximierung 17.07.2019 Erstes CarSharing-Unternehmen mit Gemeinwohl-Zertifikat Es ist geschafft: stadtmobil hat das Gemeinwohl-Testat erhalten und mit der ersten Gemeinwohl-Bilanz direkt die 500-Punkte-Marke geknackt! Bei dem Thema Gemeinwohl geht es um eine Unternehmensdarstellung, die außer finanziellen auch viele andere Aspekte zum Beispiel zu den Themen Nachhaltigkeit, Solidarität und Transparenz abdeckt. Presse-Archiv 1 2 3 nächste Erstes E-Auto von stadtmobil CarSharing in Dossenheim 13.12.2022 Trotz aller Lieferschwierigkeiten ging es jetzt schnell: Der Fiesta mit Benzinmotor an der Station "Anne-Frank-Straße 22" wurde durch einen Fiat 500e ersetzt. 3.500 Euro für "Betreutes Wohnen" der AWO 22.11.2022 stadtmobil-Kunden und -Kundinnen haben wieder gespendet: 3.500 Euro konnte stadtmobil im Namen der Kundinnen und Kunden an die AWO, Kreisverband Mannheim, für das Projekt „Betreutes Wohnen“ übergeben. stadtmobil ist „Ferienpate“ des Stadtjugendrings 06.07.2022 Regionaler CarSharing-Anbieter spendet 6.000 Euro für Ferienprojekt - weitere 6.000 Euro gehen an die Tafel in der Metropolregion. Der Stadtjugendring ermöglicht im Projekt Kindern und Jugendlichen aus benachteiligten Familien einen Sommerurlaub mit Gleichaltrigen. CarSharing-Angebot in Dossenheim wächst 13.06.2022 Pünktlich vor den Sommerferien hat stadtmobil in Dossenheim eine weitere CarSharing-Station in Betrieb genommen. Das zusätzliche Auto schließt eine Lücke im Stationsnetz und steht im Neubaugebiet West II. Erstes CarSharing-Auto für Ludwigshafen-Maudach 02.06.2022 Mit dem ersten Auto von stadtmobil in Maudach wird das CarSharing-Angebot in Ludwigshafen noch attraktiver. Erst vor wenigen Wochen war das erste CarSharing-Auto in Oppau in Betrieb gegangen. Damit wächst das Angebot zügig weiter und nur noch Ruchheim ist ohne ein Auto im Ortsbezirk. stadtmobil CarSharing unterstützt Pflegepersonal und Ärzte 23.04.2020 CarSharing-Autos sind auch mehrere Wochen exklusiv nutzbar Neue CarSharing-Station von stadtmobil am Hauptbahnhof in Kaiserslautern 20.03.2020 Mit drei neuen stadtmobil-Fahrzeugen 18 Autos in Kaiserslautern CarSharing kehrt nach Hirschberg zurück 03.05.2019 Mit Hirschberg bietet stadtmobil nun in 25 Orten CarSharing an Zweites CarSharing-Auto für Ludwigshafen-Oggersheim 26.04.2019 Große Anzahl an Buchungen ermöglicht zweites Auto bereits ein Jahr nach CarSharing-Start in Oggersheim Zweites CarSharing-Auto für Ilvesheim 04.04.2019 Hohes Kundenwachstum bringt zweites Auto schon nach einem Jahr 1 2 3 nächste

CarSharing auf Wachstumskurs

09.03.22 | Nachrichten

Zum Stichtag 1. Januar 2022 waren in Deutschland 3.393.000 Fahrberechtigte für das CarSharing angemeldet. Das sind 18 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Zahl der angebotenen CarSharing-Fahrzeuge hat sich im gleichen Zeitraum um 15,2 Prozent auf jetzt 30.200 Fahrzeuge erhöht. CarSharing-Angebot in 935 Städten und Gemeinden Das CarSharing-Angebot ist auch in der Fläche stark gewachsen. Zum Jahreswechsel gab es in Deutschland 935 Städte und Gemeinden mit einem CarSharing-Angebot. Das sind 80 Kommunen mehr als im Vorjahr. Neu hinzugekommen sind vor allem kleinere Städte und Gemeinden im ländlichen Raum. Mittlerweile gibt es in Deutschland 772 Orte unter 50.000 Einwohner:innen mit einem CarSharing-Angebot. bcs-Geschäftsführer Gunnar Nehrke erklärt: „CarSharing führt zur Abschaffung privater Pkw und fördert die Nutzung von Bus, Bahn und Fahrrad. Das gute Wachstum der Branche ist daher auch eine gute Nachricht für die Verkehrswende und den Klimaschutz in Deutschland. Neben der gestiegenen Zahl der Kund:innen freut uns besonders die erheblich gestiegene CarSharing-Versorgung in immer mehr Städten und Gemeinden. CarSharing wird als Alternative zum privaten Pkw für immer mehr Haushalte verfügbar.“ CarSharing bleibt Vorreiter bei der Elektromobilität Zum Stichtag 1. Januar 2022 waren 7.030 der 30.200 CarSharing-Fahrzeuge E-Autos. Das entspricht einer E-Quote von 23,3 Prozent. Im vergangenen Jahr lag dieser Anteil noch bei 18,5 Prozent. Dies zeigt: Die CarSharing-Anbieter in Deutschland investieren weiterhin stark in die Antriebswende im Verkehr. Zum Vergleich: Der E-Anteil in der gesamten bundesdeutschen Pkw-Flotte lag laut Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) am 1. Oktober 2021 bei 2,1 Prozent. Alle Marktsegmente wachsen Sowohl die stationsbasierten und kombinierten CarSharing-Anbieter als auch die Anbieter von reinem free-floating CarSharing sorgen für die positive Marktentwicklung. Die Zahl der bei stationsbasierten und kombinierten Anbietern registrierten Fahrberechtigten steigt auf 789.000 (+9 Prozent). Die Zahl der bereitgestellten Fahrzeuge erhöht sich parallel um 9,7 Prozent auf jetzt 14.300 Fahrzeuge. Bedient werden 934 Orte – 79 mehr als im Vorjahr. Stationsbasierte und kombinierte Systeme bleiben damit die Treiber der Verbreitung des CarSharing in der Fläche. Reine Free-floating-Angebote wachsen stark in den Metropolen. Die vollständige PM zu den Zahlen des Bundesverbands CarSharing sowie weiterführende Informationen finden Sie unter https://www.carsharing.de/carsharing-ist-auf-wachstumskurs

Zweites CarSharing-Auto für Worms

29.06.18 | Nachrichten

„Schön, dass stadtmobil unserem wiederholten Wunsch nachkommt und ein zweites CarSharing-Auto nach Worms bringt“, freut sich Stadtrat Richard Grünewald von den Grünen über den zusätzlichen Kleinwagen in Worms. Er und seine Partei sind fest davon überzeugt, dass CarSharing im Mobilitätmix in Worms zukünftig eine größere Rolle spielen wird als bisher. Bei der der offiziellen Übergabe des Autos an der Station in der Gutenbergstraße am 29. Juni hatte Dieter Netter von stadtmobil zuvor die Beweggründe des CarSharing-Anbieters erläutert. „Wir glauben daran, dass Wormser Autobesitzer verstärkt beim CarSharing einsteigen werden und freuen uns über die Unterstützung bei der Werbung in Worms, die sehr hilft CarSharing auszubauen.“ Die Entscheidung erleichtert hätte auch, dass die Anzahl der Kunden in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen sei. Netter bedankt sich bei dieser Gelegenheit ausdrücklich beim Wormser ADFC und deren anwesenden Vorsitzenden Waltraud Barth, da der Verein CarSharing an Infoständen immer beworben und damit das Kundenwachstum befördert hätte. In der Gutenbergstraße in der Weststadt nahe des Bahnhofs stehen jetzt zwei Kleinwagen von stadtmobil. Schon seit 1996 gibt es ein CarSharing-Auto in Worms. Im Unterschied zu vergleichbaren Städten wie Speyer uns Worms, wo heute jeweils sechs bzw. sieben Autos angeboten werden, blieb die Entwicklung der Kundenzahlen in Worms verhalten. Inklusive der Stadtteile sind 34 Wormser mit CarSharing mobil.

Neue JoeCar-Flotte rollt seit Juli 2022

06.07.22 | Nachrichten

stadtmobil startet Anfang Juli die große JoeCar-Austauschaktion. In Mannheim und Heidelberg wird die gesamte JoeCar-Flotte durch neue Autos ersetzt. Insgesamt stehen den Kunden und Kundinnen dann 120 JoeCars zur Verfügung - 20 mehr als bisher, davon 70 in Mannheim und 50 in Heidelberg. Die neue Flotte erkennt man an dem auffälligen Orange und der dezenten Beklebung. Neben dem neuen Erscheinungsbild wurde auch das Bediengebiet in Heidelberg um die Südstadt erweitert. Darüber hinaus ist jetzt jedes neue JoeCar mit einer Sitzerhöhung für Kinder ausgestattet. Mehr zum "neuen" JoeCar und was Sie bei der Nutzung beachten sollten finden Sie hier .

Zweites CarSharing-Auto für Ilvesheim

04.04.19 | Nachrichten

Das CarSharing-Angebot in Ilvesheim wird attraktiver: An der Station „Kanzelbachstraße (Feuerwehr)“ steht ab sofort ein weiteres stadtmobil-Auto. Die Zahl der Nutzer von CarSharing in Ilvesheim hat in den letzten Monaten erfreulich zugenommen, so dass schon ein Jahr nach Eröffnung der ersten CarSharing-Station ein zweites Auto im Ort in Betrieb geht. „Das zweite stadtmobil-Auto in Ilvesheim zeigt, dass CarSharing auch in den kleineren Gemeinden außerhalb der Oberzentren immer stärker nachgefragt wird“ stellt Dieter Netter von stadtmobil die Situation dar. Er freut sich für die Kunden, die sich das zusätzliche CarSharing-Auto nach Ilvesheim geholt haben. „Denn immer, wenn genügend Kunden für einen wirtschaftlichen Betrieb eines Fahrzeugs zusammen sind, kommt das Auto“, erläutert er. Auch Andreas Metz freut sich über das zusätzliche Auto. Der Bürgermeister Ilvesheims weist auf die Vorteile für die Gemeinde hin. „Studien zeigen, dass ein CarSharing-Auto mindestens sieben privat gehaltene Autos abschafft. Das schafft insgesamt mehr Platz für mehr Grün und für die Menschen“, meint er. Wir würden uns freuen, wenn das Angebot von den Bürgern auch weiterhin gut angenommen wird und sowohl Bürger als auch Firmen und Vereine ressourcen- und klimafreundlich mit CarSharing mobil sind.“

Ein neues Elektroauto für St. Leon-Rots CarSharing

14.03.23 | Nachrichten

Aufgrund von langen Lieferzeiten konnte erst jetzt die CarSharing-Station am alten Rathaus mit einem Elektroauto ausgestattet werden. In der Übergangszeit wurde ein Kleinwagen mit Verbrennermotor eingesetzt. Das CarSharing Angebot in St. Leon-Rot wurde im letzten Jahr auf drei Fahrzeuge erweitert. Die beiden CarSharing-Stationen in den Ortsmitten wurden mit Elektroautos ausgestattet. Die CarSharing-Station am Rathaus wurde mit einem Kombi mit Verbrennermotor ausgestattet. Somit steht für die meisten Anwendungszwecke ein geeignetes Auto im Ort zur Verfügung. Beim CarSharing teilen sich mehrere Menschen ein Auto, dadurch sparen sie kosten und das Auto wird effizienter genutzt, weil es besser ausgelastet wird als ein Privat-Auto. Dadurch werden Ressourcen eingespart und der CO 2 -Ausstoss verringert sich. Um den Menschen in St. Leon-Rot den Umstieg auf eine klimafreundlichere Mobilität zu erleichtern, aber dennoch die Möglichkeit zu haben ein Auto zu nutzen, hat die Gemeinde St. Leon-Rot in Kooperation mit stadtmobil Rhein-Neckar das CarSharing im Ort ausgebaut und elektrifiziert. „In den letzten Jahren ist die Anzahl der Autos in der Gemeinde stark angestiegen. Der Platz im Straßenraum ist jedoch begrenzt und kann nicht mitwachsen. Ein CarSharing-Auto ersetzt im Schnitt 9 Autos, dadurch wird die Anzahl der parkenden Autos im Straßenraum reduziert, weil nicht jeder ein eigenes Auto mehr benötigt. Das reduziert den Parkdruck und schafft Platz auf den Straßen in der Gemeinde.“ erklärt Alexander Kneidl. Die beiden CarSharing-Stationen mit den Elektroautos am alten Rathaus und am Römerplatz verfügen jeweils über eine Ladesäule mit je zwei Ladepunkten. In beiden Fällen ist ein Ladepunkt für das CarSharing-Auto bestimmt, während der zweite Ladepunkt für das öffentliche Laden von Elektroautos vorgesehen ist. „Uns war es bei der Planung sehr wichtig, dass die Wege zu den CarSharing-Stationen für die Bürgerinnen und Bürger der beiden Ortsteile möglichst kurz sind und der Zugang zum Carsharing möglichst einfach ist. “ erklärt Mobilitätsmanager Sascha Nowak.

Ausbau des CarSharing in NRW geplant

11.01.19 | Nachrichten

Mit der Gesetzesänderung legt das Land die Grundlage für den Ausbau von CarSharing-Angeboten. Die Städte und Gemeinden sollen in Zukunft Parkplätze für CarSharing-Fahrzeuge auf den innerstädtischen Straßen ausweisen können. Bislang war dies nur an Bundesstraßen möglich. Aber gerade Flächen an kommunalen Straßen oder Landesstraßen sind für Anbieter wichtig, weil sie dadurch ihr Angebot noch mehr an den Bedürfnissen der Nutzer ausrichten können. Für diese Stellflächen erteilen die Kommunen eine Sondernutzungserlaubnis. Im Straßen- und Wegegesetz muss dazu die Vorschrift über die Sondernutzung von öffentlichem Straßenraum durch eine Regelung für CarSharing-Angebote ergänzt werden. Auch hier wird Bundesrecht in Landesrecht umgesetzt. Verkehrsminister Hendrik Wüst: „CarSharing-Angebote sind ein wichtiger Baustein für vernetzte Mobilität, insbesondere an Mobilstationen. Wir schaffen die Voraussetzung für mehr Stellflächen. Das Mobilitätsangebot in den Städten und Gemeinden wird damit vielfältiger werden. Außerdem sinken die Parksuchverkehre in den Städten. Das schont die Umwelt.“ Zum Ende des Jahres soll der Entwurf ins Plenum eingebracht werden. Bereits 2017 hatte der Deutsche Bundestag das „Gesetz zur Bevorrechtigung des CarSharing (Carsharinggesetz - CsgG)“ verabschiedet. Die Einrichtung von CarSharing-Stellplätzen im öffentlichen Raum wurde dadurch erstmals auf eine bundesweite Rechtsgrundlage gestellt. Das Gesetz hebt ausdrücklich die verkehrs- und umweltentlastende Wirkung des CarSharing hervor. ---------------- Die Studie des bcs zur Entlastungsleistung des stationsbasierten CarSharing finden Sie auf der bcs-Website: www.carsharing.de/alles-ueber-carsharing/studien/mehr-platz-zum-leben-carsharing-staedte-entlastet

CarSharing statt Firmenfahrzeug

27.04.17 | Nachrichten

Immer mehr Selbstständige, Firmen und Behörden nutzen CarSharing. Das belegt eindrucksvoll die Zahl an neuen Firmenkunden, die in den letzten 12 Monaten ins CarSharing mit stadtmobil eingestiegen sind. Für sie ist insbesondere das Angebot von über 4.000 Fahrzeugen in 180 Städten attraktiv, die mit der stadtmobil-Zugangskarte bei stadtmobil und den Partnern direkt nutzbar sind. Im fact Sheet CarSharing für gewerbliche Kunden des Bundesverbandes CarSharing finden Sie Beispiele für die vielen Einsatzmöglichkeiten.

Neue CarSharing-Station an der Christian-Weiß-Siedlung

09.08.18 | Nachrichten

Die Kunden von stadtmobil CarSharing und die Bewohner in Ludwigshafen Süd dürfen sich freuen. Die neue CarSharing-Station „Kurfürstenstraße 56“ verbessert das Fahrzeugangebot. Die drei Autos an der Station erhöhen die Zahl der CarSharing-Fahrzeuge im Stadtteil auf acht. Eines davon, ein Toyota Auris Kombi ist das erste Hybridfahrzeug in Süd. Dessen zusätzlicher Elektromotor sorgt für weniger Schadstoffe in den Abgasen und einen geringen Benzinverbrauch. „Für uns als Wohnungsbaugesellschaft ist CarSharing ein wichtiger Baustein für die Mobilität unserer Mieter“, freut sich Wolfgang van Vliet, Vorstand der GAG. „Wir freuen uns besonders, wenn es gelingt, nachhaltige Mobilität in neuen Wohnungsbauprojekten mit zu planen und dann auch zu realisieren. stadtmobil als regionaler Partner bietet sich dafür an.“ Die neuen CarSharing-Autos stehen direkt an der Christian-Weiß-Siedlung. Davon profitieren die Bewohner der Siedlung, die die Stellplätze direkt vor der Haustür vorfinden. Das zusätzliche Angebot ist der Grund für die GAG, stadtmobil Rhein-Neckar die Stellplätze zu überlassen, für die ersten zwei Jahre sogar kostenfrei. Die Kooperation ist ein Gewinn für beide Partner. Die Mieter der GAG erhalten ein attraktives Angebot an unterschiedlichen Fahrzeugen und stadtmobil rückt mit der neuen Station an die in der Nähe der Station wohnenden vorhandenen Kunden heran. „Seit Jahresbeginn hat stadtmobil sechs zusätzliche Autos nach Ludwigshafen gebracht und das CarSharing-Angebot auf Oggersheim, Rheingönheim und die Gartenstadt ausgeweitet“, berichtet stadtmobil-Vorstand Miriam Caroli. Ermöglicht wurde das durch 18 Prozent Kundenwachstum in den vergangenen 12 Monaten. Die Stadtverwaltung hat ebenfalls Grund zur Freude. Ein Ingenieurbüro hat letztes Jahr ein Parkkonzept für die Innenstadt erstellt und dort aufgezeigt, dass ein CarSharing-Angebot im Zentrum Ludwigshafens zwischen 210 und 840 private Autos einsparen kann. Nach Schätzung von stadtmobil ersetzen die 15 Autos in den Innenstadtteilen schon heute 135 private Autos. Studien zum stationsbasierten CarSharing kamen zum Ergebnis, dass ein CarSharing-Auto zwischen sieben und 20 private PKW ersetzt. stadtmobil rechnet mit neun. In Ludwigshafen stehen aktuell 27 Fahrzeuge von stadtmobil an 17 CarSharing-Stationen in acht Stadtteilen. Von der Miniklasse bis hin zum 9-Sitzer Bus und zum kleinen Transporter sind für die Kunden neun unterschiedliche Fahrzeugtypen verfügbar, darunter ein Elektroauto und Hybridfahrzeuge. In der Stadt fahren mittlerweile 450 Kunden mit stadtmobil.

stadtmobil trauert um Vorstandsmitglied Claudia Braun

12.01.18 | Nachrichten

Die Stadtmobil Rhein-Neckar AG trauert um ihre Gründerin und Vorstandsmitglied Claudia Braun. Nach schwerer Krankheit ist sie am 4. Januar 2018 friedlich eingeschlafen. Claudia Braun, geboren am 05.12.1965, hat 1992 als Studentin der BWL und Soziologie das Projekt CarSharing in der Rhein-Neckar-Region ehrenamtlich zusammen mit dem Verein Ökostadt Rhein-Neckar e.V. ins Leben gerufen. Einige Jahre später und mit wachsender Professionalisierung wurde sie die erste hauptamtliche Mitarbeiterin und 1999 schließlich Geschäftsführerin der stadtmobil Rhein-Neckar GmbH. Ab dem Jahr 2000 war Claudia Braun daran beteiligt, aus der deutschlandweit agierenden stadtmobil-Gruppe heraus Tochtergesellschaften zu gründen. Unter anderem initiierte sie die Gründung der stadtmobil Rhein-Main in Frankfurt. Nach der Umwandlung von stadtmobil Rhein-Neckar in eine Aktiengesellschaft 2003 – die sie maßgeblich vorangetrieben hatte – war sie zusammen mit Stefan Küppers im Vorstand. Von 2013 bis Oktober 2017 war sie alleiniger Vorstand und ist bis zu ihrem Tod Vorstandsmitglied geblieben. Claudia Braun war parallel zu ihrer Tätigkeit für stadtmobil Rhein-Neckar auch bundesweit immer in Sachen CarSharing und als Verkehrspolitikerin aktiv. Sie gehörte von 1998 bis 2000 dem Vorstand des Bundesverbands CarSharing an, dessen Gründung sie begleitet und vorangetrieben hat. In den letzten Jahren trug sie entscheidend zu der Aushandlung des CarSharing-Gesetzes bei, das im September 2017 in Kraft getreten ist. Der Bundesverband CarSharing (bcs) würdigt sie als „eine der Wegbereiterinnen des CarSharing in Deutschland“. Auch auf kommunaler Ebene war Claudia Braun immer aktiv: Lange Zeit war sie Bezirksbeirätin für die GRÜNEN in Mannheim in der Schwetzingerstadt tätig. Die Kommunen in der Metropolregion Rhein-Neckar schätzten sie als Expertin für verkehrspolitische Fragen und als kompetente Ansprechpartnerin in allen Mobilitätsthemen. Mit JoeCar, dem flexiblen CarSharing-Angebot von stadtmobil Rhein-Neckar, setzte sie ein bundesweit wahrgenommenes Zeichen: Als Abgrenzung zu den Angeboten der Automobilhersteller kam stadtmobil (erst 2012 in Hannover, dann in 2013 Mannheim und 2014 in Heidelberg) mit einem kombinierten CarSharing-Angebot auf den Markt. Unsere Gedanken sind bei ihrer Familie und ihrem Ehemann.

Mehr CarSharing für besseres Klima

07.06.17 | Nachrichten

Schwetzingen will die umwelt- und klimafreundlichere Nutzung von Autos fördern und hat dafür den Service für die Anmeldung für CarSharing erweitert. Nach der Online-Anmeldung auf der Internetseite von stadtmobil Rhein-Neckar kann seit dem 1. Juni 2017 die obligatorische Überprüfung des Führerscheins im Bürgerbüro in der Zeyherstraße 1 vorgenommen werden. Damit sparen sich umsteigende Autofahrer den Weg in die Beratungsbüros des CarSharing-Anbieters nach Mannheim oder Heidelberg. Zusätzlich erhalten Schwetzinger Neueinsteiger bis zum 31.12.2017 einen Rabatt auf den Aufnahmebeitrag in Höhe von 20 Euro. Die Aktion findet im Rahmen des Schwetzinger Klimaschutzkonzeptes statt und soll klimafreundliche Mobilität fördern. Diesem Ziel dient auch, dass die Stadt selbst ab sofort CarSharing nutzt. In Schwetzingen sind aktuell an drei CarSharing-Stationen für die Kunden insgesamt vier Kleinwagen und ein Kombi verfügbar. Im direkt benachbarten Plankstadt stehen weitere zwei Kleinwagen. Patrick Cisowski, Klimaschutzbeauftragter der Stadt, weißt bei der Vorstellung des Projekts auf die Tatsache hin, dass ein Viertel der fürs Klima schädlichen Emissionen vom Verkehr verursacht werden. Diese möchte er durch eine verstärkte Nutzung von CarSharing in der Stadt reduzieren. Auch für Bürgermeister Matthias Steffan ist dies ein wichtiger Baustein, mit dem er den Klimaschutz vorantreiben möchte und er drückt beim Startschuss für das Projekt seine Freude über die Kooperation mit stadtmobil aus. Steffan erhofft sich durch CarSharing weniger Fahrzeuge in der Stadt und damit auf eine höhere Lebensqualität. Der in Schwetzingen wohnende Rechtsanwalt Luitwin Kiefer schließlich, der für seine Kanzlei schon lange stadtmobil-Kunde ist, stellt sehr deutlich die Vorteile von CarSharing für Vereine und Unternehmen dar. "Für mich ist das geliehene Auto ökonomisch unschlagbar." Auch weil beim CarSharing die Kosten zu 100 Prozent steuerlich geltend gemacht werden können. Beim normalen Firmenwagen gehe das nicht, erklärt er und betont, dass mit CarSharing das Kümmern um TÜV, Winterreifen, Versicherung, Reparatur oder Reinigen der Vergangenheit angehören. Aus all diesen Gründen ist er davon überzeugt, dass Carsharing die Zukunft gehört.

Erstes CarSharing-Auto für Ludwigshafen-Maudach

02.06.22 | Nachrichten

Neben den stadtmobil-Kunden in Maudach dürfen sich auch die aus dem Nachbarstadtteil und im benachbarten Mutterstadt freuen. Die einen profitieren vom Kombi in der Nachbarschaft, da in der Forster Straße in Gartenstadt bisher nur ein Kleinwagen angeboten wird. Für die CarSharer in Mutterstadt kommt überhaupt ein erstes Auto in erreichbare Nähe. Bisher war das nächste Fahrzeug in Limburgerhof, wenn sie eines benötigten. „Mit der neuen CarSharing-Station „Nelkestraße 6“ und dem Fahrzeug der Kombiklasse dort setzt sich das Wachstum in Ludwigshafen fort“, beschreibt Dieter Netter von stadtmobil die Situation. „Es ist schön, dass Sie bei der Eröffnung unserer neuen Station bei uns sind“, begrüßt Netter die Gäste, allen voran die Ortsvorsteherin Rita Augustin-Funck. In ihrem Grußwort drückt die Ortsvorsteherin ihre Freude über das CarSharing-Angebot im Stadtteil aus. Sie wisse, dass das für einem Stadtteil am Stadtrand keine Selbstverständlichkeit ist. „Ich wünsche stadtmobil, dass viele Autobesitzer beim CarSharing einsteigen und damit das eine oder andere private Auto abgeschafft wird“, meint Augustin-Funck. Nach einer kurzen Recherche wisse sie, dass ein von mehreren Menschen gefahrenes CarSharing-Auto mehrere privat gehaltene ersetzen kann. Das mache Stellplätze frei und sie sei auch froh darüber, dass CarSharing-Kunden öfter vor Ort und einkaufen und damit den örtlichen Einzelhandel stärken. Wenn viele Maudacher beim CarSharing einstiegen, käme vielleicht auch bald ein zusätzlicher Kleinwagen in den Stadtteil, hofft sie. Dieter Netter von stadtmobil bedankt sich insbesondere bei den Maudacher Kunden. „Es sind die ersten Kunden eines Stadtteils, die ein CarSharing-Angebot ermöglichen. Ohne diese könnten wir kein Auto anbieten. In Maudach haben wir den schönen Fall, dass ein Nutzer seit Jahren Werbung für stadtmobil macht“. Dies würde jetzt belohnt werden. Manchmal träfe ein neues Angebot auch auf einen Bedarf von Gewerbetreibenden und erzeuge einen richtigen Wachstumsschub, erläutert er einen günstigen Umstand für die Entwicklung.

Ludwigshafen ist elektrisiert: e-CarSharing mit stadtmobil

29.11.17 | Nachrichten

Es ist so weit: Das erste elektrische CarSharing-Auto steht in Ludwigshafen für Kunden von stadtmobil Rhein-Neckar bereit. Nach Mannheim und Heidelberg ergänzt jetzt auch in Ludwigshafen ein Elektroauto von stadtmobil die Fahrzeugflotte. Der Renault Zoe der neuesten Generation steht den Kunden an der CarSharing-Station Hohenzollern-Höfe zur Verfügung. An der neuen Station im Stadtteil Friesenheim wird den Nutzern neben dem Zoe auch ein Kombi angeboten. stadtmobil-Vorstand Miriam Caroli erklärt: „Mit dem Renault Zoe ist eines von 20 CarSharing-Autos in Ludwigshafen elektrisch unterwegs. Das entspricht immerhin 5 Prozent der Flotte.“ Diese Quote ist besser als in Mannheim oder Heidelberg. Ein großer Vorteil von Elektroautos ist, dass während der Fahrt keine Abgase ausgestoßen werden. Das entlastet die Gemeinden von klima- und gesundheitsschädlichen Emissionen. stadtmobil achtet beim Einkauf aller Autos auf Umweltkriterien: Möglichst verbrauchsarm und mit geringem Schadstoffausstoß sollen die CarSharing-Autos sein. Den größten Beitrag zum Klimaschutz leistet aber das Autoteilen selbst: Ein CarSharing-Auto ersetzt laut aktuellen Studien bis zu 20 private PKW. So trägt CarSharing zur Verkehrsentlastung in den Innenstädten bei. Die Ladesäule sowie die Stellplätze für das Elektroauto und das zweite CarSharing-Auto mit herkömmlichem Antrieb stellt die BASF Wohnen + Bauen in der Tiefgarage der Hohenzollern-Höfe zur Verfügung. „Mit den beiden Fahrzeugen können wir unseren Bewohnern ein zusätzliches Angebot machen“, so Johanna Coleman, Geschäftsführerin der BASF Wohnen + Bauen. „Wer in der Nähe des Arbeitsplatzes wohnt, möchte nicht immer ein eigenes Auto vorhalten, sondern ein Auto nur nutzen, wenn es für die eigene Mobilität gerade notwendig ist.“ Mit der neuen Station stehen den 400 CarSharing-Kunden in Ludwigshafen nun 20 Autos an 13 Stationen zur Verfügung. Insgesamt werden acht unterschiedliche Fahrzeugmodelle angeboten, in Mannheim sind 14 weitere Modelle und über 200 Autos verfügbar.