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Ihre Suche nach <b>Fuhrpark</b> ergab 18 Treffer.

Erstes CarSharing-Auto für Ludwigshafen West

04.04.19 | Nachrichten

Das CarSharing-Angebot in Ludwigshafen wird attraktiver: im Stadtteil West steht ab sofort das erste stadtmobil-Auto. Grund dafür ist das CJD, das als Verein Carsharing schon lange als Firmenauto nutzt und damit seinen Fuhrpark ergänzt. Neben Firmen rund um den Wasserturm des alten Schlachthofgeländes in West dürfen sich die CarSharing-Teilnehmer über den Ford Fiesta freuen, der ab sofort an der Station „Turmstraße 8“ verfügbar ist. „Mit dem ersten CarSharing-Auto in West setzt sich das Wachstum in Ludwigshafen fort“, stellt Dieter Netter von stadtmobil die Situation dar. Er freut sich für die Kunden, die sich zusammen mit dem CJD ihr erstes CarSharing-Auto in den Stadtteil geholt haben. „Denn immer dann, wenn an einem Ort genügend Kunden für einen wirtschaftlichen Betrieb eines Fahrzeugs zusammen sind, kommt das Auto“, erläutert er. Auch Mark Bodenmüller vom Christliches Jugenddorfwerk Deutschlands (CJD) freut sich über das Auto vor der Tür des neu bezogenen Büros. „Wir nutzen stadtmobil-Autos seit vielen Jahren, weswegen wir schon vor unserem Umzug an stadtmobil mit dem Wunsch nach einem Auto am neuen Standort herangetreten waren“ erklärt er. „Mit unserem Wunsch liefen wir offene Türen ein und so können wir weiterhin umweltfreundlich mit CarSharing Autos mobil sein und die Flexibilität des großen Fuhrparks von stadtmobil nutzen.“

Das neue stadtmobil-Cabrio ist da!

12.05.21 | Nachrichten

Der stadtmobil-Fuhrpark blüht auf: Mit dem frühlingshaften Grün auf den Bäumen kommt auch das schicke MINI-Cabrio in British Racing Green auf die Straße. Gestalten Sie die sonnigen Tage abwechslungsreich und genießen Sie das Frühjahr mit den klassischen Flitzern! Ab sofort sind die beiden MINIS in Mannheim (Station Tattersall) und Heidelberg (Station Wielandtstraße, Ecke Schröderstraße) für Sie buchbar.

CarSharing für Sandhausen: Neue stadtmobil-Station

01.08.17 | Nachrichten

Gute Neuigkeiten für Kunden von stadtmobil CarSharing in Sandhausen. Ab sofort steht ihnen „Hinterm Haag“ im Zentrum des Ortes ein CarSharing-Auto zur Verfügung. Wer sich bei stadtmobil angemeldet hat, kann den Kleinwagen und die über 500 weiteren Autos in der Region nutzen. „Nach der Ankündigung von stadtmobil, ein CarSharing-Auto nach Sandhausen stellen zu wollen, haben wir als Kommune die Suche nach einem geeigneten Stellplatz gerne unterstützt,“ erklärte Bürgermeister Georg Kletti die schnelle und unbürokratische Hilfe der Verwaltung. Die Gemeinde werde auch selbst Kunde bei stadtmobil und erweiterte mit dem CarSharing-Fahrzeug den Fuhrpark, erklärte er anschließend. Damit wolle die Gemeinde die umwelt- und klimafreundlichere Nutzung von Autos fördern. Die Kunden aus Sandhausen konnten bisher an der CarSharing-Station am S-Bahnhof Leimen/St. Ilgen zwei Fahrzeuge nutzen. Mit dem zusätzlichen Auto stehen ihnen zukünftig insgesamt zwei Kleinwagen und ein Kombi zur Verfügung. Damit ist das Angebot für Sandhausen schon vergleichsweise gut. Für stadtmobil Rhein-Neckar erläutert Dieter Netter, warum es das neue CarSharing-Angebot gibt. „Wir wollen mit dem Auto vor Ort unseren Kunden den Weg zur S-Bahn-Station St Ilgen-Sandhausen ersparen und den Fuhrpark in Leimen und Sandhausen auf fünf Autos vergrößern. Die schon vorhandenen Kleinwagen und Kombis werden so gut genutzt, dass dieser Schritt jetzt anstand.“

CarSharing-Jubiläum: Sechs Monate e-Auto in Neckarau

16.04.21 | Nachrichten

Das erste e-Auto südlich der Innenstadt wird von den stadtmobil-Kunden sehr gut angenommen. Der Start der neuen Station „Nibelungenring 96“ ist für eine Station mit einem e-Auto überdurchschnittlich gut. „Das freut uns besonders, denn es zeigt, dass wir den richtigen Nerv getroffen haben“, so stadtmobil-Vorstand Miriam Caroli. In einer bisher einzigartigen Kooperation mit einem langjährigen Kunden konnte eine Lademöglichkeit fürs CarSharing eingerichtet werden und das Auto fährt mit Ökostrom. Insgesamt sind damit im Stadtteil Neckarau/Almenhof 17 Fahrzeuge an insgesamt sieben Standorten verfügbar. Die einfache und bequeme Nutzung überzeugt immer mehr Kunden. Mit einer guten Auslastung beim e-CarSharing nähern wir uns langsam einem wirtschaftlichen Betrieb - und das ist die Grundlage für einen weiteren Ausbau. Wir setzen auf einen emissionsarmen Fuhrpark und bieten trotz schlechter Wirtschaftlichkeit immer mehr E-Autos und Hybrids an.

Neue Stationen 2022

23.09.22 | Nachrichten

Seit dem Frühjahr wird der stadtmobil-Fuhrpark kontinuierlich weiter ausgebaut. Aufgrund der Lieferverzögerungen sind wir insgesamt etwas „später dran“ als in der Vergangenheit – dennoch gibt es in vielen Stadtteilen jetzt neue Stationen oder mehr Autos an den bestehenden Stationen. Im Juli wurde die gesamte JoeCar-Flotte durch neue Autos ersetzt und um 20 Prozent vergrößert. Neu sind: Mannheim Käfertal - Käfertal Süd Oststadt - Mozartstraße (gegenüber Collini-Center Mulde) Jungbusch - Böckstraße (ab Oktober) Schwetzingerstadt - Krappmühlstraße (KIDS-Station) Neckarstadt-Ost - Verschaffeltstraße Heidelberg Südstadt - Mark Twain-Straße Südstadt - John-Zenger-Straße Kirchheim - Hardtstraße Weststadt - Hebelstraße Weststadt - Blumenstraße Wieblingen - Friedrichsfelder Straße (ab Oktober) Ludwigshafen Oppau - Bürgerhaus Maudach - Nelkestraße Mitte - Lichtenbergerstraße weitere Orte Frankenthal - Jakobsplatz (ab Oktober) Leimen - Im Hirschmorgen Schriesheim - Schubertstraße Dossenheim - Anne-Frank-Straße Limburgerhof - Mühlweg St. Leon-Rot - Kastanienschule St. Leon-Rot - Marktstraße Sandhausen - Waldstraße Ladenburg - Jahnstraße neue Ortsteile/Orte Hirschberg-Großsachsen - Breitgasse 21 Oftersheim - Rathaus Eichendorffstraße

Neues Elektrofahrzeug im Fuhrpark: Testen Sie den BMW i3!

03.11.17 | Nachrichten

Die e-mobile Zukunft kommt näher: stadtmobil hat ein neues Elektroauto im Fuhrpark - und Sie können es jetzt Probe fahren! Ab sofort steht Ihnen in Heidelberg an der Station "Parkhaus Kraus (P6)" ein BMW i3 zur Verfügung. In Mannheim wird in Kürze ein i3 an der neuen Station E5/E6 Spitalkirche (Westseite des Rathauses, also genau auf der gegenüberliegenden Seite der vorhandenen Station Rathaus E5) stationiert. Der BMW i3 ist mit seinem 125 kW Elektromotor ein spritziges, sportliches Auto und bietet eine Menge Fahrspaß. Deswegen ist das Auto für Führerscheinneulinge nicht freigegeben. Der i3 wurde als reines Elektroauto entwickelt. In der jetzigen Version ist eine Reichweite von 200 km realistisch. Außerdem ist unser i3 mit einem Range Extender ausgestattet. Dies ist ein kleiner Benzinmotor, der im Notfall die Batterie wieder aufladen kann und zusätzliche 100 km Fahrtstrecke ermöglicht. Nach mehr als zwei Jahren guter Erfahrungen mit dem Renault Zoe bietet stadtmobil Ihnen mit dem BMW i3 eine Erweiterung unserer E-Auto-Palette nach oben. Der BMW i3 ist wintertauglich ausgestattet mit Winterrreifen und einer leistungsfähigen Sitzheizung für Fahrerin und Beifahrer.

stadtmobil CarSharing mit weiterem Auto in Neckargemünd

11.05.18 | Nachrichten

„Schön, dass auch die Kleingemünder ab sofort einfach und bequem ein Fahrzeug von stadtmobil nutzen können“, freut sich Bürgermeister Frank Volk über das Auto an der neuen CarSharing-Station in der Saarstraße 23-25. „Uns ist der Klimaschutz wichtig,“, erklärt der Bürgermeister und möchte prüfen lassen, ob man mit Fahrzeugen von stadtmobil bei Bedarf den Fuhrpark ergänzen könne. Er begrüße, dass CarSharing in Neckargemünd so gut angenommen werde und die Bürger damit auch privat die Klimaschutzbemühungen der Stadt unterstützen. Stadträtin Petra Groesser ist eine dieser Bürgerinnen. Sie hat ihr Auto abgeschafft und ist vor über einem Jahr umgestiegen. Ihre Erfahrung sei, dass in Neckargemünd immer ein Auto verfügbar war, wenn sie eines benötigte. Ihre Zufriedenheit mit stadtmobil habe sie veranlasst, sich für die neue Station in Kleingemünd einzusetzen. „Nun bin ich froh darüber, dass das Auto hier zur Verfügung steht“, meint sie. In Neckargemünd stehen sechs Fahrzeuge von stadtmobil an vier CarSharing-Stationen. Vier Kleinwagen werden ergänzt durch zwei Kombis. Das erste Auto kam schon vor mehr als 20 Jahren in die Stadt, in der mittlerweile fast 100 Bürger das Angebot nutzen.

Erstes E-Auto von stadtmobil CarSharing in Dossenheim

13.12.22 | Nachrichten

Ermöglicht hat das der Eigentümer der Lademöglichkeit, Marc Konrad, der auch Kunde von stadtmobil ist. Mit dem E-Auto können jetzt alle Nutzer:innen lokal emissionsfrei unterwegs sein. Laut stadtmobil ist sicher, dass es - vorausgesetzt das Kundenwachstum geht weiter und es gibt weitere Lademöglichkeiten - nicht bei einem Elektroauto in Dossenheim bleibt. Der neue Fiat 500e wurde den Kundinnen und Kunden am 9. Dezember in Anwesenheit von Dossenheims Bürgermeister David Faulhaber offiziell zur Nutzung übergeben. Faulhaber freut sich über das neue Angebot für Dossenheim. Er schätzt am CarSharing, dass es die Gesamtzahl an Autos und Autoverkehr reduziert. Weitere Bausteine, die diesem Zweck dienten, seien eine bessere Infrastruktur für Radfahrende und ein besserer ÖPNV. „Deswegen geht in Dossenheim jetzt auch der Bürgerbus an den Start“, erklärt er. Stolz ist Faulhaber auf die mehr als 250 CarSharer:innen, die die Gemeinde zum CarSharing-Primus machen: „In keiner anderen Kommune im Rhein-Neckar-Kreis gibt es mehr Kunden als hier." Dieter Netter von stadtmobil bedankt sich bei Marc Konrad. „Es ist durchaus nicht selbstverständlich, dass Kunden anderen Nutzern rund um die Uhr Zugang zum privaten Stellplatz und ihrer Wallbox ermöglichen", erläutert er. „Wir sind dankbar für diese Unterstützung. Da wir den Anteil von E-Autos im Fuhrpark steigern wollen, sind wir über jede exklusiv nutzbare Lademöglichkeit froh."

Referenzkunden

13.03.17 | Inhaltsseite Referenzkunden

Dies ist ein YouTube Video. Wenn Sie auf dieses Video klicken, stimmen Sie der Datenschutzerklärung & Nutzungsbedingungen von Google zu. Außerdem stimmen Sie unserer Datenschutzrichtlinie zu. Zitat Dies ist ein YouTube Video. Wenn Sie auf dieses Video klicken, stimmen Sie der Datenschutzerklärung & Nutzungsbedingungen von Google zu. Außerdem stimmen Sie unserer Datenschutzrichtlinie zu. Referenzkunden An dieser Stelle finden Sie Menschen und Unternehmen, die ihren eigenen Fuhrpark durch die Nutzung von Carsharing ergänzen oder sogar ganz ersetzen. Wohn- und Pflegeheim Kessler-Handorn , Kaiserslautern Das Wohn- und Pflegeheim Kessler-Handorn ist sehr zufrieden mit der reibungslosen Kommunikation und der Verlässlichkeit der verfügbaren Autos. Matten-Center , Mannheim Das Matten-Center schätzt sehr, dass sie auf unterschiedlich große Autos zugreifen können - je nachdem, was die Firma gerade braucht. Gerade als kleines, wachsendes Unternehmen kommt ihnen diese Flexibilität sehr gelegen. Rhein-Neckar-Verkehr GmbH Verkehrsverbund Rhein-Neckar Stadt Mannheim Reinshagen & Hartung , Mannheim Luitwin Kiefer, Rechtsanwalt für Behindertenrecht Dies ist ein YouTube Video. Wenn Sie auf dieses Video klicken, stimmen Sie der Datenschutzerklärung & Nutzungsbedingungen von Google zu. Außerdem stimmen Sie unserer Datenschutzrichtlinie zu. Saskia Feigenbutz, Reinshagen & Hartung Dies ist ein YouTube Video. Wenn Sie auf dieses Video klicken, stimmen Sie der Datenschutzerklärung & Nutzungsbedingungen von Google zu. Außerdem stimmen Sie unserer Datenschutzrichtlinie zu.

Erstes CarSharing-Auto für Oppau

28.04.22 | Nachrichten

Neben den Kunden in Oppau dürfen sich auch die aus Edigheim und der Pfingstweide freuen, die nun mit dem Ford Fiesta Kleinwagen am Bürgerhaus Oppau kürzere Wege zum nächsten Auto haben. Bisher mussten sie Fahrzeuge in Friesenheim oder Oggersheim abholen, wenn sie eines benötigten. Die Auswahl wurde schon im Februar etwas besser, als ein erstes Auto von stadtmobil ins benachbarte Frankenthal kam. „Mit dem Auto am Bürgerhaus Oppau setzt sich das Wachstum in Ludwigshafen fort“, beschreibt Dieter Netter von stadtmobil die Situation. Er freut sich für die Kunden über das verbesserte Angebot und mit den Aktiven der Verkehrsinitiative Ludwigshafen e. V., die schon seit Jahren für CarSharing in den nördlichen Stadtteilen werben. Sie setze darauf, dass jetzt mehr Autobesitzer beim CarSharing einsteigen und das eigene Auto abschaffen, bringt die Vorsitzende Helene Ludwig ihre Hoffnung zum Ausdruck. „Besonders gut fände es die Verkehrsinitiative, wenn auch die Stadtverwaltung und mehr Firmen CarSharing-Autos benutzen und Dienstwagen reduzieren würden“, ergänzt ihr Vorstandskollege Helge Moritz. „Ich bin glücklich darüber, dass Alexander Thewalt bei der Eröffnung unserer neuen CarSharing-Station bei uns ist“ begrüßt Dieter Netter den Umwelt- und Verkehrsdezernenten der Stadt Ludwigshafen. Dieser erinnert sich noch gut an die Inbetriebnahme des zweihundertsten Teilautos von stadtmobil. An dieser hatte er 2010 in Heidelberg-Neuenheim als Leiter des städtischen Verkehrsmanagements teilgenommen. "Damals freute ich mich darüber, dass die zentralen Stadtteile Heidelbergs fast flächendeckend mit Teilautos versorgt waren. Heute ist es mir eine Freude zu sehen, dass auch in Ludwigshafen schon in acht Ortsbezirken Autos angeboten werden und das Stadtzentrum komplett abgedeckt ist“, erklärt Thewalt. Dass der stadtmobil-Fuhrpark mittlerweile mehr als 600 Autos umfasst sieht er als Beleg dafür, wie gut nachgefragt die Dienstleistung ist. „Deswegen ist es mir ein Anliegen, gute Bedingungen für Carsharing in Ludwigshafen zu schaffen,“ teilt er den Anwesenden mit. „Die Stadt sieht CarSharing wie das Umweltbundesamt als eine der umweltgerechten Verkehrsarten, wie die eigenen Füße, Fahrräder und die öffentlichen Verkehrsmittel“, erläutert er. „Ich weiß, dass ein von mehreren Menschen gefahrenes CarSharing-Auto viele privat gehaltene ersetzen kann und damit Flächen freimacht. Diese können gerade in Zeiten des Klimawandels für andere Zwecke genutzt werden. CarSharing ist ein Beitrag zu weniger Autos und damit für mehr Flächen, die der Natur und den Menschen zur Verfügung stehen können.“

Attraktive Alternative zum privaten Fahrzeug

22.09.23 | Nachrichten

„Dies ist ein weiterer Schritt, um klimaverträgliche Angebote zu schaffen und um den städtischen Fuhrpark in Richtung Klimaneutralität zu bringen“, freute sich Bürgermeister Peter Reichert, der am Mittwoch in der Tiefgarage unter dem Rathaus auf dem Leopoldsplatz die zweite Carsharing-Station (2. Untergeschoss, Stellplatz 112) samt zweitem Renault Zoe in Eberbach einweihte. Mit dabei der Stadtmobil-Kundenbetreuer Dieter Netter, Stadtbaumeister Detlef Kermbach, von der städtischen Klimaschutz-Abteilung Anton Fleischmann und Christian Throm sowie Dieter Böhm (Stellvertretender Leiter Verkehrsbetriebe Städtische Dienste) und Petra Hilbert (Stadtwerke Eberbach). Die erste Carsharing-Station am Bahnhofsplatz, ebenfalls mit einem geräumigen Renault Zoe ausgestattet, wurde im Juni eröffnet und wird seither gut genutzt. Mit den beiden neuen Carsharing-Stationen will die Stadt Eberbach die Bürgerinnen und Bürger ermuntern, auf das eigene Fahrzeug (oder zumindest auf den Zweitwagen) zu verzichten und sich stattdessen für nachhaltige Alternativen wie den ÖPNV oder das Fahrrad zu entscheiden. Wer dann doch einmal ein Auto benötigt, kann auf das neu geschaffene Carsharing-Angebot zurückgreifen. „Wir wollen, dass die Menschen über Alternativen zum Privat-Pkw nachdenken. Carsharing ist ein wichtiger Baustein für eine zukunftsfähige Mobilität. Wenn das Angebot gut angenommen wird, werden wir gerne auch über das Bereitstellen von weiteren Elektrofahrzeugen nachdenken“, so Bürgermeister Reichert. Die Stadt Eberbach hat bereits auf einen Dienstwagen verzichtet und nutzt dafür den zweiten Renault Zoe wochentags von 7 bis 12 Uhr als „Ankermieter“. Auch stadtmobil Rhein-Neckar ist froh über das gute Angebot zum Start von Carsharing mit nunmehr zwei Fahrzeugen: „Unser Ziel ist immer, die Nachfrage mit einem guten Angebot bedienen zu können, das zügig ausgebaut wird“, sagt Netter. „Eine Kooperation wie mit der Stadt Eberbach und den hiesigen Stadtwerken ist dabei eine wirkungsvolle Unterstützung, gerade auch in der Startphase. Wir sind sehr froh, gute Partner gefunden zu haben. Unsere Ziele, Umwelt und Klima durch insgesamt weniger Autoverkehr zu entlasten, passen perfekt zusammen.“ Mit dem neuen Angebot in Eberbach wird die Lücke entlang des Neckars und der S-Bahn-Linie zwischen Neckargemünd und Mosbach geschlossen. „Wer sich einmal bei Stadtmobil zum Carsharing angemeldet hat, kann die zwei Eberbacher Fahrzeuge sowie mehr als 750 weitere Fahrzeuge in der Region nutzen“, informierte Netter weiter. Wer eine Jahres- oder Halbjahreskarte des VRN besitzt, spart bei der Anmeldung Geld, denn stadtmobil Rhein-Neckar kooperiert mit dem Verkehrsverbund Rhein-Neckar (VRN). Auch deutschlandweit können nach der Anmeldung Carsharing-Angebote genutzt werden – insgesamt mehr als 8000 Autos.

Vorteile

13.10.16 | Inhaltsseite Vorteile

Vorteile, die sich rechnen..... Flexibler Fuhrpark Sie kennen das sicher auch: An einigen Tagen brauchen Sie in Ihrer Firma mehrere Fahrzeuge gleichzeitig, dann brauchen Sie über Monate nur eines. Ein ungenutzter Firmenfuhrpark rostet und kostet. Beim CarSharing mit stadtmobil buchen Sie nur, was Sie brauchen, und bezahlen nur, was Sie buchen – auf die Stunde genau. Mit mehreren Zugangskarten können Sie mehrere Fahrzeuge zeitgleich buchen und nutzen. Liquiditätsschonend durch minimale Fixkosten Bei stadtmobil CarSharing wird weder Ihr Eigenkapital noch Ihr Kreditrahmen belastet – Sie gewinnen Liquidität für Ihr Kerngeschäft. Bilanzoptimierend Die Nutzungskosten für die stadtmobil-Fahrzeuge sind Betriebsausgaben, die Sie in voller Höhe steuerlich geltend machen können. Deutschlandweites Netz: Carsharing-Angebote von Kiel bis Freiburg nutzen Sie sind in verschiedenen Städten unterwegs und wollen überall mobil sein? Mit stadtmobil kein Problem: In rund 200 Städten in Deutschland stehen Ihnen mit Ihrer stadtmobil-Karte Autos an günstig gelegenen Stationen zur Verfügung. So kommen Sie auch bei einer Dienstreise mit dem Zug sicher ans Ziel. Mehr Zeit für Ihre Firma Tägliche Parkplatzsuche vor dem Büro, lästige Autopflege, zu wenig Laderaum, Ärger mit der Werkstatt, dem TÜV, der Versicherung? Das können Sie sich sparen! All das erledigt stadtmobil CarSharing für Sie. So können Sie Ihre Zeit in Ihre Firma statt in die Verwaltung der Firmenwagen investieren. Maximal flexibel mit JoeCar In Heidelberg und Mannheim können Sie die roten JoeCars nutzen - ohne ein festes Buchungsende festzulegen. Sie buchen die JoeCars max. 15 Minuten im Voraus (danach verfällt Ihre Reservierung). Sie fahren, so lange Sie wollen (maximal drei Tage = 72 Stunden) und geben das JoeCar irgendwo innerhalb des Bediengebiets der Stadt, aus der Sie es abgeholt haben, zurück. Maximal flexibel! stadtmobil Carsharing schont die Umwelt und sorgt für besseres Klima Mit stadtmobil fahren Sie umweltschonend! Ein stadtmobil-Auto ersetzt bis zu 20 private PKW! Durch die stadtmobil-Flotte werden viele Quadratkilometer Fläche frei, die sonst für parkende Autos benötigt würden. Wertvoller Lebensraum in unseren überfüllten Städten. Und Autos, die nicht gebaut werden, benötigen weder Rohstoffe oder Energie und müssen auch nicht verschrottet werden. Zudem sind die stadtmobil-Autos auf dem neuesten Stand der Technik. Sie verbrauchen weniger Kraftstoff und stoßen geringere Mengen an Schadstoffen aus. Im Schnitt 28% weniger als die bundesdeutsche Flotte. stadtmobil schont das Klima!

Aktuelle Informationen und Links zum CarSharing mit stadtmobil Rhein-Neckar (Stand 09.06.2020)

23.04.20 | Nachrichten

Unterstützung Unterstützen Sie stadtmobil! https://rhein-neckar.stadtmobil.de/privatkunden/solidaritaet-mit-stadtmobil/ So unterstützen uns Kunden: https://www.energieagentur.rlp.de/service-info/die-energieagentur-informiert/aktuelle-meldungen/aktuelles-detail/nutzung-von-carsharing-in-corona-zeiten/ Presse-Rundschau Presseberichte zu CarSharing während Corona https://www.rnz.de/wirtschaft/wirtschaft-regional_artikel,-einnahmen-brechen-weg-stadtmobil-ruft-in-der-not-kunden-um-hilfe-_arid,510973.html https://taz.de/Die-Krise-des-Carsharing/!5678871/ Hygiene in CarSharing-Autos Fahrzeug richtig desinfizieren: https://www.fuhrpark.de/fahrzeug-richtig-desinfizieren Hygienetipps des ADAC : https://www.adac.de/news/corona-hygieneregeln-autofahrer/ Es gibt derzeit keine Belege dafür, dass eine Ansteckung mit dem Corona-Virus über Oberflächen wahrscheinlich ist. Quellen dazu: Schmierinfektion: Coronaviren im Haushalt – welche Rolle spielen Oberflächen? Sars-CoV-2 überträgt sich vor allem über Tröpfchen in der Luft. Doch wie ansteckend sind Toiletten, Fernbedienungen oder Türklinken? Eine neue Studie gibt Hinweise. Die wichtigsten Ergebnisse in Kürze • Alle untersuchten Luftproben wurden negativ auf Sars-CoV-2 getestet. • Zehn von 66 Abwasserproben aus Spülbecken, Duschen und Toiletten wurden positiv getestet (15,15 Prozent). Am höchsten waren dabei die Abflüsse der Spülbecken belastet (19,23 Prozent), ähnlich oft ließ sich virales Erbgut in Duschabflüssen nachweisen (18,75 Prozent), am geringsten war die Konzentration in Toiletten (8,7 Prozent). Das könnte, vermuten die Forscherinnen und Forscher, daran liegen, dass die Viruslast im Rachen und an den Händen am höchsten ist. Beim Händewaschen und Zähneputzen würde das Virus deshalb am ehesten in Wasch- und Spülbecken gelangen. • Auf lediglich 3,36 Prozent der untersuchten Gebrauchsgegenstände ließ sich Viruserbgut nachweisen. Darunter waren eine Fernbedienung, zwei Türgriffe aus Metall und eine Ofenabdeckung aus Holz. Es handelt sich dabei allerdings um Gegenstände, die oft von mehreren Personen genutzt werden. • Weder auf Lebensmitteln und Getränken noch bei Tieren und Pflanzen oder auf Kleidungsstücken wurden Sars-CoV-2-Erreger festgestellt. • Im Labor ließ sich aus keiner der Proben, die positiv auf das Sars-CoV-2-Erbgut getestet wurden, ein infektiöses Virus heranzüchten. Das heißt, es handelte sich dabei höchstwahrscheinlich nicht um intakte Viren, die in der Lage sind, Menschen zu infizieren. 4. Juni 2020, 12:59 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-06/schmierinfektion-studie-coronavirus-sars-cov-2-oberflaechen-ansteckungsgefahr Prof. Hendrik Streeck , Direktor des Instituts für Virologie an der Medizinischen Fakultät der Universität Bonn hat im stark von Corona-Fällen betroffenen Kreis Heinsberg selbst bei hoch infektiösen Familien weder auf Handys, Türklinken, Waschbecken noch Katzen aktive Viren nachweisen können (Minute 4:00 bis 5:30): https://www.youtube.com/watch?v=VP7La2bkOMo&feature=youtu.be&fbclid=IwAR1iIoWHAkraUrz8OxcUKPc1TgccXI0vE9tkKqGDNCthSABs7DyAUIRpOFI https://www.merkur.de/welt/coronavirus-zweite-welle-prognose-hendrik-streeck-heinsberg-studie-virologe-zr-13778839.html https://www.express.de/news/panorama/virologe-streeck-neue-heinsberg-studie-zeigt-corona-gefahren-im-eigenen-haushalt-36809932 Dirk Bockmühl, Experte für Hygiene und Mikrobiologie an der Hochschule Rhein-Waal sagt: "Weder im Zusammenhang mit dem aktuellen noch mit früheren Coronaviren ist eine Infektion über trockene Oberflächen bekannt, das sagt auch das BfR. Infektionen über Oberflächen sind zwar denkbar, da das Coronavirus aber in der Umwelt nicht lange überlebt, ist das auch nur kurz nach einer Kontamination wahrscheinlich." So sei die Fahrt mit dem ÖPNV eine risikoreichere Art der Fortbewegung, da dort verschiedene Personen auf engem Raum stehen. "Carsharing ist im Vergleich dazu eher unproblematisch, weil das Auto nur von wenigen Personen und vor allem nicht gleichzeitig genutzt wird, so dass eine direkte Übertragung über Tröpfchen hier nicht stattfinden kann", meint Bockmühl. https://www.wiwo.de/unternehmen/dienstleister/share-now-cambio-und-miles-so-unterschiedlich-reagieren-carsharing-anbieter-auf-die-coronakrise/25704262.html

Fragen & Antworten

20.03.17 | Inhaltsseite Fragen & Antworten

Fragen und Antworten Carsharing - Nutzung Wie geht Carsharing mit stadtmobil? Dies ist ein YouTube Video. Wenn Sie auf dieses Video klicken, stimmen Sie der Datenschutzerklärung & Nutzungsbedingungen von Google zu. Außerdem stimmen Sie unserer Datenschutzrichtlinie zu. Wie funktioniert JoeCar? Dies ist ein YouTube Video. Wenn Sie auf dieses Video klicken, stimmen Sie der Datenschutzerklärung & Nutzungsbedingungen von Google zu. Außerdem stimmen Sie unserer Datenschutzrichtlinie zu. Ist Carsharing günstiger als ein eigenes Auto? Der MDR hat 2023 einen tollen Beitrag dazu gemacht - in seinem Format "Was kostet...". Das Youtube-Video erreichen Sie unter folgendem Link: Ist CARSHARING günstiger als ein EIGENES AUTO?! Ganz grundsätzlich: Wenn Sie das Auto täglich für den Weg zur Arbeit brauchen oder mehr als 15.000 Kilometer im Jahr fahren, ist Carsharing voraussichtlich teurer als ein Privatauto. Wenn es Ihnen nicht nur um die Kosten geht, kann es natürlich trotzdem Gründe geben, Carsharing vorzuziehen. Fahren Sie weniger Autokilometer im Jahr und machen viele Wege mit dem Rad, mit Bus und Bahn oder zu Fuß, dann ist Carsharing vermutlich günstiger als ein eigenes Auto. stadtmobil bietet verschiedene Fahrtarife mit unterschiedlichen Vertragsbedingungen für Wenig-, Durchschnitts- und Vielfahrer. Sie finden alle Preise und einen Rechner, mit dem Sie Ihre Alltagsfahrten ausrechnen können, hier . Was ist der Unterschied zur Autovermietung? Sie haben rund um die Uhr Zugriff auf die Fahrzeuge, sind also nicht auf Öffnungszeiten angewiesen. Die Buchungszeiträume sind absolut flexibel. Sie können das Fahrzeug für eine Stunde buchen oder für vier Tage und sieben Stunden. Oder für einen dreiwöchigen Urlaub - so, wie es für Sie am besten passt. Es gibt viele stadtmobil-Stationen in Ihrer Stadt - auch ganz in Ihrer Nähe! Gibt es stadtmobil-Autos auch in kleinen Städten? Ja, stadtmobil Rhein-Neckar bietet neben Heidelberg, Ludwigshafen, Mannheim und Kaiserslautern auch in 33 kleinen Städten der Region Carsharing an. Wir versuchen, das Angebot regelmäßig weiter auszubauen – da wir das aber komplett auf eigenes wirtschaftliches Risiko tun und keine Geldgeber im Hintergrund stehen, geht das nur nach und nach. „Autos gemeinsam nutzen oder teilen“ – warum sollte man das tun? Es ist keine Neuigkeit, dass Deutschland sich einem Verkehrskollaps nähert. Im Jahr 2025 gibt es bei rund 84 Millionen Einwohnern in Deutschland 49,3 Millionen private PKW. Das sind so viele Autos, dass alle Deutschen vom Baby bis zum Greis vorne sitzen könnten! Bei den meisten Fahrten sind maximal zwei Personen im Auto, oft nur eine: 1,5 Tonnen Blech, um 80 Kilogramm Mensch zu bewegen, das ist energetisch der reine Wahnsinn. Staus gehören zum täglichen Straßenbild; Lärmbelästigung, Luftverschmutzung, Parkprobleme und Verkehrsunfälle sind Alltag in allen Städten. Wir von stadtmobil meinen, dass die Zahl der Autos und die Zahl der Autofahrten sich verringern müssen, damit die Städte wieder lebenswerter werden. Selbst wenn wir von Umwelt und Klima gar nicht reden: Autos nehmen übertrieben viel Platz in Anspruch und stehen laut ADAC 23 Stunden am Tag herum. Abgesehen von der kulturellen Bedeutung, die uns seit den 60er Jahren in bildstarker Werbung und durch knallharte steuerliche Vorteile eingeimpft wurde: Es gibt nichts Vernünftigeres als ein Auto zu teilen. Kann ich das Auto woanders abgeben als an der Abholstation? Die meisten stadtmobil-Fahrzeuge stehen an festen Stationen. Sie stellen das Auto immer dort zurück, wo Sie es abgeholt haben. In Heidelberg und Mannheim gibt es zusätzlich die flexiblen "joecars", die Sie in einem definierten „Bediengebiet“ abholen und irgendwo im Bediengebiet der Stadt, aus der Sie es geholt haben, auch wieder abstellen können. Wie lange im Voraus muss ich buchen? Sie können unmittelbar vor Fahrtantritt buchen oder mehrere Monate im Voraus – wie Sie wollen. Die meisten Fahrten werden bei stadtmobil weniger als 24 Stunden vor Fahrtbeginn gebucht. Erfahrungsgemäß ist in fast allen Fällen das gewünschte Fahrzeug verfügbar. Kann ich eine Buchung stornieren? Ja, das ist möglich. Frühzeitige Stornierungen sind kostenlos, bei kurzfristigen Stornierungen wird ein Teil der Zeitkosten berechnet. Einzelheiten entnehmen Sie bitte der Tarifordnung. Darf ich mein Privat-Auto während der Buchung auf dem stadtmobil-Stellplatz abstellen? Nein. Die Stellplätze werden von stadtmobil angemietet und bezahlt. Zum Teil wird das Abstellen fremder Autos als Betrugsversuch gewertet, zum Teil lassen wir selbst fremde Autos abschleppen. Kann ich mit einem stadtmobil-Fahrzeug in den Urlaub/ins Ausland fahren? Ja, viele Menschen verreisen mit unseren stadtmobil-Fahrzeugen. Auch Fahrten ins Ausland sind selbstverständlich in viele Länder möglich. Wir empfehlen, uns telefonisch oder per Email Bescheid zu sagen, damit wir Ihnen Informationen zu Auslandsfahrten zur Verfügung stellen können. Im Internet können Sie sich über länderspezifische Regelungen (z. B. zu Warnwesten, Bereifung, Vignettenpflicht, Feuerlöscher-Pflicht etc.) informieren. Gibt es Fahrzeuge mit Kindersitzen? Ja, in gekennzeichneten Fahrzeugen (Suche über den Filter bei der Buchung) befindet sich bereits ein Kindersitz (für Kleinkinder zwischen 9 und 18kg, keine Sitzerhöhungen oder Babyschalen!). Weitere Kindersitze und einige wenige Sitzerhöhungen können im Büro ausgeliehen werden. Park-/Halteverbot: Was, wenn zum Buchungsende ein temporäres Halte-/Parkverbot an der Station des Autos besteht? Wenn an der Station oder dem Parkplatz, an der Sie das Fahrzeug zum Buchungsende abstellen wollen, ein dauerhaftes oder temporäres Parkverbot ausgeschildert ist, müssen Sie das Fahrzeug an einem anderen Ort abstellen und uns dies melden. Sollte das Fahrzeug aufgrund des Parkverbots abgeschleppt werden, trägt der letzte Nutzer die Abschleppkosten. joecars dürfen Sie grundsätzlich nicht an Orten abstellen, wo zum Beispiel an Markttagen zeitweise ein Halteverbot besteht. Vertrag Kann ich auch einmalig ein Fahrzeug nutzen, ohne einen Vertrag zu machen? Nein, nur wenn Sie bei stadtmobil angemeldet sind, können Sie die Fahrzeuge nutzen. Kann ich von einem Carsharing-Tarif in einen anderen wechseln? Sie können den Tarif zu jedem Monatsersten wechseln, wenn die Voraussetzungen für den neuen Tarif erfüllt sind und Sie uns vor Beginn des Monats Ihren Änderungswunsch schriftlich mitteilen. Für einen Wechsel in den VRN-Tarif muss beispielsweise ein gültiges (Halb-)Jahresticket des VRN für Busse und Bahnen vorliegen. Für den Plus-Tarif legen Sie sich für 12 Monate fest. Erst anschließend können Sie wieder in einen anderen Tarif wechseln. Mehr Informationen entnehmen Sie bitte der Tarifordnung. Darf ich eine andere Person fahren lassen? Sofern Sie mit im Fahrzeug sitzen und Sie sich davon überzeugt haben, dass die fahrende Person eine in Deutschland gültige Fahrerlaubnis besitzt und fahrtüchtig ist, dürfen Sie sich von jemand anderem fahren lassen. Im Auto Um was muss ich mich vor und während der Fahrt kümmern? Vor der Fahrt überprüfen Sie das Auto auf Schäden: Alles, was größer als 3 Zentimeter und noch nicht in der Schadensliste (App oder Bordbuch) vermerkt ist, muss vor Fahrtbeginn per App oder telefonisch an die Servicezentrale gemeldet werden. Auch auf die Reifen sollten Sie einen Blick werfen. Vor der Fahrt stellen Sie Spiegel und Sitz passend ein. Vor der Fahrt machen Sie sich mit der Bedienung des Autos vertraut (Automatikfahrzeug oder Schaltwagen, wie schaltet man Licht, Scheibenwischer, Lüftung/Heizung ein, ggf. Handy koppeln, ...). Wichtige Hinweise finden Sie immer in der App (Infos zum Auto) und im Bedienhandbuch des Fahrzeugs. Bei längeren Fahrten überprüfen Sie regelmäßig Reifendruck und Betriebsflüssigkeiten (Öl, Scheibenwischwasser, Kühlwasser). Bei Panne oder Unfall sichern Sie die Pannen-/Unfallstelle, leisten ggf. Erste Hilfe, rufen die Polizei und informieren in jedem Fall die stadtmobil-Servicezentrale. Was ist, wenn meine Fahrt länger dauert als geplant? Grundsätzlich gilt: Buchen Sie nicht zu knapp, um unnötigen Stress zu vermeiden. Informieren Sie die Servicezentrale, falls Sie das Fahrzeug länger als gebucht benötigen. Oft kann die Servicezentrale Ihre Buchung verlängern. Sollte das Fahrzeug unmittelbar nach Ihnen reserviert sein, kann keine Verlängerung erfolgen. Bei Überziehungen über das Buchungsende hinaus oder verspäteten Verlängerungen wird eine Verspätungsgebühr (und natürlich die zusätzlich genutzte Zeit) berechnet. Wie wird getankt? In den Kilometerpreisen ist Kraftstoff bereits enthalten. In jedem Fahrzeug finden Sie Tankkarten/Ladekarten, mit denen Sie an zahlreichen Tankstellen/Ladesäulen bezahlen können. Sollten Sie die Tankkarten einmal nicht benutzen können, erstattet Ihnen stadtmobil Ihre Tankauslagen mit der Monatsrechnung zurück. Dafür den Original-Beleg bitte ans stadtmobil-Büro schicken (Kopie/Scan reichen nicht aus.) Sie müssen das Fahrzeug nicht nach jeder Fahrt volltanken. Achten Sie aber darauf, das Fahrzeug immer mit einem mindestens 1/4 vollen Tank (E-Fahrzeuge: 150km Restreichweite) abzustellen, damit Ihr:e Nachnutzer:in gleich losfahren kann. Darf in den Fahrzeugen geraucht werden? Nein. Im Interesse der nichtrauchenden Personen und mitfahrender Kinder ist in allen stadtmobil-Fahrzeugen das Rauchen streng verboten. Darf ich Haustiere in den stadtmobil-Autos mitnehmen? Bedenken Sie bitte grundsätzlich, dass Sie sich das Fahrzeug mit vielen anderen Personen teilen. Eventuell haben diese eine Allergie. Dennoch dürfen Sie, wenn Sie geeignete Transportboxen nutzen, Decken unterlegen und das Fahrzeug hinterher reinigen, Haustiere mitnehmen. Rund ums Auto Gibt es Fahrzeuge mit Automatik? Ja, zunehmend mehr - denn alle Elektro- und Hybridfahrzeuge sind bauartbedingt Automatikfahrzeuge. Über einen Filter können Sie sich beim Buchen nur die Automatik-Fahrzeuge in Ihrer Umgebung anzeigen lassen. Alle aktuell im Fuhrpark vorhandenen Autos und deren Einordnung in die Tarifklassen finden Sie hier . Gibt es Elektroautos bei stadtmobil? Ja, stadtmobil hat auch Elektrofahrzeuge im Fuhrpark. Es sind im Moment noch verhältnismäßig wenige, weil wir auf feste Stellplätze mit Lademöglichkeit angewiesen sind und diese nicht so leicht bekommen (die Strukturierung der Förderung von Ladeinfrastruktur sieht fest reservierte Plätze nicht vor). Im Moment sind Elektroautos aufgrund der für uns unverhältnismäßig hohen Einkaufspreise ein reines Zuschussgeschäft: Wir haben doppelte Kosten bei halben Erlösen. Die Autos erreichen aufgrund der notwenigen Ladezeiten nicht die gleiche Auslastung, das Laden unterwegs ist immer noch kompliziert und im Zweifesfall sehr teuer, da die Abrechnung uneinheitlich gehandhabt wird. Unsere Kund:inn:en sind eher zögerlich in der Nutzung der e-Autos, allerdings wächst die Akzeptanz allmählich. Die wenigen Fachwerkstätten mit geschultem Hochvoltpersonal machen auch kleine Reparaturen umständlich. Wir bieten trotzdem einige an, weil wir wissen, dass der Elektromotor der effizienteste Antrieb ist. Wir glauben, dass Elektroautos gerade für kurze Fahrten in der Stadt gut geeignet sind. Und im Carsharing sind e-Autos besonders gut einzusetzen: Denn die Kund:inn:en buchen sich je nach Bedarf das passende Auto. Wirkliche Umweltentlastung entsteht aber nur dann, wenn insgesamt weniger und nur zu notwendigen Anlässen Auto gefahren wird – und das ist das eigentliche umwelt- und verkehrspolitische Ziel von stadtmobil. Alle aktuell im Fuhrpark vorhandenen Autos und deren Einordnung in die Tarifklassen finden Sie hier . Sind Schneeketten verfügbar? Oder anderes Zubehör? Ja, für einige Fahrzeugtypen sind Schneeketten verfügbar. Bitte reservieren Sie diese frühzeitig im stadtmobil-Büro. Sie können sie nach Absprache und gegen eine Leihgebühr im Mannheimer Büro abholen und zurückgeben. Weiteres Zubehör können Sie bei anderen Dienstleistern ausleihen. Wir senden Ihnen auf Anfrage gerne eine Liste. Wie nutzt man die Rolli-Fahrzeuge? Dies ist ein YouTube Video. Wenn Sie auf dieses Video klicken, stimmen Sie der Datenschutzerklärung & Nutzungsbedingungen von Google zu. Außerdem stimmen Sie unserer Datenschutzrichtlinie zu. Hier wird die richtige Nutzung der Rolli-Rampe im Video erklärt. Bitte vor der Nutzung unbedingt mit der sachgerechten Handhabung vertraut machen! Versicherung, Unfall, Panne Welche Versicherungen sind in den Tarifen inbegriffen? Alle Fahrzeuge sind vollkasko-, teilkasko -und haftpflichtversichert. Sie haften bei Unfällen lediglich in Höhe Ihrer Selbstbeteiligung, wobei ggf. die Möglichkeit besteht, diese durch einen jährlichen Betrag zu reduzieren. Fragen Sie bei stadtmobil nach! Wichtig: Die Fahrzeugversicherung ist eine Unfallversicherung - Bedienfehler, Schäden durch ungesicherte Ladung, Fehlbetankungen etc. sind selbstverständlich nicht versichert. Sie finden alle Informationen dazu in den stadtmobil-AGB und in den AKB unserer Versicherung . Sind mitfahrende Personen versichert? Personenschäden, die Mitfahrer:innen durch einen von dem/der Fahrer:in verursachten Schaden (bei einem Unfall) erleiden, sind über die Kfz-Haftpflichtversicherung gedeckt. Für Schäden, die Mitfahrer:innen einer dritten Person zufügen oder an einem Gegenstand verursachen, haften diese persönlich. Diese werden in der Regel von einer Privathaftpflicht übernommen. Was mache ich, wenn ich eine Panne habe? Bei einer Panne informieren Sie die Servicezentrale. Ihre Pannenhilfe wird schnellstmöglich organisiert. Was mache ich, wenn ich einen Unfall habe? Bei einem Unfall informieren Sie bitte immer die Polizei (bei einem Mietfahrzeug ist die Polizei immer hinzuzuziehen!) und die Servicezentrale. Leisten Sie, wenn nötig, Erste Hilfe und sichern Sie den Unfallort ab. Hilfe wird schnellstmöglich organisiert. Über stadtmobil Wer hat stadtmobil „erfunden“? stadtmobil Carsharing ist aus einem Projekt des Vereins Ökostadt Rhein-Neckar e.V. und des VCD (Verkehrsclub Deutschland) entstanden. Eine Handvoll engagierte Student:inn:en haben 1992 das Projekt „Autoteilen“ ins Leben gerufen. Die Idee dahinter: Mit weniger Autos dennoch den Mobilitätsbedarf von allen decken, indem man die Autos gemeinschaftlich nutzt. Mehr zur Geschichte von stadtmobil erfahren Sie hier . Gehört stadtmobil der Stadt oder einem Autohersteller? Die Stadtmobil Rhein-Neckar AG ist eine kleine Aktiengesellschaft - und damit ein unabhängiges Unternehmen der freien Wirtschaft. Die Aktien gehören dem Trägerverein Ökostadt Rhein-Neckar e.V. , Mitarbeiter:innen, Kund:innen und Vereinsmitgliedern. stadtmobil bekommt (außer, wenn wir an Forschungsprojekten teilnehmen) keine Förderung durch die öffentliche Hand und kein Geld von der Autoindustrie. Ich will eine stadtmobil-Station in meiner Stadt haben. Was muss ich dafür tun? Grundsätzlich ist es das Ziel von stadtmobil, das Stationsnetz zu verdichten, vorhandene Lücken zu schließen und auch in den Städten in der Region ein Angebot zu schaffen, wo wir bisher noch keine Station haben. Allerdings ist das in jedem Jahr nur begrenzt möglich. In den Städten, in denen wir bisher kein Angebot vorhalten, nutzen natürlich auch nur wenige Menschen Carsharing. Deswegen müssen sich Stationen erst einmal etablieren (das kann bis zu zehn Jahren dauern). Das gesamte wirtschaftliche Risiko dafür tragen wir alleine. Da wir keine Geldgeber im Hintergrund haben, ist das nicht beliebig oft möglich. Wenn es vor Ort jemanden gibt, der sich für mehrere Jahre vertraglich an uns binden und das wirtschaftliche Risiko übernehmen will, kommen wir gerne zu „ Bestelltem Carsharing “ ins Gespräch.

Aktuelle Informationen und Links zum CarSharing mit stadtmobil Rhein-Neckar

20.10.20 | Nachrichten

Stand: 12.06.2021 Ab dem 19. April 2021 soll die Testpflicht (verpflichtende Angebote für Tests vom Unternehmen an die Mitarbeiter:innen) gelten. stadtmobil bietet bereits seit Mitte März 2021 wöchentliche kostenlose Tests für alle Mitarbeitenden an. Wir beraten Sie außerdem aktuell nur telefonisch und per Email zum CarSharing. Auch das dient dazu, persönliche Kontakte bei uns im Büro zu reduzieren und somit Sie und uns vor Infektionenzu schützen. Luftfiltergeräte, Online-Tools, mobile Arbeit und Schutzmasken setzen wir seit April 2020 ein. Hygiene in CarSharing-Autos Stellungnahme des Bundesverbands CarSharing: https://www.carsharing.de/carsharing-waehrend-corona-krise?fbclid=IwAR1x4OwVS0xrX-PDNd7u5IVL5IcEh9G7ChnWo-0cyeSf966eIoPILokVqH8 Fahrzeug richtig desinfizieren: https://www.fuhrpark.de/fahrzeug-richtig-desinfizieren Hygienetipps des ADAC : https://www.adac.de/news/corona-hygieneregeln-autofahrer/ Der ADAC empfiehlt laut Stiftung Warentest: „[...] Feucht­tücher mit Wasch­tensiden für zwischen­durch, etwa nach dem Tanken. Damit kann man auch das Lenk­rad und den Schalt­hebel abwischen.“ https://www.test.de/Carsharing-im-Test-So-kommen-Sie-guenstig-ans-Ziel-4446757-0/ Es gibt derzeit keine Belege dafür, dass eine Ansteckung mit dem Corona-Virus über Oberflächen wahrscheinlich ist. Wir empfehlen dennoch die Einhaltung genereller Hygienevorschriften. Quellen dazu: Bundesinstitut für Risikobewertung (Stand 20.10.2020) Zur Ansteckung über Gegenstände oder Oberflächen [...] für eine Übertragung des Virus durch Kontakt zu kontaminierten Gegenständen oder über kontaminierte Oberflächen, wodurch nachfolgend Infektionen beim Menschen aufgetreten wären, gibt es derzeit keine belastbaren Belege. Allerdings können Schmierinfektionen über Oberflächen nicht ausgeschlossen werden, die zuvor mit Viren kontaminiert wurden. Dem BfR sind bisher keine Infektionen mit SARS-CoV-2 über diesen Übertragungsweg bekannt. Grundsätzlich können Coronaviren durch direktes Niesen oder Husten einer infizierten Person auf Oberflächen gelangen und eine Zeit lang infektiös bleiben. Eine Schmierinfektion einer weiteren Person erscheint dann möglich, wenn das Virus kurz danach über die Hände auf die Schleimhäute der Nase oder der Augen übertragen wird. Um sich vor Virusübertragungen über kontaminierte Oberflächen zu schützen, ist es wichtig, die allgemeinen Regeln der Hygiene des Alltags wie regelmäßiges Händewaschen und Fernhalten der Hände aus dem Gesicht zu beachten. https://www.bfr.bund.de/de/kann_das_neuartige_coronavirus_ueber_lebensmittel_und_gegenstaende_uebertragen_werden_-244062.html Schmierinfektion: Coronaviren im Haushalt – welche Rolle spielen Oberflächen? Sars-CoV-2 überträgt sich vor allem über Tröpfchen in der Luft. Doch wie ansteckend sind Toiletten, Fernbedienungen oder Türklinken? Eine Studie gibt Hinweise. (Stand Juni 2020) Die wichtigsten Ergebnisse in Kürze • Alle untersuchten Luftproben wurden negativ auf Sars-CoV-2 getestet. • Zehn von 66 Abwasserproben aus Spülbecken, Duschen und Toiletten wurden positiv getestet (15,15 Prozent). Am höchsten waren dabei die Abflüsse der Spülbecken belastet (19,23 Prozent), ähnlich oft ließ sich virales Erbgut in Duschabflüssen nachweisen (18,75 Prozent), am geringsten war die Konzentration in Toiletten (8,7 Prozent). Das könnte, vermuten die Forscherinnen und Forscher, daran liegen, dass die Viruslast im Rachen und an den Händen am höchsten ist. Beim Händewaschen und Zähneputzen würde das Virus deshalb am ehesten in Wasch- und Spülbecken gelangen. • Auf lediglich 3,36 Prozent der untersuchten Gebrauchsgegenstände ließ sich Viruserbgut nachweisen. Darunter waren eine Fernbedienung, zwei Türgriffe aus Metall und eine Ofenabdeckung aus Holz. Es handelt sich dabei allerdings um Gegenstände, die oft von mehreren Personen genutzt werden. • Weder auf Lebensmitteln und Getränken noch bei Tieren und Pflanzen oder auf Kleidungsstücken wurden Sars-CoV-2-Erreger festgestellt. • Im Labor ließ sich aus keiner der Proben, die positiv auf das Sars-CoV-2-Erbgut getestet wurden, ein infektiöses Virus heranzüchten. Das heißt, es handelte sich dabei höchstwahrscheinlich nicht um intakte Viren, die in der Lage sind, Menschen zu infizieren. 4. Juni 2020, 12:59 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-06/schmierinfektion-studie-coronavirus-sars-cov-2-oberflaechen-ansteckungsgefahr Prof. Hendrik Streeck , Direktor des Instituts für Virologie an der Medizinischen Fakultät der Universität Bonn hat im stark von Corona-Fällen betroffenen Kreis Heinsberg selbst bei hoch infektiösen Familien weder auf Handys, Türklinken, Waschbecken noch Katzen aktive Viren nachweisen können (Minute 4:00 bis 5:30): https://www.youtube.com/watch?v=VP7La2bkOMo&feature=youtu.be&fbclid=IwAR1iIoWHAkraUrz8OxcUKPc1TgccXI0vE9tkKqGDNCthSABs7DyAUIRpOFI https://www.merkur.de/welt/coronavirus-zweite-welle-prognose-hendrik-streeck-heinsberg-studie-virologe-zr-13778839.html https://www.express.de/news/panorama/virologe-streeck-neue-heinsberg-studie-zeigt-corona-gefahren-im-eigenen-haushalt-36809932 Dirk Bockmühl, Experte für Hygiene und Mikrobiologie an der Hochschule Rhein-Waal sagt: "Weder im Zusammenhang mit dem aktuellen noch mit früheren Coronaviren ist eine Infektion über trockene Oberflächen bekannt, das sagt auch das BfR. Infektionen über Oberflächen sind zwar denkbar, da das Coronavirus aber in der Umwelt nicht lange überlebt, ist das auch nur kurz nach einer Kontamination wahrscheinlich." So sei die Fahrt mit dem ÖPNV eine risikoreichere Art der Fortbewegung, da dort verschiedene Personen auf engem Raum stehen. "Carsharing ist im Vergleich dazu eher unproblematisch, weil das Auto nur von wenigen Personen und vor allem nicht gleichzeitig genutzt wird, so dass eine direkte Übertragung über Tröpfchen hier nicht stattfinden kann", meint Bockmühl. https://www.wiwo.de/unternehmen/dienstleister/share-now-cambio-und-miles-so-unterschiedlich-reagieren-carsharing-anbieter-auf-die-coronakrise/25704262.html Zu den Ansteckungsrisiken im ÖPNV (website des VDV, Verband deutscher Verkehrsunternehmen): https://www.vdv.de/coronavirus-informationen-ueber-die-auswirkungen-auf-den-oepnv.aspx