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Carsharing – Günstiger als der eigene Pkw!

21.02.25 | Nachrichten

Der Wechsel vom eigenen Auto zu Carsharing kann für viele Haushalte eine erhebliche Kostenersparnis bringen. Laut einer aktuellen Studie des Bundesverbands Carsharing (bcs) ist Carsharing bei einer jährlichen Fahrleistung von bis zu 12.500 Kilometern günstiger als der Besitz eines eigenen Fahrzeugs – und bei den besten Tarifen sogar bis 17.500 Kilometern. Besonders für Haushalte, die weniger als 14.000 Kilometer pro Jahr fahren – das sind 45 % der deutschen Autoproduzenten – kann Carsharing eine deutlich günstigere Option sein. So spart man beispielsweise bei nur 4.000 gefahrenen Kilometern jährlich bis zu 2.659 Euro im Vergleich zum privaten Auto. Ein entscheidender Vorteil des Carsharing ist, dass man nur für die tatsächliche Nutzung zahlt, während bei einem eigenen Fahrzeug hohe Fixkosten wie Versicherung, Steuern und Wartung anfallen. Besonders auch im Zusammenspiel mit dem öffentlichen Nahverkehr bietet Carsharing eine kostengünstige Alternative: Mit einem Deutschlandticket für 58 Euro pro Monat kann man zusätzlich fast doppelt so viele Kilometer im Carsharing zurücklegen, bevor es teurer wird als der Besitz eines eigenen Fahrzeugs. Carsharing ist nicht nur preislich attraktiv, sondern unterstützt auch einen umweltfreundlichen Lebensstil. Wer auf Carsharing setzt, kann problemlos auf das eigene Auto verzichten, ohne auf Mobilität verzichten zu müssen – und spart dabei bares Geld! Mehr Informationen unter: https://carsharing.de/warum-carsharing-nutzen

Carsharing und Versicherung

31.10.23 | Nachrichten

Alle stadtmobil-Fahrzeuge sind vollkasko-, teilkasko- und haftpflichtversichert. Warum? Weil die Versicherungen unterschiedliche Arten von Schäden abdecken: Die Haftpflichtversicherung übernimmt zum Beispiel die Kosten der Schäden beim Unfallgegner, die Vollkaskoversicherung die Kosten der Schäden am stadtmobil-Auto und die Teilkaskoversicherung zum Beispiel die Kosten für Glas- oder Wildschäden. Ganz wichtig: Mit unserer KFZ-Versicherung und unseren Versicherungsbedingungen haben Sie nichts zu tun. Es kann zum Beispiel für stadtmobil günstiger sein, einen Schaden an unserem Fahrzeug ohne Versicherung zu beheben oder am Auto zu belassen. Dennoch haben Sie – sofern Sie für den Unfall verantwortlich sind – natürlich den Wert des Autos gemindert und haften dementsprechend. Natürlich haften Sie bei Unfällen lediglich in Höhe Ihrer Selbstbeteiligung (siehe Tarifordnung ). Es besteht unter Umständen die Möglichkeit, diese Selbstbeteiligung durch einen jährlichen Betrag zu reduzieren. Fragen Sie bei stadtmobil nach! Was Sie wissen sollten: Unsere Fahrzeugversicherung ist eine Unfallversicherung . Bedienfehler (zum Beispiel wenn Sie eine Kupplung stetig schleifen lassen und sie dadurch kaputt geht), Schäden durch ungesicherte Ladung (zum Beispiel, weil Sie offene Farbeimer oder Milchflaschen transportiert haben oder beim Bremsen ein Regal durch die Scheibe fliegt), Fehlbetankungen etc. sind selbstverständlich nicht versichert. Hier gilt auch keine Begrenzung auf eine Selbstbeteiligung – auch diese ist auf Unfallschäden begrenzt. Sie finden alle Informationen dazu in den stadtmobil-AGB und in den AKB unserer Versicherung . Was ist mit Mitfahrer:innen? Schäden, die Mitfahrer:innen durch einen von dem/der Fahrer:in verursachten Schaden (bei einem Unfall) erleiden, sind über die Kfz-Haftpflichtversicherung gedeckt. Für Schäden, die Mitfahrer:innen einer dritten Person zufügen oder an einem Gegenstand verursachen, haften diese persönlich. Diese werden in der Regel von einer Privathaftpflicht übernommen. Grundsätzlich gilt bei jeder Art von Panne, Unfall, Fehlfunktion immer: Bitte telefonisch die Servicezentrale kontaktieren – die ist 24 Stunden besetzt.

Carsharing-Angebot in Bad Dürkheim wird größer

23.06.23 | Nachrichten

Die positiven Reaktionen und steigende Nutzungszahlen verdeutlichen den Erfolg des Projekts. Um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden, wird es ab Juli ein drittes Fahrzeug in der Flotte geben: einen Toyota Yaris. Seit dem Start im Jahr 2020 mit zwei Fahrzeugen hat sich das Carsharing-Angebot als eine beliebte Option für die Bewohner:innen von Bad Dürkheim etabliert. Der Umsatz des Carsharing-Angebots in den vergangenen Jahren zeigt eine erfreuliche Entwicklung. Im Geschäftsjahr 2020 erreichte die Stadt eine Kostendeckung von 38% für den Zeitraum von Mai bis Dezember. Im Jahr 2021 konnte diese Zahl auf 59,5% für das gesamte Jahr gesteigert werden und 2022 sogar auf 69,8%. Das Jahr 2023 verspricht eine weitere Steigerung des Umsatzes im Vergleich zum Vorjahr. In den ersten fünf Abrechnungsmonaten konnte bereits eine Umsatzsteigerung von rund 24% verzeichnet werden. Dieser positive Trend unterstreicht die wachsende Beliebtheit des Carsharing-Angebots in Bad Dürkheim. "Wir sind stolz darauf, dass unser Carsharing-Angebot in Bad Dürkheim so gut von den Einwohner:innen angenommen wird", freut sich Bürgermeister Christoph Glogger. "Die steigenden Nutzungszahlen und die wachsende Kostendeckung zeigen, dass nachhaltige Mobilität hier in Bad Dürkheim immer mehr an Bedeutung gewinnt. Wir freuen uns darauf, unser Angebot weiter auszubauen und den Menschen eine umweltfreundliche Alternative zur Verfügung zu stellen." Auch stadtmobil Rhein-Neckar ist froh über den Erfolg: „Unser Ziel ist immer, das Angebot zügig ausbauen zu können und damit die Nachfrage besser zu bedienen“, sagt stadtmobil-Vorstand Miriam Caroli. „Eine Kooperation wie mit der Stadt Bad Dürkheim ist dabei eine wirkungsvolle Unterstützung.“

Gemeinde St. Leon-Rot startet Kooperation mit stadtmobil Rhein-Neckar

10.02.22 | Nachrichten

10.02.2022 Die Gemeinde St. Leon-Rot investiert weiter in nachhaltige Mobilität und hat bei stadtmobil Rhein-Neckar insgesamt drei Fahrzeuge bestellt, die von den Bürgerinnen und Bürgern gegen Nutzungskosten genutzt werden können. Das erste Fahrzeug steht seit Jahresanfang am Rathaus. Zwei weitere Fahrzeuge werden ab Mai in den beiden Ortsteilen dazukommen, diese werden elektrisch fahren. Die Carsharing Autos können bequem mit dem kostenlosen Bus, mit dem Fahrrad oder zu Fuß erreicht werden. Die Gemeinde St. Leon-Rot fördert die Nutzung von Carsharing im Rahmen des Mobilitätsgutscheins mit bis zu 100 €. Förderanträge können bei der Gemeinde weiterhin gestellt werden. „Wir freuen uns auf die Kooperation mit stadtmobil und hoffen, dass dieses sehr attraktive Angebot von den Bürgern und Gewerbetreibenden angenommen wird und mehr Bürger sich ein Auto teilen. Wir haben uns für stadtmobil entschieden, weil dies in der Region der größte Anbieter ist und somit ein gutes und verlässliches Angebot für unsere Bürger darstellt“. erklärt Bürgermeister Dr. Eger „Carsharing ist ein wichtiger Baustein der Mobilitätswende, um die CO 2 -Emissionen im Verkehr zu reduzieren und so dem Klimawandel zu begegnen, wir möchten Anreize dafür schaffen, dass ein eigenes Auto nicht mehr notwendig ist.“, erläutert Mobilitätsmanager Sascha Rachow. „Wer sein eigenes Auto wenig nutzt, fährt mit dem Carsharing oft günstiger und kann sich das passende Fahrzeug zur jeweiligen Situation flexibel auswählen, erklärt Miriam Caroli, Vorstand von stadtmobil Rhein-Neckar“. Update vom 29.03.2022 Anmeldung jetzt auch in St. Leon-Rot möglich Für die Bürgerinnen und Bürger in St. Leon Rot ist die Anmeldung zum CarSharing mit stadtmobil ab sofort noch einfacher. Für den Führerschein-Check müssen sie nicht mehr extra nach Mannheim oder Heidelberg fahren. Nach der Online-Registrierung können sie jetzt ganz einfach bei der Gemeindeverwaltung den Führerschein vorzeigen und so die Anmeldung abschließen.

stadtmobil und HEG: Neue Ladepunkte für e-Carsharing!

22.02.24 | Nachrichten

Dank der langjährigen Partnerschaft von stadtmobil und der HEG (Heidelberger Energiegenossenschaft) wurde nun eine Ladesäule an der Carsharing-Station in der Fritz-Salm-Straße 12 in Mannheim in Betrieb genommen. An dieser Station sind jetzt zwei E-Autos für stadtmobil-Kunden buchbar, die jeweils über einen reservierten Ladeplatz verfügen. Die Kosten für die Installation der Ladesäule wurden von stadtmobil übernommen. Die HEG unterstützt stadtmobil seit Jahren beim Ausbau des e-Carsharing in Heidelberg und Mannheim. In Heidelberg gibt es bereits drei Stationen, an denen die HEG die Lademöglichkeit für stadtmobil bereit stellt. stadtmobil freut sich über den reibungslosen und schnellen Ablauf des Projekts und die professionelle Betreuung durch die HEG. Weitere gemeinsame Projekte sind in Planung. Seit 2010 setzt die HEG die Energiewende in Bürgerhand in Heidelberg und Umgebung um, indem sie eine nachhaltige Energieversorgung mit direkter und fairer Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger aufbaut.

stadtmobil beim BMU-Hackathon in Berlin: "Code4Green"

16.10.18 | Nachrichten

Code4Green ist der erste vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) veranstaltete Hackathon zu Umweltschutz und Nachhaltigkeit . Die Teilnahme ist kostenlos. An wen richtet sich der Hackathon: Young Professionals, Innovatorinnen und Innovatoren, Forscherinnen und Forscher, Start-Ups, Entwicklerinnen und Entwicklern sowie Programmiererinnen und Programmierer ab 18 Jahren, die mit ihren Ideen die Welt ein Stück nachhaltiger gestalten möchten Wann findet der Hackathon statt: 4. und 5. November 2018 Wo findet der Hackathon statt: Bundesumweltministerium Berlin 24 Stunden lang haben Interessierte die Möglichkeit, gemeinsam im Team Prototypen für digitale Geschäftsmodelle zu entwickeln. Dazu werden öffentliche und nichtöffentliche Umweltdaten sowie Daten aus der Wirtschaft zur Verfügung gestellt, mit denen sie innovative Lösungen entwickeln können. Als Preis zeichnet das BMU bis zu drei Siegerteams mit insgesamt 10.000 Euro aus. Die Preise werden von Bundesumweltministerin Svenja Schulze übergeben. Zusätzlich erhält das erstplatzierte Siegerteam ein Coaching durch das führende Beratungsunternehmen Roland Berger. Weitere Informationen: http://www.bmu.de/code4green

Sicher unterwegs durch Herbst und Winter – wichtige Tipps für die dunkle Jahreszeit

12.09.24 | Nachrichten

Der Herbst ist da und mit ihm kürzere Tage, nasse Straßen und schwierige Sichtverhältnisse. Auch der Winter naht, und bis Ende Februar ist besondere Vorsicht im Straßenverkehr geboten. Damit Sie in der dunklen und oft rutschigen Jahreszeit sicher unterwegs sind, haben wir einige wichtige Tipps für Sie zusammengestellt: Beleuchtung regelmäßig überprüfen: Stellen Sie sicher, dass die Lichter Ihres Fahrzeugs ordnungsgemäß funktionieren – dies ist entscheidend für Ihre Sicht und Sichtbarkeit. Klare Sicht sicherstellen: Machen Sie sich vor der Fahrt damit vertraut, wo Sie Licht und Scheibenwischer einschalten. Genügend Abstand halten: Auf nassen oder vereisten Straßen verlängert sich der Bremsweg. Halten Sie daher stets ausreichend Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug. Vorausschauend fahren und Geschwindigkeit anpassen: Fahren Sie besonders umsichtig und passen Sie Ihr Tempo immer den Wetter- und Straßenverhältnissen an. Bitte schalten Sie am Ende Ihrer Nutzung alle Verbraucher - auch das Standlicht - wieder aus. So vermeiden Sie leere Batterien und daraus entstehende Kosten. Bleiben Sie sicher unterwegs!

Erstes CarSharing-Auto für Neckarhausen

04.04.19 | Nachrichten

Das CarSharing-Angebot in Edingen-Neckarhausen wird noch attraktiver: im Ortsteil Neckarhausen ist für die Nutzer ab sofort das erste stadtmobil-Auto an der neuen Station "Friedrich-Ebert-Str. 29-31" verfügbar. Das hohe Kundenwachstum von 38 Prozent in den letzten 12 Monaten sorgte für das zusätzliche Auto in Edingen-Neckarhausen. „Das erste CarSharing-Auto im Ortsteil Neckarhausen ist die Folge des hohen Kundenwachstums“, erklärt Dieter Netter von stadtmobil die Situation. Er freut sich für die Kunden, die sich durch den Einstieg beim CarSharing ihr Angebot in den Ortsteilen selbst verbessern. „Immer, wenn an einem Ort genügend Kunden für einen wirtschaftlichen Betrieb eines Fahrzeugs zusammen sind, kommt ein Auto“, erläutert er. Auch Bürgermeister Simon Michler ist erfreut darüber, dass nun die Bürger beider Ortsteile eine Alternative zum eigenen Auto haben. „Die Gemeinde selbst nutzt CarSharing schon seit 2011. Wir wollten damit schon damals Vorbild in Sachen Klimaschutz sein und profitieren auch finanziell davon, dass für das Auto nur Kosten anfallen, wenn die Gemeinde es nutzt. Wir freuen uns, wenn das Angebot von stadtmobil angenommen wird und Bürger ressourcen- und klimafreundlich mit CarSharing mobil sind.“ Wenn die erfreuliche Nutzerzunahme in der Gemeinde anhalte, erhoffe man sich bald auch weitere Fahrzeuge und neue Fahrzeugklassen.

CarSharing in Neustadt wächst

11.05.18 | Nachrichten

Das Mannheimer Unternehmen stadtmobil Rhein-Neckar hat im Maconring 80-82 seine sechste CarSharing-Station in Neustadt eingerichtet. Mit dem dort abgestellten Kleinwagen wird den Neustadter Nutzern das erste Carsharing-Auto südlich des Bahnhofs angeboten, die anderen sechs stehen im Stadtzentrum. CarSharing liegt bundesweit im Trend. Immer mehr Autofahrer verzichten auf ein eigenes Fahrzeug, steigen auf CarSharing um und nutzen Autos gemeinsam. Das spart Kosten und Mühen, schont die Umwelt und man kann für jede Fahrt das passende Auto wählen. Auch in Neustadt nutzen immer mehr Bürger die drei angebotenen Fahrzeugklassen von der Miniklasse bis zum Kombi. Zum Kundenwachstum tragen die wohlwollende Begleitung der Stadt genauso bei wie engagierte Kunden und Unterstützer des CarSharing-Anbieters. Der Stellplatz der neuen Station beispielsweise wird von einem Kunden zur Verfügung gestellt. Wer sich für CarSharing mit stadtmobil interessiert, kann sich jeden ersten Freitag im Monat in der Zeit von 14 - 17 Uhr in der Tourist-Information in Neustadt am Hetzelplatz 1 beraten lassen. Während der allgemeinen Öffnungszeiten kann in der Tourist-Information nach der Online-Anmeldung der Führerschein zur Prüfung vorgelegt werden. Die Zeiten sind montags bis freitags von 09:30 bis 12 Uhr und 14 bis 17 Uhr. Weitere Informationen zum CarSharing auf der Webseite unter www.stadtmobil.de.

Jetzt auch CarSharing auf der Vogelstang

04.06.19 | Nachrichten

Ein weiterer Stadtteil bekommt ein CarSharing-Angebot: Auch auf der Vogelstang können stadtmobil-Kunden künftig CarSharing-Autos nutzen. Damit erfüllt stadtmobil einen dringenden Wunsch aus dem Bezirksbeirat und der Bevölkerung. stadtmobil-Vorstand Miriam Caroli: „Unser Ziel ist es, das Angebot nach und nach auf alle Mannheimer Stadtteile auszuweiten. Das geht natürlich nur, wenn die Wirtschaftlichkeit gewährleistet ist. Auf der Vogelstang haben wir inzwischen so viele Kunden, dass sich das CarSharing in absehbarer Zeit tragen kann.“ Die neue Station befindet sich im Freiberger Ring direkt auf dem Parkplatz am Bürgerdienst. Dort stehen zwei Kleinwagen zur Verfügung, die sich die Kunden je nach Bedarf buchen und dann während der gebuchten Zeit wie ein eigenes Auto nutzen können. Abgerechnet wird nach gebuchter Zeit und gefahrenen Kilometern, dabei sind Tanken, Versicherung und alle weiteren Kosten im Preis enthalten. Zum CarSharing anmelden kann man sich online unter www.stadtmobil.de, anschließend wird im stadtmobil-Büro in M1, 2 der Führerschein kontrolliert. Dort erhalten Neukunden auch ihre Chipkarte und können dann alle Autos in Mannheim, der Metropolregion Rhein-Neckar sowie deutschlandweit bei stadtmobil und allen Partnern buchen und nutzen. Mit inzwischen 570 Autos in 25 Kommunen zwischen Mosbach im Osten und Kaiserslautern im Westen deckt stadtmobil das gesamte Tarifgebiet des VRN ab. Auf youtube gibt es von stadtmobil ein kurzes Video , das erklärt, wie CarSharing funktioniert.

Neue CarSharing-Station: stadtmobil erweitert Angebot in Käfertal

04.06.19 | Nachrichten

In Käfertal geht es fürs CarSharing voran: Mit einer neuen Station in der Wormser Straße stockt stadtmobil Rhein-Neckar, der lokale CarSharing-Anbieter, das Angebot im Stadtteil auf insgesamt sieben Autos auf. stadtmobil-Vorstand Miriam Caroli: „Wir verbessern unser Angebot permanent. Dank der guten Zusammenarbeit mit der Stadt Mannheim ist es jetzt gelungen, in Käfertal eine zentrale Station einzurichten. Das freut uns sehr!“ Die neue Station befindet sich in der Wormser Straße auf Höhe der Hausnummer 25. Zusammen mit den Stationen an der OEG-Haltestelle Mannheimer Straße und im Bäckerweg stehen den Kunden in Käfertal jetzt sieben Fahrzeuge in drei Fahrzeugklassen zur Verfügung: Vom Kleinstwagen bis zum Kombi findet jeder das passende Auto. Die Kunden buchen je nach Bedarf und nutzen die Fahrzeuge während der gebuchten Zeit wie ein eigenes Auto. Abgerechnet wird nach gebuchter Zeit und gefahrenen Kilometern, dabei sind Tanken, Versicherung und alle weiteren Kosten im Preis enthalten. Zum CarSharing anmelden kann man sich online unter www.stadtmobil.de, anschließend wird im stadtmobil-Büro in M1, 2 der Führerschein kontrolliert. Dort erhalten Neukunden auch ihre Chipkarte und können dann alle Autos in Mannheim, der Metropolregion Rhein-Neckar sowie deutschlandweit bei stadtmobil und allen Partnern buchen und nutzen. Mit inzwischen 570 Autos in 25 Kommunen zwischen Mosbach im Osten und Kaiserslautern im Westen deckt stadtmobil das gesamte Tarifgebiet des VRN ab. Auf youtube gibt es von stadtmobil ein kurzes Video, das erklärt, wie CarSharing funktioniert.

Fünf Jahre Carsharing in Bad Dürkheim – Zeit für einen Rückblick

06.05.25 | Nachrichten

Vor fünf Jahren – mitten in der ersten Corona-Welle – startete das Carsharing-Angebot in Bad Dürkheim unter schwierigen Bedingungen. Trotz dieser Umstände entwickelte sich das Projekt Schritt für Schritt zu einer echten Erfolgsgeschichte. Die Zahl der Nutzerinnen und Nutzer steigt kontinuierlich, die Fahrzeuge sind stark nachgefragt, und auch wirtschaftlich zeigt sich ein klar positiver Trend. Inzwischen stehen drei Fahrzeuge zur Verfügung: zwei Kleinwagen und ein geräumiger Kombi. Aufgrund der hohen Nachfrage wurde das Angebot bereits im Sommer 2023 um einen zusätzlichen Kleinwagen erweitert. Das hinzu gekommene Hybridmodell geht auf die Bedürfnisse der Nutzerinnen und Nutzer nach Automatikfahrzeugen ein und leistet gleichzeitig einen Beitrag zu umweltfreundlicher Mobilität. Heute greifen rund 50 registrierte Kundinnen und Kunden regelmäßig auf das Angebot zurück. Und es werden jeden Monat mehr. Auch die Auslastung hat sich kontinuierlich verbessert: Die durchschnittliche Nutzung der Fahrzeuge hat sich in den vergangenen Jahren deutlich erhöht. Alle drei Fahrzeuge sind inzwischen fast jeden Tag gebucht. Auch die gefahrenen Kilometer pro Fahrzeug haben sich mehr als verdoppelt. Inzwischen ist das Projekt fast kostendeckend. „Mit Unterstützung einer engagierten Kommune wie der Stadt Bad Dürkheim und ein bisschen Geduld ist nachhaltige Mobilität auch im ländlichen Raum erfolgreich umsetzbar“, ist stadtmobil-Sprecherin Dali Tadic überzeugt. „Wir freuen uns sehr über die positive Entwicklung des Carsharing-Angebots in Bad Dürkheim. Es zeigt, dass der Wandel hin zu nachhaltiger Mobilität auch in kleineren Städten gelingen kann – wenn Kommune und Bürgerschaft gemeinsam an einem Strang ziehen“, sagt Bürgermeisterin Natalie Bauernschmitt. Das Beispiel Bad Dürkheim zeigt: Nachhaltige Mobilität ist auch außerhalb der Metropolen möglich und gefragt.

Ein neues Elektroauto für St. Leon-Rots CarSharing

14.03.23 | Nachrichten

Aufgrund von langen Lieferzeiten konnte erst jetzt die CarSharing-Station am alten Rathaus mit einem Elektroauto ausgestattet werden. In der Übergangszeit wurde ein Kleinwagen mit Verbrennermotor eingesetzt. Das CarSharing Angebot in St. Leon-Rot wurde im letzten Jahr auf drei Fahrzeuge erweitert. Die beiden CarSharing-Stationen in den Ortsmitten wurden mit Elektroautos ausgestattet. Die CarSharing-Station am Rathaus wurde mit einem Kombi mit Verbrennermotor ausgestattet. Somit steht für die meisten Anwendungszwecke ein geeignetes Auto im Ort zur Verfügung. Beim CarSharing teilen sich mehrere Menschen ein Auto, dadurch sparen sie kosten und das Auto wird effizienter genutzt, weil es besser ausgelastet wird als ein Privat-Auto. Dadurch werden Ressourcen eingespart und der CO 2 -Ausstoss verringert sich. Um den Menschen in St. Leon-Rot den Umstieg auf eine klimafreundlichere Mobilität zu erleichtern, aber dennoch die Möglichkeit zu haben ein Auto zu nutzen, hat die Gemeinde St. Leon-Rot in Kooperation mit stadtmobil Rhein-Neckar das CarSharing im Ort ausgebaut und elektrifiziert. „In den letzten Jahren ist die Anzahl der Autos in der Gemeinde stark angestiegen. Der Platz im Straßenraum ist jedoch begrenzt und kann nicht mitwachsen. Ein CarSharing-Auto ersetzt im Schnitt 9 Autos, dadurch wird die Anzahl der parkenden Autos im Straßenraum reduziert, weil nicht jeder ein eigenes Auto mehr benötigt. Das reduziert den Parkdruck und schafft Platz auf den Straßen in der Gemeinde.“ erklärt Alexander Kneidl. Die beiden CarSharing-Stationen mit den Elektroautos am alten Rathaus und am Römerplatz verfügen jeweils über eine Ladesäule mit je zwei Ladepunkten. In beiden Fällen ist ein Ladepunkt für das CarSharing-Auto bestimmt, während der zweite Ladepunkt für das öffentliche Laden von Elektroautos vorgesehen ist. „Uns war es bei der Planung sehr wichtig, dass die Wege zu den CarSharing-Stationen für die Bürgerinnen und Bürger der beiden Ortsteile möglichst kurz sind und der Zugang zum Carsharing möglichst einfach ist. “ erklärt Mobilitätsmanager Sascha Nowak.

stadtmobil ist „Ferienpate“ des Stadtjugendrings

06.07.22 | Nachrichten

Nicht jede Familie hat genug Geld, um in Urlaub zu fahren. Dabei sind eine Auszeit vom Alltag und das Kennenlernen anderer Lebensumstände nicht nur für die Erholung wichtig: Urlaub und Reisen sind ein großer Teil von Bildung – um neue Eindrücke zu gewinnen, Fremdes zu erleben und so Toleranz und Offenheit zu lernen und zu bewahren. „Damit Kinder und Jugendliche, die sich das wirtschaftlich nicht leisten können, die Chance auf diese Art von Bildung bekommen, geben wir gerne Geld zu dem Projekt dazu“, so beschreibt Miriam Caroli, Vorstand der Stadtmobil Rhein-Neckar AG, die Motivation für die Spende an den Stadtjugendring. Das Projekt „Ferienpate“ des Stadtjugendrings Mannheim e.V. und seiner Mitgliedsverbände wird seit 2008 jährlich durchgeführt. Es leistet einen Beitrag gegen Kinderarmut und gegen die soziale Ausgrenzung bedürftiger Kinder und Jugendlicher. Spenden und Patenschaften sorgen dafür, dass junge Menschen aus wirtschaftlich armen Familien an einer Sommerfreizeit bei einem Jugendverband teilnehmen können. „Seit 2008 konnten wir so mehr als 1.100 Kindern und Jugendlichen, die sich das sonst nicht leisten können, mit Gleichaltrigen in Ferienfreizeiten zusammenbringen“, schildert Lena Schmitt, Projektverantwortliche beim Stadtjugendring, den Erfolg des „Ferienpaten“. Finanziert werden diese Freizeiten durch Spenden wie die von stadtmobil CarSharing und durch staatliche Förderprogramme. „Langfristig sollen die Heranwachsenden nicht nur im Zeitraum von ein bis zwei Wochen eine Abwechslung erleben, sondern die ständigen Möglichkeiten der Freizeitgestaltung in ihrem lokalen Umfeld kennenlernen. So erleben sie soziale Teilhabe im Rahmen der Jugendverbandsarbeit (zum Beispiel durch die Teilnahme an Gruppenstunden),“ berichtet Lena Schmitt weiter. „stadtmobil unterstützt das Projekt, weil wir uns dem Gemeinwohl verpflichtet fühlen und als lokaler Akteur hier in der Region zu Gerechtigkeit und Chancengleichheit beitragen wollen“, ergänzt Miriam Caroli. Eine zweite Spende in gleicher Höhe ging von stadtmobil an das Deutsche Rote Kreuz, um die Tafeln in der Metropolregion zu unterstützen. Sie stellen preisgünstig oder kostenlos Essen für Arme bereit und leiden zur Zeit unter steigender Nachfrage – denn die Armut in Deutschland wächst – und der zurückgehenden Zahl an Lebensmittel-Spenden.

Mehr CarSharing für besseres Klima

07.06.17 | Nachrichten

Schwetzingen will die umwelt- und klimafreundlichere Nutzung von Autos fördern und hat dafür den Service für die Anmeldung für CarSharing erweitert. Nach der Online-Anmeldung auf der Internetseite von stadtmobil Rhein-Neckar kann seit dem 1. Juni 2017 die obligatorische Überprüfung des Führerscheins im Bürgerbüro in der Zeyherstraße 1 vorgenommen werden. Damit sparen sich umsteigende Autofahrer den Weg in die Beratungsbüros des CarSharing-Anbieters nach Mannheim oder Heidelberg. Zusätzlich erhalten Schwetzinger Neueinsteiger bis zum 31.12.2017 einen Rabatt auf den Aufnahmebeitrag in Höhe von 20 Euro. Die Aktion findet im Rahmen des Schwetzinger Klimaschutzkonzeptes statt und soll klimafreundliche Mobilität fördern. Diesem Ziel dient auch, dass die Stadt selbst ab sofort CarSharing nutzt. In Schwetzingen sind aktuell an drei CarSharing-Stationen für die Kunden insgesamt vier Kleinwagen und ein Kombi verfügbar. Im direkt benachbarten Plankstadt stehen weitere zwei Kleinwagen. Patrick Cisowski, Klimaschutzbeauftragter der Stadt, weißt bei der Vorstellung des Projekts auf die Tatsache hin, dass ein Viertel der fürs Klima schädlichen Emissionen vom Verkehr verursacht werden. Diese möchte er durch eine verstärkte Nutzung von CarSharing in der Stadt reduzieren. Auch für Bürgermeister Matthias Steffan ist dies ein wichtiger Baustein, mit dem er den Klimaschutz vorantreiben möchte und er drückt beim Startschuss für das Projekt seine Freude über die Kooperation mit stadtmobil aus. Steffan erhofft sich durch CarSharing weniger Fahrzeuge in der Stadt und damit auf eine höhere Lebensqualität. Der in Schwetzingen wohnende Rechtsanwalt Luitwin Kiefer schließlich, der für seine Kanzlei schon lange stadtmobil-Kunde ist, stellt sehr deutlich die Vorteile von CarSharing für Vereine und Unternehmen dar. "Für mich ist das geliehene Auto ökonomisch unschlagbar." Auch weil beim CarSharing die Kosten zu 100 Prozent steuerlich geltend gemacht werden können. Beim normalen Firmenwagen gehe das nicht, erklärt er und betont, dass mit CarSharing das Kümmern um TÜV, Winterreifen, Versicherung, Reparatur oder Reinigen der Vergangenheit angehören. Aus all diesen Gründen ist er davon überzeugt, dass Carsharing die Zukunft gehört.