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stadtmobil-Spende: 6.000 Euro an Frauenzuflucht Kaiserslautern

05.03.25 | Nachrichten

stadtmobil hat die Spendensumme von 6.000 Euro jetzt an die „Frauenzuflucht Kaiserslautern“ übergeben. Seit dem letzten Sommer konnten Kundinnen und Kunden bei jeder Buchung eines Carsharing-Autos freiwillig zwei Euro für die Unterstützung der Einrichtung spenden. stadtmobil hat den gesammelten Betrag Anfang des Jahres aufgestockt. „Es freut uns, dass unsere Kundinnen und Kunden so zahlreich auch an der fünften Solidaritäts-Aktion teilgenommen haben. Das zeigt uns, dass sich viele Menschen gerne für gegenseitige Unterstützung, Gerechtigkeit und für ihre Mitmenschen einsetzen“, erklärt Dali Tadic von stadtmobil. Die Frauenzuflucht Kaiserslautern bietet seit 1981 Schutz und Hilfe für Frauen und Kinder, die von Gewalt betroffen sind. Die Einrichtung wird von einem gemeinnützigen Trägerverein betrieben. „Diese Spende ermöglicht es uns, zwei fest eingebaute, angepasste Sichtschutze in die Zimmer zu bauen. Die Frauen haben ein hohes Bedürfnis an Schutz, Privatsphäre und Grenzen. Mit dem Sichtschutz in den Zimmern, können wir die Schlafbereich vom anderen Bereich teilen und schützen“ sagt Anna Raab von der Frauenzuflucht Kaiserslautern. Die Aktion ist Teil der kontinuierlichen Solidaritätsinitiativen von stadtmobil, bei denen regelmäßig neue soziale Projekte unterstützt werden. Seit dem 1. Februar 2025 läuft die nächste Spendenaktion zugunsten des Vereins „Mehr Demokratie e.V.“, der sich für eine stärkere Bürgerbeteiligung und mehr Demokratie einsetzt. „Erstmals ist das kein regionales Projekt. Angesichts der aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen ist es uns wichtig, ein Zeichen für Demokratie und demokratische Prozesse zu setzen und den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken“, so Tadic.

stadtmobil übergibt 7.500 Euro an „Frauen helfen Frauen e.V.“ in Heidelberg

18.08.22 | Nachrichten

7.500 Euro hat stadtmobil CarSharing im Namen der Kundinnen und Kunden an den Verein Frauen helfen Frauen in Heidelberg übergeben. Bei jeder Buchung konnten die Kundinnen und Kunden zwei Euro spenden, stadtmobil verdoppelt am Ende den Betrag, der dadurch zusammengekommen ist und spendet an eine konfessionell und parteilich unabhängige Organisation in der Rhein-Neckar Region. „Der Frauen helfen Frauen e.V. in Heidelberg berät und unterstützt Frauen und Kinder,die von Gewalt betroffen sind– das ist zu allen Zeiten und für alle Gruppen in der Gesellschaft wichtig“, erklärt stadtmobil-Vorstand Miriam Caroli die Wahl des Spendenempfängers. Seitens des Vereins nahm Mona Albrecht-Baumgärtner den Scheck entgegen. “Das Geld setzen wir zum Beispiel zur Deckung der dringendsten Bedürfnisse wie Essen, Medikamente oder Wechselkleidung der Frauen, die ganz akut in unsere Notaufnahme kommen, ein. Aber auch für den Erwerb einer Immobilie brauchen wir aktuell dringend Spenden, um in der Zukunft mehr Schutzplätze für Frauen und Kinder anbieten zu können“, schildert die Mitarbeiterin des Vereins. Das Angebot an Plätzen für die Unterbringung von Frauen und Kindern, die von Gewalt betroffen sind, ist in Heidelberg – wie in vielen Städten – viel zu niedrig. Das führt dazu, dass manchmal Frauen in Not abgewiesen werden müssen. Diese Situation soll sich dauerhaft verbessern. „Wenn unser Spende dazu einen kleinen Beitrag leisten kann, freut uns das riesig“, sagt Miriam Caroli. stadtmobil Rhein-Neckar ist der gemeinwohlzertifizierte CarSharing-Anbieter in der Rhein-Neckar-Region. Zum Selbstverständnis des Unternehmens gehört, dass es regionale soziale Projekte unterstützt, zum Beispiel durch Geldspenden. Spenden gingen dieses Jahr bereits an die Tafelläden in der Region und an den Stadtjugendring Mannheim. Über den Frauen helfen Frauen e.V. Heidelberg Der Verein Frauen helfen Frauen e.V. Heidelberg wurde 1978 gegründet. 1980 wurde dann das Autonome Frauenhaus als Zufluchtsort für von Gewalt betroffene Frauen und ihre Kinder eröffnet. Im Jahre 1987 kam die Frauenberatungsstelle Courage für präventive und nachgehende Beratung hinzu. Schließlich wurde 2003 die Interventionsstelle für Frauen und Kinder als Anlauf- und Koordinierungsstelle im Rahmen des Gewaltschutzgesetzes und des Platzverweisverfahrens angegliedert. Der Verein Frauen helfen Frauen e.V. Heidelberg steht gewaltbetroffenen Frauen bei, ihr Recht und das Recht ihrer Kinder auf Unversehrtheit und Selbstbestimmung geltend zu machen. bietet Frauen und ihren Kindern individuelle Hilfe, wenn sie physische und psychische Gewalt erfahren haben – unabhängig von ihrer Herkunft, Religion oder sexuellen Orientierung.

stadtmobil und HEG: Neue Ladepunkte für e-Carsharing!

22.02.24 | Nachrichten

Dank der langjährigen Partnerschaft von stadtmobil und der HEG (Heidelberger Energiegenossenschaft) wurde nun eine Ladesäule an der Carsharing-Station in der Fritz-Salm-Straße 12 in Mannheim in Betrieb genommen. An dieser Station sind jetzt zwei E-Autos für stadtmobil-Kunden buchbar, die jeweils über einen reservierten Ladeplatz verfügen. Die Kosten für die Installation der Ladesäule wurden von stadtmobil übernommen. Die HEG unterstützt stadtmobil seit Jahren beim Ausbau des e-Carsharing in Heidelberg und Mannheim. In Heidelberg gibt es bereits drei Stationen, an denen die HEG die Lademöglichkeit für stadtmobil bereit stellt. stadtmobil freut sich über den reibungslosen und schnellen Ablauf des Projekts und die professionelle Betreuung durch die HEG. Weitere gemeinsame Projekte sind in Planung. Seit 2010 setzt die HEG die Energiewende in Bürgerhand in Heidelberg und Umgebung um, indem sie eine nachhaltige Energieversorgung mit direkter und fairer Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger aufbaut.

stadtmobil erhält Auto aus Verlosung

20.06.24 | Nachrichten

Hans Raab, langjähriger Kunde, hat in einer Verlosung ein Auto gewonnen und stellt stadtmobil das Fahrzeug zur Verfügung. Seit 40 Jahren lebt er ohne privates Auto: "So lange ist es her, dass ich mich, mehrmals wöchentlich mit dem Auto länger auf Parkplatzsuche als beim Fahren, von meiner "Autosucht" befreit habe. Ich habe es verkauft und mit einem Nachbar Auto-teilen im Kleinen ausprobiert," erzählt Raab. Und dann kam stadtmobil ins Spiel - 1992 noch als ehrenamtliches Projekt mit den ersten beiden Autos in Mannheim und Heidelberg. Inzwischen ist stadtmobil eine Aktiengesellschaft und stellt in der Rhein-Neckar-Region in mehr als 35 Orten über 760 Carsharing-Autos bereit. Seit 25 Jahren gibt es zum Beispiel das Angebot in Neustadt, das auch Hans Raab gerne nutzt: "Heute empfinde ich es als Akt der Befreiung und Autonomie, das Mittel zu nehmen, das gerade passt: Velo, Tram, Bahn, meistens kombiniert. Manchmal buche ich das Auto in Neustadt, zum Beispiel um mit Sondergenehmigung eine Freundin mit eingeschränkter Mobilität zur Kalmitspitze zu chauffieren. Schön sind auch die Reisen in den Bayrischen Wald, um die verstreute Verwandtschaft abzuklappern; das dann auch mit einem Mittel aus dem Bestand von stadtmobil. Und wissen, da ist ein professionelles Team, das sich um das Funktionieren kümmert. Selbst das Quernutzen für die Südvogesen oder Oberbayern hat bisher bestens geklappt." Das stadtmobil-Team freut sich, dass wir Menschen Mobilität ermöglichen und dabei das Klima nicht weiter belasten. Wir bedanken uns bei Hans Raab und dem Autohaus Jacob aus Rüsselsheim! Der Opel Mokka wird in Kürze für die Kundinnen und Kunden buchbar sein.

stadtmobil blickt auf erfolgreiches CarSharing-Jahr

31.03.17 | Nachrichten

Der Bundesverband CarSharing blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2016 zurück. stadtmobil Rhein-Neckar, der regionale Anbieter in der Region, teilt die Zufriedenheit mit den steigenden CarSharing-Zahlen. „Die Erweiterung von JoeCar in Mannheim und Heidelberg war die richtige Entscheidung. Die Reaktionen der Kunden und der Neukundenzulauf geben uns Recht“, so Miriam Caroli, Pressesprecherin der stadtmobil Rhein-Neckar AG. Im Jahr des 25jährigen CarSharing-Jubiläums in der Region bietet stadtmobil attraktive Einstiegsangebote und zahlreiche Aktionen für Neukunden und Kunden an. Wie der Bundesverband CarSharing heute in einer Pressekonferenz bekannt gab, ist die Zahl der CarSharing-Nutzer in Deutschland im Jahr 2016 erneut stark gestiegen. Am 01.01.2017 waren gut 1,7 Millionen Kunden bei deutschen CarSharing-Anbietern registriert. Das sind 36 Prozent mehr als noch im Vorjahr. Die Bundesregierung will die weitere Verbreitung der Dienstleistung nun durch ein Carsharinggesetz fördern. Willi Loose, Geschäftsführer des Bundesverbands CarSharing e.V., kommentiert: „In innenstadtnahen Wohngebieten ersetzt ein CarSharing-Fahrzeug heute bis zu 20 private Pkw. CarSharing befreit Städte also in erheblichem Umfang von überflüssigen Autos. Das ist für uns die eigentliche, verkehrs- und umweltpolitische Bedeutung des CarSharing-Wachstums.“ Besonders dynamisch war das Wachstum 2016 im Bereich des free-floating CarSharing. Hier stieg die Zahl der Kunden um 51,8 Prozent auf 1,26 Millionen. Das ist besonders bemerkenswert, weil es in diesem Segment keine Expansion in neue Städte gab und auch die Operationsgebiete nicht ausgeweitet wurden. Für stadtmobil Rhein-Neckar gibt diese Entwicklung der Entscheidung für ein kombiniertes Modell recht: „JoeCar ist die perfekte Ergänzung zu unserer stationsbasierten Flotte. Offenbar spricht die hohe Flexibilität des Modells eine große Zahl an Kunden an“, so Miriam Caroli. „Da man als stadtmobil-Kunde immer beide Modelle nutzen kann und die günstigen Tarife im Freefloating genau so gelten wie im stationsbasierten CarSharing, nutzen fast alle Kunden beide Modelle. Die zuverlässig reservierbaren Autos an den Stationen für geplante Fahrten und die JoeCar s für spontane Ausflüge ohne festgelegtes Buchungsende.“ stadtmobil ist mit der Kombination von stationsbasiertem und Freefloating-CarSharing Vorreiter im deutschen CarSharing-Markt. Willi Loose formuliert für den Bundesverband CarSharing seine Vision für die Zukunft: „Beide CarSharing-Varianten bieten den Kunden sehr unterschiedliche Leistungen. Gemeinsam bieten sie jedoch eindeutig mehr als der private Pkw kann. An der flächendeckenden Bekanntheit der stationsbasierten Angebote müssen wir in Zukunft verstärkt arbeiten. Dann werden wir das volle Potenzial des CarSharing für die Verkehrswende in den Städten erschließen.“

stadtmobil CarSharing unterstützt Pflegepersonal und Ärzte

06.04.20 | Nachrichten

stadtmobil Rhein-Neckar, der regionale CarSharing-Anbieter, zeigt sich in schwierigen Zeiten solidarisch mit Ärzten, Beschäftigten in Arztpraxen und Pflegepersonal: „Wer seiner Arbeit im Gesundheitssystem nachgehen und derzeit auf den ÖPNV für den Arbeitsweg verzichten muss, erhält bei uns starke Rabatte auf die gebuchte Zeit“, so stadtmobil-Vorstand Miriam Caroli. „Wir haben zahlreiche Kunden, die als Ärztinnen, Ärzte, MFA oder in der Pflege tätig sind. Das Angebot wird gut angenommen.“ Mehr Informationen zum Angebot finden Sie hier . Es gibt derzeit keine Belege dafür, dass eine Ansteckung mit dem Corona-Virus über Oberflächen möglich ist. Dennoch fühlen sich einige Kunden wohler, wenn sie exklusiv auf ein Auto zugreifen können. Diesem Bedürfnis kommt der CarSharing-Anbieter entgegen. Zudem werden Autos, die von Infizierten genutzt wurden, vorsichtshalber außer Betrieb genommen, bis eine Desinfektion stattfinden konnte. Der beste Schutz ist jedoch immer noch, auch im Auto die gängigen Hygienevorgaben des Robert-Koch-Instituts einzuhalten. „Wir informieren unsere Kunden darüber, wie sie sich im Auto noch besser schützen können“, berichtet Caroli. Und auch dort gilt, dass die unmittelbare körperliche Nähe zu Infizierten das größte Risiko darstellt. Zur Ergänzung zwei Quellen: Prof. Hendrik Streeck, Direktor des Instituts für Virologie an der Medizinischen Fakultät der Universität Bonn hat im stark von Corona-Fällen betroffenen Kreis Heinsberg selbst bei hoch infektiösen Familien weder auf Handys, Türklinken, Waschbecken noch Katzen aktive Viren nachweisen können (Minute 4:00 bis 5:30): Prof. Streeck bei Markus Lanz Dirk Bockmühl, Experte für Hygiene und Mikrobiologie an der Hochschule Rhein-Waal sagt: „Weder im Zusammenhang mit dem aktuellen noch mit früheren Coronaviren ist eine Infektion über trockene Oberflächen bekannt, das sagt auch das BfR. Infektionen über Oberflächen sind zwar denkbar, da das Coronavirus aber in der Umwelt nicht lange überlebt, ist das auch nur kurz nach einer Kontamination wahrscheinlich.“ So sei die Fahrt mit dem ÖPNV eine risikoreichere Art der Fortbewegung, da dort verschiedene Personen auf engem Raum stehen. „Carsharing ist im Vergleich dazu eher unproblematisch, weil das Auto nur von wenigen Personen und vor allem nicht gleichzeitig genutzt wird, so dass eine direkte Übertragung über Tröpfchen hier nicht stattfinden kann“, meint Bockmühl. Wirtschaftswoche, " So reagieren CarSharing-Anbieter auf die Corona-Krise "

stadtmobil CarSharing stellt Hybrid-Fahrzeug nach Schwetzingen

10.04.18 | Nachrichten

Ein weiterer Schritt zur nachhaltigen Mobilität: Die Schwetzinger können ab sofort auch ein Hybridfahrzeug von stadtmobil nutzen. Mit Unterstützung der Stadt fand stadtmobil für das Fahrzeug die neue Station „Hebelstraße 3“ am Rathaus. Wer sich einmal bei stadtmobil zum CarSharing angemeldet hat, kann diese Fahrzeuge sowie mehr als 520 weitere in der Region nutzen. „Mit dem neuen stadtmobil-Auto mit Hybridantrieb macht Schwetzingen den nächsten Schritt in Richtung nachhaltige Mobilität, da Hybridfahrzeuge mit dem zusätzlichen Elektromotor umweltfreundlicher sind als Autos mit reinem Verbrennungsmotor. Der neue Standort am Rathaus soll auch Dienstfahrten mit dem CarSharing Auto erleichtern. Deswegen war die Stadt gerne dabei behilflich, die neue Station in der Nähe des Rathauses zu ermöglichen,“ erklärt Bürgermeister Matthias Steffan. „Wir wollen Bürgerinnen und Bürger ermuntern, auf das eigene Fahrzeug oder zumindest den Zweitwagen zu verzichten“, ergänzt der Klimaschutzbeauftragte der Stadt, Patrick Cisowski. „Wir freuen uns, dass für die Wege CarSharing-Autos zur Verfügung stehen, die mit Öffentlichen Verkehrsmitteln, dem Fahrrad oder zu Fuß nicht zu bewältigen sind“. Schon der seit letztem Jahr ermöglichte Vertragsabschluss direkt in Schwetzingen war ein gelungener Beitrag dazu, die Anzahl der Nutzer von CarSharing zu erhöhen. Die Kundenzahl wuchs in den letzten 10 Monaten um 25 Prozent. Das nun bereitgestellte Hybridfahrzeug verbessert die Umweltbilanz der fünf stadtmobil-Autos in der Stadt. Denn der Hybrid von Toyota ist mit 75 Gramm CO2 pro Kilometer, neben den Elektrofahrzeugen, das Auto mit dem geringsten CO2-Ausstoß in der stadtmobil-Flotte. Der Hybrid steht den 40 Schwetzinger Kunden neben drei weiteren Kleinwagen und einem Kombi zur Verfügung. Wer einmalig bei stadtmobil einen Vertrag abschließt – in Schwetzingen ist dies im Bürgerbüro möglich –, erhält eine Zugangskarte und kann jederzeit die Fahrzeuge in der Region und deutschlandweit buchen und nutzen.

stadtmobil CarSharing eröffnet Station in Lampertheim

18.08.17 | Nachrichten

Tolle Neuigkeiten für alle Bewohnerinnern und Bewohner von Lampertheim! Ab sofort stehen an der Station „Haus am Römer“ zwei CarSharing-Autos zur Verfügung. Wer sich einmal bei stadtmobil zum CarSharing angemeldet hat, kann diese Fahrzeuge sowie mehr als 500 weitere in der Region nutzen. Ab dem 1. September sind dann Sparwochen bei stadtmobil: Wer sich zwischen 1. September und 23. Dezember 2017 zum CarSharing im Classic- oder VRN-Tarif anmeldet, kann eine Fahrtgutschrift über 20 Euro erhalten. „Mit dem Carsharing-Angebot gehen wir einen wichtigen Schritt in Richtung alternative Mobilität. Wir bieten Bürgerinnen und Bürgern, die bisher aus verschiedenen Gründen noch nicht mobil waren, eine Möglichkeit, kleinere und größere Erledigungen unkompliziert und bequem tätigen zu können“, sagt Bürgermeister Gottfried Störmer. Lampertheim ist die 21. Stadt, in der stadtmobil in der Rhein-Neckar-Region CarSharing-Autos bereitstellt. Durch die Unterstützung der Stadt Lampertheim ist das jetzt möglich geworden. Zwei Fahrzeuge stehen für die gemeinsame Nutzung bereit – davon ein Elektroauto. Wer einmalig bei stadtmobil einen Vertrag abschließt – in Lampertheim ist dies im Rathaus-Service möglich –, erhält eine Zugangskarte und kann jederzeit die Fahrzeuge in der Region und deutschlandweit buchen und nutzen.

Zweites e-Auto in Speyer - Kooperation mit Stadtwerken Speyer

23.11.18 | Nachrichten

Die Kooperation mit den Stadtwerken Speyer gestaltet ich für stadtmobil erfreulich und hat bereits Früchte getragen: Am Edith-Stein-Platz direkt am Dom steht den Speyrer CarSharing-Kunden nun das zweite Elektroauto zur Verfügung. Erst vor wenigen Wochen hatten die Stadtwerke Speyer und stadtmobil die erste e-Auto-Station an der Stadthalle eingeweiht.

Zweites CarSharing-Auto für Ludwigshafen-Oggersheim

26.04.19 | Nachrichten

Das CarSharing-Angebot in Oggersheim wird attraktiver: Ein zweites Fahrzeug von stadtmobil steht an der neuen Station „Franz-von-Sickingen-Str. 20-25“ zur Nutzung bereit. Grund für das weitere Fahrzeug im Stadtteil ist die gute Nutzung des schon vorhandenen Autos. Ortsvorsteherin Barbara Baur freut sich über den zusätzlichen Kleinwagen im Stadtteil. „Das eröffnet den Bürgern die Möglichkeit, auf ein eigenes Auto zu verzichten“, meint sie. „Gerade angesichts knapper Parkflächen ist das gut für den Stadtteil, da jedes CarSharing-Auto in der Regel mehrere privat gehaltene Pkw ersetze und damit Flächen für andere Nutzungen frei mache. Zudem habe sie bei Ihren Recherchen im Vorfeld gelernt, dass Nutzer von CarSharing verstärkt im Nahbereich und weniger bei den Märkten auf der grünen Wiese einkaufen und damit den Einzelhandel im Stadtteil stärken. „Das ist ein erfreulicher Nebeneffekt“, stellt sie fest. Das bestätigt stadtmobil-Mitarbeiter Dieter Netter. „Es stimmt“, meint er, „unsere Kunden sind viel mit Bussen und Bahnen und vor allem mit dem Fahrrad unterwegs“. Mit dem Rad fahre man nicht eben mal für den Einkauf einige Kilometer Umweg, um nach der Arbeit im Supermarkt auf der grünen Wiese einzukaufen. „Wir sind froh darüber, dass wir den Kunden hier schon ein Jahr nach dem Start mit einem zweiten Fahrzeug ein verbessertes Angebot machen können. Immer dann, wenn an einem Ort genügend Kunden für einen wirtschaftlichen Betrieb eines Fahrzeugs zusammen sind, kommt das Auto“, erläutert er. Dass das funktioniert, zeigen die 25 Kommunen, in denen die Kunden seit 1992 Fahrzeuge durch ihren persönlichen Einstieg bei stadtmobil quasi bestellt und nach und nach auch bekommen haben. Auch für Stadtteile in Oberzentren funktioniere das nach diesem Prinzip. In Ludwigshafen gibt es Fahrzeuge in 9 von 14 Stadtteilen. Der Stadtteil West ist erst im März neu dazugekommen. Netter sieht im größten Stadtteil Ludwigshafens ein hohes Potenzial für CarSharing, auch weil die Bürger hier mit der Stadtbahnlinie 4 und dem S-Bahnhof ein recht gutes ÖPNV-Angebot und damit schon eine Alternative zum Auto hätten. Für den Umstieg von Autofahrern aufs CarSharing sind das sehr gute Voraussetzungen.

Worms: stadtmobil erweitert CarSharing-Angebot um Kombi

15.04.19 | Nachrichten

Ein Glücksfall für alle, die gerne auf das eigene Auto verzichten und damit die Umwelt, den Geldbeutel und zugleich auch ihre Nerven schonen. Eine weitere Station mit dem ersten Kombi für Worms konnte in der Von-Steuben-Straße 5 bei der Kultur und Veranstaltungs GmbH eröffnet werden. In zentraler Lage, in fußläufiger Entfernung zum Hauptbahnhof, können Interessierte jetzt Fahrt aufnehmen und das Angebot von stadtmobil nutzen. Geplant ist, dass künftig im WORMSER auch CarSharing-Verträge abgeschlossen werden können. „Das ist ein großer Schritt für das CarSharing-Angebot in Worms“, erklärt stadtmobil-Vorstand Miriam Caroli. „Wenn die Kunden sich direkt in Worms registrieren können und dafür nicht mehr nach Mannheim müssen, wird das Angebot noch weiter an Attraktivität gewinnen.“ Petra Graen, ehrenamtliche Beigeordnete, sagt: „Es ist ein Gewinn, dass Bürgerinnen und Bürger im wahrsten Sinne des Wortes jetzt noch mehr Möglichkeiten haben Fahrt aufzunehmen und nachhaltig zu agieren.“ Jens Thiele, Prokurist der Kultur und Veranstaltungs GmbH, ist begeistert über das zusätzliche Angebot. „Wir werden unseren Mehrbedarf an Autos in Zukunft auch über CarSharing abdecken. So sparen wir Geld, Zeit und unterstützen zugleich nachhaltige Mobilität.“ Die drei CarSharing-Autos an den Stationen „Von-Steuben-Str. 5“ und „Gutenbergstr.“ können von allen stadtmobil-Kunden genutzt werden. Die Registrierung erfolgt online, der Führerschein ist vor Fahrtbeginn einmal im Original vorzulegen. Ab dem 3.5.2019 ist die Buchung auch vor Ort im WORMSER möglich.

Sommerzeit ist Urlaubszeit

07.07.23 | Nachrichten

Was bewegt Sie? Aktuell vermutlich die Urlaubsplanung und wie Sie klimafreundlich in den Urlaub fahren können. Egal ob in den Süden ans Meer oder in die Berge - stadtmobil bringt Sie überall hin. Die Hochsaison für Urlaubsfahrten hat bei uns bereits begonnen, wir empfehlen Ihnen möglichst frühzeitig ein Auto zu buchen. Bei Reservierungen über 7 Tage ist eine telefonische Buchung erforderlich. Die Tankkarten der EuroShell- und Routex-Group sind europaweit gültig. Mit genügend Vorlaufzeit wird vor der Urlaubsfahrt noch das Fahrzeug von unserem Team gecheckt und gereinigt. In der Flotte gibt es bereits auch einige e-Autos, die sich auch für Langstrecken gut eignen. Mehr erfahren Sie unter: Infos zu langen Buchungen/Urlaubsfahrten mit dem Elektroauto Allgemeine Informationen zu Fahrten ins Ausland und zum Versicherungsschutz gibt es unter: Infos zu langen Buchungen/Urlaubsfahrten Geben Sie uns einen kleinen Einblick, wo unsere Autos überall unterwegs sind. Für ein schönes Urlaubsfoto mit einem unserer stadtmobil-Autos (das Sie natürlich selbst gemacht haben) schenken wir Ihnen 10 Euro Fahrtgutschrift.

Sommerreisen 2024: Unterwegs mit stadtmobil

22.08.24 | Nachrichten

Auch in diesem Jahr haben wir bei den Urlaubsfahrten während der Sommerferien die absolute Spitze erreicht. Zahlreiche Kundinnen und Kunden sind bereits erholt aus ihrem Urlaub zurückgekehrt, während andere noch auf den Straßen Europas unterwegs sind. Die schönen Bilder, die Sie uns zusenden (siehe Detailansicht der News), geben einen kleinen Einblick in die vielfältigen Reiseziele, die unsere Fahrzeuge dieses Jahr angesteuert haben. Unser Team sowohl im Büro als auch im Außenteam gibt sein Bestes, um die hohe Nachfrage und die teilweise eng getakteten Buchungen zu bewältigen. Gerade, wenn Buchungen nahtlos aufeinander folgen, ist es eine echte Herausforderung alle notwendigen Checks und Reinigungen rechtzeitig vor Fahrtbeginn einzuplanen. Bei Fahrten ins Ausland ist es wichtig, sich eigenständig über lokale Vorschriften und anfallende Mautgebühren zu informieren. stadtmobil wünscht dabei eine sichere und angenehme Reise!

Sicher durch Herbst und Winter

31.10.23 | Nachrichten

Reifen stadtmobil-Autos sind überwiegend mit Ganzjahresreifen ausgestattet, die mit der entsprechenden M+S Kennzeichnung bzw. dem Alpine-Symbol (einem Bergpiktogramm mit Schneeflocke) gekennzeichnet sind. Das Profil dieser Reifen lässt Wasser oder Schneematsch besonders gut seitlich abfließen. So sind unsere Carsharing-Autos auch bei schwierigen Witterungsverhältnissen im Herbst und im Winter gut ausgerüstet. Beschlagene Frontscheibe Wir empfehlen die Lüftung auf die wärmste Stufe einzustellen. Außerdem sollten Sie die Einstellung wählen, bei der die Luft direkt auf die Windschutzscheibe geleitet wird. Zusätzlich kann die Klimaanlage eingeschaltet werden, die die Luft trocknet. Sie sollten darauf achten, dass der Umluftschalter nicht aktiv ist. Denn wenn die Umluftfunktion eingeschaltet ist, wird die feuchte Luft nur im Auto verteilt und nicht nach außen befördert. Ein weiterer Tipp ist, nasse Kleidung vorm Einsteigen abzuklopfen und wenn möglich in den Kofferraum zu legen. Nebel, Regen, schlechte Sicht - Zeit für Licht Das Wichtigste zuerst: Fuß vom Gas, also eine angepasste Geschwindigkeit. Nasses Laub ist rutschig, nasse Straßen ebenso, es besteht die Gefahr von Aquaplaning. Bei Sichtweiten unter 50 Metern gilt laut Straßenverkehrsordnung eine Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h. Zusätzlich ist natürlich ausreichend Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug einzuhalten. Die Faustregel lautet: Mindestabstand gleich Geschwindigkeit – also 50 Meter Abstand bei Tempo 50. Außerdem sollte auch auf zweispurigen Straßen auf das Überholen verzichtet werden. Scheibenwischer können für bessere Sicht sorgen, wenn sich der Nebel zu sehr auf die Windschutzscheibe absetzt. Vergessen Sie die Beleuchtung des Fahrzeuges nicht. Bei Nebel immer das Licht anschalten, wenn vorhanden auch die Nebelscheinwerfer. Die Nebelschlussleuchte darf allerdings erst bei einer Sichtweite von unter 50 Metern eingeschaltet werden. Generell ist es ratsam im Herbst und im Winter den ganzen Tag mit Abblendlicht zu fahren. Batterien im Winter schonen Gerade wenn die Temperaturen unter Null sinken, sind viele Autobatterien sehr schnell leer. Schonen Sie daher die Batterien der Autos! Schalten Sie das Licht nach der Fahrt aus und lassen Sie bitte keine Verbraucher wie Radio oder Klimaanlage/Heizung bei ausgeschaltetem Motor laufen. Insbesondere bei den Elektro- und Hybridfahrzeugen ist sicherzustellen, dass der Motor aus ist, wenn Sie das Fahrzeug abstellen (das Motorgeräusch ist bei diesen Fahrzeugen nicht hörbar). Ausflüge in den Schnee und bei Glatteis Wenn klar ist, dass die Witterungsbedingungen schwierig werden, sollten Sie jedenfalls viel Zeit für Ihre Fahrt einplanen: Also das Carsharing-Auto großzügig buchen. Wer unter Zeitdruck fährt, gefährdet sich und andere. Bei Glatteis verschieben Sie die geplante Fahrt am besten auf einen anderen Tag. Darüber hinaus sollte bei langen Fahrten genügend Proviant an Bord sein sowie eine wärmende Decke, falls Sie doch mal länger im Stau stehen. Tanken Sie rechtzeitig, denn ist der Motor erstmal aus, wird es schnell kalt. Für Fahrten in die Berge sind Schneeketten ein wichtiger Begleiter und auf einigen Strecken sogar Pflicht. Bitte informieren Sie sich darüber im Vorfeld Ihrer Fahrt und melden Sie sich rechtzeitig im stadtmobil-Büro, wenn Sie Schneeketten benötigen. Einfache Eiskratzer sind in allen Fahrzeugen vorhanden – wenn Sie in den Schnee fahren, macht es Sinn, zusätzlich einen Handfeger mitzunehmen. Dieser Artikel wurde inspiriert von dem tollen Interview, das hier bei unseren Kollegen von cambio nachzulesen ist.

Neue CarSharing-Station: stadtmobil erweitert Angebot in Käfertal

04.06.19 | Nachrichten

In Käfertal geht es fürs CarSharing voran: Mit einer neuen Station in der Wormser Straße stockt stadtmobil Rhein-Neckar, der lokale CarSharing-Anbieter, das Angebot im Stadtteil auf insgesamt sieben Autos auf. stadtmobil-Vorstand Miriam Caroli: „Wir verbessern unser Angebot permanent. Dank der guten Zusammenarbeit mit der Stadt Mannheim ist es jetzt gelungen, in Käfertal eine zentrale Station einzurichten. Das freut uns sehr!“ Die neue Station befindet sich in der Wormser Straße auf Höhe der Hausnummer 25. Zusammen mit den Stationen an der OEG-Haltestelle Mannheimer Straße und im Bäckerweg stehen den Kunden in Käfertal jetzt sieben Fahrzeuge in drei Fahrzeugklassen zur Verfügung: Vom Kleinstwagen bis zum Kombi findet jeder das passende Auto. Die Kunden buchen je nach Bedarf und nutzen die Fahrzeuge während der gebuchten Zeit wie ein eigenes Auto. Abgerechnet wird nach gebuchter Zeit und gefahrenen Kilometern, dabei sind Tanken, Versicherung und alle weiteren Kosten im Preis enthalten. Zum CarSharing anmelden kann man sich online unter www.stadtmobil.de, anschließend wird im stadtmobil-Büro in M1, 2 der Führerschein kontrolliert. Dort erhalten Neukunden auch ihre Chipkarte und können dann alle Autos in Mannheim, der Metropolregion Rhein-Neckar sowie deutschlandweit bei stadtmobil und allen Partnern buchen und nutzen. Mit inzwischen 570 Autos in 25 Kommunen zwischen Mosbach im Osten und Kaiserslautern im Westen deckt stadtmobil das gesamte Tarifgebiet des VRN ab. Auf youtube gibt es von stadtmobil ein kurzes Video, das erklärt, wie CarSharing funktioniert.